DE7123129U - Kastenprofil - Google Patents

Kastenprofil

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Description

PATENTANWÄLTE Pr. rer. Mt DIETER LOUIS Üipl-Phys. CLAUS PÖHLAU P1Pl-In8-FRANZLOHRENTZ
6500 NORNBERQ
KESSLERPLATZ 1 12.052 3C/ei
Frau Monika Engelhardt, geb. Schubert, 8 München 60,
Kastenprofil
Die Erfindung betrifft ein Kastenprofil welches aus mehreren in Längsrichtung miteinander verbundenen Profilelementc besteht und einen im Querschnitt etwa viereckigen vier winkelig aneinanderstossende Wände aufweisenden Mittelteil umfasst. Das erfindungsgemässe Kastenprofil ist insbesondere zur Herstellung aus Metall oder Kunststoff im Strangpressverfahren geeignet und vor allem für den Einsatz im Bauwesen, beispielsweise als Zarge für Fertigbauel ' ~ Fenster- oder Türstock, Fenster- oder Türrahmen, usw. stimmt.
In letzter Zeit nimmt die Verwendung von insbesondere Aluminiumprofilen für Fenster- und auch Türrahmen und -zargen immer grösseren Umfang an, wobei sowohl für den Fensterbzw. Türralimen als auch für den Fenster- bzw. Türstock meist Kastenprofile verwendet werden, die im allgemeinen aus einem Stück bestehen. Zur herstellung dieser Profile sind verhältnismässig komplizierte Werkzeuge erforderlich. Ausserdem macht die nachträgliche Bearbeitung der Profile wegen deren hohle Ausbildung bisweilen Schwierigkeiten.
Ein weiterer Nachteil der bekannten, ganz aus Aluminium oder dgl. bestehenden Rahmen-Kastenprofile ist in deren guter Wärmeleitfähigkeit zu sehen. Dies hat zur Folge, dass sich beispielsweise bei tiefen Aussentemperaturen an der Innenseite eines Fenster- oder Türrahmens Schwitzwasser niederschlägt, was selbstverständlich unerwünscht ist.
Es wurde zwar bereits versucht, hier dadurch Abhilfe zu schaffen, dass ein Profil verwendet wird, welches aus einem äusseren und einem inneren Teil besteht, wobei beide Teile durch ein Kunststoff-Zwischenglied verbunden sind. Dieses Profil ist jedoch ebenfalls in der Herstellung relativ aufwendig. Darüberhinaus kann es nicht unbedingt befriedigen, da die Gefahr besteht, dass sich der die beiden Teile verbindende Kunststoff verzieht und somit die Passgenauigkeit» die Ja bei Metallrahmen eine der geschätztesten Eigenschaften ist, verloren geht.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein in an sieb bekannter Weise aus mehreren Teilen bestehendes Kastenprofil derart auszugestalten, dass die einzelnen Profilelemente leicht herzustellen sind, ihre Verbindung ohne weiteres möglich ist, eine Nachbearbeitung der Profile keine Schwierigkeiten bereitet und zudem in einfacher r/eise für eine ausreichende Wärmedämmung zwischen Aussen- und Innenfläche des Kasten=profils gesorgt v/erden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass das Kastenprofil aus mindestens zwei miteinander verhakbaren Profilelementen besteht, deren jedes zwei aneinanderstossende Wände des Mittelteils aufweist, von denen eine einen abstehenden, an seinem freien Ende mit Hakelementen versehenen, in Profil-Längsrichtung verlaufenden Haltesteg aufweist, wobei beim zusammengesetzten Kastenprofil die Wände der beiden Profilelemente an oder nahe ihren freien Kanten gegen Verschiebung quer zur Profil-Längsrichtung gesichert einander anliegen und die Hakelemente der an dann gegenüberliegenden Wänden vorgesehenen Haltestege zusammenwirken .
Das erfindungsgemäss Kastenprofil wird also prinzipiell aus zwei Winkelprofil-Elementen zusammengesetzt, deren Verhakung lediglich durch Zusammenwirken der an dem Haltesteg vorgesehenen Hakelemente beim Zusammendrücken der Profilelemente
erfolgt. Solche Winkelprofile lassen sich verständlicherv;eise mit verhältnismässig einfachen 'Werkzeugen pressen bzv/. giessen. Ausserdem ist es möglich, bei einer eventuell erforderlichen Nachbearbeitung die jeweils zu bearbeitende ΐ/anä aufzulegen oder einzuspannen, wodurch sich die Bearbeitung wesentlich vereinfacht.
Diese günstige Bearbeitbarkeit der Profilelemente des er-
findungsgemässen Kastenprofiles gibt dann auch die Möglich-
Sj keit, gemäss einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung in wenigstens einer der Wände jedes Profilelementes Durchbrechungen vorzusehen, welche bei Herstellung der Profilelemente aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff die Wärmedämmung verbessern. Die Durchbrechungen sind dabei bevorzugt von einer oder mehreren in Profil-Längsrichtung verlaufenden Schlitzreihen gebildet, deren Sinzölschlitze durch Querstege getrennt und zweckmässigerweise bei benachbarten Reihen gegeneinander versetzt sind. Die Anbringung der Durchbrechungen bzw. Schlitze kann in überaus einfacher V/eise durch nachträgliches Stanzen, Fräsen, usw. an den das. Kastenprofil bildenden Profilelementen erfolgen.
Selbstverständlich ist es möglich, an den Profilelementen aussenseitig zusätzlich Halteelemente für Zusatzprofile, Dichtungselernente, Gestänge od. dgl. vorzusehen. Weiter liegt es im Rahmen der Erfindung, dass ein© Wand eines Profilele-
■I L - 5 -
nientes über die andere V/and aussenseitig vorstehende V/andaoschnitte aufweist. Diese Massnahmen sind beispielsweise bei der Verwendung des erfindungsge&ässen Kastenprofiles für Fenster- oder Türrahmen bzw. -stocke von Bedeutung.
Eine besonders einfache Ausbildung des Profiles geniäss der Erfindung ergibt sich selbstverständlich dann, wenn der Mittelteil aus zwei im wesentlichen gleichen >rofilelementen gebildet ist, wobei zweckmässigerweise die Wände der Profilelemente zueinander und gegebenenfalls zum Haltesteg etwa rechtwinkelig verlaufen.
Soll eine besondere gute Wärmedämmung erreicht und ausserdem die Bildung von Kondenswasser im Profil-Inneren verhindert werden, so ist es möglich, nach dem Zusammensetzten der einzelenen Profilelemente zum Kastenprofil den Innenraum des Mittelteiles ganz oder - da die beiden miteinander verhakten Haltestege gleichsam eine Trennwand bilden - teilweise mit einem Kunststoff auszuschäumen. Bevorzugt wird dabei so vorgegangen, dass die Durchbrechungen beider Profilelemente auf einer Seite der durch die beiden Haltestege gebildeten Trennwand, nämlich der im Gebrauch kühleren Seite, angebracht werden und dann dieser Abschnitt ausgeschäumt wird.
-Jj 712312923.9.71
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung sowie aus den weiteren Unteransprüchen.
In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine besonders einfache Ausführungsform des erfindungsgemässen Kastenprofils;
Figur 2 eine Draufsicht auf die in Fig.1 untere Fläche des Profils gemäss Fig*1 und
Figur 3 einen Querschnitt durch ein Fenster, dessen Rahmen und Stock aus erfindungsgemäss ausgebildeten Kastenprofilen bestehen, wobei die an der Gebäude-Aussenseite angeordneten Profilelemente schraffiert gezeigt sind.
Das Kastenprofil 1 gemäss Fig.1 und 2 hat etwa quadratischen Querschnitt und besteht gleichsam nur aus dem von den Wänden 2, 3, 4 und 5 begrenzten Mittelteil 6. Die etwa unter einem rechten Winkel aneinander anschliessenden Wände 2 und 3 sind Teil eines Profilelementes 7, während die Wände 4 und 5 Teil des mit dem Profilelement 7 im wesentlichen übereinstimmenden Profilelementes 8 sind.
Die bei zusammengesetztem Profil 1 gegenüberliegenden Wände 2 \ind 4 der Profilelemente 7 und 8 tragen jeweils etwa mittig einen in Profil-Längsrichtung verlaufenden Haltesteg 9. An der freien Kante 10 der Haltestege 9 ist jeweils eine seitliche vorspringende Leiste 11 vorgesehen, welche sich, wie aus Fig.1 deutlich ersichtlich, zur freien Kante 10 der Haltestege 9 zu verjüngt.
Eine der Leiste 11 im wesentlichen entsprechende, nach innen vorspringende Leiste 12 ist auch an den freien Endkanten 13 der Wände 2 und 4 der Profilelemente 7 und 8 vorgesehen. Diese Leisten 12 greifen bei zusammengesetztem Profil 1 in Nuten 14 ein, welche im Bereich der freien Endkanten 15 der anderen Y/ände 3 bzw. 5 der Profilelemente 7 und 8 vorgesehen sind. Die Nut 14 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig.1 von einem von der Viand 3 bzw. 5 abstehenden Steg 16 und einer an dessen Ende anschliessenden, ebenfalls angesp-itzten Leiste 17 gebildet. Durch die Anbringung der Leisten 12 und Nuten 14 wird bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.1 eine gegenseitige Verschiebung der Profilelemente 7 und 8 quer zur Profil-Längsrichtung in Richtung des Doppelpfeiles 18 verhindert. Eine Verschiebung quer zur Profil-Längsrichtung und senkrecht zu der Richtung des Doppelpfeiles 18 wird durch die Leisten' 11 der Haltestege 9, mittels derer die Profilelemente 7 und 8 verhakt sind, verhindert.
Scwohl in der Wand 2 des Profilelementes 7 als auch in der Y^and 4 des Profileleinentes 8 sind, wie Fig.1 und 2 deutlich zeigen, in Profil-Längsrichtung verlaufende Schlitze 19, 19' angebracht, die beispielsweise eingestanzt sein können. Die Schlitze 19, 19' sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in drei parallelen Reihen angeordnet und Jeweils durch Stege 20 getrennt. Dabei ist die Anordnung so gewählt, dass die Schlitze 19 benachbarter Reihen gegeneinander versetzt sind (Fig.2).
Das Profilelement 7 unterscheidet sich von dem Profilelement S nun lediglich dadurch, dass beim Profilelement 8 die Schlitze 19 im Bereich des über den Haltesteg 9 vorstehenden freien Endes der Wand 4 angeordnet sind, während sich die Schlitze 19' beim Profilelemente 7 in dem Abschnitt der Wand 2 befinden, der zwischen Haltesteg 9 und Wand 3 liegt. Diese unterschiedliche ausbildung der Profilelemente 7 und 8 wird dabei deshalb gewählt, um die Schlitze 19, 19' möglichst nahe an die normalerweise niedrigeren Temperatu.-ren ausgesetzte Fläche 3, beispielsweise die Aussenfläche eines Fenster- oder Tür-Rahmens oder -stocks zu bringen.
Um die Wärmedämmung weiter zu verbessern und zusätzlich die Stabilität des Kastenprofiles 1 zu erhöhen, ist es möglich, die Innenräume 21, 22, die ja durch die Haltestege 9 praktisch völlig voneinander getrennt sind, entweder einzeln oder- beide mit Kunststoff auszuschäumen. Dadurch wird
eine Lösung der zur Verhakung dienenden Leisten 11 voneinander verhindert und ausserdem auch das Eindringen von Wasser durch die Schlitze 19» 19' oder die Bildung von Kondenswasj ser in den Räumen 21 und 22.
i In Fig.3 ist die Anwendung des grundsätzlichen Erfindungs-
< gedankens auf einen Fensterrahmen 23 und einen Fensterstock
[■ 24 gezeigt. Sowohl Fensterrahmen 23 als auch Fensterstock 24
i bestehen wiederum jeweils im wesentlichen aus einem äusseren
i
: Profilelement 25 bzw. 26 und einem inneren Profilelement 27 bzw.
28 deren Y/ände den Mittelteil 29 bzw. 30 bilden. Die Profil- \ elemente 25 und 27 bzw. 26 und 28 der Kastenprofile 23 und
sind wiederum mittels an den Haltestegen 31 vorgesehener Lei-J sten 32 verhakt. Ausserdem sind in gleicher V/eise an den En-
den der einzelenen Wände wüten 33 vorgesehen, in die Leisten ; 34 eingreifen. Schliesslich sind auch die Profilelemente 25
1 bis 28 mit Schlitzen 35 versehen, die wiederum nahe den Aus-
senflächen der Rahmen 23 und 24 angeordnet sind.
Die Profilelemente 25 bis 27 gemäss Fig.3 unterscheiden si :.h :' von den Profilelementen 7 und 8 der Fig.1 im wesentlichen da-
< durch, dass die an der Innen- und Aussenseite liegenden Wände
i 36 jeweils um einen überstehenden Abschnitt 37, 37' verlän-
■; gert sind. Dabei dienen die überstehenden Abschnitte 37 der
;■ Profilelemente 26 und 27 zur Bildung einer gegenseitigen An-
• lage zwischen den Profilen 23 und 24 in der " 1^J ^stellung,
-lO-iii
wobei die Abdichtung durch eirrdie Nut 53 eingeführtes Dichtungselement, z.B. einen Kunststoff- oder Gummistreifen, erreicht v/erden kann. Der überstehende Wandabschnitt 37' des Profilelementes 25 bildet dagegen eine Anlage für die Fensterscheibe 39, wobei wiederum in die i\iut 40 eine Dichtung eingesetzt werden kann. Auf der dem Abschnitt 37' gegenüberliegenden Seite wird die Scheibe 39 durch ein im wesentlichen U-förniiges Zusatzprofil 41 gehalten, das in eine Nut 42 des Profilelementes 25 einsprengbar ist und ebenfalls eine Nut zur Aufnahme eines DichtungsStreifens od. dgl. aufweist.
Fig.3 lässt weiter erkennen, dass die Profilelemente 25 bis 28 zusätzlich eine Reihe von etwa T-förmigen Stegen 44 oder Winkelstegen 45 aufweisen, die jeweils paarweise Nuten 46 bilden, in die Gestänge usw.,beispielsweise Riegel für den Fensterrahmen,oder Halterungselemente eingesetzt werden können.
Bei sämtlichen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Kastenprofil jeweils nur aus zwei Profilelementen zusammengesetzt. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, eine grössere Anzahl von einzelnen Profilelementen entsprechend dem Vorschlag der Erfindung miteinander zu verbinden und daT durch relativ komplizierte Hohlprofile aufzubauen.

Claims (14)

  1. Schutzansprüche
    : 1. Kastenprofil, welches aus mehreren in Längsrichtung
    ji miteinander verbundenen Profilelementen besteht und
    |l einen xni Querschnitt etwa viereckigen, vier winkelig
    Ij aneinanderstossende Wände aufweisenden Mittelteil um-
    h fasst, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestens
    zv/ei miteinander verhakbaren Profilelementen (7, 8; 25, 27; 26, 28) besteht, deren jedes zwei aneinanderstossende Wände (2, 3; 4, 5) des Mittelteils (6, 29
    30) aufweist, von denen eine einen abstehenden, an
    seinem freien Ende (10) mit Hakelementen (11, 32) ver
    sehenen, in Profil-Längsrichtung verlaufenden Haltesteg (9, 31) aufweist, wobei bei zusammengesetztem Kastenprofil (1, 23, 24) die Wände der beiden Profilelemente an oder nahe ihren freien Kanten (13» 15) gegen Verschiebung quer zur Profil-Längsrichtung gesichert einander anliegen und die Hakelemente der an dann gegenüberliegenden Wänden (2, 4) vorgesehenen Haltestege zusammenwirken.
    - -12 -
  2. 2. Kastenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakeiemente von einer seitlich vom Haltesteg (9) vorspringenden, zu dessen freier Ivante sich verjüngenden Leiste (11) gebildet sind.
  3. 3. Kastenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an oder nahe der freien Kante (13) der den Haltestog (9, 31) tragenden Wand (2, h) jedes Profilelementes (7, 8, 25 - 28) ein Rastglied (12," 34) an geordnet ist, das bei zusammengesetztem Kastenprofil (1, 23, 24) mit einem im Bereich der freien Kante (15) der anderen Wand (2, 3) des jeweils anderen Profilelementes angeordneten Gegenrastglied (14, 17; 33) zusammenwirkt .
  4. 4. Kastenprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Rastglied eine von der Wand (2, 4) innensei-· tig abstehende, in Profil-Längsrichtung verlaufende Leiste (12, 34) dient, die mit einer an der anderen V/and (3, 5) des jeweils anderen Profilelementes (7, 8; 25 bis 28) vorgesehenen Wut (14, 33) als Gegenrastglied zusammenwirkt.
    O - 13 -
  5. 5. Kastenprofil nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leiste (12, 34) von der freien Kanxe (13) der wand (2. 4) her verjüngt und die der die Leiste tragenden Wand benachbarte Seitenwand (16) der Nut (14) einen der Leiste entsprechenden, unter Bildung einer zum Nut-Zentrum v/eisenden Schrägfläche zugespiteten Vorsprung (",.') aufweist.
  6. 6. Kastenprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (2, 3; 4, 5) der Profilelemente (6, 7; 25 bis 28) zueinan-
    4UiU naxucskcg
    verlaufen.
  7. 7. Kastenprofil nach einem oder mehreren der vorhergshenden Ansprüche aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer der Wände (2, 4) jedes Profilelementes (7, 8; 25 - 28) die Wärmedämmung verbessernde Durchbrechungen (19, 19't 35) vorgesehen sind.
  8. 8. Kastenprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen von in Profil-Längsrichtung verlaufenden, durch Querstege (20) getrennten Schlitzen (19, 19·, 35) gebildet sind.
  9. 9. Kastenprofil nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeich- "' net, dass mehrere parallele Schlitzreihen (19, 19', 35) vorgesehen sind.
  10. 10. Kastenprofil nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (19, 19', 35) benachbarter Reihen in Profil-Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  11. 11. Kastenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (19, 19f, 35) eingestanzt sind.
  12. 12. Kastenprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (25 - 28) aussenseitig Halteelemente (4C, 42 46) für Zusatzprofile (41), Dichtungselemente, Gestän^,: od. dgl. aufweisen.
  13. 13. Kastenprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand (36) eines Profilelementes (25-27) über die andere Wand aussenseitig vorstehenaa Wandabschnitte (37, 37') aufweist.
  14. 14. Kastenprofil nach einem oder mehreren der vorhergehen- ·■ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittel teil (6. 29) aus zwei im wesentlichen gleichen Profilelementen (7, 8; 25, 27) gebildet ist.
DE7123129U Kastenprofil Expired DE7123129U (de)

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DE7123129U true DE7123129U (de) 1971-09-23

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