DE3040608C2 - In einem Isolierglas integriertes Ziergitter mit hohlen Gittersprossen aus extrudierten Profilstäben - Google Patents

In einem Isolierglas integriertes Ziergitter mit hohlen Gittersprossen aus extrudierten Profilstäben

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DE3040608C2
DE3040608C2 DE19803040608 DE3040608A DE3040608C2 DE 3040608 C2 DE3040608 C2 DE 3040608C2 DE 19803040608 DE19803040608 DE 19803040608 DE 3040608 A DE3040608 A DE 3040608A DE 3040608 C2 DE3040608 C2 DE 3040608C2
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6604Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together comprising false glazing bars or similar decorations between the panes

Description

Die Erfindung betrifft ein in einem Isolierglas integriertes Ziergitter mit hohlen Gittersprossen aus extrudierten Profilstäben, die jeweils an der Kreuzungsstelle durch einen Knotenpunktverbinder miteinander verbunden sind, wobei jede Gittersprosse aus zwei im Querschnitt C-förmigen Profilstäben besteht und zylindrische Verbindungskörper mit pilzartig verdickten Enden vorgesehen sind, die in die C-förmigen Profilstäbe eingerastet sind, jeweils zwei C-förmige Profilstäbe miteinander verbinden und auch als Knotenpunktverbinder verwendet sind, nach Pater.t 28 15 948.
Durch das Hauptpatent ist es bekannt, jede Gittersnrnsse aus zusammensetzbaren Profilstäben zu bilden, indem die zylinderischen Verbindungskörper mit pilzförmig verdickten Enden nach Art von Druckknöpfen in die Profilstäbe einrastbar sind, wobei jeweils zwei Profilstäbe durch die auch als Knotenpunktverbinder dienenden Verbindungskörper miteinander verbunden werden. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß einander sich kreuzende und mit ihren Hohlräumen einander zugekehrte Längs- und Quer-Gittersprossen eines Ziergitters von oben nach unten bzw. von links nach rechts auch an den Kreuzungsstellen zweier Gittersprossen durchlaufen. Die Summierung der einzelnen Maßabweichungen, wie sie bei anderen bekannten Ziergittern auftritt, weil diese aus jeweils einzelnen, verhältnismäßig kurzen Profilstücken zusammengesetzt sind, entfällt Die Maßhaltigkeit und Symmetrie der Ziergitter ist dadurch wesentlich verbessert Winkelabweichungen an den Knotenpunkten können sich auf einfache Art und Weise selbsttätig ausgleichen, da die sich einander kreuzenden Profilstäbe um den vorzugsweise zylindrischen Verbindungskörper nach dem Aufrasten noch drehbar bleiben.
Bei der Verwendung von Aluminium als Werkstoff für die extrudierten Profilstäbe der hohlen Gittersprossen entstehen im Bereich der Anlageflächen der Gittersprossen an den einander zugekehrten Innenflächen der Glasscheiben eines Isolierglases Wärmebrücken. Von der wärmeren, dem geheizten Innenraum zugekehrten Glasscheibe kann Wärme über die Gittersprossen des Ziergitters an die äußere kältere Glasscheibe übertragen werden. Umgekehrt können die Gittersprossen auch Kältebrücken ausbilden mit der Wirkung, daß Scheiben im Bereich der Anlageflächen des kühlen Ziergitters durch Kondenswasser beschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in einem Isolierglas integriertes Ziergitter der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Entstehung von Wärme bzw. Kältebrücken unterbunden wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Verbindungskörper eine axiale Länge aufweisen, die größer ist als die doppelte Tiefe der Nut der C-förmigen Profilstäbe.
Der als Knotenpunktverbinder eingesetzte zylindrische Verbindungskörper dient somit auch als Distanzstück, dessen axiale Länge so bemessen ist, daß sich an den gegenseitigen Anlageflächen der Stäbe eines Hohl-
profils ein freier Luftspalt ausbildet, der die Übertragung von Wärme oder Kälte verhindert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß zwischen zwei zu einem Hohlprofil zusammengesetzten Profilstäben ein die einander gegenüberstehenden Kantenbereiche der Profilstäbe voneinander trennendes, in Längsrichtung der Profilstäbe verlaufendes Kunststoffprofil eingesetzt ist. Das Kunststoffprofil isoliert die beiden zu einem Hohlprofil zusammensetzbaren Profilstäbe voneinander, so daß ein Wärmefluß zwischen den beiden Glasscheiben eines Isolierglases unterbrochen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß das Kunststoffprofil eines im wesentlichen I-förmigen Querschnitts und beidseitig in Verlängerung des I-Profilstegs über die I-Profilflansche vorstehende Stege aufweist, die sich jeweils zwischen die einander gegenüberstehenden Kantenbereiche der Profilstäbe erstrecken.
Dabei sind die freien Enden der vorstehenden Stege in vorteilhafter Weise jeweils als verdickte Kopfleiste ausgebildet welche die Nahtstelle aufeinandergesetzter Profilstäbe außen abdeckt. Durch Einfärbung des Kunststoffprofils kann eine farbliche Absetzung der Kopfleisten von den Profilstäben erreicht werden, welehe den optischen Eindruck des Ziergitters verbessert.
Vorzugsweise sind die I-Profilflansche mit vorstehenden Rastleisten versehen, die hinter zugeordneten Nasenleisten an den Innenseiten der Kantenbereiche
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der Profilstäbe widerhakenförmig einschnappbar sind.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß das Kunststoffprofil neben der isolierenden Wirkung auch als Verbindungselement für die einzelnen Profilstäbe eingesetzt werden kann, so daß die zylinderförmigen Verbindungskörper allein die Funktion von Knotenpunktverbindern ausüben.
Das mit den Profilstäben verbindbare Kunststoffprofil verhindert auch in vorteilhafter Weise eine Ausbiegung der Proiflstäbe in Längsrichtung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Isolierglas mit zwischenliegender Gittersprosse eines Ziergitters,
Fig.2 einen Schnitt durch ein Isolierglas mit zwischenliegender Gittersprosse eines Ziergitters, wobei die Gittersprosse ein eingesetztes Kunststoffprofil aufwert und
F i g. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kreuzungspunktes der Gittersprossen eines Ziergitters.
In Fig. 1 ist ein schematischer Schnitt durch zwei Glasscheiben 1 und 2 eines Isolierglases dargestellt Zwischen die beiden Glasscheiben ist eine hohle Gittersprosse eines Ziergitters eingesetzt, die aus aufeinandergesetzten C-förmigen Profilstäben 3 und 4 besteht. Die Schenkel jedes C-profilförmigen Profilstabs schließen zwischen sich eine Nut ein, deren Nutweite durch im Bereich des oberen Rands der Schenkel nach innen vorstehende Nasenleisten 5,6,7,8 verengt ist Mit 9 ist ein Verbindungskörper bezeichnet der an den Enden pilzkopfförmige Verdickungen 10 und 11 aufweist Die Stäbe 3 und 4 werden durch den zwischengesetzten Verbindungskörper 9 gehalten, indem dessen pilzkopfförmige Verdickungen 10 und 11 hinter die Nasenleisten 5,6 bzw. 7,8 rasten.
Die axiale Länge des Verbindungskörpers 9 ist derart bemessen, daß zwischen den einander zugekehrten Kanten der oberen Ränder der Schenkel der C-förmigen Profilstäbe Luftspalte 12, 13 frei bleiben, wodurch ein Wärmefluß zwischen den beiden Glasscheiben 1 und 2 über die zu einer Gittersprosse zusammengesetzten Profilstäbe 3 und 4 unterbrochen wird.
In F i g. 2 ist ein aus zwei parallelen Glasscheiben 1 und 2 gebildetes Isolierglas schematisch im Schnitt dargestellt, wobei wiederum eine aus zusammengesetzten Profilstäben gebildete hohle Gittersprosse eines Ziergitters zwischen die Scheiben gesetzt ist.
Gemäß dem in Ψ i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Wärmeleitung zwischen den Glasscheiben t und 2 über die Profilstäbe 3 und 4 durch ein isolierendes zwischengesetztes Kunststoffprofil 14 unterbrochen. Dieses Kunststoffprofil ist im wesentlichen als I-Profil ausgeformt. In Verlängerung des I-Profilsteges 15 über die I-Profilflansche 16 und 17 hinaus stehen Stege 18 und 19 vor, welche die einander gegenüberstehenden Kantenbereiche der Profilstäbe voneinander trennen. Die freien Ränder der vorstehenden Stege 18 und 19 sind als verdickte Kopfleiste 20 und 21 ausgebildet, welche die Anlagebereiche zwischen den Stegen 18 und 19 und den Kantenbereichen der Stäbe 3 die Ausbildung eines Ziergitters läuft der Profilstab 3 von links nach rechts durch und der Profilstab 26 von oben nach unten. Dort, wo sich die Profilstäbe 3 und 26 kreuzen, werden sie durch einen in F i g. 1 dargestellten Verbindungskörper 9 zusammengehalten. Kürzere Stabstücke 4 bzw. 4a können auf einen durchlaufenden Profilstab 3 bzw. 26 jeweils zwischen den einzelnen Knotenpunkten gesetzt werden und gemäß der in F i g. 1 und F i g. 2 gezeigten Ausführung eine geschlossene, hohle Gittersprosse bilden, wobei gleichzeitig der Abstand zwischen den sich kreuzenden, durchlaufenden Profilstäben durch die als Distanzstäbe genutzten Profilstabstücke festgelegt ist Selbstverständlich wird auch der durchlaufende Profilstab 26 durch kürzere Stabstükke zu einer geschlossenen hohlen Gittersprosse ausgebildet
Bei Verwendung des in F i g. 2 gezeigten Kunststoffprofils als Isolierelement zwischen den einzelnen Profilstäben einer Gittersprosse wird das Kunststoffprofil an den Kreuzungsstellen abgeschnitten, so daß ein als Knotenpunkt dienender Verbindungskörper 9 ohne weiteres eingesetzt werden kann.
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Die I-Profilflansche sind mit vorstehenden Rastleisten 22,23, 24 und 25 versehen, welche hinter die zugeordenten Nasenleisten 5,6,7,8 der Profilstäbe widerhakenförmig einschnappen können.
In F i g. 3 ist ein Kreuzungsbereich von Profilstäben 3 und 26 schematisch in der Perspektive dargestellt. Für Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. In einem Isolierglas integriertes Ziergitter mit hohlen Gittersprossen aus extrudierten Profilstäben, die jeweils an der Kreuzungsstelle durch einen Knotenpunktverbinder miteinander verbunden sind, wobei jede Gittersprosse aus zwei im Querschnitt C-förmigen Profilstäben besteht und zylindrische Verbindungskörper mit pilzartig verdickten Enden vorgesehen sind, die in die C-förmigen Profilstäbe eingerastet sind, jeweils zwei C-förmige Profilstäbe miteinander verbinden und auch als Knotenpunktverbinder verwendet sind, nach Patent 28 15 948, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskörper (9) eine axiale Länge aufweisen, die größer ist als die doppelte Tiefe der Nut der C-förmigen Profilstäbe (3,4).
2. Ziergitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei zu einem Hohlprofil zusammengesetzten Profilstäben (3,4) ein die einander gegenüberstehenden Kantenbereiche der Profilstäbe (3, 4) voneinander trennendes, in Längsrichtung der Profilstäbe verlaufendes Kunststoffprofil (14) eingesetzt ist
3. Ziergitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (14) einen im wesentlichen I-förmigen Querschnitt und beidseitig in Verlängerung des I-Profilstegs (15) über die I-Profüflansche (16, 17) vorstehende Stege (18, 19) aufweist, die sich jeweils zwischen die einander gegenüberstehenden Kantenbereiche der Profilstäbe (3,4) erstrecken.
4. Ziergitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der vorstehenden Stege (18,19) als verdickte Kopfleisten (20, 21) ausgebildet sind.
5. Ziergitter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die I-Profilfiansche (16,17) mit vorstehenden Rastleisten (22, 23, 24, 25) versehen sind, die hinter zugeordnete Nasenleisten (5, 6, 7, 8) an den Innenseiten der Kantenbereiche der Profilstäbe (3,4) widerhakenförmig einschnappbar sind.
DE19803040608 1980-10-29 1980-10-29 In einem Isolierglas integriertes Ziergitter mit hohlen Gittersprossen aus extrudierten Profilstäben Expired DE3040608C2 (de)

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