DE202007004453U1 - Verbindungsmechanismus zur Befestigung von Endstücken an einem Stangenprofil - Google Patents

Verbindungsmechanismus zur Befestigung von Endstücken an einem Stangenprofil Download PDF

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Abstract

Verbindungsmechanismus zur Befestigung von Endstücken (3) an einem Stangenprofil (1), insbesondere einem Gardinenstangenprofil, mit einem Verbindungselement (2) zur Anbringung eines Endstücks (3) im Bereich einer Stirnseite (1a) des Profils (1), wobei das Verbindungselement (2) einen ersten Befestigungsabschnitt (2d) zum Anschrauben des Endstücks (3) und einen zweiten Befestigungsabschnitt (2a) zur Verbindung mit dem Profil (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) so am Profil (1) befestigt ist, daß es beim Aufschrauben des Endstücks (3) und gleichzeitiger Anlage desselben an der Stirnseite (1a) des Profils (1) aus diesem herausbewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbindungsmechanismus zur Befestigung eines Endstücks an einem Stangenprofil, insbesondere einem Gardinenstangenprofil, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stangenprofile, insbesondere Gardinenstangenprofile, werden mit einem als Abschluß dienenden Endstück versehen, welches zur einfachen Montage auf ein in das Gardinenstangenprofil eingesetztes und mit diesem verbundenes Befestigungselement aufgeschraubt wird. Das Endstück dient dabei nicht nur als mögliche Sperre für die auf die Gardinenstange aufgezogene Gardine, sondern unterstützt vor allem die optische Gestaltung von Gardinenstangen. Bei den zahlreichen optischen Gestaltungsmöglichkeiten sind die Querschnittsprofile der Gardinenstangen und deren Endstücken nicht immer kreisrund, sondern weisen verschiedene, nicht immer symmetrische Formen auf.
  • Gerade diese nicht kreisrunde Geometrie führt in der Praxis zu dem Problem, daß das Endstück nicht bündig mit der Gardinenstange ausgerichtet ist, wenn es handfest an der Stirnseite angeschraubt ist. In aller Regel sind die Querschnittsprofile von Endstück und Gardinenstange in dieser Situation gegeneinander verdreht. Abhilfe verschafft hier allenfalls das Zurückdrehen des Endstücks, was aber wiederum zu einer Lockerung der Schraubverbindung und damit ggf. zu einem sichtbaren Zwischenraum zwischen Gardinenstange und Endstück im Anlagebereich führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Verbindungsmechanismus für ein Stangenprofil mit Endstück anzugeben, welches diesen Nachteil nicht aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist das Befestigungselement so ausgestaltet, daß es sich bei Anlage des Endstücks an der Stirnseite des Stangenprofils aus dieser herausbewegt. Das Endstück liegt dabei immer am Anschlag und derart eng an dem Stangenprofil an und kann so lange verdreht werden, bis es in eine mit dem Stangenprofil bündige Ausrichtung gelangt. Das Befestigungselement wird dabei bevorzugt über eine Madenschraube am Stangenprofil gehalten.
  • Bevorzugt weist das Befestigungselement zwei im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnete Schenkel auf, wobei der eine einen Gewindeabschnitt zur Aufnahme des Gegengewindes des Endstücks aufweist und der andere Schenkel zur Aufnahme in dem Stangenprofil dient. Der Übergangsbereich zwischen den beiden Schenkeln ist dabei so ausgebildet, daß er beim Aufschrauben vom Endstück aufgenommen wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in den 1 bis 4B schematisch näher erläutert.
  • 1 – zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Profils mit dem Befestigungselement,
  • 2 – zeigt eine weitere perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Profils mit eingesetztem Befestigungselement,
  • 3A – zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Profils mit eingesetztem Befestigungselement und aufgeschraubtem Endstück in einer nicht bündigen Stellung,
  • 3B – zeigt die in 3A dargestellte Situation in Schnittansicht,
  • 4A – zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Profils mit eingesetztem Befestigungselement und aufgeschraubtem Endstück in einer bündigen Stellung,
  • 4B – zeigt die in 4A dargestellte Situation in Schnittansicht.
  • In 1 ist ein Stangenprofil 1 (im folgenden als Profil bezeichnet), welches vorzugsweise eine Gardinenstange darstellt. An der Stirnseite 1a des Profils 1 kann ein Verbindungselement 2 in einen im Profil vorgesehenen Kanal 4 eingeschoben werden (vgl. 2). Das bevorzugt etwa L-förmige Verbindungselement 2 weist einen ersten Befestigungsabschnitt 2d zur Aufnahme eines Endstücks auf, welches auf das Verbindungselement 2 um eine Achse A aufschraubbar ist. Mittels eines zweiten Befestigungsabschnitts 2a kann das Verbindungselement 2 in das Profil 1 aufgenommen und mittels einer Madenschraube 2b daran lösbar befestigt werden. Dieser Zustand ist in der 2 gezeigt.
  • Wie in 3A bzw. 3B veranschaulicht, kann in diesem genannten Zustand dann das Endstück 3 auf den als Gewinde ausgebildeten Abschnitt 2d des Verbindungselements 2 aufgeschraubt werden. Hierbei wird das Endstück 3 so lange gedreht, bis dessen der Stirnseite 3a gegenüberliegende, dem Profil 1 zugewandte Stirnseite 3e an der Stirnseite 1a des Profils anliegt. Bei der in 3A gezeigten, nicht rotationssymmetrischen Geometrie liegen Endstück 3 und Profil 1 beim Anschlagen nicht bündig aneinander. Vielmehr liegt die ebene Fläche 3b des Endstücks 3 der gewölbten Oberfläche 1c des Profils 1 gegenüber und die gewölbte Fläche 3d, 3c des Endstücks 3 liegt einem flachen Abschnitt (z.B. 1b) des Profils gegenüber.
  • Erfindungsgemäß kann das Endstück 3 nun aus diesem in den 3A und 3B gezeigten Zustand in einen bündigen Zustand überführt werden, welcher in den 4A bzw. 4B dargestellt ist.
  • Beim Weiterdrehen des Endstücks 3 aus der in den 3A und 3B gezeigten Lage gelangt das Endstück 3 in eine mit dem Profil 1 bündige Ausrichtung, bei der die Abschnitte 1c des Profils und 3c des Endstücks wie auch die übrigen Abschnitte (1b bzw. 3b) aneinander angrenzen. Dies wird dadurch erreicht, daß das Verbindungselement 2 beim Aufschrauben des mit einem Innengewinde 3f versehenen Endstücks 3 auf den mit einem entsprechenden Außengewinde versehenen Befestigungsabschnitt 2d aus dem Kanal 4 herausbewegt wird. Dies erfolgt im gezeigten Beispiel gegen die über die Madenschraube 2b an das Profil 1 anliegende Reibungskraft. Jedoch sind auch andere Gegenkräfte denkbar, z.B. könnte das Verbindungselement vorgespannt sein.
  • Wie ein Vergleich der 3A und 4A zeigt, wird durch Drehen am Endstück 3 der Raum R zwischen Endstück 3 und Verbindungselement 2 unterhalb des Bereichs 3g des Endstücks verkleinert. Das Verbindungselement 2 wird in das Endstück 3 hineingezogen. Hierzu weist das Verbindungselement 2 einen gegenüber der Drehachse A des Endstücks 3 vertieften Abschnitt 2c auf, welcher sich beim Aufschrauben des Endstücks 3 in den Aufnahmebereich unterhalb des Abschnitts 3g schiebt. Gegenüber dem Befestigungsabschnitt 2a des Verbindungselements 2 ist der Abschnitt 2c also zur Achse A hin näher liegend angeordnet.
  • Der Raum R im Endstück 3 ist so bemessen, daß je nach Symmetrie des Endstücks 3 bzw. des Profils 1 nach dem Anschlagen der Stirnseite 3e des Endstücks 3 an der Stirnseite 1a des Profils 1 eine Drehung des Endstücks 3 bis zur bündigen Ausrichtung möglich ist. Dies kann eine Drehung um weitere 180°, jedoch auch eine volle Drehung sein, falls z.B. (anders als im gezeigten Beispiel) keine Spiegelsymmetrie vorliegt.

Claims (5)

  1. Verbindungsmechanismus zur Befestigung von Endstücken (3) an einem Stangenprofil (1), insbesondere einem Gardinenstangenprofil, mit einem Verbindungselement (2) zur Anbringung eines Endstücks (3) im Bereich einer Stirnseite (1a) des Profils (1), wobei das Verbindungselement (2) einen ersten Befestigungsabschnitt (2d) zum Anschrauben des Endstücks (3) und einen zweiten Befestigungsabschnitt (2a) zur Verbindung mit dem Profil (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) so am Profil (1) befestigt ist, daß es beim Aufschrauben des Endstücks (3) und gleichzeitiger Anlage desselben an der Stirnseite (1a) des Profils (1) aus diesem herausbewegt wird.
  2. Verbindungsmechanismus (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) einen Aufnahmeabschnitt (2c) aufweist, der beim Aufschrauben des Endstücks (3) in diesen eingeführt wird.
  3. Verbindungsmechanismus (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglich der Aufschraubachse (A) des ersten Befestigungsabschnitts (2d) radial außen liegende Fläche des Aufnahmeabschnitts (2c) näher an der Aufschraubachse (A) angeordnet ist als die radial außen liegende Fläche des zweiten Befestigungsabschnitts (2a).
  4. Verbindungsmechanismus (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) mit einer der durch das Aufschrauben des Endstücks (3) entgegenwirkenden Kraftkomponente im Profil (1) gehalten wird.
  5. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftkomponente durch eine durch den zweiten Befestigungsabschnitt (2a) geführte Madenschraube (2b) erzeugt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014105224U1 (de) 2014-10-31 2014-11-12 Mhz Hachtel Gmbh & Co. Kg Befestigungsanordnung für einen Profilstab
EP3906819A1 (de) * 2020-05-07 2021-11-10 Arlinea Industries Co. Elektrischer vorhang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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