AT412187B - Möbelbeschlag zum verbinden zweier möbelteile - Google Patents

Möbelbeschlag zum verbinden zweier möbelteile Download PDF

Info

Publication number
AT412187B
AT412187B AT138997A AT138997A AT412187B AT 412187 B AT412187 B AT 412187B AT 138997 A AT138997 A AT 138997A AT 138997 A AT138997 A AT 138997A AT 412187 B AT412187 B AT 412187B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fitting part
furniture
dowels
bolts
upper fitting
Prior art date
Application number
AT138997A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA138997A (de
Original Assignee
Hettich Paul Gmbh & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hettich Paul Gmbh & Co filed Critical Hettich Paul Gmbh & Co
Publication of ATA138997A publication Critical patent/ATA138997A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT412187B publication Critical patent/AT412187B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B2095/006Fittings for furniture having dowels and expansion plugs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/11Attachment fittings mounted in blind holes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/622Dowels; Pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Möbelbeschlag zum Verbinden zweier Möbelteile gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2. 



   Möbelbeschläge der vorliegenden Art sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt. 



   Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird von solchen Möbelbeschlägen ausge- gangen, die aus einem Beschlagunterteil mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten und achsparallel zueinander verlaufenden Dübeln und aus einem formschlüssig mit dem Beschlagun- terteil verbindbaren Beschlagoberteil bestehen, wobei das Beschlagunterteil entweder mit Auf- spreizmitteln zum Aufspreizen der Dübel oder mit über den Umfang der Dübel hinaus aufspreizba- ren Haken ausgestattet und das Beschlagoberteil derart ausgebildet ist, dass in komplett montier- tem Zustand von Beschlagunterteil und Beschlagoberteil entweder die Aufspreizmittel der Dübel aktiviert oder die Haken aufgespreizt sind. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Möbelbeschlag der bekannten Art dahingehend zu verbessern, dass dieser bei einem geringen herstellungstechnischen Aufwand auch ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen an einem Möbelteil festgelegt und montiert werden kann. 



   Eine Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass das Beschlagoberteil unmittelbar auf die Enden der als Spreizbolzen ausgebildeten Aufspreizmittel einwirkt. 



   Eine zweite Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, dass das Beschlagunterteil, wie an sich bekannt, mit über den Umfang der Dübel hinaus beweglichen Haken oder Verankerungs- schneiden versehen und im komplett montierten Zustand von Beschlagoberteil und Beschlagunter- teil die Haken oder die Verankerungsschneiden ausgefahren sind und dass das Beschlagoberteil unmittelbar auf die Haken oder die mit den Verankerungsschneiden versehenen Bauteile einwirkt. 



   In beiden Fällen ist ein Möbelbeschlag verwirklicht, bei dem das Beschlagoberteil ohne Zuhilfe- nahme eines zusätzlichen Werkzeuges durch einfaches Verdrehen um eine parallel zu den Dübeln verlaufende Achse zu einer Aktivierung der Aufspreizmittel bzw. der Haken benutzt wird. 



   Dies ergibt eine einfache Konstruktion sowie eine einfache Handhabung eines derartigen Möbelbeschlages. 



   Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Haken als Winkelhebel ausge- bildet sind und um Schwenkachsen schwenkbar im Beschlagunterteil gelagert sind, wobei das Beschlagoberteil mit einem auf die freien Enden der Haken aufdrückbaren Bund versehen ist. 



   Hierdurch wird eine einfache Umlenkung der Bewegung der in die Dübelwandung eindringen- den Spitzen im unteren Bereich der Dübelbohrung erzielt. 



   Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass das Beschlagoberteil einen mit Gewindeflanken versehenen Zapfen aufweist, der in einen als Gewindemutter ausgebil- deten Bereich des Beschlagunterteiles einschraubbar ist. 



   Durch die gewindeartige Verbindung kann beim Verdrehen des Oberteiles auf den Winkelhebel Druck ausgeübt werden, damit sich deren Enden in die Wandung der Dübelbohrung graben. 



   Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, dass die Haken mit einer oder mehreren Ver- ankerungsspitzen versehen sind. 



   Diese Verankerungsspitzen sorgen für ein leichtes Eindringen in die Dübelwandung und ein dortiges, belastbares Verbleiben. 



   Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Haken an ihren dem Beschlagoberteil zugewandten Enden mit ringförmigen Abschnitten versehen sind, welche zur Drehachse des Beschlagoberteiles exzentrisch angeordnet und von entsprechenden Hinterschnei- dungen des Beschlagoberteiles hintergriffen sind. 



   Bei einer derartigen Ausbildung des Möbelbeschlages kann dieser bei der Drehung des Ober- teiles von diesem gut erfasst werden. Die exzentrische Vergrösserung sorgt für ein sattes Umfassen und gute Kraftübertragung sowie eine zuverlässige Spannwirkung. 



   Eine ebenfalls vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass in den Dübeln drehbare Bolzen mit den Verankerungsschneiden vorgesehen sind, wobei die Bolzen in Mitnehmerverbindung mit dem Beschlagoberteil stehen und durch Verschwenken des Beschlag- oberteiles verdrehbar sind, wobei die Verankerungsschneiden aus der Vormontagestellung inner- halb der Dübel auf die Umfangsfläche der Dübel hinaus verschwenkbar sind. 



   Die Verankerungsschneiden der Bolzen dringen im Zuge der Spanndrehung des Oberteiles in die Dübelwandung ein und sorgen für eine gute, belastbare Verbindung. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung sind die Bolzen mit einer Verzahnung und das Beschlagoberteil mit verzahnten Abschnitten versehen, welche in die Verzahnung der Bolzen eingreifen. 



   Hierdurch wird eine einfache Bewegungs-/Kraftübertragung auf die Spannbolzen während der Spanndrehung des Oberteiles erzielt. 



   Eine zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung sieht weiterhin vor, dass die drehbaren Bolzen mit Exzenterabschnitten zusammenwirken. 



   Hierdurch wird die Klemm-Spannwirkung in der Dübelbohrung verstärkt. 



   Eine Weiterentwicklung des Möbelbeschlages nach Anspruch 1 zeichnet sich dadurch aus, dass das Beschlagoberteil mit gabelartigen oder klauenartigen Enden versehen ist, welche inner- halb der Verschwenkebene des Beschlagoberteiles keilförmig ausgebildet sind, dass im Bereich der Dübel die Spreizbolzen mit einem umlaufenden Bund vorgesehen sind und dass die klauenartigen oder gabelartigen Enden des Beschlagoberteiles jeweils den Bund der Spreizdübel hintergreifen. 



   Die klauenartigen Enden umgreifen zuverlässig den Bund des Spannbolzens und sorgen für eine axiale Verschiebung, die zu einem Spreizen der Dübelzapfen führt. 



   Eine andere, zweckmässige Weiterbildung eines Möbelbeschlages gemäss Anspruch 1 besteht darin, dass im Bereich der Dübel die Spreizbolzen mit gegenüber der Längsachse der Spreizbolzen verlaufenden Kopfenden vorgesehen sind und dass das Beschlagoberteil mit entsprechenden, die Kopfenden hintergreifenden Hinterschneidungen ausgestattet ist. 



   Die geneigt verlaufenden Kopfenden erleichtern das Hintergreifen der Spreizbolzen durch das Oberteil und erleichtern die axiale Verschiebung der Spreizbolzen. 



   In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. 



   Es zeigen: 
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Möbelbeschlages, teilweise im 
Schnitt dargestellt, 
Figur 2 einen Teilschnitt durch den Möbelbeschlag gemäss Figur 1 in Montageposition, 
Figur 3 eine Draufsicht auf den Möbelbeschlag gemäss Figur 1, 
Figur 4 eine in einem Teilschnitt dargestellte Variante eines Möbelbeschlages gemäss den 
Figuren 1 und 2, 
Figur 5 eine Stirnansicht des Möbelbeschlages gemäss Figur 1, 
Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Figur 1, 
Figur 7 eine der Figur 3 entsprechende Draufsicht auf einen Möbelbeschlag nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, 
Figur 8 einen Teilschnitt nach der Linie VIII-VIII in Figur 7, 
Figur 9 einen Längsschnitt durch den Möbelbeschlag gemäss Figur 7, teilweise nach Art eines Sprengbildes gezeigt,

   
Figur 10 einen im wesentlichen der Figur 9 entsprechenden Längsschnitt durch einen 
Möbelbeschlag nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, 
Figur 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI in Figur 10, 
Figur 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Figur 10, teilweise im Schnitt darge- stellt, 
Figur 13 einen Teilschnitt nach der Linie   XIII-XIII   in Figur 12, 
Figur 14 eine Ansicht eines Möbelbeschlages nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, 
Figur 15 eine Draufsicht auf den Möbelbeschlag gemäss Figur 14, 
Figur 16 einen Teilschnitt durch einen Möbelbeschlag gemäss den Figuren 14 und 15, 
Figur 17 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf einen Möbelbeschlag nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, 
Figur 18 eine Seitenansicht des Möbelbeschlages gemäss Figur 17,

   
Figur 19 einen Teilschnitt durch den Dübelbereich eines Möbelbeschlages nach den Figu- ren 17 und 18, 
Figur 20 eine in einem Teilschnitt angedeutete Variante eines Beschlages gemäss den 
Figuren 17 - 19, 
Figur 21 eine Ansicht eines Hakens für einen Möbelbeschlag nach einem weiteren Ausfüh- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 rungsbeispiel der Erfindung, 
Figur 22 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles XXII in Figur 21, 
Figur 23 einen Teilschnitt nach der Linie XXIII-XXIII in Figur 21, 
Figur 24 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXIV in Figur 22. 



   Bei allen in den Ausführungsbeispielen dargestellten Möbelbeschlägen, die jeweils insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet sind, ist ein Beschlagunterteil 2 und ein Beschlagoberteil 3 vorhanden, wobei das Beschlagunterteil 2 jeweils mit zwei Dübeln 4 versehen ist, welche mit Abstand zueinander angeordnet sind und achsparallel zueinander verlaufen. Über diese Dübel 4 ist in noch zu beschreibender Weise der Gesamtmöbelbeschlag 1 an einem ersten Möbelteil festleg- bar. 



   Das Beschlagoberteil 3 kann mit beliebigen Befestigungsmitteln 5 zur Festlegung eines weite- ren Möbelteiles ausgestattet sein. 



   Die verschiedenen Varianten, die im folgenden unter Bezugnahme auf die jeweiligen Figuren näher beschrieben werden, unterscheiden sich im wesentlichen dadurch, dass im Dübelbereich unterschiedliche Mittel zur Festlegung dieser Dübel in entsprechenden Bohrungen eines Möbeltei- les vorgesehen sind. 



   Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss den Figuren 1 - 6 sind im Bereich der erwähn- ten Dübel 4 aufspreizbare Haken 6 vorgesehen, welche in einer Nichtgebrauchs- oder Vormonta- gestellung nicht über den Dübelumfang hinausragen, zum Zwecke der Festlegung des Möbelbe- schlages 1 aber über diesen Umfangsbereich hinaus aufgespreizt und damit im Lochlaibungsbe- reich entsprechender Dübelbohrungen verkrallt oder verankert werden können. 



   Wie die Figuren 1 und 2 besonders deutlich zeigen, sind die beiden Haken 6 innerhalb des Beschlagunterteiles 2 nach Art eines Winkelhebels um eine Schwenkachse 7 schwenkbar gelagert. 



   Durch das Beschlagoberteil 3, welches mit dem Beschlagunterteil 2 gewindeartig verbindbar ist, kann auf die freien Enden der als Winkelhebel ausgebildeten Haken 6 ein Druck ausgeübt werden, der zu einer Auseinanderspreizung der Haken 6 führt, so wie sie in Figur 1 dargestellt ist. 



  In dieser Figur 1 ist auch deutlich erkennbar, dass nun die mit entsprechenden Spitzen versehenen Enden der Haken 6 über den Umfang der Dübel 4 hinaus vorstehen und sich somit in die Lochlai- bung einer entsprechenden Dübelbohrung eingraben können. 



   Figur 2 zeigt die Position der Haken 6 in der Vormontagestellung und es ist deutlich, dass nun die Spitzen der Haken 6 nicht über die Umfangsfläche der Dübel 4 hinausragen. 



   In Figur 6 ist deutlich erkennbar, dass das Beschlagoberteil 3 mit einem teilweise mit Gewinde- flanken 8 versehenen Zapfen 9 ausgestattet ist, der in einen als Gewindemutter 10 ausgebildeten Teilabschnitt des Beschlagunterteiles 2 eingreift. Weiterhin ist das Beschlagoberteil 3 mit einem den Gewindebereich umgreifenden Druckflansch 11 versehen, der beim Aufschrauben des Beschlagoberteiles 3 auf das Beschlagunterteil 2 auf die freien Enden 6a (siehe Figur 2) der Haken 6 aufgedrückt wird. Im Montagezustand gemäss den Figuren 1 und 6 sind dadurch die Haken 6 in der beschriebenen Weise aufgespreizt. 



   Die Figur 4 zeigt hier eine Variante dieser Konstruktion, wobei diese Figur 4 deutlich macht, dass die Haken 6 auch mit zwei Klemmspitzen 12 ausgestattet und um einen runden Lagerzapfen 13 schwenkbar gelagert sein können. 



   Der mit den Gewindeflanken 8 versehene Zapfen 9 des Beschlagoberteiles 3 verläuft hinsicht- lich seiner Achsrichtung parallel zur Längsachse der beiden Dübel 4 und insgesamt kann die Festlegung des Möbelbeschlages 1 an einem ersten Möbelteil ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Werkzeuge erfolgen durch das Eindrücken der Dübel 4 in entsprechende Dübelbohrungen und durch das Verdrehen des Beschlagoberteiles 3 gegenüber dem Beschlagunterteil 2. In einer Vor- montagestellung gemäss Figur 2 kann das Beschlagoberteil 3 reibschlüssig vorfixiert sein, so dass eine Auslieferung des Möbelbeschlages 1 in dieser Vormontagestellung möglich ist. Nach dem Einsetzen des Beschlagunterteiles 2 bzw. dessen Dübel 4 in entsprechende Dübelbohrungen kann dann das Beschlagoberteil 3 von Hand ergriffen und in Richtung des Pfeiles A in Figur 3 in seine Montagestellung verdreht werden.

   Der Möbelbeschlag 1 ist dann am ersten Möbelteil festgelegt. 



   In den Figuren 7 - 9 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem zum Zwecke der Festlegung des Beschlagunterteiles 2 an einem ersten Möbelteil die aussenseitig mit Rasthaken 14 (Fig. 9) versehenen Dübel 4 aufspreizbar sind. 



   Die Aufspreizung dieser Dübel 4 erfolgt durch in die Dübel 4 eingesetzte Spreizbolzen 16, 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 die axial innerhalb der Dübel 4 verschiebbar sind und beim Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 7 - 9 zum Zwecke des Aufspreizens der Dübel 4 in diese Dübel 4 hineingetrieben werden. 



   An ihren dem Beschlagoberteil 3 zugewandten Enden sind die Spreizbolzen 16 mit gegenüber ihrer Längsachse geneigt angeordneten Kopfstücken 17 versehen, die von entsprechend gestalte- ten Hinterschneidungen 18 des Beschlagoberteiles 3 übergriffen werden. 



   Durch die gewindeartige Schrägstellung der Kopfstücke 17 der Spreizbolzen 16 sowie der ent- sprechend gestalteten Hinterschneidungen 18 wird bei Verdrehen des Beschlagoberteiles 3 gegenüber dem Beschlagunterteil 2 eine axiale Bewegung der Spreizbolzen 16 innerhalb der Dübel 4 bewirkt und damit das Auseinanderdrücken dieser Dübel 4. Hierdurch verkrallen sich die Rasthaken 14 der Dübel 4 in einer entsprechenden Dübelbohrung und bewirken somit die sichere Festlegung des Möbelbeschlages 1 gegenüber einem ersten Möbelteil. 



   Das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss den Figuren 10 - 13 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 - 9 im wesentlichen dadurch, dass das Aufspreizen der Dübel 4, die wiederum aussenseitig mit Rasthaken 14 versehen sind, durch Zurückziehen der Spreizbolzen 16 innerhalb der Dübel 4 erfolgt. Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 - 9 werden die Spreizbolzen 16 in die Dübel 4 hineingedrückt, beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 10 - 13 werden die Spreizbolzen 16 zum Zwecke des Aufspreizens der Dübel 4 gegenüber den freien Dübelstirnflächen zurückgezogen. Die Technik zur Axialverschiebung der Spreizbolzen 16 ist darüber hinaus prinzipiell gleich und beruht auf dem Zusammenwirken von entsprechend gestalteten Kopfteilen 17 der Spreizbolzen 16 und analogen Hinterschneidungen 18 des Beschlag- oberteiles 3. 



   In den Figuren 14 - 16 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem das Beschlagoberteil 2 mit klauenartigen oder gabelartigen und in der Drehebene abgeschrägten Enden 19 versehen sind. Diese gabelartigen oder klauenartigen Enden 19 untergreifen einen entsprechend gestalteten Bund 20 von Spreizbolzen 16, die innerhalb der Dübel 4 angeordnet sind. Durch Verdrehen des Beschlagoberteiles 3 werden die Spreizbolzen 16 dann wieder in axialer Richtung verschoben und führen zu einem Aufspreizen der Dübel 4. 



   Das in den Figuren 17 - 19 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch charakteri- siert, dass innerhalb der Dübel 4 mit einer Verzahnung 21 versehene Bolzen 22 angeordnet sind, die mit exzentrisch angeordneten Verankerungsschneiden 23 ausgestattet sind. Diese Veranke- rungsschneiden 23 stehen in Vormontagestellung nicht über den Umfang der Dübel 4 hinaus vor. 



  Über diese Verzahnung 21 können die Bolzen 22 beim Ansetzen und Verdrehen des Beschlag- oberteiles 3 um ihre Längsachse gedreht werden dadurch, dass das Beschlagoberteil 3 mit teilver- zahnten Abschnitten 24 versehen ist, welche mit der Verzahnung 21 der Bolzen 22 zusammenwir- ken. Dies ist sehr anschaulich aus Figur 17 erkennbar. 



   Durch dieses Verdrehen der Bolzen 22 werden die vorstehenden Verankerungsschneiden 23 über den Umfangsbereich der Dübel 4 hinaus nach aussen verschwenkt und graben sich dabei in den Lochleibungsbereich von entsprechenden Dübelbohrungen ein und sorgen für eine sichere Festlegung des Möbelbeschlages an einem ersten Möbelteil. 



   In Figur 20 ist eine Variante der Konstruktion nach den Figuren 17 - 19 gezeigt. Auch hier sind drehbare Bolzen 22 mit vorstehenden Verankerungsschneiden 23 vorgesehen, die allerdings durch Exzenterstücke 25 verschwenkt oder gedreht werden können. 



   In den Figuren 21 - 24 ist ein Haken - ähnlich der Konstruktion nach den Figuren 1 - 6 - gezeigt, der wieder schwenkbar im Beschlagunterteil 2 gelagert ist. Dieser Haken 6 ist allerdings nicht als Winkelhebel, sondern als geradlinig verlaufender Hebel ausgebildet, der an seinem dem Beschlagoberteil 3 zugewandten Ende mit einem ringförmigen Abschnitt 26 versehen ist. Dieser ringeförmige Abschnitt 26 ist - bezogen auf die Drehachse des Beschlagoberteiles 3 - exzentrisch angeordnet, so dass dieser von einer entsprechenden Hinterschneidung hintergriffene Ringab- schnitt 26 bei einer Verdrehung des Beschlagoberteiles 3 zu einer Verschwenkung und damit zu einer Aufspreizung der Haken führt. 



   Bei allen Ausführungsbeispielen ist das Beschlagoberteil 3 mit Mitteln versehen, die letztend- lich dazu führen, dass entweder die Dübel 4 aufgespreizt werden oder dass im Bereich der Dübel 4 vorgesehene Haken oder dergleichen über die Umfangsfläche der Dübel hinaus aufgespreizt oder ausgefahren werden. Dabei ist die Drehachse des Beschlagoberteiles immer parallel zur Längs- achse der Dübel 4 angeordnet. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Dies führt sowohl zu einer kompakten Bauweise des gesamten Möbelbeschlages wie auch zu einer leichten und werkzeuglosen Handhabung beim Festlegen des Möbelbeschlages an einem ersten Möbelteil. 



   Bei allen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist vorgesehen, die Vormontagestellung und die endgültige Montagestellung zwischen Beschlagunterteil 2 und Beschlagoberteil 3 durch Rastmittel oder dergleichen zu sichern, d. h., dass für den Benutzer eine einwandfrei definierte Vormontage- stellung ebenso deutlich erkennbar ist wie die endgültige Montagestellung. 



   Dies ist auf einfache Art und Weise zu erreichen durch die Anformung von Rastnocken, Rast- haken oder dergleichen an einem der beiden Beschlagteile 2 oder 3 und durch die Anbringung entsprechender Ausnehmungen am jeweils anderen Bauteil. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Möbelbeschlag (1) zum Verbinden zweier Möbelteile, bestehend aus einem Beschlagun- terteil (2) mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten und achsparallel zueinander ver- laufenden Dübeln (4) und aus einem formschlüssig mit dem Beschlagunterteil (2) verbind- baren Beschlagoberteil (3), wobei das Beschlagunterteil (2) mit Aufspreizmitteln zum Auf- spreizen der Dübel (4) ausgestattet und das Beschlagoberteil (3) um eine zwischen den 
Dübeln (4) liegende und parallel zu den Dübeln (4) verlaufende Achse gegenüber dem 
Beschlagunterteil (2) zwischen einer Vormontagestellung und einer Endmontagestellung mit aufgespreizten Dübeln (4) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das 
Beschlagoberteil (3) unmittelbar auf die Enden der als Spreizbolzen (16) ausgebildeten 
Aufspreizmittel einwirkt (Fig. 7-16). 



   2. Möbelbeschlag (1) zum Verbinden zweier Möbelteile, bestehend aus einem Beschlagun- terteil (2) mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten und achsparallel zueinander ver- laufenden Dübeln (4) und aus einem formschlüssig mit dem Beschlagunterteil (2) verbind- baren Beschlagoberteil (3), das um eine zwischen den Dübeln (4) liegende und parallel zu den Dübeln (4) verlaufende Achse gegenüber dem Beschlagunterteil (2) zwischen einer 
Vormontagestellung und einer Endmontagestellung verschwenkbar ist, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Beschlagunterteil (2), wie an sich bekannt, mit über den Umfang der 
Dübel (4) hinaus beweglichen Haken (6) oder Verankerungsschneiden (23) versehen ist und im komplett montierten Zustand von Beschlagoberteil (3) und Beschlagunterteil (2) die 
Haken (6) oder die Verankerungsschneiden (23) ausgefahren sind und dass das Beschlag- oberteil (3)

   unmittelbar auf die Haken (6) oder die mit den Verankerungsschneiden (23) versehenen Bauteile (22) einwirkt (Fig. 1-6 und 17-24).

Claims (1)

  1. 3. Möbelbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (6) als Win- kelhebel ausgebildet sind und um Schwenkachsen (7) schwenkbar im Beschlagunterteil (2) gelagert sind, wobei das Beschlagoberteil (3) mit einem auf die freien Enden der Haken (6) aufdrückbaren Bund (11) versehen ist (Fig. 1-6).
    4. Möbelbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschlagoberteil (3) einen mit Gewindeflanken (8) versehenen Zapfen (9) aufweist, der in einen als Gewinde- mutter (10) ausgebildeten Bereich des Beschlagunterteiles (2) einschraubbar ist (Fig. 6).
    5. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (6) mit einer oder mehreren Verankerungsspitzen (12) versehen sind.
    6. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (6) an ihren dem Beschlagoberteil (3) zugewandten Enden mit ringförmigen Abschnitten (26) versehen sind, welche zur Drehachse des Beschlagoberteiles (3) exzent- risch angeordnet und von entsprechenden Hinterschneidungen des Beschlagoberteiles (3) hintergriffen sind (Fig. 21-24).
    7. Möbelbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Dübeln (4) dreh- bare Bolzen (22) mit den Verankerungsschneiden (23) vorgesehen sind, wobei die Bolzen (22) in Mitnehmerverbindung mit dem Beschlagoberteil (3) stehen und durch Verschwen- ken des Beschlagoberteiles verdrehbar sind, wobei die Verankerungsschneiden (23) aus der Vormontagestellung innerhalb der Dübel (4) über die Umfangsfläche der Dübel (4) <Desc/Clms Page number 6> hinaus verschwenkbar sind (Fig. 17-20).
    8. Möbelbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (22) mit einer Verzahnung (21) und das Beschlagoberteil (3) mit verzahnten Abschnitten (24) versehen sind, welche in die Verzahnung (21) der Bolzen (22) eingreifen (Fig. 17).
    9. Möbelbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Bolzen (22) mit Exzenterabschnitten (25) zusammenwirken (Fig. 20).
    10. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschlagoberteil (3) mit gabelartigen oder klauenartigen Enden (10) versehen ist, welche innerhalb der Ver- schwenkebene des Beschlagoberteiles (3) keilförmig ausgebildet sind, dass im Bereich der Dübel (4) die Spreizbolzen (16) mit einem umlaufenden Bund (20) vorgesehen sind und dass die klauenartigen oder gabelartigen Enden (19) des Beschlagoberteiles (3) jeweils den Bund (20) der Spreizdübel (16) untergreifen (Fig. 14-16).
    11. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Dübel (4) die Spreizbolzen (16) mit gegenüber der Längsachse der Spreizbolzen (16) geneigt verlau- fenden Kopfenden (17) vorgesehen sind und dass das Beschlagoberteil (3) mit entspre- chenden, die Kopfenden (17) hintergreifenden Hinterschneidungen (18) ausgestattet ist (Fig. 7-13).
    HIEZU 9 BLATT ZEICHNUNGEN
AT138997A 1996-10-24 1997-08-19 Möbelbeschlag zum verbinden zweier möbelteile AT412187B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29618564U DE29618564U1 (de) 1996-10-24 1996-10-24 Möbelbeschlag zum Verbinden zweier Möbelteile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA138997A ATA138997A (de) 2004-04-15
AT412187B true AT412187B (de) 2004-11-25

Family

ID=8031050

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT138997A AT412187B (de) 1996-10-24 1997-08-19 Möbelbeschlag zum verbinden zweier möbelteile

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT412187B (de)
DE (1) DE29618564U1 (de)
IT (1) IT1294673B1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0610765A1 (de) * 1993-02-08 1994-08-17 Julius Blum Gesellschaft m.b.H. Scharniertopf
EP0698357A1 (de) * 1994-08-26 1996-02-28 Julius Blum Gesellschaft m.b.H. Möbelbeschlag, insbesondere Verbindungsbeschlag

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0610765A1 (de) * 1993-02-08 1994-08-17 Julius Blum Gesellschaft m.b.H. Scharniertopf
EP0698357A1 (de) * 1994-08-26 1996-02-28 Julius Blum Gesellschaft m.b.H. Möbelbeschlag, insbesondere Verbindungsbeschlag

Also Published As

Publication number Publication date
IT1294673B1 (it) 1999-04-12
DE29618564U1 (de) 1996-12-05
ATA138997A (de) 2004-04-15
ITGE970071A1 (it) 1999-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19505311C2 (de) Befestigungsanordnung von Beschlägen, insbesondere Möbelbeschlägen an Möbelstücken
DE68901759T2 (de) Duebel fuer eine hinterschnittene ankerbohrung.
DE2702643B2 (de) Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier senkrecht aufeinanderstoßender Bauteile, insbesondere Möbelteile
WO1982004461A1 (en) Anchoring bolt
DE2610200C3 (de) Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile, insbesondere von plattenförmigen Bauteilen für Möbel
DE3817868C2 (de) Dichtring
DE3418978A1 (de) Kabelverschraubung
DD284952A5 (de) Vorrichtung zum befestigen einzelner gegenstaende an einem halteelement
DE2723614C3 (de) Befestigungsvorrichtung mit einer Schraube und einer Schnellspannmutter
EP2025988B1 (de) Fitting für ein Rohr, insbesondere Kunststoffrohr oder Kunststoff-Metall-Verbundrohr
DE29804267U1 (de) Verbinder zwischen zwei Bauteilen, insbesondere Platten
EP1860331B1 (de) Beschlagvorrichtung zum Verbinden von zwei Möbelteilen
DE1085721B (de) Klemmverbindung
DE2607700C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungsanschlüssen o.dgl
DE4112618C2 (de)
DE1500893B1 (de) Verankerungsduebel fuer Leichtbau-Schichtverbundplatten
DE2000971B2 (de) Spreizdübel, insbesondere fur kleine Lasten
AT412187B (de) Möbelbeschlag zum verbinden zweier möbelteile
EP0807702A1 (de) Einrichtung zum Befestigen eines Körpers und Schafttrieb mit einer derartigen Einrichtung
DE1814485B2 (de) Befestigungsdübel
DE2058219C2 (de) Rohrförmiger, durch axiale Verkürzung spreizbarer Dübel
EP0487957B1 (de) Vorrichtung zur Halterung von Schrauben beim Eindrehen
DE2625180C3 (de) Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier senkrecht aufeinanderstoßender Bauteile
DE8415525U1 (de) Kabelverschraubung
DE2619728C3 (de) Blindbefestiger, insbesondere zur Anwendung bei einer Beplankung eines Flugzeugs o.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee