DE3446386A1 - Steuervorrichtung - Google Patents
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Description
3U6386
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vernier- oder Feinsteuervorrichtung
zur selektiven Bewegung eines Objekts in groben oder feinen inkrementalen Größen, und zwar bezieht
sich die Erfindung insbesondere auf die Verwendung einer solchen Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines Druckoder
Schub/Zug-Kabels.
Vernier- oder Feinsteuervorrichtungen zur Verwendung bei der Steuerung der Richtung und Größe der Axialbewegung eines
Druck/Zug-Steuerkabels sind seit langem bekannt. Beispiele verschiedener Bauarten solcher Feinsteuervorrichtungen
sind in den folgenden US-Patenten beschrieben: 3 395 592, 3 405 567, 3 521 502.und 3 643 523.
In sämtlichen oben genannten Patenten mit Ausnahme des US-Patents
3 521 502 beschriebenen Steuervorrichtungen können im allgemeinen zu der Bauart, bei der eine rohrförmige offenendige
Hülse gleitend innerhalb einer offenendigen Bohrung eines Gehäuses aufgenommen ist, welches selbst in kennzeichnender
Weise rohrförmige Gestalt besitzt und wobei irgendeine Art von Gewindemitteln an einer Wand der Gehäusebohrung
befestigt ist, und zwar zwischen der Wand und. der Hülse. Die Hülse ist typischerweise in der Lage, sich sowohl
zu verdrehen als auch sich in Axialrichtung innerhalb der Gehäusebohrung zu bewegen, wobei ein Ende der Hülse betriebsmäßig
mit dem Kern eines Druck/Zug-Kabels verbunden ist, welches gleitend innerhalb eines Mantels enthalten ist,
der am Gehäuse befestigt ist. Eine Betätigungsstange ist innerhalb einer Bohrung der Hülse angeordnet und ist im allgemeinen
in der Lage, sich entweder sowohl axial als auch
drehmäßig diesbezüglich zu bewegen. Die Hülse ist im allgemeinen
mit einer einzigen öffnung oder Apertur durch ihre Wand hindurch ausgestattet, so daß diese Bewegung der Stange
axial oder drehmäßig innerhalb der Hülsenbohrung ein einziges Kugellager veranlaßt, sich radial nach außen durch die öffnung
in dem Ausmaß zu bewegen, welches notwendig ist, um einen Teil der Kugel in die Lage zu versetzen, mit den Gewindegängen
in Eingriff zu kommen, so daß die Drehung der Hülse in entgegengesetzten Richtungen die Hülse dazu veranlaßt,
sich längs der Gehäusebohrung zu bewegen, wobei der Kabelkern in entsprechender Weise in entgegengesetzten Axialrichtungen
innerhalb des Kabelmantels bewegt wird, und zwar in feinen oder groben inkrementalen Größen, wobei die Dreh- oder
Axialbewegung der Betätigungsstange in eine andere Position als die Gewindeeingriffsposition bewirkt, daß die Kugel sich
radial nach innen durch die öffnung um eine Größe bewegt, die ausreicht, um zu bewirken, daß die Kugel von den Gewindegängen
außer Eingriff kommt und die Hülse in die Lage versetzt, axial in entgegengesetzten Richtungen innerhalb der
Gehäusebohrung bewegt zu werden, und wobei der Kabelkern axial in entsprechenden entgegengesetzten Richtungen bewegt
wird, und zwar in groben Größen innerhalb des Kabelmantels. Im allgemeinen sind dabei Mittel irgendeiner Bauart vorgesehen,
wie beispielsweise eine Feder zum Vorspannen der Betätigungsstange in die Gewindeeingriffsposition innerhalb
der HUlsenbohrung.
Anstatt eine Kugel zu verwenden, benützt die Vorrichtung
gemäß US-PS 3 521 502 eine Hülse mit einer mit Gewinde versehenen Außenwand, die in Gewindeeingriff verschwenkt werden
kann, und zwar mit einer kleinen Getriebezahnstange auf einer Seite der Gehäusebohrungswand.
Die bekannten Feinsteuervorrichtungen, ob sie nun eine einzige Kugel oder eine einzige Getriebezahnstange verwenden,
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haben den Nachteil, daß ein Gewindeeingriff vorgesehen werden muß, und zwar mit der Gehäusebohrung auf nur einer Seite
der Hülse, was dann, wenn die Hülse gewindemäßig mit den Gewindegängen
oder der Getriebezahnstange in der Gehäusebohrung in Eingriff steht, notwendigerweise zu einer Konzentration
jedweder Axialkraft führt, die auf die Hülse ausgeübt ist, und zwar über ein kleines Umfangsgebiet der Gewindegänge
hinweg, was zu einem vorzeitigen Abrieb und einem Abstreifen der Gewindegänge führen kann.
Zusammenfassung der Erfindung. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung
besteht demgemäß darin, eine Feinsteuervorrichtung vorzusehen, um ein Objekt in groben oder feinen inkrementalen
Größen selektiv zu bewegen. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Feinsteuervorrichtung vorzusehen, um
selektiv ein Objekt, wie beispielsweise ein Druck/Zug-Kabel, in groben oder feinen inkrementalen Größen zu bewegen, und
zwar mittels mit Gewinde versehener Eingriffsmittel, welche die Axiallast innerhalb der Steuerung über ein breiteres umfangsmäßiges
Gebiet verteilen, als dies bislang der Fall war.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Feinsteuervorrichtung vorzusehen, und zwar zum selektiven
Steuern der Bewegung eines Objekts in groben oder feinen inkrementalen Größen, wobei sich eine verlängerte Betriebslebensdauer
ergibt, ferner eine geringere Reibung und die Fähigkeit, daß größeren Lasten Widerstand entgegengesetzt werden
kann, und zwar infolge der Verteilung der Last über ein breiteres Gebiet oder eine breitere Fläche hinweg, als dies
bisher der Fall war.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Feinsteuervorrichtung, die drehbar an
einem Druck/Zug-Kabel befestigt ist,dargestellt
in einer Teilquersehnittsansicht;
Vorrichtung gemäß Fig.1 verwendeten Betätigungsstange ;
der Vorrichtung gemäß Fig.1, die ein Objekt drehmäßig bewegt.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vernier- oder Feinsteuervorrichtung
der Erfindung ist in der Form der Vorrichtung 60 gemäß Fig.1 dargestellt. Die Vorrichtung 60 weist ein
Gehäuse 2 auf, welches eine hindurch verlaufende offenendige Bohrung 4 aufweist. Gewinde oder Gewindegänge 6 mit einer
vorgeschriebenen Steigung 11P" (kein Bezugszeichen) sind an
der Wand 7 die Bohrung 4 umgebend angeordnet. Eine Steuerhülse 8 ist in der in Fig.1 gezeigten Weise innerhalb der Bohrung
4 angeordnet. Die Hülse 8 ist sowohl axial als auch drehmäßig bezüglich der Bohrung 4 bewegbar.
Ein Ende der Hülse 8 ist drehbar am Kern 16 eines Druck/Zugkabels
befestigt, und zwar mittels der Kugel 12 und Sockel. 14-Anordnung, die in Fig.1 gezeigt ist, so daß die Drehung der
Hülse 8 den Kern 16 nicht verdrallt. Der Kern 16 ist gleitend innerhalb eines Mantels 16 des Druck/Zug-Kabels aufgenommen,
wobei der Mantel 18 seinerseits am Gehäuse 2 mittels Verbinder 20 befestigt ist, der am Gehäuse 18 an einem Ende
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befestigt ist und am entgegengesetzten Ende vorzugsweise drehbar am Gehäuse 2 mittels einer Mutter 22 befestigt ist,
die in Gewindeeingriff mit Gewindegängen 23 am Gehäuse 2 steht.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kann zur Steuerung der Bewegung irgendeines Objektes dienen, und zwar einschließlich
der Drehbewegung, was im folgenden unter Bezug auf Fig.3 beschrieben
wird, obwohl die Steuervorrichtung besonders brauchbar ist für die selektive Steuerung der Axialbewegung
eines Druck/Zug-Kabels, insbesondere desKerns eines Druck/ Zug-Kabels,der gleitend innerhalb eines Gehäuses aufgenommen
ist.
Die Hülse 8 der Vorrichtung 60 kann drehbar am Objekt befestigt sein, welches durch Vorrichtung 60 in irgendeiner
Weise bewegt wird. Im allgemeinen ist das Gehäuse 2 gegenüber einer Bewegung bezüglich des Objekts, welches durch die
Vorrichtung 60 bewegt wird, in geeigneter Weise eingeschränkt. Ein Paar von (nicht gezeigten), mit Abstand angeordneten Muttern
kann beispielsweise gewindemäßig mit Gewindegängen 24 in Eingriff stehen, die dann aufeinander zu bewegt werden,um
das Gehäuse 2 an einer Platte oder dergl., angeordnet zwischen den Muttern, zu befestigen.
Obwohl hier Gewindegänge in der Wand 7 des Gehäuses 2 dargestellt sind, so können doch auch andere Mittel verwendet
werden, um Gewindemittel zwischen Wand 7 und Hülse 8 vorzusehen, wie beispielsweise eine schraubenartige Feder, die an
Wand 7 zwischen Wand 7 und Hülse 8 befestigt ist.
Die Hülse 8 besitzt eine darinnen ausgebildete Bohrung 10, die sich vom Ende der Hülse 8 aus erstreckt, und zwar entgegengesetzt
von dem am Kern 16 befestigten Ende der Hülse 8.
Eine Betätigungsstange 30 ist innerhalb der Bohrung 10 der Hülse 6 in der in Fig.1 gezeigten Weise angeordnet. Die Stange
30 ist mindestens axial bezüglich der Bohrung 10 beweglich. Wie in Fig.3 gezeigt, weist die Stange 30 ein Ende 40 auf,
welches amdichtesten zu dem Ende der Hülse 8 hin angeordnet ist, das mit der Stange 16 verbunden ist, und die Stange 30
besitzt ferner eine hindurchverlaufende Querbohrung 32, benachbart zum Ende 40, und zwar zur Verbindung mit mit Abstand
angeordneten, entlasteten oder verjüngten Teilen 42 auf entgegengesetzten Seiten der Stange 30, die in entgegengesetzten
Richtungen zur Wand 7 hin weisen.
Vorspannmittel in der Form einer Feder 38 sind in der Bohrung 10 angeordnet, und zwar zwischen dem am Kern 16 befestigten
Ende der Hülse 8 und dem Ende 40 der Stange 30. Verständlicherweise können die in der Bohrung 10 angeordneten Vorspannmittel
irgendein geeignetes elastisches Glied sein, wie beispielsweise ein geeigneter Gummi oder dergl.
Innerhalb der Bohrung 32 der Stange 30 ist ein drittes Glied 36 angeordnet, welches in Fig.1 in einer Zwischenposition
angeordnet ist, und zwar zwischen ersten und zweiten Gewindeeingriff sgliedern 34. Die Glieder 34 sind dimensionsmäßig
dazu geeignet, sich radial nach außen und innen durch ein Paar von öffnungen 35 durch entgegengesetzte Seiten der Wand
der Hülse 8 zu bewegen, und zwar infolge der Axialbewegung der STange, wie dies im folgenden noch im einzelnen beschrieben
werden wird. Die Glieder 34 sind zum Eingriff mit Gewinden oder Gewindegängen 6 geeignet, und zwar bei entsprechender
Bewegung radial nach außen durch eine öffnungen 35 infolge der
Axialbewegung der Stange 30. Obwohl die Glieder 34 und 36 vorzugsweise eine kugelförmige Konfiguration, wie beispielsweise
ein Kugellager, aufweisen, so können sie doch irgendeine Konfiguration besitzen, welche die Glieder 34 in die Lage versetzt,
mit den Gewindegängen auf der Wand der Bohrung 4 des
Gehäuses 2 in Eingriff und außer Eingriff zu kommen, und zwar infolge der Axialbewegung der Stange 30.
Obwohl andere, mit Abstand angeordnete Anordnungen verwendet werden können, so sind doch die Öffnungen 35 vorzugsweise mit
Axialabstand voneinander angeordnet, und zwar um einen Abstand von 1/2 der Steigung"PM der Gewindegänge 6, so daß die
Glieder 34 in der Lage sind, mit einem einzigen Gewinde innerhalb 1/2 des Steigungsabstandes des Gewindes in Eingriff
zu kommen.
Vorspannmittel 38 pressen gegen das Ende UO der Stange 30 und drücken die Stange 30 axial zur Bewegung desGlieds 36 mindestens
in eine Zwischenpositibn zwischen den Gliedern 36,
eine Position, die ihrerseits bewirkt, daß die Glieder 34
sich radial nach außen in den Gewindeeingriffzustand, gezeigt in Fig.1, bewegen. Die Stange 30 ist daran gehindert, sich in
einer Richtung von dem Ende der HUlse 8 wegzubewegen, das am Kern 16 mittels eines Anschlags 46 befestigt ist, der an der
Wand der Hülse 8 befestigt ist. Der Anschlag 46 kann in der Form eines einsetzbaren Schnapprings oder dergleichen ausgebildet
sein, und zwar befestigt an Hülse 6 und preßt gegen eine Stirnfläche 50 eine Schulter 44 der Stange 30, wie dies
in den Fig.1 und 2 dargestellt ist, und er ist ferner derart positioniert, daß sichergestellt ist, daß die Stange 30 in
Verbindung mit den Vorspannmitteln 38 und Anschlag 46 das
Glied 36 in der Zwischenposition zwischen Gliedern 34 dann
hält, wenn die Stange 30 sich in der in Fig.1 gezeigten Gewindeeingriff sposition befindet. Ein elastisches Glied, wie
beispielsweise eine Endkappe 48, kann an der HUlse 8 befestigt sein, um die Stange 30 gegenüber einer Verunreinigung
von außen zu schützen, wenn dies erwünscht ist. In der Vorrichtung 60 ist die Kappe 48 vorzugsweise aus elastischem
Material hergestellt, welches gegen das Ende der Stange 30 entgegengesetzt zum Ende 40 drückt und die Stange 30 axial
längs Bohrung 10 in eine Richtung zu dem Ende der Hülse 8
drückt, welches am Kern 16 befestigt ist.
In der Vorrichtung 60 sind Ende 40 und Bohrung 32 der Stange
30 vorzugsweise auf annähernd 1 /2 der Steigung "P" der Gewindegänge 6 verjüngt, um so die Positionierung des Glieds 36
zwischen Gliedern 34 zu verbessern.
Wie die Fig.1 und 2 zeigen, ist die Stange 30 mit Mitteln
ausgestattet, um die Glieder 34 in die Lage zu versetzen, sich radial nach innen zu bewegen, und zwar um einen Abstand,
der ausreicht, um das Außereingriffbringen zwischen den Gewindegängen
6 und den Gliedern 34 dann zu bewirken, wenn die Stange 30 gegen die Vorspannmittel 38 bewegt wird, und zwar
zu dem Ende der Hülse 8 hin, welches am Kern 16 befestigt ist, und zwar von der Gewindeeingriffsposition gemäß Fig.1
aus. Die Mittel sind vorgesehen durch die Stange 30 mit den zuvor beschriebenen, entgegengesetzt liegenden verjüngten
(entlasteten) Teilen 42, die mit der Seite der Bohrung 32 in Verbindung stehen, und zwar hinweisend zum Ende der Stange
30 entgegengesetzt zum Ende 40. Die verjüngten (entlasteten) Teile 42 weisen zur Wand 7 hin und sind dimensionsmäßig angepaßt,
um die erforderliche, radial nach innen gerichtete Bewegung der Glieder 34 zu ermöglichen, um die Außereingriffbringung
mit den Gewindegängen 6 dann zu bewirken, wenn die Stange 30 in einer Richtung zum Ende der Hülse 8 hin bewegt
wird, und zwar von der Gewindeeingriffsposition gemäß Fig.1 aus.
Im Betrieb ist die in Fig.1 in Gewindeeingriffszustand dargestellte
Vorrichtung 60 in der Lage, den Kern 16 axial innerhalb des Gehäuses 16 in inkrementalen Größen zu bewegen,
und zwar durch Drehung der Hülse 8, die wegen des Gewindeeingriffs zwischen den Gliedern 34 und den Gewindegängen 6 zur
Bewegung axial längs Bohrung 4 des Gehäuses 2 veranlaßt wird,
und zwar in inkrementalen Größen, bestimmt durch die Steigung
11P" der Gewindegänge 6. Die resultierende axiale inkrementale
Bewegung der Hülse 6 bewirkt eine inkrementale axiale Bewegung des Kerns 16 innerhalb des Gehäuses 18 ohne
Verdrehung des Kerns 16 infolge der drehbaren Befestigungsbeziehung dazwischen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht
das Auftreten des Gewindeeingriffs an entgegengesetzten Seiten der Hülse 8, was die Kraft beträchtlich erhöht,
die erforderlich ist, um die Hülse 8 außer Eingriff zu bringen, ohne die Stange 30 nach vorne in der hier beschriebenen
Weise zu drücken, und wobei auch das umfangsmäßige Gebiet der auf die Gewindegänge 6 ausgeübten Beanspruchung
vergrößert wird, was einen verminderten Abrieb bedeutet und mögliches Abstreifen der Gewindegänge.
Die Bewegung der Stange 30 längs der Bohrung 10 in einer Richtung entgegen den Vorspannmitteln 38 und zu dem Ende der
Hülse 8 hin, welches am Kern 16 befestigt ist, veranlaßt Stange 30 das Glied 36 in der gleichen Richtung zu bewegen,
und zwar aus dessen Zwischenposition zwischen den Gliedern 34 heraus, während die Vorspannmittel gegen das Ende der Bohrung
10 zusammengedrückt werden, und ermöglicht den Gliedern 34, sichadial nach innen zu bewegen, und zwar durch die entsprechenden
öffnungen 35 in den Raum zwischen der Wand 7 und der Stange 30, vorgesehen durch die verjüngten oder entlasteten
Teile 42 und mit der Folge des Außereingriffkommens von
den Gewindegängen 6. In der Außereingriffsposition kann die Hülse 8 axial in groben Größen längs Bohrung 4 des Gehäuses
2 bewegt werden, was wiederum bewirkt, daß der Kern 16 axial
innerhalb des Gehäuses 18 in groben Größen bewegt wird, und zwar infolge der Befestigung zwischen der Hülse 8 und dem
kern 16.
Einer der Vorteile,der auf die Glieder 34 und Glied 36 zurückzuführen
ist, die eine kugelartige Konfiguration besit-
zen, wie beispielsweise ein Kugellager, besteht darin, daß diese Konfiguration diese Glieder befähigt, gegeneinander zu
rollen, was eine bevorzugte niedrige Reibung ergibt, und zwar insbesondere dann, wenn die Stange 30 in der Gewindeeingriffsposition
angeordnet ist.
Die Vorrichtung 60 ist vorzugsweise mit Mitteln zur Befestigung der Hülse 8 gegenüber Axial- und Drehbewegung bezüglich
der Bohrung 4 des Gehäuses 2 ausgestattet. In der Vorrichtung 60 sind die Mittel vorgesehen durch Zusammendrücken eines zusammendrückbaren
Glieds 28 zwischen Hülse 8 und der die Bohrung 4 umgebenden Wand 7 durch eine Mutter 26, die mit Gewindegängen
24 am Äußern des Gehäuses 2 in Gewindeeingriff steht, wie dies in Fig.1 gezeigt ist.
Fig.3 zeigt die Verwendung der Vorrichtung 60 zur Verdrehung
eines Objekts 52 um eine Achse, also nicht die Bewegung eines Druck/Zug-Kabels. In Fig. 3 ist das Gehäuse 2 der Vorrichtung
60 gegenüber Bewegung festgelegt, und zwar bezüglich des Objekts 52.
Die Hülse 8 ist drehbar am Objekt 52 befestigt, und zwar dadurch, daß die Kugel 12 der Hülse 8 drehbar durch den am Objekt
52 befestigten Sockel 14 gehalten ist. Man erkennt ohne weiteres, daß die Axialbewegung der Hülse 8 in groben oder
feinen inkrementalen Größen in der oben beschriebenen Weise in der Lage ist, das Objekt 52 in entsprechender Weise in groben
oder inkrementalen Größen zu bewegen. Das Objekt 52 kann beispielsweise betriebsmäßig mit einer Fahrzeugvergaserdrossel
oder einer Choke-Platte verbunden sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus irgendeinem geeigneten Metall oder Polymermaterial hergestellt sein oder auch aus
Kombinationen solcher Materialien, die für eine spezielle Anwendung geeignet sein. Ein besonderer Vorteil tritt dann auf,
wenn das Gehäuse der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung aus einem Polymermaterial geformt ist, wie beispielsweise aus
Acetylcopolymer, und zwar in einem Verfahren, bei dem die Gewindemittel in der Wand der offenendigen Bohrung durch das
Gehäuse ausgeformt sind, um die Hülse aufnehmen zuk önnen.
Es wird eine Steuervorrichtung (60) vorgesehen, die dazu dient.,
selektiv ein Objekt in groben oder inkrementalen feinen Abstufungen
oder Größen zu bewegen. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse (2) auf, welches gegenüber Bewegung bezüglich eines
zu bewegenden Objektes festgelegt ist. Eine offenendige Bohrung (4) erstreckt sich durch das Gehäuse und besitzt Gewindegänge
(6) in einer die Bohrung (6) umgebenden Wand (7) des Gehäuses. Die Bohrung (6) enthält eine Hülse (8), die sowohl
axial als auch drehmäßig innerhalb der Gehäusebohrung beweglich ist, und zwar ist die Hülse an einem Ende drehbar ait dem
Objekt verbunden, und eine Bohrung (10) darinnen erstreckt sich vom entgegengesetzt liegenden Ende aus. Eine Betätigungsstange
(30) ist innerhalb der Hülsenbohrung angeordnet und ist mindestens axial innerhalb dieser Bohrung beweglich.
Die Vorrichtung (60) hat eine geringere Reibung und einen verbesserten Widerstand gegenüber Gewindeabrieb. Ferner besitzt
die Vorrichtung (60) die Fähigkeit.einer erhöhten Axialkraft an den Gewindegängen zu widerstehen, und zwar infolge
der Tatsache, daß die Hülse ein Paar von öffnungen(35)
durch entgegengesetzte Hände verlaufend aufweist, Öffnungen
(35), durch welche hindurch entsprechende Gewindeeingriffsglieder (3^) radial nach außen bewegt werden können, und zwar
in Gewindeingriff mit den Gewindegängen infolge der Bewegung eines Zwischengliedes (36) durch Bewegung der Stange axial
in eine Gewindeeingriffsposition innerhalb der Hülsenbohrung derart, daß die Drehung der Hülse die Bewegung des Objekts
in Feinsteuergrößen bewirkt, und die Bewegung der Stange zu
dem mit dem Objekt verbundenen Ende der Hülse hin ermöglicht es, daß sich die glieder (31O radial nach innen durch die
entsprechenden öffnungen bewegen, und zwar in eine Größe ausreichend
um das Außereingriffbringen mit den Gewindegängen zu bewirken, wobei schließlich die Hülse in die Lage versetzt
wird, sich axial innerhalb der Gehäusebohrung zu bewegen,und das Objekt in groben Größen bewegt wird.
Claims (11)
1. Feinsteuervorrichtung (60) zur selektiven Bewegung eines Objekts in groben oder feinen inkrementalen Größen, wobei
die Vorrichtung (60) folgendes aufweist:
ein Gehäuse (2), befestigt gegenüber Bewegung bezüglich
des Objekts und mit einer hindurch verlaufenden offenendigen
Bohrung (4), umgeben von einer Wand (7) des Gehäuses (2), eine Steuerhülse (8), gleitend aufgenommen
innerhalb der Gehäusebohrung (4) und in entgegengesetzten axialen und Dreh-Richtungen diesbezüglich bewegbar,
wobei die Hülse (8) mit einem Ende drehbar am Objekt befestigt ist und eine Bohrung (10) darinnen aufweist, die
sich vom entgegengesetzten Ende aus erstreckt, wobei ferner eine Öffnung sich durch die Wand der Hülse erstreckt,
und zwar zwischen der Gehäusebohrung (4) und der Hülsenbohrung, wobei schließlich eine Betätigungsstange (30)
in der Hülsenbohrung (10) angeordnet und axial in entgegengesetzten Richtungen diesbezüglich bewegbar ist,
und wobei ferner Gewindemittel (6) mit einer vorgeschriebenen Steigung ("P") auf der Gehäusebohrungswand angeordnet
sind, und zwar zwischen der Wand und der Hülse,
und mit Gewindeeingriffsmitteln, die radial durch die Steuerhülsenöffnung (aperture) bewegbar sind, und zwar
in und außer Eingriff mit den Gewindemitteln (6) entsprechend der Position der Betätigungsstange (30) längs der
Hülsenbohrung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (60) mit niedriger Reibung ausgestattet
ist und einen verbesserten Widerstand gegenüber Abrieb der Gewindemittel aufweist und die Fähigkeit hat, der erhöhten
Axialkraft zwischen den Gewindeeingriffsmitteln und den Gewindemitteln zu widerstehen, und zwar infolge der
Gewindeeingriffsmittel, die folgendes aufweisen:
ein Paar von öffnungen (35,35), die sich durch entgegengesetzte
Seiten der Hülsenwand erstrecken, und zwar zwischen der Gehäusebohrung (4) und der Hülsenbohrung
(10),
erste und zweite Gewindeeingriffsmittel (34,34), die jeweils
beweglich angeordnet sind innerhalb jeder öffnung, wobei die Glieder dimensionsmäßig dazu geeignet sind, um
radial nach innen und nach außen sich hindurchzubewegen, ein drittes Glied (36), axial beweglich längs der Hülsenbohrung
infolge der Axialbewegung der Betätigungsstange (30) darinnen, wobei das Glied dimensionsmäßig derart ausgelegt
ist, daß die Axialbewegung desselben in eine Zwischenposition zwischen den ersten und zweiten Gliedern
(34,34) infolge der Bewegung der Betätigungsstange (30)
in eine Gewindeeingriffsposition innerhalb der Hülsenbohrung jedes der Glieder (34,34) radial nach außen durch die
entsprechenden öffnungen um einen Abstand drückt, der ausreicht, um den Gewindeeingriff mit den Gewindemitteln
(6) vorzusehen,
Vorspannmittel (3d), angeordnet in der Hülsenbohrung (10) zwischen der Betätigungsstange (30) und dem Ende (40)
der Hülse, auf der das Objekt befestigt ist, wobei die Vorspannmittel dazu geeignet sind, die Betätigungsstange
(30) axial längs der Hülsenbohrung (10) in eine Richtung
von dem erwähnten Ende wegzudrücken, und zwar mindestens zu der Position, an der das dritte Glied (36) zwischen
den ersten und zweiten Gliedern (34,31I) positioniert ist,
Mittel zum Halten der Betätigungsstange (30) gegenüber den Vorspannmitteln (38), wenn das dritte Glied (36)
sich in der Zwischenposition zwischen den ersten und zweiten Gliedern (34,34) befindet, so daß die Hülse (8)
veranlaßt wird, sich axial längs der Gehäusebohrung zu bewegen und das Objekt in inkrementalen Größen bewegt,
und zwar bestimmt durch die Steigung (p) der Gewindemittel (16) infolge der Drehung der Hülse (8),
und Mittel (32,42), welche die ersten und zweiten Glieder (34,34) in die Lage versetzen, radial nach innen sich
um einen Abstand zu bewegen, der ausreicht, um das Außereingriffkommen
derselben mit den Gewindemitteln (6) zu bewirken, und zwar infolge der Axialbewegung der Betätigungsstange
(30) in einer Richtung zum Ende der Hülse (8) hin die am Objekt befestigt ist, was die Bewegung des
Objektes in groben Größen ermöglicht, und zwar infolge der Axialbewegung der Hülse (8) in groben Größen innerhalb
der Bohrung (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten, zweiten und dritten Glieder (34,34,36) eine kugelartige Konfiguration
besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Halten der Betätigungsstange entgegen den Vorspannmitteln mit dem dritten Glied in der Zwischenposition
zwischen den ersten und zweiten Gliedern einen Anschlag (46) aufweisen, der an der Hülse (8) befestigt
ist und verhindert, daß die Stange (30) sich axial längs der Hülsenbohrung (10) in einer Richtung weg vom am Ob-
jekt befestigten Hülsenende bewegt, und zwar von der Position
in der Hülsenbohrung (10), wo die Stange (30) das dritte Glied (36) in der Zwischenposition zwischen den
ersten und zweiten Gliedern (34,3*0 hält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Glied (36) beweglich innerhalb der Bohrung (32) durch die Betätigungsstange (30) angeordnet
ist, und zwar benachbart zum Ende (40) desselben am dichtesten zu dem Ende der Hülse (8), das am Objekt befestigt
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel, welche es ermöglichen, daß sich die ersten und zweiten Glieder (34,34) radial nach innen infolge
der Bewegung der Stange (30) zum Ende der am Objekt befestigten Hülse bewegen, entlastete Teile (42,43) aufweisen, und
zwar auf entgegengesetzten Seiten der Betätigungsstange (30) in Verbindung stehen mit der Seite der Betätigungsstangenbohrung,
die von dem Ende der Hülse (8) wegweist, das am Objekt befestigt ist, und wobei die entlasteten
Teile dimensionsmäßig dazu geeignet sind, die ersten und
zweiten Glieder (34,34) in die Lage zu versetzen, sich radial nach innen zu bewegen, und zwar um einen Abstand,
der ausreicht, um das Außereingriffkommen davon mit den
Gewindemitteln (6) zu bewirken, und zwar infolge der Bewegung der Betätigungsstange (30) aus der Gewindeeingriffsposition
in eine Richtung zum Ende der Hülse (8), befestigt am Objekt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein elastisches Glied (48), befestigt an der Hülse
(8) vorgesehen ist, und die Betätigungsstange (30) in eine Richtung drückt, und zwar zum Ende der am Objekt
befestigten Hülse.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Glied in der Form einer Endkappe (48) vorliegt, welche gegen das Ende der Stange (30) drückt,
und zwar entgegengesetzt zum Ende derselben, welche am dichtesten zum Ende der Hülse (8) liegt, das am Objekt
befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Mittel (28) zur Befestigung der Hülse gegenüber Axialbewegung und Drehbewegung bezüglich des Gehäuses.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel ein zusammendrückbares Glied aufweisen, welches in der Lage ist, zwischen der Hülse (8) und der
Gehäusebohrung (4) zusammengedrückt zu werden, und zwar durch eine Mutter (26), die gewindemäßig mit den Gewinden
(24) am Gehäuse in Eingriff steht.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Objekt ein Schub/Zug-Kabel (16) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
festgelegt ist.
12 Vorrichtung nach Anspruch 11,
12 Vorrichtung nach Anspruch 11,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/562,772 US4537090A (en) | 1983-12-19 | 1983-12-19 | Vernier control device |
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---|---|
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS60155008A (de) |
CA (1) | CA1234530A (de) |
DE (1) | DE3446386A1 (de) |
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- 1984-12-19 DE DE19843446386 patent/DE3446386A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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