DE2022160A1 - Magnettragbalken zum Heben von Eisenstangen - Google Patents

Magnettragbalken zum Heben von Eisenstangen

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DE2022160A1
DE2022160A1 DE19702022160 DE2022160A DE2022160A1 DE 2022160 A1 DE2022160 A1 DE 2022160A1 DE 19702022160 DE19702022160 DE 19702022160 DE 2022160 A DE2022160 A DE 2022160A DE 2022160 A1 DE2022160 A1 DE 2022160A1
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Germany
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shaft
support beam
pulley
magnetic support
beam according
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Application number
DE19702022160
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English (en)
Inventor
Eigil Madsen
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H Nielsen and Son Maskinfabrik AS
Original Assignee
H Nielsen and Son Maskinfabrik AS
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/20Electromagnets; Actuators including electromagnets without armatures
    • H01F7/206Electromagnets for lifting, handling or transporting of magnetic pieces or material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Beschreibung zur Patentanmeldung
der Firma H. Meisen & Sjzfa Maskinfabrik A/S, H^rkaer, 2730
Herlev/Bänemark
betreffend:
"Magnettragbalken zum Heben von Eisenstangen"
Die Erfindung betrifft einen Magnettragbalken zum Heben von Eisenstangen, z.B. Profileisen mit einem Obergurt und einem,Untergurt, die durch Seitenfachwerke miteinander verbunden sind zur Bildung eines Fachwerkträgers, unter dem eine Anzahl langgestreckter, schmaler Elektromagnete angebracht ist, die jeweils an ihren Enden Stirnzapfen tragen und mit Hilfe von ariden Stirnzapfen befestigten Seilen oder Schlingen an in dem Fachwerkträger angebrachten Federaufhängungsorganen senkrecht verschiebbar aufgehängt sind sowie mit Hilfe einer längs des Fachwerkträgers verlaufenden und darin in festen Lagern gelagerten Welle gedreht werden können,
Es ist aus der dänischen Patentschrift Nr. Ill 837 ein Magnettragbälken dieser Art bekannt, bei dem Jeder Magnet an einem in dem Obergurt des Trägers angebrachten Federaufhängungsorgan aufgehängt ist. In dem Federaufhängungsörgan ist senkrecht und federnd eine Gabel angebracht, die sich etwas
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unterhalb des Pederaufhängungsorgans erstreckt und an ihrem unteren Ende zwei Seilrollen trägt. Von den Stirnzapfen jedes Magneten ist ein Seil oder sind die beiden Enden einer Schlinge durch den Untergurt und weiter um die zugehörigen Seil- " rollen hochgeführt und dann heruntergeführt zur Befestigung an zwei auf der Welle befestigten Seilrollen, welche Welle in festen lagern auf der Oberseite des Untergurts gelagert ist. Ein wesentlicher Nachteil ist es, daß die einzelnen Pederaufhängungsorgane mit zugehöriger Seilrolle und dazwischenliegender Seilrolle viel Platz einnehmen, da der Abstand zwischen Pederaufhängungsorganen und Seilrolle fast gleich dem Abstand zwischen Ober- und Untergurt ist. Ein zweiter wesentlicher Nachteil ist es, daß bei Verwendung von gleich langen Schlingen für die einzelnen Magnete des Magnettragbalkens die Anordnung der Pederaufhängungsorgane in dem Obergurt bei dem bekannten Magnettragbalken zur Folge hat, daß der Obergurt zur Aufnahme dieser Organe eingerichtet sein und parallel zum Untergurt verlaufen soll, was bei Aufhängung an einem Hebezeug von dem Magnettragbalken an dessen Mitte eine Konstruktion mit unnötig größer Höhe an den äusseren Enden des Magnettragbalkens ergibt.
Aufgäbe der Erfindung ist eat einen Magnettragbalken der eingangs erwähnten Art mit einer einfachen und billigen Aufhängung der Magnete an dem Fachwerkträger zu schaffen.
Mese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Federaüfhähgungsürgane auf der zum Drehen der Magnete vorgesehenen ITeIIe angebracht sind.
lei dieser Ausbildung kann Jede Schlinge von ihrem Magnet zum Festmachen an dem zugehörigen Federaufhängungs- ~ organ hochgeführt und somit direkt mit der zum Drehen der
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Magnete vorgesehenen Welle mechanisch verbunden werden ohne Anwendung einer zusätzlichen Schlingenlänge zwischen dem Feder auf hängungs organ und der Welle, Da das Federaufhängungsorgan auf der Welle und nicht in dem Obergurt des Fachwerkträgers angebracht ist, kann derselbe, abhängig von der Anzahl und der Plazierung der Aufhängungspunkte des Fachwerkträgers an einem Hebezeug, eine passende Ausbildung erhalten, z.B. mit einem waagerechten Mittelgurt und beidseitig davon geradlinigen, schräg abfallenden Endgurten· Es wird somit eine einfache und kostengünstige Aufhängung der Magnete an dem Fachwerkträger erreicht.
Eine Ausführungsform des Magnettragbalkens ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federaufhängungaorgan ein relativ zur Welle drehbares, zweiteiliges Seilrollenorgan aufweist, das auf einer axial zur Welle verschiebbaren Gleitbuohse gelagert ist, welche von einer koaxial dazu angeordneten Druckfeder beeinflusst ist.
Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß das Seilrollenorgan eine erste und eine zweite Seilrollenmutter umfasst, die nebeneinander mit einer dazwiBChengeschalteten Gleitscheibe liegen und die relativ zueinander
ι drehbar angeordnet sind sowie gegensinnig· Innengewinde aufweise welche denselben Gewindedurchmesser und Steigungswinkel besitzen, und daß die mit den Seilrollenmuttern zusammenwirkende Gleitbuchse aussen ein erstes und ein zweites Gewindestück aufweist, die mit Gewinde entsprechend der ersten beziehungsweise der zweiten Seilrollenmutter versehen und in einem Abstand voneinander angebracht sind . Hierdurch wird erreicht, daß eine reine Rotation der einen Seilrollenmutter im Verhältnis zur Welle, welche Drehung durch Abwicklung der Aufwicklung des auf der Seilrollenmutter befindlichen Schlingen-
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Stückes erzeugt wird, durch Eingreifen zwischen dem Innen-Bchräggewinde der Seilrolle und dem entsprechenden Gewindestück der Gleitbuchse zu einer rein axialen Bewegung der Gleitbuchse auf der Welle führt. Das zweite Gewindestück an der Gleitbuchse wird durch seine axiale Bewegung mit dem Schräggewinde der anderen Seilrollenmutter in Eingriff gebracht, die eine reine Rotation in entgegengsetzter Richtung· zu der Rotation der erstgenannten Seilrollenmutter ausführt, da die beiden Seilrollenmuttern und die beiden Gewindestücke gegensinnige Gewinde haben. Da diese Gewinde gleich große Steigungswinkel aufweisen, werden die Seilrollenmuttern nach jeder Seite um einen gleich größten Betrag rotieren, so daß die herabhängenden Schlingenstücke gleich viel ab- oder aufgewickelt werden.
Die Gleitscheibe wird zweckmässig aus Nylon mit eingegossenem Molybdändieulfid hergestellt. Hierdurch wird eine Gleitsoheibe mit guten Schmiereigenschaften gewählt, so daß die Reibung zwischen den beiden zueinander drehbaren Seilrollenmuttern in hohem Maße verringert wird.
Der Steigungswinkel kann z.B. 45° betragen. Dies ergibt eine entsprechend große Verschiebung der Gleitbuchse und denselben Wirkungsgrad für Bewegung in beiden dichtungen.
Der Tragbalken kann so ausgebildet werden, daß die Seilrollenmuttern mit je einer an sich bekannten Rille für ein Seil oder eine Schlinge versehen sind, und daß der Boden dieser Rillen je einen Achsabetand aufweist, der annähernd gleich dem Radius der Stirnzapfen der einzelnen Magneten ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Drehungswinkel der Seilrollenmuttern und damit der Welle gleich dem Drehungswinkel der Magnete ist, was die Bedienung des Magnettragbalkens
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vereinfacht. Ferner wird erreicht, daß die von den Stirnzapfen der Magnete hochgeführten Schlingenstücke parallel sind und durch senkrecht zu der Ober- und Unterseite des Untergurtes angebrachte, nicht schräggestellte Führungsrohre geführt werden können, was die Montageder Führungsröhre im Untergurt erleichtert.
Damit zur Übertragung des Druckes von der Grleitbuchse eine entsprechend grosseAnlageflache für die Endwindung der Druckfeder zur Terfügung steht, und der Fläehendruck auf dieses Ende möglichst klein wird, kann man so vorgehen, daß zwischen der G-reitbuchse und der Druckfeder ein axial verschiebbarer Federring mit einem Durchmesser und einer Bingbreite entsprechend dem Durchmesser und der Breite des massiven Feder (querschnitt es der Druckfeder angeordnet ist» - /,'.*■-.." ■'■" :'".:'■. - ,- ■ - -■'-
Eine bevorzugte Ausführungsform des Hagnettragbalkens ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Welle einerseits und der Gleitbuehse, dem Federring und der Druckfeder andererseits eine auf der Welle ".befestigte rohr-förmige Kabe angeordnet ist. Die Außenfläche dieser ETabe wird als Lagerung für die drei axial verschiebbaren genannten Elemente eingesetzt.
Eine bevorzugte Konstruktion sieht vor, daß die Habe an dem Ende, an dem die Seilrollenmuttern angebracht sind, mit einem Anschlagflansch versehen ist, der über.eine Grleitscheibe an der Stirnfläche der äusseren Seilrollenmutter anliegt, dass die labe am anderen Endeeinen Stellring aufweist, dessen äussere Stirnfläche an einer auf das Ende der Habe aufgeschraubten Mutter, anliegt, "und dessen innerer
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Stirnfläche an dem iände der Druckfeder anliegt, das dem Federring angewandt ist, und daß zwischen dem Stellring und der inneren Seilrollenmutter eine um die Druckfeder liegende, rohrförmige Hülse angebracht ist. Es wird dadurch eine Zusammenspannung der Elemente des Federaufhängungsorgans in axialer Richtung bewirkt, so dass sich die Seilrollenmuttern nicht in axialer Richtung relativ zueinander oder zur Welle bewegen können.
Die Lager der Welle können oben auf dem Untergurt befestigt sein. Hierdurch werden eine solide Unterstützung der Welle sowie,.da diese oben auf dem Untergurt angebracht ist und somit innen im Fachwerkträger liegt, ein guter Schutz der Welle gegen Stöße und Schläge erzielt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Magnettragbalkena ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Welle mechanisch mit einem Antriebsmotor gekuppelt ist, ZoB. einem Getriebemotor, der mittig bezüglich des Fachwerkträgers angebracht ist. Durch diese Anbringung des Antriebs- tk motors in der .Mitte des Untergurtes ergeben sich nur geringe Verwindungen an beiden Enden der Welle, wodurch erreicht wird, dass die Polschuhflächen der Magnete immer annähernd in derselben Ebene liegen.
Der Antriebsmotor kann oberhalb der Welle liegen und mit Hilfe von Stützen an dem Untergurt befestigt sein. Durch die Anbringung des Antriebsmotors innen im Fachwerkträger wird eine gedrungene Bauart des Magnettragbalkens erreicht, und der Antriebsmotor ist zugleich gegen äussere Schläge und Stöße geschützt.
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Für die Kupplung des Antriebsmotors mit der Welle kann eine auf dieser angebrachte Eelbun^skupplung mit Überlas^sx^Herungvorgesehen seinj hierdurch wird der Antriebsmotor gegen Überlastung, herrührend von dem Heben oder Drehen einer Eisenstange oder einer ähnlichen Last, gesichert.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass auf dem Untergurt ein elektrisches Endausschaltorgan zur Sicherung gegen das Überschreiten'im voraus festgelegter Drehungswinkel der Magnete, die vorzugsweise + 90°zur senkrechten Ebene betragen, vorgesehen ist. Dieses Endausschaltorgan wird den Antriebsmotor abstellen und damit die Welle stillsetzen, wenn die maximale Drehung der Magnete die genannten Winkel übersteigt, und wird somit verhindern, dass die gedrehte Eisenstange bei fortgesetztem Drehen gegen die Sohlingenstücke zwischen den Stirnzapfen der Magnete der Welle stoßen wird.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben werden· Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungβform des Magnettragbalkens gemäß der Erfindung mit Federaufhängungsorganen und Elektromagneten SO- - * wie einem von diesen getragenen Profileisen,
Fig. 2 In größrferem Maßstab einen Schnitt nach Linie XI-II der Fig. 1,
Fig. 3 in noch größerem Maßstab einen Längsschnitt durch ein Federaufhängungsorgan,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Grleitbuchse in dem Bederaufhängungsorgan in Fig. 3 und
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Pig. 5 die Gleitbuchse nach Pig. 4 in Stirnansicht.
In Pig. 1 ist ein Magnettragbalken gezeigt, der einen Fachwerkträger 1 aufweist. Dieser besteht aus einem Obergurt 2 und einem Untergurt 3, die durch zwei Seitenfachwerke 4 miteinander verbunden sind. Wie in Pig. 2 dargestellt, besteht der Obergurt 2 aus einem U-Profil-Flansch, während der Untergurt 3 aus einem Rechteokprofil besteht. Der Fachwerkträger 1 ist an der Mitte mit Hilfe eines Aufhängeteils 5 an einem Hebezeug (nicht gezeigt) aufgehängt. Unterhalb und längs des Fachwerkträgers 1 ist eine Anzahl langgestreckter, schmaler Elektromagnete 6 aufgehängt, die, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ein strichpunktiert angedeutetes Profileisen 7 heben. Die Magnete 6 tragen an jedem ihrer Enden Stirnzapfen 8, und mit Hilfe von an diesen Stirnzapfen befestigten Seilen oder Schlingen 9 Bind die Magnete senkrecht verschiebbar an Federaufhängungsorganen IO aufgehängt. Dadurch können die in senkrechter Richtung nachgiebigen Magnete 6 sich einzeln auf ein Profileisen, das nicht gerade ist, einstellen und in annähernd gleichem Maße tragen. Die Federaufhängungsorgane 10 sind auf einer Welle 11 angebracht die in der Längsrichtung des Untergurtes 3 verläuft und darin in festen Lagern 12 gelagert ist. Außer zum Tragen der Magnete 6 ist die Welle 11 zum Drehen derselben über die Federaufhängungeorgane 10 und Schlingen 9 eingerichtet. Die Magnete 6 sind vorzugsweise paarweise durch Federn 12a miteinander verbunden, um etwaige Schwingungen der Magnete relativ zum Fachwerkträger 1 zu dämpfen.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch ein Federaufhängungsorgan 10 gezeigt, das ein relativ zur Welle 11 drehbares, zweiteiliges Seilrollenorgan 13, 14 aufweist. Dieses ist auf einer axial auf der Welle 11 verschiebbaren Gleitbuchse 15 gelagert, die von einer Druckfeder 16 beeinflusst
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ist, welche -gemäß Fig. 3 als eine zylindrische Druckfeder aus rundem Draht ausgebildet ist; Die Druckfeder 16 ist koaxial mit der Gleitbuchse 15 angeordnet. Zwischen dieser und der ' Druckfeder 16 ist ein axial verschiebbarer Federring 17 mit einem Durchmesser und einer Ringbreite etwa entsprechend dem Durchmesser und der Breite des Querschnittes des Druckfederdrahtes angebrachte Hierdurch wird zur Übertragung von Druck von der Gleitbuchse 15 eine.entsprechend große Anlagefläche für die Endwindung der Druckfeder erreicht, so daß der Flächendruck des Federringes 17 gegen die Endwindung möglichst klein wird»
Das zweiteilige Seilrollenorgan besteht aus einer er. sten und einer zweiten Seilrollenmutter 13 bzw. 14* welche nebeneinander liegen und drehbar relativ zueinander angebracht sindo Um die Reibung zwischen den beiden Seilrollenmuttern zu vermindern, ist zwischen diesen eine Gleitscheibe 18 angeordnet. Diese ist vorzugsweise aus Hylon mit eingegossenem Molybdändisulfid hergestellt, wodurch die Gleitscheibe einen besonders kleinen Reibungskoeffizienten erhält. Die beiden Seilrollenmuttern sind mit gegensinnigen Gewinden versehen, die denselben Gewindedurchmesser und Steigungswinkel B1 = ßp' aufweisen (Fig. 4). Die Steigungswinkel ß . und ßp betragen vorzugsweise 45°.
Die Seilrollenmuttern 13 und 14 haben an ihrem äußeren Umfang je eine eingedrehte Rille 19 beziehungsweise 20 (Figo 3), in denen je ein Ende der Schlinge 9 liegt (nicht in Fig. 3 dargestellt), Die Rillen 19 und 20 haben den gleichen Querschnitt und den gleichen Abstand von der Mittelachse der Welle • 11. Die Böden der Rillen 19 und 20 haben einen Achsabstand, der vorzugsweise gleich dem Radius von den Stirnzapfen 8
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der Magnete 6 ist. Wie in Fig. 2 angedeutet, welche einen senkrechten Querschnitt durch den Fachwerkträger 1 zeigt,· liegen die beiden nach oben geführten Schlingenstücke in je einer Rille entsprechend einem Umschlingungswinkel von ca. 220° und sind mit ihren Enden 9' und 9" auf passende Weise an je einer Seilrollenmutter 15 beziehungsweise 14 festgemacht. Unten an dem Stirnzapfen θ des Magneten 7 ist die Schlinge 9 anderthalbmal um den Stirnzapfen gewickelt und längs einem oberen Schlingenteil 9"' mit passenden (nicht gezeigten) Spanngliedern an dem Stirnzapfen 8 festgemacht.
In fig«, 4 ist die Glsitbuch.se 15» die aus Bronze hergestellt ist, in. Seitenansicht gezeigt. Sie hat außen ein erstes Gewindestück 21 und. ein zweites 22, welche Gewinde denen der Seilrolleninuttern 13 bav/. 14 entsprechen. Das Gewindestück 21 hat ZoB0 Linksgewinde, während das Gewindestück 22 Ieoaij3gswinde hat» Die· Gewindestücke 21 und 22 sind in einera AlistaM a (Fig. 3 und 4) voneinander angebracht. Der Abstand a entspricht der größten axialen Verschiebung, um die die Gleitbuchse 15 bewegt werden kann (nach links in i?ig. 3), da das Gewindestück 21 bei einer Weiterbewegung der Gleitbuchse 15 gegen das entgegengesetzt gerichtete Gewinde in der zweiten Seilrollenbuchse 14 stoßen würde.
Wie in'Figo 3 gezeigt, sind die Gleitbuchse 15, der Bederring 17 und die Druckfeder 16 auf einer rohrförmigen Nabe 23 angebracht, die mit Hilfe eines axialen Nut-Feder-Systems (nicht gezeigt) auf der Welle 11 befestigt ist. Die Nabe 23 ist an dem Ende, an dem die Seilrollenmuttern 13 und 14 angebracht sind, d.h. dem rechtaiEnde in Fig. 3, mit einem Anschlagflansch 24 versehen, der z.B. mit der Nabe 23 verschweißt sein kann. Dieser liegt mit Hilfe einer dazwischen-
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geschalteten Gleitscheibe 25 an der Stirnfläche der äußeren Seilrollennutter 13 an. XJm die Reibung zwischen dieser Seil-'rollenmutter 13 und dem Anschlagflansch 24 zu vermindern, besteht die Gleitscheibe 25, wie auch die Gleitscheibe 18, aus Hylon mit eingegossenem Molybdändisulfid. Am entgegengesetztenEnde der Habe 23 ist ein Stellring 27 eingesetzt, dessen äußere Stirnfläche an einer Mutter 26 anliegt, die auf ein Außengewinde an dem Ende der Habe geschraubt und gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist· Die innere Stirnfläche des Stellrings 27 liegt an dem Ende der Druckfeder 16 an, welches dem Federring 17 abgewandt ist. Zwischen dem Stellring 27 und der inneren Seilrollenmutter 14 ist eine um die Druckfeder 16 liegende rohrförmig© Hülse 28 angebracht· Zwischen der Hülse 28 und der Seilrollenmütter 14 ist ein kleines Spiel von s.B. 0,1 - 0,2 ium vorhanden, damit sich die Seilrollen-■ mutter 14 relativ aur Hülse drehen kann. Durch den Anschlagflansch 24 und den Stellriag 27 an den Enden der Nabe 23 sowie die Hülse 26 wird sichergestellt, daß die beiden Seil·- rollenmuttern 13 und 14 sich nicht in axialer Richtung verschieben können·
Die Gleitbuchse 15 ist innen, wie dies aus Pig. 5 hervorgeht i mit einer glatten Bohrung 28a mit einer axialen Gleitnut 29 versehen. Mit Hilfe einer entsprechenden axialen Gleitnut und Gleitfeder (nicht in Pig. 3 geseigtl in der Nabe 23 öltzt die Gleitbuchse 15 axial gleitend, doch *£est auf der Habe 23. i : ■■'■:■ / ■.-■: ;. :- -"
Um eine sicher· lagerung der Welle 11 in dem Pachwerktrlger 1 zu erreichen, sind, wie in Pig. I und 2 gezeigt, die Lager 12 oben auf dem Untergurt 3 befestigt. Die Welle 11 ist mechanisch mit einem Antriebsmotor 30 verbunden, z.B. einem Getriebemotor, der oberhalb der Welle 11 liegt und mit
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Hilfe von Stützen 31 mittig an dem Untergurt befestigt ist. Um den Antriebsmotor 30 gegen Überlastung herrührend vorn Heben oder Drehen des Profileisens 7 zu schützen, ist der Antriebsmotor 30 mit der Welle 11 über eine darauf angebrachte Reibungskupplung 32 mit Überlastungssicherung verkuppelt.
Ferner ist mittig auf dem Untergurt 3 ein elektrioches EndaUsschaltorgan 33 angebracht. Dieses Ausschaltorgan setzt den Antriebsmotor 30 und damit die Welle 11 still, wenn die Drehung der Hagnete im voraus festgelegte Drehungswinkel übersteigt, vorzugsweise + 90° zur senkrechten Ebene·
Die Wirkungsweise des Federaufhängungsorgans wird im folgenden an Hand von Beispielen beschrieben.
Eine Drehbewegung *der Welle 11 wird über die Nabe und die Gleitbuchse 15 auf die Seilrollenmuttern 13 und 14 übertragen, wodurch die in den Rillen 19 und 20 liegenden und auf entgegengesetzten Seiten der Welle 11 herabhängenden Schlingenstücke 9 gedreht werden, indem das eine Schlingenstück nach unten geführt und von der einenSeilrollenmutter abgewickelt wird, während das andere Schlingenstück nach oben geführt und auf die andere Seilrollenmutter aufgewickelt wird. Durch diese Drehung der Schlingenstücke wird ein Drehen der Stirnzapfen 8 (s. Fig. 2) und damit das gewünschte Drehen der einzelnen Hagnete Gbewerkstelligt.
Z.B. beim Anheben eines Profileisens wird im allgemeinen eine Verlängerung der einzelnen Schlingen 9 eintreten, da die Welle 11 stillsteht. Eine Verlängerung des einen Schiingen8tückes, z.B. zu der ersten Seilrollenmutter 13, wird bei deae«*n Abwicklung von der Seilrollenmut-uer 13 dieselbe
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im Verhältnis zur stillstehenden Welle 11 drehen. Infolge des schrägen Linksgewindes der Seilrolleninutter 13 wird dieselbe· eine Tendenz hauen, eine Schraubbewegung vorzunehmen, z.B. nach links in Pig. 3, wenn angenommen wird, daß das an der Seilrollenmutter 13 festgemachte Schlingenstück auf der dem Beschauer bei Betrachtung.der Pig. 3 zugewandten Seite der Welle 11 nach unten geführt ist-r Da die Seilrollenmutter 13 nicht in- axialer Richtung verschoben werden kann, da sie in der Seitenrichtung an dem Anschlagflansch 25 und der anderen Seilrollenmutter 14 anliegt, kann die Seilrollenmutter nicht die linksgehende Schraubbewegung ausführen«, Diese Schraubbewegung kann teils in eine reine Rotationsbewegung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn bei Betrachtung der Welle 11 in Richtung des Pfeils 34, teils eine rein geradlinige axiale Bewegung nach links in Pig. 3 aufgeteilt werden. Die Seilrollenmutter 13 wird deshalb nur die reine Rotationsbewegung ausführen, während die Gleitbuchse 15, die durch ihr Gewindestück 21 mit dem Innengewinde der Seilrollenmutter im Eingriff steht, die geradlinige axiale Bewegung um einen Betrag nach links ausführen wird. Die Gleitbuchse 15 drückt dadurch den Federring 17 nach links, so daß die Druckfeder 16 um eine Strecke gleich der geradlinigen axialen Bewegung zusammegepresst wird» Gleichzeitig wird bei der axialen Bewegung 'der Gleitbuchse und damit.des zweiten Gewindestückes 22 nach links dieses Gewindestück 22 durch seinen Gewindeeingriff mit dem inneren Rechtagewinde der zweiten· Seilrollenmutter 14- bewirken, daß diese Seilrollenmutter eine reine Rotationsbewegung von derselben Größe, aber in entgegengesetzter Richtung relativ zur ersten SeilrollenmutteiE 13, d.h. im Uhrzeigersinn bei Betrachtung der Welle 11 in Richtung der Pfeils 34·» ausführen wird. Da das zweite Schlingensttick» das an 4er Seilrollenmutter 14 festgemacht ist, auf der anderen Seite der
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Welle 11 als das der deilrollenmutter 13 zugeordnete Schlingenstück liegt, liegt somit das zweite Schlingenstück auf der Hinterseite der Welle 11 in Pig. 5. Die Rotationsbewegung der Seilrollenmutter 14 wird deshalb bewirken, daß das zweite Schlingenstück um denselben Betrag wie das erste, zur ersten Seilrollenmutter gehörende Schlingenstück abgewickelt wird, Das Resultat wird sein, daß die beiden Schlinenstücke gleich viel verlängert werden.
(Bat entansprüche)
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Claims (14)

  1. Pat entansprüehe:
    I)) Magnettragbalken zum Heben von Eisenstangen, z.B. 3?i*ofileisen mit einem Qbergurt und einem Untergurt, die durch Seitenfachwerke miteinander verbunden sind zur Bildung eines Fachwerkträgers, unter dem eine Anzahl langgestreckter, schmaler Elektroinagnete angebracht ist, die jeweils an ihren Enden Stirnzapfen tragen mit Hilfe von an den Stirnzapfen befestigten Seilen oder Schlingen an in dem Fachwerkträger angebrachten FederaufhängungsOrganen senkrecht verschiebbar aufgehängt sind sowie mit Hilfe einer längs des Fachwerkträgers verlaufenden und darin in festen Lagern gelagerten Welle gedreht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Federaufhängungsorgane (10) auf der zum Drehen der Magnete (6) vorgesehenen Welle (11) angeordnet sind.
  2. 2) Magnettragbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Federaufhängungsorgan (10) ein relativ zur Welle (11) drehbares, zweiteiliges Seilrollenorgan (13» 14) aufweist, das auf einer axial zur Welle verschiebbaren Grleitbuchse (15) gelagert ist, welche von einer koaxial dazu angeordneten Druckfeder (16) beeinflusst ist.
  3. 3) Magnettragbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daas das Seilrollenorgan (13, 14) eine erste und eine zweite Seilrollenmutter (13 bzw. 14) umfasst, die nebeneinander mit einer dazwischengeschalteten Gleitscheibe (18) liegen und die relativ zueinander drehbar angeordnet sind sowie gegensinnige Innengewinde aufweisen, welche denselben
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    ßAD
    Gewindedurchmesser und Steigungswinkel (ß-, ß?) besitzen, und dass die mit den Seilrollenmuttern (13» 14) zusammenwirkende Gleitbuchse (15) aussen ein erstes und ein zweites Gewindestück (21 bzw, 22) aufweist, die mit Gewinde entsprechend der ersten beziehungsweise der zweiten Seilrollenmutter versehen und in einem Abstand (a) voneinander angebracht sind.
  4. 4) · Magnettragbalken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnung, dass die Gleitscheibe (18) aus Uylon mit eingegossenem Molybdändisulfid besteht.
  5. 5) Magnettragbalken nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel (ß-, ß2) 45° beträgt.
  6. 6) Magnettragbalken nach den Ansprüchen 3-5» dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrollenmutter*v(13, 14) mit je einer an sich bekannten Rille (19, 20) für ein Seil oder eine Schlinge (9) versehen sind, und dass der Boden dieser Rillen je einen Achsabstand aufweist, der annähernd gleich dem Radius der Stirnzapfen (8) der einzelnen Magnete (6) ist.
  7. 7) Magnettragbalken nach den Ansprüchen 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gleitbuchse (15) und der Druckfeder (16) ein axial verschiebbarer Federring (17) mit einen Durchmesser und einer Ringbreite etwa entsprechend dem Durchmesser und der Breite des massiven Bederquerschnittes der Druckfeder angeordnet ist.
  8. 8) Magnettragbalken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischei^der Welle (11) einerseits und der Gleitbuchse (15), dem Federring (17) und der Druckfeder (16)
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    andererseits eine auf der Welle (11) befestigte rohrförmige Nabe (23) angeordnet ist.
  9. 9) Magnettragbalken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die MFabe (23) an dem Ende, an dem die Seilrollenmuttern (13, 14) angebracht sind, mit einem,Anschlagflansch (24) versehen ist, der über eine G-leitscheibe (18) an der Stirnfläche der äusseren Seilrollenmutter (13) anliegt, dass die Nabe (23) am anderen Ende einen Stellring (27) aufweist,dessen äussere Stirnflächen an einer auf das Ende der Nabe aufgeschraubten Mutter (26) anliegt und dessen innere Stirnfläche an dem Ende der Druckfeder (16) anliegt, das dem Federring (17) abgewandt ist, und dass zwischen dem Stellring (27) und der inneren Seilrollenmutter (14) eine um die Druckfeder (23) liegende, rohrförmige Hülse (2.8) angebracht ist.
  10. 10) Magnettragbalken nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (12) der Welle (11) auf der Oberseitedes Untergurts (3) befestigt sind.
  11. 11) Magnettagbalken nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle; (11) mechanisch mit einem Antriebsmotor (30) gekuppelt ist, z.B. einem Getriebemotor, der in der Mitte des Fachwerkträgers (1) angebracht ist.
  12. 12) Magnettragbalken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebs mot or (3,0) oberhalb der Welle (IX) •liegt und mit Hilfe von Stützen (3^) an dem Untergurt (3) ! befestogt ist. . . ;
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  13. 13) Magnettragbalken nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (30) mechanisch mit der Welle (11) über eine auf ihr angebrachte Reibungskupplung (32) mit Überlastsicherung gekuppelt ist.
  14. 14) Magnet"taagbalken nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasa auf dem Untergurt (3) ein elektrisches Endausschaltorgan (33) zur Sicherung gegen das Überschreiten im voraus festgelegter Drehungswinkel der Magnete (6), die vorzugsweise + 90° zur senkrechten Ebene betragen, vorgesehen ist.
    009848/1179
    Lee rs e i te
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