DE956441C - Seilwicklungsvorrichtungen fuer Seiltrommeln - Google Patents

Seilwicklungsvorrichtungen fuer Seiltrommeln

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DE956441C
DE956441C DEST9710A DEST009710A DE956441C DE 956441 C DE956441 C DE 956441C DE ST9710 A DEST9710 A DE ST9710A DE ST009710 A DEST009710 A DE ST009710A DE 956441 C DE956441 C DE 956441C
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DE
Germany
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rope
spring element
drum
rope winding
winding device
Prior art date
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Expired
Application number
DEST9710A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Hornikel
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STAHL R MASCHINENFABRIK
Original Assignee
STAHL R MASCHINENFABRIK
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
    • B66D1/38Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains by means of guides movable relative to drum or barrel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 17. JANUAR 1957
st prio χι135 c
Die Erfindung betrifft eine Seilwicklungsvorrichtung für Seiltrommeln von Windwerken od. dgl., insbesondere von elektrischen Blockwinden, bei welchen ein mit der Seilführung wanderndes und sich mit der Trommel drehendes Federelement die mit der Seilauf- bzw. -ablaufstelle benachbarten Seilwindungen an den Trommelmantel drückt.
Das Federelement hat bei solchen Vorrichtungen die Aufgabe, bei unbelastetem Seil das sonst zu erwartende Auftreten von Schlappseil auf der Trommel zu verhindern. Schlappseil oder lose Seilwindungen auf der Trommel sind deshalb sehr gefährlich, weil die bei Seilwinden meistens vorhandenen Seilführungsringe die durch das Schlappseil lose gewordenen Seilwindungen übereinanderschieben und das Seil dadurch verquetschen. Es könnte dann zu Seilbeschädigungen, die bei Belastung zu Seilbruch und Unfällen führen, kommen. Außerdem kann durch das Verquetschen des Seiles durch den Seilführungsring der Motor und das Getriebe Schaden leiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Schäden mit Sicherheit auch nach längerer Betriebsdauer und unter widrigen Betriebsumständen zu vermeiden und dazu Mittel anzuwenden, die in ihrem Aufbau einfach und leicht zu handhaben sind und wenig Verschleiß verursachen.
Die bisher bekanntgewordenen Seilwicklungsvorrichtungen konnten diesen Forderungen nicht restlos genügen, z. B. wurden schon einfache,
federnde Druckwalzen oder -rollen an der Seilablaufstelle angebracht, die das Seil fest gegen den Trommelmantel drücken. Dieser Vorrichtung haftet der Nachteil an, daß das auslaufende Seil gegen die Walzen- oder Rollenreibung ausgestoßen werden muß und daß nach Verschmutzung der Lagerung von Rollen oder Walzen die Seilspannung häufig ganz versagt.
Es wurde auch schon versucht, durch einen ίο mehrere Seilwindungen überdeckenden flachen Spannring, der mit der Trommel umläuft und auf dieser verschoben wird, die nötige Seilspannung zu erreichen. Jedoch ist bei dieser Lösung nach längerer Betriebszeit mit Fahrten ohne Last ein Lockern der Windungen durch die ungleiche Auflage des breiten Bandes auf den überdeckten Windungen nicht zu vermeiden, und es bildet sich Schlappseil. Außerdem entsteht eine nicht unbedeutende Abnutzung.
Erfindungsgemäß werden demgegenüber die geschilderten Nachteile bei einer Vorrichtung der eingangs besprochenen Art dadurch vermieden, daß das mit der Seilführung wandernde und sich mit der Trommel drehende tangential-federnde Element die mit der Seilauf- bzw. -ablaufstelle benachbarten Seilwindungen an den Trommelmantel drückt und so gestaltet ist, daß es bei Längsbewegung gegenüber der Seiltrommel auf den Seilwindungen abrollen kann. Das Federelement muß der Aufgabe des Rollens dadurch gerecht werden, daß der Querschnitt z. B. ein Polygon, Kettenrad, Kreis usw. ist. Das Federelement braucht nicht nur eine bestimmte Bogenlänge der Seiltrommel zu umschließen, sondern kann die Form eines geschlossenen Ringes haben. Durch die Wahl eines geeigneten Durchmessers des Federelementquerschnittes kann erreicht werden, daß das Federelement nur die beiden letzten Windungen des Seiles gleichmäßig erfaßt. Das Federelement, welches aus einer einfachen zu einem Ring zusammengefügten Zylinderfeder aus einem ringwulstförmigen Kunststoffschlauch od. dgl. bestehen kann, dreht sich mit der Trommel mit und rollt in seiner Längsrichtung auf dem aufgewickelten Seil leicht ab.
Durch die Rollbewegung des Federelements, die durch Anordnung von den federringumschließenden, leichtgängigen, tonnenförmigen Rollen noch erleichtert werden kann, wird die Reibung zwischen Seil und Federelement auf ein Mindestmaß reduziert. Der Verschleiß ist dadurch ebenfalls auf ein Minimum beschränkt.
Die Führung kann in einfacher Weise durch eine parallel zur Trommelachse verschiebbaren Vorrichtung bewirkt werden, welche Teile, z. B. Führungsrollen, aufweist, die sich gegen das Federelement anlegen und welche ihrerseits durch in leere Rillen der Trommel eingreifende Paßstücke längs verschoben wird. Für den Vorschub kann aber auch ein außerhalb der Trommel liegender Antrieb benutzt werden. Dadurch kann insbesondere bei großen Trommeln bzw. bei Kranwinden der teure Seilführungsring gespart werden.
Das Federelement kann auch in einer seinem Querschnitt entsprechenden gegebenenfalls kurvenförmig verlaufenden rillenförmigen Aussparung eines gewöhnlichen Seilführungsringes oder zwischen übergreifenden Knaggen eines solchen seitlich geführt sein.
Das erfindungsgemäße Federelement bietet infolge seiner Biegsamkeit den Vorteil, daß es sich innig an das Seil anlegt und dieses dadurch fest und ganz gleichmäßig am gesamten Umfang auf die Trommel festspannt. Weitere Merkmale des Gegenstandes der Erfindung sind in der Be-Schreibung der Zeichnung angegeben. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι einen zur Aufnahme eines erfindungsgemäßen Federelements geeigneten Seilführungsring in Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch dieses Federelement nach der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen ebensolchen Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 1,
Fig. 4 in etwas größerem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 2 zusammen mit einem Ausschnitt aus einer Seiltrommel und einem in den Seilführungsring eingelegten erfindungsgemäßen Federelement,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem Federelement, das mit Rollen besetzt ist,
Fig. 6 eine Führung für das Federelement ohne Verwendung eines Seilführungsringes.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 findet als Federelement eine zu einem Ring zusammengefügte Zylinderfeder 1 Verwendung, die sich unter Spannung gegen die letzten Windungen des auf die Trommel 2 aufgewickelten Seiles 3 anlegt. Auf der mit gewindegangartigen Rillen 4 versehenen Trommel 2 ist außerdem mittels einer ioo Nase 5 der Seilführungsring 6 geführt, welcher eine zur Aufnahme des Federelements 1 bestimmte Rille 7 enthält und außerdem ein Fenster 8 aufweist, durch welches das Seil 3 austreten kann. Die letzten Seilwindungen vor dem Fenster 8 werden durch das Federelement fest gegen die Trommel 2 gepreßt, so daß es zur Bildung von »Schlaffseil« nicht kommen kann. Dieses Fenster 8 kann gegebenenfalls größer als in den Fig. 2 und 3 dargestellt, bemessen werden, um dadurch zu ermöglichen, daß bei einem etwaigen Bruch des Federelements 1, dessen Teile leicht durch das Fenster mit dem auslaufenden Seil austreten können, Quetschungen oder Beschädigungen anderer Teile vermieden werden.
Das Federelement folgt dem sich auf- oder abwickelnden Seil dadurch, daß es von 'dem Seilführungsring 6 geführt und mitgenommen wird. Es rollt dabei auf den Seilwindungen in Achsrichtung der Trommel 2 ab.
Um dieses Abrollen praktisch reibungsfrei zu machen, können — wie Fig. 5 zeigt — auf das durch eine zum Ring zusammengefügte Zylinderfeder ι gebildete Federelement leicht gängige Rollen aus gehärtetem Stahl mit polygon-, kettenrad- oder kreisförmigem Querschnitt aufgesetzt werden.
Beim Beispiel nach Fig. 6 ist an Stelle eines Seilführungsringes eine Vorrichtung vorgesehen, die längs einer Stange so parallel zur Achse der Seiltrommel verschiebbar ist. Die Verschiebung erfolgt über zwei Rollen ii, die in freie Seilrillen 4 der Trommel 2 eingreifen. Das Federelement ist zwischen zwei Rollen 12 der Vorrichtung geführt und wird durch diese auf den Seilwindungen abgerollt.
Unter Verwendung solcher Vorrichtungen sind auch rillenlose Seiltrommeln benutzbar, wenn man den Vorschub der Vorrichtung von außerhalb der Trommel vorgesehenen Getriebeteilen, z. B. Schraubtrieben od. dgl., ableitet.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    i. S eilwicklungs vor richtung für Seiltrommeln von Windwerken od. dgl., insbesondere von elektrischen Blockwinden, bei welcher ein mit der Seilführung wanderndes und sich mit der Trommel drehendes, tangential-federndes EIement die mit der Seilauf- bzw. -ablaufstelle benachbarten Seilwindungen an den Trommelmantel drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das'federnde Element so gestaltet ist, daß es bei Längsbewegung gegenüber der Seiltrommel auf den Seilwindungen abrollen kann.
  2. 2. S eil Wicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich abrollende Federelement die Form eines geschlossenen Ringes hat.
  3. 3. Seilwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1
    und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einer einfachen Zylinderfeder besteht.
  4. 4. Seilwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
    der Zylinderfeder mit geeignet geformten ösen ineinandergehängt oder ineinandergeschraubt und so gestaltet sind, daß die Zylinderfeder im fertigmontierten Durchmesser auch an den Nahtstellen gleichen Durchmesser hat.
  5. 5. Seilwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einem federnden Ring besteht, der mit einer Vielzahl von leichtgängigen Rollen (9) besetzt ist, die vorzugsweise gehärtete Laufflächen aufweisen.
  6. 6. Seilwickhingsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement durch eine parallel zur Trommelachse verschiebbare Vorrichtung geführt ist, die am Federelement anliegende Teile, z. B. Rollen (12), aufweist und das Abrollen des sich drehenden tangential-federnden Elements gestattet sowie deren Antrieb entweder von der Drehung der Seiltrommel oder von einem außerhalb der Trommel befindlichen angetriebenen Teil abgeleitet wird.
  7. 7. S eilwicklungs vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Federelement führende Vorrichtung durch in leere Rillen der Trommel eingreifende Teile, z. B. Rollen (11), angetrieben ist und das Abrollen des im Querschnitt runden Federelements gestattet. ~
  8. 8. S eilwicklungs vor richtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement mit wenig Spiel in einer Rille (7) eines an sich bekannten, gegenüber der Trommel längs verschiebbaren Seilführungsringes (6) geführt ist.
  9. 9. Seilwickl'ungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Federelement aufnehmende Rille des Seilführungsringes kurvenförmig so gestaltet ist, daß das Seil bis kurz vor dem Seilaustritt fest auf die Trommel bzw. deren Rillen gespannt wird.
  10. 10. Seilwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus verschleißfestem, glattem Werkstoff besteht, der einen kleinen Reibwert besitzt.
  11. 11. Seilwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die das Federelement aufnehmende Seilführung (6) ein Fenster aufweist, welches genügend groß ist, um bei Bruch des Federelements dieses bei sich drehender Trommel selbsttätig und unbehindert austreten zu lassen.
  12. 12. Seilwicklungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Federelements bewirkende Vorrichtung in an sich hekannter Weise auf Schaltglieder einwirkt, welche bei voll oder leer gewickelter Seiltrommel in Tätigkeit treten soll.
    In Betracht gezogene Druckschriften::
    Deutsche Patentschriften Nr. 542451, 520102.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 576/206 T. (609 756 1.57)
DEST9710A 1955-04-02 1955-04-02 Seilwicklungsvorrichtungen fuer Seiltrommeln Expired DE956441C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275739B (de) * 1964-03-31 1968-08-22 Maison Breguet Sa Kabelwinde
US3707275A (en) * 1970-09-04 1972-12-26 Carter H Arnold Hoisting device
EP1975112A3 (de) * 2007-03-29 2009-12-30 Kalmar Industries OY AB Vorrichtung zur Verhinderung von Schlaffseilbildung auf einer Seiltrommel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520102C (de) * 1926-12-31 1931-03-07 Anton Lang Seilabwicklungsvorrichtung fuer Seiltrommeln
DE542451C (de) * 1928-05-23 1932-02-19 Demag Akt Ges Seilfuehrung fuer eingekapselte Windentrommeln

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