DE3425621C2 - - Google Patents
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- DE3425621C2 DE3425621C2 DE3425621A DE3425621A DE3425621C2 DE 3425621 C2 DE3425621 C2 DE 3425621C2 DE 3425621 A DE3425621 A DE 3425621A DE 3425621 A DE3425621 A DE 3425621A DE 3425621 C2 DE3425621 C2 DE 3425621C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transport- und Fördereinrichtung mit
einer an ihren axialen Enden gasdicht abgeschlossenen Druckleitung
aus nicht-magnetisierbarem Material, mit einem in der Druckleitung
vorgesehenen und ihren Innenraum unter Abdichtung in zwei
jeweils einen Anschluß zum Einführen bzw. Abführen eines Druckmediums
aufweisende Druckkammern unterteilenden Trennkörper, der
eine erste Magnetanordnung trägt, und mit einem die Druckleitung
radial außen im Bereich des Trennkörpers ganz oder teilweise umfassenden
Führungskörper, der eine zweite Magnetanordnung trägt,
die mit der ersten Magnetanordnung des Trennkörpers zusammenwirkt
und hierbei den Trennkörper und den Führungskörper kraftschlüssig
miteinander verbindet.
Es sind Einrichtungen ähnlicher bzw. vergleichbarer Art bekannt,
die den Nachteil haben, daß sie rein mechanischer Natur sind und
einen großen Bauaufwand erfordern. Auch sind sie sehr teuer in
Anschaffung und Wartung und weisen einen hohen Verschleiß auf. So
sind beispielsweise bei innerbetrieblichen Fördereinrichtungen
sehr lange Ketten erforderlich, die an Zahnrädern geführt werden,
und die selbst über einen Ketten- oder Riemenantrieb angetrieben
werden, um die Förderkette zu betätigen. Es werden hier also zwei
getrennte aufwendige Systeme benötigt, wovon das eine den Antrieb
und das andere den Abtrieb besorgt. Wegen der hohen Belastungen
sind die einzelnen Kettenglieder sowie die Zähne der Zahnräder
sehr hohem Verschleiß ausgesetzt. Ein weiterer Nachteil dieser
Einrichtungen ist ihre mangelnde Mobilität, da sie, erst einmal
montiert, nur unter sehr großem Aufwand an eine andere Einsatzstelle
verbracht werden können.
In ähnlicher Weise ist auch die Anordnung nach der US-PS 37 79 401
zu beurteilen, die sämtliche Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruches
1 aufweist. Bei dieser bekannten Anordnung kann ein
Lastentransport lediglich geradlinig erfolgen, so daß die Vorrichtung
nur dann eingesetzt werden kann, wenn die äußeren Gegebenheiten,
z. B. die baulichen Verhältnisse in Fabrikhallen, die Art
der Anordnung von im Arbeitsbereich der Fördereinrichtung liegenden
Maschinen od. dgl. zu dem geplanten Einsatz und zu der Fördereinrichtung
von vorneherein passen. Außerdem ist der Hub des
Trennkörpers und des Führungskörpers auf ein gewisses Maß beschränkt,
das durch den Beginn einer möglichen Durchbiegung des
Zylinders auch in Abhängigkeit vom Gewicht der zu transportierenden
Last festgelegt wird. Die obigen Feststellungen sind auch
hinsichtlich der Anordnung nach der DE-PS 30 23 036 zu treffen,
die einmal wegen ihres starren Aufbaus und zum anderen auch deswegen,
weil u. U. ein bestimmter Förderweg vorgegeben ist, nicht
oder nur wenig an die jeweiligen Gegebenheiten anpassungsfähig
ist.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Transport- und Fördereinrichtung zu schaffen, die sich
ohne viel Aufwand an wechselnde Einsatzstellen verbringen und aufstellen
läßt, wobei eine Anpassung an die jeweiligen örtlichen
Gegebenheiten auch hinsichtlich des Förderweges ohne weiteres
möglich ist. Bei alledem soll auch noch unter Beibehaltung einer
hohen Mitnahmekraft eine wesentliche Erhöhung der maximalen Hublänge
erreicht werden.
Die obige Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Druckleitung als flexibler und biegbarer schlauchartiger Körper
ausgebildet ist, der spulenartig aufwickelbar ist, und daß
zwischen den beiden Magnetanordnungen und der Druckleitung ein
radialer Spalt vorgesehen ist.
Durch die obengenannten Maßnahmen wird einerseits eine Vereinfachung
des Aufbaus erreicht, andererseits ermöglicht die flexible
und biegbare Ausführung der Druckleitung ein sehr leichtes Verlegen,
insbesondere auch eine bogenförmige oder kurvenähnliche
Verlegung, um eventuelle Hindernisse zu umgehen, ohne dabei Formteile
wie Bögen oder Winkel od. dgl. einsetzen zu müssen, wobei
man den örtlichen Gegebenheiten ohne weiteres Rechnung tragen
kann, derart, daß man die erfindungsgemäße Anordnung auch in solchen
Fällen einsetzen kann, die eine stationäre, dauerhafte Installation
unmöglich machen. Ein weiterer Vorteil der genannten
Erfindung sind der einfache Aufbau und die geringen Gestehungskosten.
Hinzu kommt noch, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung
der maximale Hub der Trenn- und Führungskörper praktisch beliebig
hoch gewählt werden kann, da die auftretende Durchbiegung des Zylinders
bzw. der Druckleitung keinerlei Auswirkung auf die Funktionsfähigkeit
der Einrichtung hat. Darüber hinaus ergibt sich wegen
des radialen Spaltes auch noch der Vorteil, daß Reibungskräfte
ausgeschlossen werden und die Relativbewegung zwischen Druckleitung
und Schubanordnung ohne großen Kraftaufwand ermöglicht wird.
Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den
nachfolgenden Unteransprüchen.
So z. B. sieht eine weitere, sehr vorteilhafte Maßnahme der Erfindung
vor, daß die Druckleitung spulenartig aufrollbar ist in
Art einer Kabeltrommel. Diese Tatsache ermöglicht einen sehr einfachen
Transport mit wenig Platzbedarf. Die Verwendung der Erfindung
an wechselnden Einsatzorten wird hiermit sehr begünstigt und
ermöglicht so beispielsweise einen Einsatz als Lift oder Kran
auf Baustellen, wo in sehr hohem Maße Mobilität erforderlicht ist.
Durch die Maßnahme, den Führungskörper der Schubanordnung extern
festzulegen, beispielsweise über eine Aufhängung, ergibt sich die
Möglichkeit, die Druckleitung zugseilartig einzusetzen. Durch die
kraftschlüssige Kopplung des Trennkörpers mit dem Führungskörper
ist auch dieser festgelegt und durch Druckbeaufschlagung einer
der Druckkammern in der Druckleitung wird eine Relativbewegung
der Druckleitung in Bezug auf den Schubkörper erreicht. Der erfindungsgemäße
Gegenstand ist somit als Hubzeug oder Kran einsetzbar,
wozu noch an einem Ende der Druckleitung eine Anhängevorrichtung
angebracht werden kann.
Wird im Gegensatz zu der eben genannten Maßnahme die Druckleitung
festgelegt, so ist über eine Druckzufuhr in die Druckkammern eine
Relativbewegung der Schubanordnung in Längsrichtung der Druckleitung
ermöglicht. In diesem Falle kann die Erfindung beispielsweise
als innerbetriebliche Fördereinrichtung oder als Rückholvorrichtung
für Hängeseilbahnen bei Kinderspielplätzen eingesetzt
werden. Die flexible Ausführung der Druckleitung erlaubt sogar
eine bogenartig durchhängende Montage, ohne dabei die Funktionstüchtigkeit
zu beeinträchtigen. Es können so große Strecken überbrückt
werden, ohne die Druckleitung an Zwischenstellen aufhängen
zu müssen.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme ist es, die Druckleitung an
ihrem Außenumfang mit in Längsrichtung fluchtenden Aufhängeelementen
oder mit einer durchgehenden Aufhängeschiene zu bestücken,
um die Druckleitung festzulegen, falls dies in besonderen Anwendungsfällen
erforderlich ist. Hierzu wird dann vorteilhafterweise
der Führungskörper der Schubanordnung der ausgebildet, daß der
Querschnitt nicht vollständig ringförmig ist, sondern einen sich
in radialer Richtung erstreckenden V-förmigen Spalt aufweist, der
an der Stelle der Druckleitung zu liegen kommt, an der die Aufhängeelemente
bzw. -schiene vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme
wird gleichzeitig eine Verdrehsicherung für den Führungskörper
erreicht und gleichzeitig eine Versteifung der ganzen Einheit.
Wird der Führungskörper im Bereich des Spaltes mit zwei vorteilhafterweise
axial versetzten Stützrollen ausgeführt, deren Umfang
auf der Druckleitung abrollen kann und den Führungskörper abstützen,
erreicht man eine Erhöhung der möglichen Tragkraft, da auch bei
höchster Belastung vermieden ist, daß der Führungskörper sich gegen
die Magnetkraft an die Druckleitung anlegt bzw. verkantet und
die Bewegung behindert.
Die vorteilhafte Maßnahme, die Druckleitung aus Kunststoffmaterial
oder aus biegsamem Metall wie Kupfer oder Messing herzustellen,
ermöglicht ein Aufrollen der Druckleitung sowie ein bogenartiges
Überbrücken großer Strecken. Zudem gibt es diese Ware als Meterware
spulenartig aufgerollt zu kaufen, was die Gestehungskosten
der Druckleitung niedrig hält.
Weitere vorteilhafte Ausführungen werden in den beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Transport- und Fördereinheit,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Transport- und Fördereinheit
längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung,
Fig. 4 eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung,
Fig. 5 eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Gegenstand
nach Fig. 5 gemäß der Linie B-B.
Die Erfindung besteht aus einer flexiblen und biegbaren
schlauchartigen Druckleitung 1 und einer mit der Druckleitung
korrespondierenden Schubanordnung 2. Die Schubanordnung
2 enthält einen in der Druckleitung 1 axial beweglichen geführten
Trennkörper 3 und einen am Außenumfang der Druckleitung
1 axial beweglich geführten Führungskörper 4. Vorteilhafterweise
liegt der Innenumfang 7 des Außenkörpers 4 dem
Außenumfang 8 des Trennkörpers 3 unmittelbar gegenüber.
Die Druckleitung 1 ist beidendig durch eine Stirnwand 5,
6 gasdicht abgeschlossen, so daß in der Druckleitung eine
erste Druckkammer 9 gebildet wird, die sich aus der Stirnwand
5, der Druckleitung 1 und einer Trennkörperstirnwand 10
zusammensetzt, sowie eine zweite Druckkammer 11, gebildet
durch die zweite Stirnwand 6, die Druckleitung 1 und die
zweite Trennkörperstirnwand 12. Für jede der Druckkammern besteht
über eine Öffnung 31, 31′ in der Druckleitung 1, vorzugsweise
im Bereich der Stirnwände 5, 6, die Anschlußmöglichkeit an eine
ein Druckmedium führende Leitung. Bezugnehmend auch auf
Fig. 2, hat der Führungskörper zweckmäßigerweise einen ringförmigen
Querschnitt und der Trennkörper 3 die Form eines
Kreiszylinders. Der Trennkörper 3 weist an seinem Außenumfang
8 im Bereich seiner Stirnwände 10 und 11 je eine
Umfangsnut 13 auf, in die je ein Dichtring 14 eingelassen
ist. Die Dichtringe liegen mit ihrem Außenumfang an der
Innenoberfläche der Druckleitung 1 dichtend an und bilden
eine gasdichte "Trennwand" zwischen den beiden Druckkammern
9 und 11. Des weiteren sind in den Trennkörpern 3 an seinem
Außenumfang 8 zwei weitere Umfangsnuten 15 eingebracht,
die sich ebenfalls im Bereich der Kolbenstirnwand befinden
und um einen kleinen Betrag axial versetzt liegen zu den
Umfangsnuten 13. Die Umfangsnuten 15 können hierbei vom
Dichtring 14 aus gesehen trennkörperseitig oder trennkörperstirnwandseitig
angebracht sein. Der Außendurchmesser des Trennkörpers
3 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Druckleitung
1, was in einem radialen Spalt 17 zwischen beiden
Gegenständen resultiert. Der Spalt verhindert, daß der Trennkörper
3 an der Druckleitung 1 zum Anliegen kommen kann,
der Spaltabstand wird konstant gehalten durch Gleitringe
16, die in die Umfangsnuten 15 eingelassen sind und den Außenumfang
8 des Trennkörpers um das Spaltmaß zu überragen.
Der Führungskörper 4, der zweckmäßigerweise die gleichen
axialen Abmessungen aufweist wie der Trennkörper 3, besitzt
radial gegenüber den Umfangsnuten 13 und 15 im Trennkörper
3 ebenfalls Umfangsnuten 18 und 19 in seinem Innenumfang 7 überragt.
Auch hier trägt eine der beiden Nuten einen Dichtring 20
und die andere einen Gleitring 21. Die Gleitringe stehen
hierbei um ein geringes Maß aus der Innenoberfläche
des Führungskörpers hervor und verhindern ein Anliegen des
Führungskörpers an der Druckleitung. Der Innendurchmesser
des Führungskörpers 4 ist deshalb geringfügig größer als der Außendurchmesser
der Druckleitung 1. Die Dichtringe 20 haben
die Funktion, ein Eindringen von Verunreinigungen in den
Spalt 22 zwischen Führungskörper und Druckleitung zu verhindern,
um eine problemlose Relativbewegung zwischen Führungskörper
und Druckleitung zu gewährleisten.
Die beiden Axialspalte 17 und 22 sind zudem erforderlich, da sowohl
Trenn- als auch Führungskörper an ihrem der Druckleitung
zugewandten Umfang eine Magnetanordnung aufweisen, die die
Druckleitung nicht berühren soll. Die Magnetanordnung bewirkt
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Trennkörper
3 und dem Führungskörper 4, was beide Körper in jeder Situation
zu synchronen Bewegungsabläufen veranlaßt. Gemäß Fig. 1
ist eine Magnetanordnung 23 im Trennkörper 3 derart ausgeführt,
daß in eine in den Außenumfang 8 des Trennkörpers
eingelassene Umfangsnut 24 Ringmagnetscheiben 25 abwechselnd
mit Eisenjochscheiben 26 aufgezogen sind, wobei die Ringmagnetscheiben
vorteilhafterweise axial polarisiert sind. Die
Ringmagnetscheiben sind derart angeordnet, daß immer gleichartige
Pole einander gegenüberliegen. Der Magnetanordnung
23 vorzugsweise genau radial gegenüberliegend ist eine Magnetanordnung
30 in eine am Innenumfang 7 des Führungskörpers
4 eingebrachte Umfangsnut 27 eingelassen,
die ebenfalls zweckmäßigerweise Ringmagnet- und Eisenjochscheiben enthält.
Die Ringmagnetscheiben
28 der Magnetanordnung 30 liegen dabei genau radial den
Ringmagnetscheiben 25 gegenüber, und die Eisenjochscheiben
29 der Magnetanordnung 30 liegen genau den Eisenjochscheiben
26 gegenüber. Auch bei dieser Magnetanordnung liegen sich
die gleichnamigen Pole der axial polarisierten Ringmagnete
gegenüber, wobei jedoch die Anordnung der Polreihenfolge
genau entgegengesetzt ist wie bei der Magnetanordnung 23.
Das Zwischenlegen der Eisenjochscheibe verstärkt jeweils
die magnetische Kraft, und es wird eine ungleich stärkere
Anziehung beider Magnetanordnungen erreicht als bei bloßem
Verwenden einfacher und einstückiger Magnete.
Auf die Gleitringe 16 und 21 kann bei einer besonderen Ausführung
der Schubanordnung 2 verzichtet werden, wenn die
Durchmesser der Ringmagnet- und Eisenjochscheiben so gewählt
werden, daß diejenigen ihrer Oberflächen, die der Druckleitung
zugewandt sind, innerhalb des Außenumfangs 8 bzw. des Innenumfangs
7 von Trenn- bzw. Führungskörper zu liegen kommen.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Transport- und
Fördereinrichtung ist nun folgendermaßen: Der Trennkörper
3 liegt mit seinen Gleitringen 16 am Innenumfang 7 der Druckleitung
1 an. Gleichzeitig dichten die Dichtringe 14 den
Trennkörper gegen die Druckleitung ab. Wird nun beispielsweise
über die Anschlußöffnung 31 der ersten Druckkammer 9 ein
Druckmedium zugeführt und gleichzeitig die zweite Druckkammer
11 über die Öffnung 31′ entlüftet, so vergrößert sich das
Volumen der Druckkammer 9 in gleichem Maße, wie sich das
Volumen der Druckkammer 11 verringert, und der Trennkörper
und die Druckleitung führen relativ zueinander eine Bewegung
in Längsrichtung der Druckleitung aus. Auf Grund der magnetischen
Kopplung der Magnetanordnung 30 des Führungskörpers
4 mit der Magnetanordnung 23 des Trennkörpers 3 nimmt der
Führungskörper immer eine synchrone Stellung zum Trennkörper
3 ein. Wird die Druckmediumzufuhr umgepolt, so ändert sich
die Relativbewegung nach der anderen Richtung.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann die
Transport- und Fördereinrichtung beispielsweise als Schräglift
für Dachdecker, Vertikallift auf Baustellen für Materialkisten
oder als Fassadenlift für Außenmontage verwendet
werden, eine demgemäße Ausführung zeigt Fig. 3. Der Führungskörper
4 ist hierbei extern ortsfest festgelegt und führt
keine Bewegung aus. Wird nun zu einer der Öffnungen 31 oder
31′ ein Druckmedium zugeführt, so wird sich, da der Trennkörper
3 mit dem Führungskörper 4 kräftemäßig gekoppelt
ist und folglich auch feststeht, die Druckleitung relativ
zu der Schubanordnung bewegen, und zwar in diejenige Richtung
der Druckleitung, in der diejenige Druckkammer liegt, die
mit dem Druckmedium beaufschlagt wird. An einem Ende der
Druckleitung kann nun beispielsweise ein Haken 33 od. dgl.
angebracht werden, in welchen Lasten eingehängt und transportiert
werden können. Zur besseren Handhabung kann die Druckleitung
an ihrem demjenigen Ende, das dem Befestigungsende für den
Haken 33 gegenüberliegt, auf einer trommelartigen Einrichtung
34 spulenartig auf- und abgewickelt werden. Diese Tatsache
wird durch die flexiblen und biegbaren Materialeigenschaften
der Druckleitung ermöglicht. Zum Transport an einen anderen
Einsatzort wird praktischerweise die ganze Druckleitung
auf die trommelartige Einrichtung 34 aufgerollt und nimmt
so nur ein Minimum an Platz ein. Die Zufuhr des Druckmediums
an die Öffnung 31 ist vorzugsweise derart vorgesehen, daß
die Trommel einen innenliegenden, nicht näher bezeichneten
Kanal oder eine Verbindungsleitung aufweist, an dessen bzw.
deren einem Ende die Druckleitung 1 mit ihrer Öffnung 31
angeschlossen werden kann. Das andere Ende des Kanals bzw.
der Verbindungsleitung mündet im Bereich der Drehachse der
trommelähnlichen Einrichtung 34 ins Freie, so daß hier zentral
eine Druckversorgung angeschlossen werden kann, die
ortsfest ist. Der Anschluß der Druckversorgung an die Öffnung
31′ erfolgt einfacherweise über eine "Freileitung",
die lose herunterhängt, oder aber praktischerweise über
eine Zuleitung, die in etwa parallel zur Druckleitung 1
läuft und mit dieser deren Bewegung mitmacht. Es kann zu
diesem Zweck auch die Druckleitung 1 derart ausgebildet
sein, daß sie einen innenliegenden zweiten, in Längsrichtung
der Druckleitung ausgeführten Kanal aufweist, dessen eines
Ende an der Stelle 31′ direkt in das Innere der Druckleitung
weist. Das andere Ende dieses Kanals, der sich vorteilhafterweise
über die ganze Länge der Druckleitung erstreckt, kann
dann auch im Bereich des Zentrums der trommelartigen Einrichtung
34 mit einem Druckmedium versorgt werden. (Diese speziellen
Ausführungen sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.)
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die Druckleitung
1 im Bereich ihrer Stirnwände 5 und 6 jeweils über
eine Aufhängevorrichtung 35 beispielsweise in Art einer
Rohrschelle an einer nicht näher beschriebenen Halterung 36 festgelegt. Die mit der
Druckleitung korrespondierende Schubvorrichtung trägt an
ihrem Führungskörper 4 z. B. eine Anhängevorrichtung 37 wie beispielsweise
einen Haken, an welchem Lasten eingehängt werden
können. Durch Zufuhr eines Druckmediums in die Druckkammern
9 oder 11 der Druckleitung 1 über die Öffnungen 31 oder
31′ kann der in der Druckleitung 1 befindliche Trennkörper
3 in Längsrichtung der Druckleitung bewegt werden, wobei
diese Bewegung gleichzeitig auch vom kraftgekoppelten Führungskörper
4 nachvollzogen wird. Es versteht sich, daß jeweils
nur dann eine der Öffnungen 31 oder 32 ein Druckmedium
zugeführt wird, wobei gleichzeitig die andere Öffnung entlüftet
wird. Die beschriebene Ausführung kann beispielsweise
als pneumatische Rohrpost für sperrige Güter verwendet
werden, die größer sind als der Rohrdurchmesser, oder als
innerbetriebliche Fördereinrichtung zwischen zwei Arbeitsplätzen,
ohne dabei Ketten oder Zahnräder verwenden zu müssen.
Die flexible und biegbare Ausführung der Druckleitung erlaubt
sogar ein bogenartig durchhängendes Verlegen der Druckleitung,
ohne funktionelle Einbußen zu erleiden. Es können somit
große Strecken überbrückt werden, ohne daß die Druckleitung
an Zwischenpunkten gesondert gehaltert werden muß. Weitere
Einsatzmöglichkeiten für die demgemäße Ausführung wären
z. B. ein Einsatz beim Hochziehen von Fahnen oder Signalen
oder beim Hochziehen von Segeln auf Segelschiffen. In diesen
Fällen würden die Erfindung ihre Hauptbewegung im wesentlichen
in vertikaler Richtung durchführen. Die erfindungsgemäße
Anordnung kann aber auch beispielsweise eingesetzt werden
zum Bewegen von Schießkarten auf Schießbahnen oder als Rückholvorrichtung
für Hängeseilbahnen bei Kinderspielplätzen oder
als Katapult für Modellflugzeuge. Je nach dem einzelnen
Anwendungsfall wird der Führungskörper 4 der Schubanordnung
2 mit Anhängeelementen versehen, die dem Zweck der Aufgabe
entsprechen.
Eine weitere Ausführung der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt.
Hierbei besitzt die Druckleitung 1 in Längsrichtung
eine aufgesetzte Aufhängeschiene 38, an der die Druckleitung
bei besonderen Anwendungsfällen, in denen es auf besonders
geradlinige Führung der Druckleitung ankommt, geführt werden
kann. Die Aufhängeschiene 38 ist in der beispielhaften Ausführung
durchgehend ausgeführt, sie kann jedoch auch ersetzt
werden durch einzelne Aufhänger, die einstückig mit der
Druckleitung verbunden sind oder in Art einer Rohrschelle
diese umfassen. Vorteilhafterweise werden diese einzelnen
Aufhänger fluchtend in Längsrichtung der Druckleitung 1
hintereinander angebracht. In Kombination mit der genannten
Aufhängemöglichkeit der Druckleitung ist der Führungskörper
4′ in einer abgewandelten Form ausgeführt. Seine zylindrische
Form weist an einer Stelle des Umfangs einen Radialschlitz 39 auf, dessen
Länge sich axial über die ganze Länge des Führungskörper 4′ erstreckt.
Seine Breite ist dabei so gewählt. daß sie mindestens
der Breite des Fußteils 40 der Aufhängeschiene 38 entspricht,
vorteilhafterweise aber größer ist. Um eine gute Führung
des Führungskörpers 4 auf der Druckleitung 1 zu gewährleisten, sollte die Breite
des Schlitzes 39 ein Viertel des Zylinderumfanges des Führungskörpers
nicht überschreiten. Gemäß Fig. 6 ist die Schubanordnung
nun so mit der Druckleitung gekoppelt 1, daß der Fußteil
40 der Aufhängeschiene 38 im Schlitz 39 des Führungskörpers
4′ zu liegen kommt. Somit besitzt der Führungskörper 4′
uneingeschränkte Bewegungsfreiheit in Längsrichtung der
Druckleitung und ist gleichzeitig gegen ein Verdrehen gesichert.
Die Magnetanordnung 30 im Führungskörper 4′ setzt
sich nun zweckmäßigerweise nicht mehr aus Ringscheiben zusammen, sondern kann
vielmehr in zwei Magnetreihen 41 und 42 aufgeteilt werden,
die, in Längsrichtung des Führungskörpers 4′ gesehen, je
aus einer alternierenden Anordnung von Magnet- und Eisenjochsegmenten
bestehen. Die Dicke der einzelnen Segmente entspricht
dabei in etwa der Dicke der Ringscheiben 28, 29, wie diese
in Fig. 1 dargestellt sind. Die einzelnen Magnet- und Eisenjochsegmente
erstrecken sich in Umfangsrichtung des Führungskörpers
4′ gesehen etwa jeweils über ein Viertel des
Umfanges und liegen sich vorteilhafterweise genau gegenüber.
Selbstverständlich kann die Magnetanordnung 30 auch nur
aus einer einzigen Magnetreihe zusammengesetzt sein, die
dann zweckmäßigerweise der Form des Führungskörpers 4′ angepaßt
ist. Die Ausführung der Magnetanordnung 23 im Trennkörper 3
kann wie in Fig. 1 beschrieben, beibehalten werden.
Da an der Stelle des Führungskörpers 4′, an der dieser den
Schlitz 39 aufweist, keine Magnete vorgesehen werden können,
ist es vorteilhaft, vor allem bei einer eventuellen hohen
Belastung des Führungskörpers in der durch einen Pfeil in
Fig. 6 gezeigten Richtung im Bereich der Führungskörperenden
43, 44 im Führungskörper 4′ je ein Stützrad 45, 46
vorzusehen, deren Drehachsen tangential zur Umfangsrichtung
angeordnet sind. Zur Führung der Stützräder sind in den
Führungskörper 4′ Aussparungen 47 eingelassen, in denen
die Stützräder so weit versenkt gelagert sind, daß sie in
radialer Richtung um den Betrag aus dem Führungskörper 4′
hervorstehen, der der Spaltbreite des Spaltes 22 entspricht.
Vorteilhafterweise sind die Stützräder 45 und 46 in Längsrichtung
versetzt zueinander angeordnet, ein Stützrad befindet
sich im Bereich der einen Führungskörper-Stirnwand, das
andere Stützrad befindet sich im Bereich der entgegengesetzten
Führungskörper-Stirnwand. Somit ist unter hoher Belastung
eine störungsfreie Bewegung des Führungskörpers 4 in Längsrichtung
der Druckleitung ermöglicht, bei der gleichzeitig
ein Verkanten verhindert wird.
Eine weitere, nicht dargestellte Ausführungsform sieht vor,
daß die Aufhängeschiene seitlich an der Druckleitung
ausgeführt ist, und daß der Führungskörper 4 im Querschnitt
ein C-förmiges Profil aufweist, der an seinem der Oberseite des
Umfangs der Druckleitung zugewandten Ende mindestens eine Stützrolle
besitzt, und der in seinem der unteren Umfangsseite der Druckleitung
zugewandten Bereich eine Magnetsegment-Anordnung besitzt,
die sich in etwa ein Viertel des Umfanges der Druckleitung
erstreckt.
Claims (11)
1. Transport- und Fördereinrichtung mit einer an ihren axialen
Enden gasdicht abgeschlossenen Druckleitung (1) aus nichtmagnetisierbarem
Material, mit einem in der Druckleitung
(1) vorgesehenen und ihren Innenraum unter Abdichtung in
zwei jeweils einen Anschluß zum Einführen bzw. Abführen
eines Druckmediums aufweisende Druckkammern (9, 11) unterteilenden
Trennkörper (3), der eine erste Magnetanordnung
(23) trägt, und mit einem die Druckleitung (1) radial außen
im Bereich des Trennkörpers (3) ganz oder teilweise umfassenden
Führungskörper (4), der eine zweite Magnetanordnung
(30) trägt, die mit der ersten Magnetanordnung (23) des
Trennkörpers (3) zusammenwirkt und hierbei den Trennkörper
(3) und den Führungskörper (4) kraftschlüssig miteinander
verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung
(1) als flexibler und biegbarer schlauchartiger Körper ausgebildet
ist, der spulenartig aufwickelbar ist, und daß zwischen
den beiden Magnetanordnungen (23, 30) und der Druckleitung
(1) ein radialer Spalt (17, 22) vorgesehen ist.
2. Transport- und Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungskörper (4) der Schubanordnung
(2) extern festlegbar und die Druckleitung zugseilartig
bewegbar ist.
3. Transport- und Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckleitung (1) im Bereich eines
ihrer Enden eine Anhängevorrichtung aufweist.
4. Transport- und Fördereinrichtung nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (1) aus
Kunststoffmaterial besteht.
5. Transport- und Fördereinrichtung nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung aus biegsamem
Metall wie Kupfer oder Messung besteht.
6. Transport- und Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung
(23) im Trennkörper (3) und diejenige (30) im Führungskörper
(4) alternierend eine Anzahl aneinandergereihter Eisenjochscheiben
(29) und axial polarisierter Ringmagnetscheiben
(28) enthält, wobei jeweils zwischen zwei Magnetscheiben
eine Eisenjochscheibe zu liegen kommt, und daß sich jeweils
gleichnamige Polenden der Ringmagnetscheiben (28) jeder
Magnetanordnung (23, 30) gegenüberliegen.
7. Transport- und Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckleitung (1) extern festlegbar
ist, wobei zweckmäßigerweise mit der Druckleitung große
Strecken bogenartig durchhängenden überbrückbar sind.
8. Transport- und Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckleitung (1) an ihrem Außenumfang
in Leitungs-Längsrichtung fluchtende Aufhängeelemente
besitzt, mittels derer die Druckleitung an Aufhängepunkten
festlegbar ist.
9. Transport- und Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper
einen ringförmigen Querschnitt aufweist, wobei er z. B. von
einem in radialer Richtung sich erstreckenden V-ähnlichen
Spalt durchsetzt sein kann.
10. Transport- und Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungskörper an seinem Umfang
mindestens zwei Stützrollen aufweist, die axial versetzt
angeordnet sind.
11. Transport- und Fördereinrichtung nach Anspruch 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung im Führungskörper
aus zwei sich gegenüberliegenden, voneinander
getrennten Magnetreihen (41, 42) gebildet wird.
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