DE2100171B2 - Vorrichtung zur Verhinderung des Durchhängens und zur Aufrechterhaltung einer Spannung in Kabeln, Drahtseilen u.dgl - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Durchhängens und zur Aufrechterhaltung einer Spannung in Kabeln, Drahtseilen u.dgl

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    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7415Friction drives, e.g. pulleys, having a cable winding angle of less than 360 degrees

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Durchhängens und zur Aufrechterhaltung einer Spannung in Kabein, Drahtseilen u. dgl, mit einer als Nabe ausgebildeten Führungsscheibe, die auf einer von einem Motor angetriebenen Welle befestigt ist und eine äußere, ringförmige, sich rund um den Umfang erstreckende Kabellagerfläche aufweist, ferner mit an beiden Seiten auf der Nabe federnd gelagerten Greifelementen, die das Kabel am Nabenumfang erfassen und beidv Stirnseiten der Nabe am Nabenumfang überdecken, und mit einer Druckrollenvorrichtung, die die Greifelemente mit dem Kabel in Eingriff bringt und als von der Nabe gelöste, in bezug auf diese verstellbare Rolleneinrichtung ausgebildet ist, die auf die Greifele mente in Richtung der Nabenwelle wirkende Druckkräfte ausübt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art bilden die Greifelemente am Umfang der Nabe eine Vielzahl federnd beweglicher, aneinandergereihter Greifarme, die sich jedoch nur auf der einen Seite der Nabenoberfläche befinden. Zu jedem dieser Greifarme gehört eine Laufrolle, über die der G reif arm mit einer in bezug auf die Nabenlängsachse verstellbaren Laufschiene in Verbindung steht, die den gewünschten Anpreßdruck des Greifarms an dem Kabel auf die Rolle aufbringt. Eine solche Konstruktion hat jedoch nicht nur den Nachteil, daß sie konstruktiv aufwendig ist, weil eine Vielzahl von Greifarmen mit einer entsprechenden Anzahl Rollenkörper an der Nabe angebracht werden muß, die alle auf das Kabtl oder Seil eine gleiche Druckkraft ausüben müssen, wenn die Vorrichtung einwandfrei arbeiten soll, sondern belastet die Nabe auch insofern, als sie an deren Umfang einen Axialdruck ausübt, der die Nabe nicht unbeträchtlich rundbiegt, nochzumal der Durchmesser der in Frage kommenden Seilscheiben beträchtlich ist. Da dieses Durchbiegen bei jeder Umdrehung der Seilscheibe immer nur an der Stelle des Nabenumfangs erfolgt, wo die Laufschiene mit den Rollen aufeinanderfolgend in Berührung tritt, wird die Scheibe ständig verwunden, so daß eine Biege-Wechselbeanspruchung erfolgt, die rasch zu einer Materialermüdung führen kann, derzufolge die Scheibe bricht (FR-PS 658 572).
Cs ist ferner eine Vorrichtung zur Verhinderung des Durchhängens und zur Aufrechterhaltung einer Spannung in Kabeln und Drahtseilen bekannt, bei der die Führungsscheibe mit einer Reihe Druckrollen oder Leitrollen zusammenarbeitet, um das Kabel in eine auf der Führungsscheibe befindliche Nut zu drücken und zwischen Scheibe und Kabel eine Reibüngsberührung
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aufrechtzuerhalten. Dabei wird jedoch an dem Kabel bzw. Seil eis erheblicher Verschleiß verursacht, so daß ,Jas Kabel häufig ersetzt werden muß (US-PS 3 388390).
SchließHch ist noch eine Vorrichtung dsr genannten Art bekanntgeworden, bei der die Cieifeleraente aus Gummi oder gummiähnlichem Material bestehen und als DruckroHenvorrichtung eine aus drei Rollen bestehende Einrichtung verwendet wird, von denen sich zwei seitlich an die Greifelemente anlegen, um über sie Druckkräfte auf das zwischen die Greifelemente eingeklemmte Kabel zu übertragen, während sich die dritte Rolle zwischen den beiden seitlichen Rollen befindet und direkt mit dem Kabel in Berührung steht, um es auf den Umfang der Führungsscheibe zu drücken. Diese bekannte Konstruktion ist jedoch sehr verschleißanfällig, weil sich das Gummimaterial der Greifelemente durch die zwischen ihm und der Kabeloberfläche auftretende Reibung schnell abnutzt, wobei auch die Kabeloberfläche selbst in Mitleidenschaft gezogen werden kann, was insbesondere dann nachteilig ist, wenn dadurch Isolierschichten des Kabels beschädigt werden. Des weiteren entsteht auf Grund der Reibung bei der bekannten Vorrichtung erhebliche Wärme, die einen zusätzlichen Verschleiß der in Reibungsberührung stehenden Materialien bewirken kann. Schließlich werden zwar die von den seitlichen Rollen auf die Greifelemente übertragenen Anpreßkräfte durch das Gummimaterial federnd abgefangen, jedoch nicht die von der mittleren Rolle direkt auf das Kabel übertragenen Kräfte, so daß jedes weitere Vorrucken der seitlichen Rollen in Richtung auf die Nabenachse direkte Auswirkung auf das Kabel hat, weil dieses durch die mittlere, nicht federnd nachgebende Rolle stärker zusammengedrückt wird, was unter Umständen zu Beschädigungen des Kabels selbst führer kann (US-PS 2 326 671).
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Vorrichtung der obigen Art so auszubilden, daß der Verschleiß zwischen den Greif elementen und dem Kabel auf ein Mindestmaß beschränkt wird, andererseits jede unmittelbare Berührung von Rollen der Druckroilenvorrichtung mit dem Kabel vermieden wird, um eine Beschädigung der Kabeloberfläche in jedem Falle zu verhindern. Darüber hinaus soll die Möglichkeit geschaffen werden, durch eine federnde Anordnung der Greifelemente eine bessere Dosierung der in die Greifelemente durch die Druckrollen eingeleiteten Kräfte zu ermöglichen, wobei im Normalzustand der Vorrichtung, wenn also die Rolleneinrichtung nicht mit den Greifelementen in Berührung steht, eine Berührung der Greifelemente mit dem zwischen ihnen liegenden Kabel nicht erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greifelemente aus zwei ringförmigen, unelastischen Klemmplatten bestehen, die durch Blattfedem an der Nabe gehaltert sind, welche die Klemmplatten mit dem Kabel außer Eingriff halten, sobald die Druckrollenvorrichtung mit den Klemmplatten außer Berührung steht, und daß durch die Rolleneinrichtung auf beide Klemmplatten gleich große, einander entgegengesetzte Anpreßkräfte übertragbar sind.
Dadurch, daß die Greifelemente als verhältnismäßig unelastische Klemmplatten ausgebildet sind, die unter Reibungsberührung mit dem zwischen ihnen befindlichen Kabel einem wesentlich geringeren Verschleiß als 6S Gummielemente unterliegen, und diese Klemmplatten durch Blattfedern mit der Nabe in Verbindung stehen, also nachgiebig gelagert sind, wird nicht nur eine Erhöhung der Lebensdauer der Vorrichtung erreicht, sondern auch die gewünschte bessere Dosierbarkeit der durch die Druckrollen in die Klemmplatten eingeleiteten Druckkräfte, da die Klemmplaiten insbesondere bei Unebenheiten in der Kabeloberfläche elastisch nacngeben, ohne daß sich ihre mit der Kabeloberfläche in Eingriff stehende Oberfläche dabei plastisch verformt und damit uneben wird, wodurch die erzeugte Reibungswärme noch vergrößert würde. Darüber hinaus benötigt die erfindungsgemäße Vorrichtung keine direkt mit dem Kabel in Eingriff stehende Anpreßrolle, wodurch sich eine Vereinfachung im konstruktiven Aufbau ergibt und auch eine weitere Quelle für die Verursachung von Schaden im Kabel oder auf dessen Oberfläche beseitigt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes läßt sich die Druckrollenvorrichtung mit zwei Armen versehen, die an dem einen Ende jeweils an einer festliegenden Stütze drehbar gelagert sind, wobei sich auf jeder Seite der Führungsscheibe je ein Arm befindet und in einer Ebene beweglich ist, die sich normal zur Drehachse der Führungsscheibe erstreckt, und jeder Arm eine Rolle auf einer Achse drehbar trägt, die normal zur Drehachse der Führungsscheibe verläuft, wobei die Rollen die Außenseiten der Klemmplatten berühren, um sie zusammenzudrücken und mit dem Kabel in Eingriff zu bringen, und es läßt sich an den äußeren freien Enden der Arme eine Betätigungseinrichtung anordnen, die die Arme antreibt. Diese letztgenannte Betätigungsvorrichtung kann einen Hydraulikzylinder aufweisen, der zwischen den freien Enden der Arme angebracht ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht einer dem Kabel- bzw. Seildurchhang entgegenwirkende Vorrichtung, aus der auch schematisch der Hydraulikkreislauf ersichtlich ist, der zusammen mit der Vorrichtung verwendet werden kann, wobei die Teile in der Kabelberührungslage dargestellt sind,
F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung von F i g. 1, aus der insbesondere die Führungsscheiben- und Druckrollenvorrichtung ersichtlich ist,
F i g. 3 eine Teilschnittansicht eines Teils der Vorrichtung von Fig. 1, aus der die Kabelgreifelemente der Führungsscheiben- und Druckrollenvorrichtung ersichtlich ist, wobei die Druckrolle nicht anliegt, um die Klemmplatten in ihrer Lage zu zeigen, in der sie keine Klemmwirkung ausüben,
F i g. 4 eine Teilschnittansicht einer anderen Ausführungsform der dem Durchhang entgegenwirkenden Vorrichtung, die sich von der Ausführungsform nach F i g. 1 darin unterscheidet, daß sie eine andere Druckrollenvorrichtung aufweist,
F i g. 5 eine der F i g. 4 ähnliche Ansicht einer weite ren anderen Ausführungsform einer Druckrollenvor richtung,
F i g. 6 eine Draufsicht eines Teils der Vorrichtunj \on F i g. 5, aus der der Druckrollenträger und der Zu sammenhang mit der Führungsscheibe ersichtlich sind und
F i g. 7 eine Teilseitenansicht längs der Linie 7-7 ii F i g. 6, wobei einige Teile weggelassen sind.
Die neuartige, dem Kabel- bzw. Seildurchhang ent gegenwirkende Vorrichtung eignet sich insbesonden zum Spannen eines Kabels oder Drahtseils, und stell eine Verbesserung bisher bekannter Vorrichtungei
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dieser Art dar, die darin zu sehen ist, daß der Kabelverschleiß erheblich reduziert wird, wodurch sich die Lebensdauer des Kabels verlängert. Ferner wird auch der Verschleiß der Führungsscheibe verringert. Diese Verschleißreduzierung wird durch die Art und Weise erreicht, in der das Kabel von einer Führungsscheibe erfaßt wird, wenn es von dieser Scheibe bewegt wird. Die Kabelklemmplatten, die sich rund um den Umfang der Führungsscheibe erstrecken, werden an der Stelle längs der Führungsscheibe in Kabeleingriffposition gebracht, an der das Kabel von der Führungsscheibe mit Hilfe eines Antriebs in Form einer Druckrollenvorrichtung vollständig aufgenommen wird.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung, die dem Durchhang entgegenwirkt, weist eine Führungsscheibe 11 und eine Druckrollenvorrichtung 12 auf. Die Druckrollenvorrichtung 12 wirkt mit der Führungsscheibe 11 zusammen, indem sie ein Kabel 13 wahlweise in dem an der Druckrollenvorrichtung befindlichen Bereich der Führungsscheibe ergreift, um dadurch dem Kabel die gewünschte Spannung zu erteilen.
Die Führungsscheibe 11 besitzt eine Nabe 14, zwei seitliche Klemmplatten 15 und zwei die Klemmplatten 15 auf der Nabe 14 halternde Federplatten 16. Die Nabe 14 ist in der Mitte durchbohrt und trägt dort eine Antriebswelle 17, die sich zusammen mit einem Keil 18 dreht. Ein Strömungsmittelmotor 19 treibt die Welle 17 an.
Die Federplatten 16 sind ringförmig und an ihrem Innenumfang mit Hilfe mehrerer Schrauben 20 an der Nabe befestigt. Die äußeren Enden der Federplatten 16 sind an den inneren Enden der ringartig geformten seitlichen Klemmplatten 15 mit Hilfe mehrerer Maschinen-Schrauben befestigt. Da die Federplatten 16 die seitlichen Klemmplatten 15 haltern, sind sie gegenüberliegend angeordnet und die seitlichen Klemmplatten 15 sind auf der Nabe 14 federnd gelagert. Außerhalb der Befestigungsschrauben 20 ist die Nabe bei 22 hinterschnitten oder ausgespart, so daß die Federplatten sich aufeinander zu biegen können. In radialer Richtung außerhalb der Aussparungen 22 ist die Nabe bei 23 weiter hinterschnitten oder ausgespart, so daß Platz für die Aufnahme der seitlichen Klemmplatten geschaffen wird, und sich diese Platten während des Greifens und Nichtgreifens gegeneinander biegen können. Die Aussparungen 23 bilden zwischen sich einen äußeren ringförmigen Nabenabschnitt 24, dessen Umfang bei 25 eine Kabellagerfläche bildet. Während die Kabellagerfläche vorzugsweise die gezeigte gebogene Form aufweist, könnte sie auch flach oder andersartig geformt sein, falls dies verlangt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Kabellagerfläche innerhalb der äußeren Enden der seitlichen Klemmplatten liegt und mit den genannten Klemmplatten so zusammenwirkt, daß sich eine Nut bildet in der das Kabel 13 aufgenommen werden kann. Die Innenkantenabschnitte 26 der seitlichen Klemmplatten sind so abgeschrägt daß sie das Hineinbewegen des Kabels in die Nut der Leitscheibe erleichtern.
Der freie Raum zwischen den seitlichen Klemmplatten 15 wird durch mehrere Schraubenbolzen 27 begrenzt, die sich durch die seitlichen Klemmplatten und den Nabenabschnitt 24 der Nabe 14 hindurcherstrekken. Diese Schraubenbolzen nehmen ferner die Drehkräfte auf. die während des Betriebs der Vorrichtung auf die seitlichen Klemmplatten übertragen werden. Die Schraubenbolzen 27 umgebende Abstandshülsen 28 -virken mit dem Schraubenkopf und der Mutter sowie mit dem Nabenabschnitt 24 zusammen, um die Bewegungsgrenzen für die seitlichen Klemmplatten zu bilden. Zwischen den seitlichen Klemmplatten und dem äußeren Nabenabschnitt 24 befinden sich in bezug auf die Schraubenbolzen 27 innen m-Ringe 29 aus Elastomermaterial, die das Eindringen von Wasser oder anderen unerwünschten Stoffen ins Innere der Führungsscheibe verhindern.
Die in der Ausführungsform von F i g. 1 gezeigte Druckrollenvorrichtung 12 weist eine Rolle 30 auf, die auf einer Welle 31 gelagert ist, welche sich parallel zur Führungsscheibenwelle 17 erstreckt Die Rollenwelle 311 wird mit Hilfe zweier Hydraulikzylinder 32 so getragen, daß sie in bezug auf die Führungsscheibe 11 hin- und herbewegt werden kann. Der Außenumfang der Rolle ist mit einer Nut versehen, so daß sich in axialer Richtung erstreckende, voneinander mit Abstand getrennte Flansche 33 gebildet werden, die innere, abgeschrägte Flanschflächen 34 aufweisen, welche mit den äußeren, geneigten Laufflächen 35 auf den äußeren Enden der seitlichen Klemmplatten 15 in der Weise zusammenwirken, daß eine Schließbewegung der seitlichen Klemmplatten stattfindet, sobald die Rolle 30 in Richtung auf die Führungsscheibe 11 bewegt wird. Die Flächen 34 und 35 sind entgegengesetzt geneigt, so daß sie aufeinander passen und auf den seitlichen Klemmplatten eine Milnehmerwirkung stattfinden lassen, sobald die Rolle mit den Klemmplatten in Eingriff kommt. Wenn sich die Rolle 30 in Richtung auf die Führungsscheibe 11 bewegt, treibt sie die Klemmplatten 15 gegeneinander, und zwar gegen die von den Federplatten 16 ausgehende Kraft um dadurch das Kabel 13 in klemmenden Eingriff zu bringen. Das Ausmaß der Bewegung der Rolle 30 in bezug auf die seitlichen Klemmplatten 15 bestimmt die Stärke der auf das Kabel 13 zur Einwirkung gebrachten Klemmkraft. Wenn die Rolle 30 von der Führungsscheibe wegbewegt wird, können die Fcilcrplatten die seitlichen KlemmpLtten 115 trennen und sie mit dem Kabel 13 außer Berührung bringen, um dadurch das Kabel freizugeben. Die durch die Rolle 30 ausgeübte Klemmwirkung ist nur im Bereich der Rolle vorhanden, so daß das sich auf entgegengesetzten Seiten der von der Rolle 30 gebildeten Klemmzone auf die Leitscheibe hinauf oder von ihr herunterbewegende Kabel nicht »scheuert« oder in unangemessener Weise an den seitlichen Klemmplatten kratzt wodurch das Kabel keinen Verschleiß erleidet, wenn es sich auf die Führungsscheibe hinauf- oder von ihr herunterbewegt. Das Kabel kann so angeordnet werden, daß es um irgendeinen gewünschten Abschnitt der Führungsscheibe gezogen wird, wobei die Darstellung von F i g. 1 bei der das Kabel auf der linken Seite der Führungsscheibe mit dieser nicht in Klemmberührung steht nur die beiden Betriebsbedingungen verdeutlichen soll. Auch in F i g. 3 ist die Lage der Rolle 30 dargestellt in der in bezug auf die seitlichen Klemm platten 15 keine Klemmberührung stattfindet
Wie bereits erläutert wurde, eignet sich diese derr Durehhang entgegenwirkende Vorrichtung zur Auf rechterhaltung einer Spannung in einem Kabel, wenr das Kabel abgerollt oder von einer Winde aufgenom men wird, wobei in F i g. 1 die Winde schematisch be 36 dargestellt ist. Der Hydrauiikkreis zum Antrieb de Winde, der Führungsscheibe und der Druckrollenvor richtung ist synchronisiert und kann jede gewünscht! Form haben, beispielsweise eine der in der USA.-Pa tentschrift 3 388 890 dargestellten Formen. Der ii F i g. 1 gezeigte Hydrauükkreis entspricht einer in de
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genannten Patentschrift gezeigten Ausführungsform und wird hier zur Erleichterung des Verständnisses des beschriebenen Gegenstandes dargestellt. Diese Anordnung weist einen Elektromotor 37 auf, der eine bei konstanter Drehzahl eine veränderliche Fördermenge liefernde Strömungsmittelpumpe 38 antreibt. Die Pumpe 38 steht mit dem Windentrommel-Antriebsmotor für die Winde 36 in hydraulischer Verbindung und treibt den Windenmotor mit veränderlicher Drehzahl in entgegengesetzten Richtungen an, und zwar in Abhängigkeit von der Einstellung der Schieberstellung der Pumpe 38. Die Schiebereinstellung läßt sich entweder von Hand oder mit Hilfe eines automatischen Steuersystems steuern. Der Motor für die Winde ist mechanisch an die Windentrommel so gekoppelt, daß der Windenmotor die Trommeldrehzahl steuert sowie die Geschwindigkeit, mit der das Kabel 13 von der Trommel abgerollt oder aufgenommen wird.
Der Elektromotor 37 treibt außerdem eine bei einer konstanten Drehzahl ein konstantes Fördervolumen aufweisende Strömungsmittelpumpe 39 an. Die Eintrittsöffnung der Pumpe 39 ist durch eine Leitung 41 an das Strömungsmittelreservoir 40 angeschlossen, während die Austrittsöffnung mit der Eintrittsöffnung des Strömungsmittelmotors 19 durch die Druckleitungen 42, 43 und 44 in Verbindung steht. Die Ausstoßöffnung des Strömungsmitte'motors 19 ist über die Leitungen 45 und 46 mit dem Reservoir 40 verbunden.
Zwischen der Druckleitung 42 und dem Reservoir 40 ist ein Entspannungsventil 47 angeordnet, das eine Eintrittsöffnung 48 aufweist, die durch die Leitung 49 mit der Druckleitung 42 in Verbindung steht, und eine Austrittsöffnung 50, die an die zum Reservoir 40 führende Abzugsleitung 51 angeschlossen ist. Das Entspannungsventil 47 enthält außerdem eine Entlüftungsöffnung 52. die über ein Magnetventil 54 an eine Niederdruckleitung 53 und das Reservoir 40 angeschlossen ist. Die Leitung 55 verbindet die Entlüftungsöffnung 52 des Entspannungsventils 47 mit dem Magnetventil 54. Der Anschluß zwischen dem Entlastungsventil 47 und dem Magnetventil 54 ist der Art, daß die Erregung der Magnetspule 56 des Magnetventils 54 den freien Strömungsweg zwischen der Eintrittsöffnung 48 des Entspannungsventils und der Niederdruck- oder Abzugsleitung 53 sperrt. Wenn also die Magnetspule 56 erregt wird, muß der in den Leitungen 42, 43, 44 herrschende Druck gleich dem Druck sein, der zur Einstellung des Entspannungsventils 47 erforderlich ist.
Die Hochdruckleitung 43 steht über die Leitungen 57, 58 und 59 mit dem einen Ende der Hydraulikzylinder 32 in Verbindung, während die anderen Enden dieser Zylinder durch die Leitungen 60. 61, 62 und 46 an das Reservoir 40 angeschlossen sind. Wenn also die Magnetspule 56 erregt wird, wird zwischen den entgegengesetzten Enden der Zylinder 32 eine Druckdifferenz erzeugt, um die Zylinder zu betätigen und die Rolle 30 gegen die Führungsscheibe 11 zu bewegen und dadurch zu veranlassen, daß das Kabel mit den Klemmplatten 15 in Berührung kommt.
Im Betriebszustand gibt die Pumpe 39 an die Leitungen 42.43.44, 57, 58.59 und 49 eine konstante Fördermenge ab und zwar unabhängig davon, ob nun die Windentrommel das Kabel einholt oder abrollt. Der in diesen Leitungen herrschende Druck wird durch die Einstellung des Entspannungsventils 47 und den Zustand des Magnetventils 54 bestimmt. Wenn die Magnetspule 56 erregt wird, muß die ganze Fördermenge der Pumpe 39 durch den Strömungsmittelmotor 19 und/oder das Entspannungsventil 47 hindurch und zurück zum Reservoir 40 laufen. Der Strömungsmitteldruck vor dem Magnetventil 54 betätigt den Strömungsmittelmotor 19 in der Weise, daß das Kabel von der Windentrommel abgezogen wird, während die Windentrommel das Kabel ausgibt, oder er dreht den Strömungsmittelmotor 19 in der entgegengesetzten Richtung, wenn die Trommel das Kabel einholt. Die durch den Motor 19 strömende Druckmittelrnenge
ίο wird durch die Geschwindigkeit des über die Führungsscheibe 11 laufenden Kabels gesteuert. Der Strömungsmittelaustritt der eine konstante Fördermenge liefernden Pumpe 39 überbrückt das Entspannungsventil 47, sobald die Erregung der Magnetspule 56 aufgehoben wird und das Ventil 54 offen ist, wodurch das Strömungsmittel zum Reservoir 40 laufen kann.
In Fig.4 ist eine andere Ausführungsform des hier beschriebenen Gegenstandes dargestellt, die sich von der Ausführungsform nach F i g. 1 nur in bezug auf die Druckrollenvorrichtung unterscheidet, die hier mit 12Λ bezeichnet ist. Diese Vorrichtung weist einen Rollen lagernden Träger 63 auf, der gegenüberliegende, entgegengesetzt geneigte Abschnitte 64 und 65 besitzt, die zur Aufnahme von Rollenwellen 66 dienen, auf denen Druckrollen 67 gelagert sind. Die Neigung der Druckrollenträgerabschnitte 64 und 65 führt zu einer Neigung der Drehachse der Rollen 67, so daß die äußere Oberfläche 67a der Rollen im wesentlichen parallel zu der Berührungsstelle mit den abgeschrägten Oberflächen 35 der seitlichen Klemmplatten 15 verläuft. Die Achsen der Rollen 67 erstrecken sich normal zur Achse der Führungsscheibenwelle 17. Wenn die Rollen in Richtung auf die Führungsscheibe bewegt werden und mit den seitlichen Klemmplatten in Berührung kommen.
bewirken sie. daß die seitlichen Klemmplatten sich aufeinander zu bewegen und dabei mit dem Kabel 13 in Klemmberührung treten, und zwar in der Weise, wie dies beim Betrieb der Druckrolle 30 nach der ersten Ausführungsform der Fall ist. Zwei Hydraulikzylinder 68 erzeugen die Antriebskraft, um die Rollen in Richtung auf die Führungsscheibe zu bewegen. An die äußeren Enden der Zylinder 68 sind gewöhnlich Hochdruckleitungen 69 und 70 angeschlossen, während die inneren Enden der Zylinder mit Abzugsleitungen 71 und 72 in Verbindung stehen. Die weiteren Anschlüsse der Strömungsmittelleitungen entsprechend dem Hydraulikkreis, wie er in F i g. 1 dargestellt ist. Die Betriebsweise dieser Ausführungsform ist im wesentlichen identisch mit der in F i g. 1 gezeigten, so daß die seitlichen Klemmplatten der Führungsscheibe in die Kabeleingriffslage gedrückt werden, sobald die Druckrollen 67 in Richtung auf die Führungsscheibe bewegt werden, und sich aus der Eingriffsberührungslage mit dem Kabel entfernen können, sobald die Rollen zurückkehren können. Federn sind vorgesehen, die das Rückführer der Druckrollen bewerkstelligen, sobald das in den Hochdruckleitungen vorhandene Druckmittel zum Reservoir gelenkt wird.
Eine weitere Ausführungsform des hier beschriebenen Gegenstandes ist in den F i g. 5 bis 7 dargestellt Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den hiei bisher beschriebenen beiden anderen Ausführungsfor men nur bezüglich der Druckrollenvorrichtung, die hiei mit 12ß bezeichnet ist. Die Konstruktion der Führungs scheibe ist in jeder dieser Ausführungsformen die glei ehe. Die Druckrollen vorrichtung 12ß bei der letztgc nannten Ausfühningsform weist zwei Rollenträger™ 73 auf. und zwar einen auf jed"r Seite der Führungs
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scheibe. Jeder Arm ist an dem einen Ende an einer festliegenden Stütze 74 drehbar gelagert, die mit der Führungsscheibe fluchtend ausgerichtet ist. Ein fliegender Hydraulikzylinder 75 ist zwischen den anderen Enden der Arme angeordnet. Die entgegengesetzten Enden des Hydraulikzylinders sind vorzugsweise an den Armen befestigt. Eine Hochdruckleitung 76 ist an das eine Ende des Zylinders 75 angeschlossen, während das andere Zylinderende Anschluß an eine Abzugsleitung 77 hat. Auf den Armen 73 werden Druckrollen 78 drehbar getragen und sind dort so angeordnet, daß sie mit den äußeren Enden der seitlichen Klemmplatien 15 fluchtend ausgerichtet sind. Von dieser Ausführungsform brauchen die äußeren Endkanten der seitlichen Klemmplatten 15 nicht abgeschrägt zu sein. Die'Drehachsen der Rollen 78 sind mit den Längsachsen der Arme 73 in einer Linie ausgerichtet und liegen normal
zur Drehachse der Führungsscheibe 11. Die Betriebsweise dieser Ausführungsform ist derjenigen der anderen Ausführungsformen darin ähnlich, daß das Druckmittel in dem Zylinder 75 die äußeren Enden der Arme 73 aufeinander zu drückt, um die Rollen 78 mit den äußeren Oberflächen in Berührung und die Klemmplatten mit dem Kabel 13 in Eingriff zu bringen. Wird der Hochdruck in der Hochdruckleitung 76 gesenkt, so können sich die äußeren Enden der Arme 73 trennen und auf den Stützen 74 in der Weise drehen, daß sie die Rollen 78 von den seitlichen Klemmplatten 15 wegbewegen und es den Federplatten 16 ermöglichen, die seitlichen Klemmplatten in eine Lage zurückzuführen, in der sie nicht mit dem Kabel in Berührung stehen. Da der Antriebszylinder 75 fliegend gelagert ist, übt er durch Selbstausrichten auf beide seitliche Klemmplatten eine im wesentlichen gleiche Bewegung aus.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 21 OO
    Patentansprüche:
    L Vorrichtung zur Verhinderung des Durchhängens «nd zur Aufrechterhaltung einer Spannung in Kabeln, Drahtseilen u.dgL, mit einer als Nabe ausgebildeten Führungsscheibe, die auf einer von einem Motor angetriebenen Welle befestigt ist und eine äußere, ringförmige, sich rund um den Umfang erstreckende Kabellagerfläche aufweist, ferner mit an beiden Seiten auf der Nabe federnd gelagerten Greifelementen, die das Kabel am Nahenumfang erfassen und beide Stirnseiten der Nabe am Nabenumfang überdecken, und mit einer Druckrollenvorrichtung, die die Greifelemente mit dem Kabel in Eingriff bringt und als von der Nabe gelöste, in be zug auf diese verstellbare Rolleneinrichtung ausge bildet ist die auf die Greifelemente in Richtung der Nabenwelle wirkende Druckkräfte ausübt, da durch gekennzeichnet, daß die Greifelemente aus zwei ringförmigen, unelastischen Kleinmplatten (15) bestehen, die durch Blattfedern (16) an der Nabe (14) gehaltert sind, welche die Kleinmplatten mit dem Kabel (13) außer Eingriff halten, sobald die Druckrollenvorrichtung (IZ 12/1, 12F) mit den Klemmplatten außer Berührung steht, und daß durch die Rolleneinrichtung (30,67,68) auf beide Klemmplatten (15) gleich große, einander entgegengesetzte Anpreßkräfte übertragbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollenvorrichtung (12ß) zwei Arme (73) aufweist, die an dem einen Ende jeweils an einer festliegenden Stütze (74) drehbar gelagert sind, wobei sich auf jeder Seite der Führungsscheibe (11) je ein Arm (73) befindet und in einer Ebene beweglich ist, die sich normal zur Drehachse der Führungsscheibe erstreckt, daß jeder Arm (73) eine Rolle (78) auf einer Achse drehbar trägt, die normal zur Drehachse der Führungsscheibe (11) verläuft, wobei die Rollen (78) die Außenseiten der Klemmplatten (15) berühren, um sie zusammenzudrücken und mit dem Kabel (13) in Eingriff zu bringen, und daß an den äußeren freien Enden der Arme (73) eine Betätigungseinrichtung (75) angeordnet ist, die die Arme antreibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (75) einen Hydraulikzylinder aufweist, der zwischen den freien Enden der Arme (73) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen vorrichtung (12) eine Rolle (30) aufweist, die auf einer im wesentlichen parallel zur Drehachse der Führungsscheibe (11) liegenden Welle drehbar gelagert ist, daß die Rolle (30) ein Paar mit Abstand getrennte Flansche (33) aufweist, die eine im Profil keilförmige Umfangsnut bilden, daß die Klemmjjlatten (15) geneigte Laufflächen (35) aufweisen, die mit den die Umfangsnut bildenden Flanschhälften (34) in der Rolle (30) in Berührung bringbar sind, und daß eine Betätigungsvorrichtung (32) vorgesehen ist, in der die Rolle (30) in Richtung auf die Führungsscheibe (11) bewegbar ist, um die seitlichen Klemmplatten (15) mit dem Kabel (13) in Berührung z:u bringen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- &5 zeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (32) einen Hydraulikzylinder aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollenvorrichtung (12A) einen Träger (63) aufweist, der sich im wesentlichen oarallel zur Drehachse der Führungsscheibe <11} an dem Umfang erstreckt daß auf dem Träger <63) zwei Rollen (67) drehbar getragen werden, die um Achsen drehbar sind, welche normal zur Drehachse der Führungsscheibe liegen und in bezug auf die Drehebene der Führungsscheibe geneigt sind, wobei die Rollen (67) die Außenränder der Klemmplatten (15) berühren und die Klemmplatten zusammendrücken können, und daß eine Einrichtung (68) zur Bewegung des Trägers (63) und der Rollen (67) in Richtung auf die Führungsscheibe (11) vorgesehen ist
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