DE1275739B - Kabelwinde - Google Patents

Kabelwinde

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Publication number
DE1275739B
DE1275739B DEM64731A DEM0064731A DE1275739B DE 1275739 B DE1275739 B DE 1275739B DE M64731 A DEM64731 A DE M64731A DE M0064731 A DEM0064731 A DE M0064731A DE 1275739 B DE1275739 B DE 1275739B
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DE
Germany
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cable
drum
threaded ring
winch
winch according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM64731A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Dernoncourt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maison Breguet SA
Original Assignee
Maison Breguet SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Maison Breguet SA filed Critical Maison Breguet SA
Publication of DE1275739B publication Critical patent/DE1275739B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0183Details, e.g. winch drums, cooling, bearings, mounting, base structures, cable guiding or attachment of the cable to the drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Kabelwinde Die Erfindung betrifft eine Kabelwinde, insbesondere zum Auf- und Abwärtsbewegen eines elektrischen Meßgerätes, dessen Anschlußleitung durch das Kabel verläuft, wobei die Winde eine Trommel mit vertikaler Achse und mit einer an ihrem Umfang vorgesehenen schraubenförmigen Rille zur Aufnahme des Kabels sowie mit einem gegen Drehung gesicherten und sich bei Drehung der Trommel axial verschiebenden Gewindering zur Kabelführung umfaßt.
  • Zum Aufrollen von Seilen sind Winden bekannt, deren mittels einer Achse angetriebene Trommeln um den Außenumfang eine schraubenförmig verlaufende Rille aufweisen. Das aufzurollende bzw. einzuholende Seil wird von den Rillen aufgenommen. Um zu vermeiden, daß ein auf der Trommel aufgerolltes Seil in unbelastetem Zustand aus dem Rillenbett gleitet und sich mit den danebenliegenden Wicklungen überschneidet und auf Grund von Quetschwirkung das Seil bei Belastung zu Bruch führenden Beschädigungen führt, ist auf der Trommel ein Führungsring angeordnet, der ein Federelement oder mit Federn vorgespannte Rollen aufweist, welche das der Trommel zulaufende Seil in das Rillenbett eindrücken. Der Führungsring weist an seiner Innenfläche ein Gewinde auf, das den Abmessungen und der Steigung der am Außenumfang der Trommel angeordneten Rillengänge entspricht, so daß der Führungsring auf der Trommel beliebig verschraubbar ist. Eine in Axialrichtung verlaufende Nut des Führungsringes greift in eine parallel zur Trommelachse angeordnete Führungsstange ein, um den Führungsring an einer Drehbewegung zu hindern. Durch eine Drehung der Trommel wird auf diese Weise der Führungsring in axialer Richtung je nach dem Drehsinn der Trommel hin und her verschoben. Der mit einigen Gewindegängen in den Führungsrillen der Trommel laufende Führungsring weist einen nach einer Seite vorstehenden Zylindermantel auf und umgreift mit diesem Zylindermantel hülsenartig einige dem Führungsring benachbarte Seilwicklungen. An oder in diesem hülsenartig vorstehenden Teil "des Führungsringes sind die Federn oder Rollen angeordnet, die die einzelnen Seilwicklungen in ihr Rillenbett eindrücken. Das Seil verläßt die Trommel durch eine Radialöffnung in dem zylinderförmigen Teil des Führungsringes. Zum erleichterten Auswechseln eines beschädigten Seiles wurde ferner vorgeschlagen, an Stelle der Radialöffnung des Führungsringes ein abschraubbares Leitblech anzuordnen, das einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, in den ein in Axialrichtung verlaufender, sich nach außen öffnender Schlitz mündet. Auf diese Weise kann der Führungsring bei Austausch des Seiles auf der Trommel verbleiben, da das Seil durch einfaches Einschieben in den nach außen geöffneten Axialschlitz in den in Umfangsrichtung verlaufenden Führungsschlitz eingeschoben werden kann.
  • Bei sämtlichen bekannten vorbeschriebenen Seilwinden mit auf der Trommel schraubenlinienförmig angeordneten Führungsrillen verläuft die Trommelachse horizontal, während die Bewegung der mittels des Seiles abgesenkten oder angehobenen Last im rechten Winkel zur Trommelachse in senkrechter Richtung erfolgt. Die vorbeschriebenen Seilwinden eignen sich nicht für den Einbau in senkrecht verlaufende Schächte oder Rohre mit geringem Durchmesser wie beispielsweise in den Schacht eines Atomreaktors, in welchen ein Meßgerät abgesenkt oder angehoben werden soll. Der zur Verfügung stehende Rohr- oder Schachtdurchmesser macht einen Einbau der herkömmlichen Seilwinden mit horizonial verlaufender Trommelachse vollkommen unmög7-lich. Selbst wenn die bekannten Seilwinden in den Schacht oder das Rohr so eingebaut werden, daß ihre Trommelachse mit der Schacht- oder Rohrachse parallel verläuft, ist das Absenken bzw. Anheben einer Last längs der Achse des Schachtes oder des Rohres nicht möglich, da das die Trommel senkrecht zur Achse verlassende Seil beim Umknicken um 901 in eine Richtung parallel zur Achse eine derartige Klemm- und Reibwirkung erzeugt, daß jegliche Bewegung des Seiles unterbunden wird.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Kabelwinde zu schaffen, die für den Einbau in einen Schacht oder ein Rohr mit geringem Durchmesser, insbesondere in den Schacht eines Atomreaktors für das Absenken und Anheben eines Meßgerätes geeignet ist. Das auf der Trommel auf-und abzurollende Kabel soll dabei so angeordnet sein, daß das abgesenkte Meßgerät mit dem Empfänger auf kürzestem Weg verbunden ist, um die Verluste in Leitungen und lösbaren Steckverbindungen möglichst klein zu halten, da die durch das Kabel geleiteten, teilweise sehr schwachen Meßimpulse durch Verluste verfälscht werden.
  • Die Aufgabe wurde gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kabelende am unteren Teil der Trommel befestigt ist, wodurch das Kabel von unten her auf die Trommel aufgewickelt wird, daß die auf dem Gewindering befestigte Führung das Kabel aus seiner vertikalen Richtung umlenkt und der Trommel im wesentlichen horizontal zuführt, und daß der Gewindering sich stets oberhalb der Kabelwindungen befindet. In den Grund der auf der Trommel angeordneten Rillen ist dabei ein Gewinde eingeschnitten, auf das der Gewindering aufschraubbar ist. Vorzugsweise ist das an der sich drehenden Trommel befestigte Kabelende mit der feststehenden Nabe über eine koaxiale Drehkupplung elektrisch verbunden. In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Hebelvorrichtung vorgesehen, welche die Teile der Drehkupplung nur dann miteinander in Eingriff bringt, wenn der Gewindering seine unterste Stellung erreicht hat und somit das Kabel vollständig abgerollt ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Nabe hohl und bietet Platz für einen Teil der elektrischen Schaltung, beispielsweise für einen Verstärker.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die erste Ausführungsform der Kabelwinde gemäß der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht, F i g. 2 und 3 zwei Detailansichten des mechanischen Teiles der Seilwinde gemäß F i g. 1 und F i g. 4 die zweite Ausführungsform der Kabelwinde gemäß der Erfindung in einer schematischen Schnittansicht.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Seilwinde ist zum Einsetzen in einen Schacht 1, beispielsweise in den Schacht eines Atomreaktors, bestimmt und dient dazu, ein Meßgerät, beispielsweise ein Gerät zum Messen des Neutronenflusses, senkrecht in diesem Schacht zu bewegen.
  • Die Winde umfaßt ein Gestell 2, an welchem ein Antriebsmotor 3 mit senkrechter Achse befestigt ist. Das Gestell ist fest mit einem Hohlzylinder 4 verbunden, dessen Achse gleichfalls senkrecht angeordnet ist. Auf dem Zylinder 4 ist mittels Wälzlagern 5 eine Tronimel 6 drehbar gelagert, die an ihrem Außenumfang mit einer zur Aufnahme des Seiles 8 dienenden, schraubenförmigen Nut 7 versehen ist. Die Trommel 6 ist nach unten durch eine kegelstumpfförmige Kappe 9 verlängert.
  • Die Welle des Motors 3 ist antriebsmäßig mit einer Hilfswelle 10 verbunden, welche im Gestell 2 drehbar gelagert ist. Diese Welle, auf deren oberes i Ende eine Antriebskurbel aufgesetzt werden kann, trägt an ihrem unteren Ende ein Ritzel 11, das mit einem Zahnkranz 12 kämmt, welcher durch eine Drehmoment-Begrenzungseinrichtung 13 in der Form von Reibscheiben mit der Trommel 6 verbunden ist.
  • Auf der Trommel 6 ist ein Gewindering 14 angeordnet, dessen Gewinde 15 in ein Gewinde 16 eingreift, welches in den Grund der Nut 7 eingearbeitet ist. Der Gewindering 14 trägt eine rohrförmige Führung 17, welche das Seil 8 umlenkt, so daß es der Nut 7 im wesentlichen waagerecht zugeführt wird. Er ist ferner mit einer Lasche 18 versehen, in welche ein an der Wandung des Schachtes 1 befestigter, senkrechter Steg 18 a eingreift. Dadurch ist der Gewindering 14 gegen Verdrehen gesichert, so daß er, wenn die Trommel 6 sich dreht, senkrecht verschoben wird und dabei die Führung 17 mitnimmt, wodurch ein einwandfreies Aufrollen und Abrollen des Seiles 8 gewährleistet wird.
  • Je nach Art des verwendeten Seiles kann die Führung 17 entweder ein einfaches Rohr oder ein rohrförmiger Kanal sein, dessen Wände mit drehbaren Rollen besetzt sind.
  • Der Gewindering 14 ist ferner fest mit einer Nase 14 a verbunden, welche zum Betätigen von Mikro-Endausschaltern 19 und 20 dient, die auf einem fest mit dem Gestell 2 verbundenen Ausleger 21 angeordnet sind. Um das Anhalten der Trommel 6 in einer bestimmten Winkelstellung zu gewährleisten, ist außerdem ein Mikroschalter 22 vorgesehen, der von einem Finger 23 der Kappe 9 betätigt wird und nur in Tätigkeit tritt, nachdem einer der Mikro-Ausschalter 19, 20 seinerseits durch die Nase 14 a betätigt worden ist. Im vorliegenden Fall, wo die Winde zum Bewegen eines Meßgerätes bestimmt ist, enthält der Zylinder 4 einen Vorverstärker 24, der von einer Mutter 25 in Lage gehalten wird und somit leicht ausbaubar ist. Das Meßgerät ist mit diesem Vorverstärker durch im Seil 8 angeordnete Leiter sowie durch eine drehbare, koaxiale Steckverbindung 26, 27 verbunden (F i g. 3).
  • Die vom Meßgerät gemessenen Werte brauchen erst übertragen zu werden, wenn das Gerät den Boden des Schachtes 1 erreicht hat. Zur Vermeidung unnötiger Abnutzung der drehbaren Steckverbindung 26, 27 kann die Anordnung deshalb so getroffen werden, daß die beiden Elemente der Steckverbindung normalerweise voneinander getrennt sind und erst miteinander in Eingriff treten, wenn der Gewindering 14 seine untere Stellung erreicht hat.
  • Zu diesem Zweck ist in der Ausfährungsform gemäß F i g. 4 das bewegliche Teil 27 der Steckverbindung an einer Stange 28 befestigt, welche im Boden der Kappe 9 gleitbar geführt ist. Eine zwischen dem Boden der Kappe und dem Kopf 30 der Stange 28 angeordnete Feder 29 hat das Bestreben, die Stange 28 in einer Lage zu halten, in welcher das Teil 27 der Steckverbindung von dem feststehenden Teil 26 getrennt ist.
  • Am Kopf 30 der Stange 28 greift das eine Ende eines Hebels 31 an, welcher in einem feststehenden Bock 32 kippbar gelagert ist, während sein anderes Ende an einer senkrechten, längsverschiebbaren Stange 33 angelenkt ist. Die Länge der Stange 33 ist so bemessen, daß sie von einer Nase 34 des Gewinderinges 14 verschoben wird, sobald letzterer seine untere Stellung erreicht hat.
  • Unter diesen Umständen sind die beiden Teile 26, 27 der Steckverbindung normalerweise voneinander getrennt. Wenn jedoch das Meßgerät am Boden des Schachtes ankommt und damit der Gewindering 14 das untere Teil der Trommel 6 erreicht, verschiebt die Nase 34 des Gewinderinges die Stange 33, wodurch der Hebel 31 verschwenkt wird. Dadurch wird das Teil 27 gegen das Teil 26 gedrückt und schraubt sich bei den letzten Drehungen der Trommel 6 auf dieses auf.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kabelwinde, insbesondere zum Auf- und Abwärtsbewegen eines elektrischen Meßgerätes, dessen Anschlußleitung durch das Kabel verläuft, wobei die Winde eine Trommel mit vertikaler Achse und mit einer an ihrem Umfang vorgesehenen schraubenförmigen Rille zur Aufnahme des Kabels sowie mit einem gegen Drehung gesicherten und sich bei Drehung der Trommel axial verschiebenden Gewindering zur Kabelführung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelende am unteren Teil der Trommel (6) befestigt ist, wodurch das Kabel (8) von unten her auf die Trommel aufgewickelt wird, daß die auf dem Gewindering (14) befestigte Führung (17) das Kabel aus seiner vertikalen Richtung umlenkt und der Trommel im wesentlichen horizontal zuführt, und daß der Gewindering sich stets oberhalb der Kabelwindungen befindet.
  2. 2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme des Gewinderinges (14) bestimmte Gewinde (16) der Trommel (6) im Grund der Rillen (7) vorgesehen ist. 3. Winde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an der sich drehenden Trommel (6) befestigte Kabelende mit der feststehenden Nabe (4) über eine koaxiale Drehkupplung (26, 27) elektrisch verbunden ist. 4. Winde nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Hebelvorrichtung (28 bis 33), die die Teile der Drehkupplung (26, 27) nur dann miteinander in Eingriff bringt, wenn der Gewindering (14) seine unterste Stellung erreicht hat und somit das Kabel (8) vollständig abgerollt ist. 5. Winde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4) hohl ist und Platz für ein Teil der elektrischen Schaltung, beispielsweise für einen Verstärker (24), bietet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 956 441; schweizerische Patentschrift Nr. 220 559; französische Patentschrift Nr. 661530.
DEM64731A 1964-03-31 1965-03-31 Kabelwinde Pending DE1275739B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2463093A1 (fr) * 1979-08-16 1981-02-20 Blohm Voss Ag Dispositif de chargement

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR661530A (fr) * 1928-10-05 1929-07-26 Demag Ag Enrouleur de câble pour tambours de treuils
CH220559A (de) * 1941-10-02 1942-04-15 Brun & Cie Aufzugwinde mit gerillter Seiltrommel und selbsttätiger Seilführung.
DE956441C (de) * 1955-04-02 1957-01-17 Stahl Maschinenfabrik R Seilwicklungsvorrichtungen fuer Seiltrommeln

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