DE1893258U - Fussteil fuer sitzmoebel. - Google Patents

Fussteil fuer sitzmoebel.

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DE1893258U DE1964K0047040 DEK0047040U DE1893258U DE 1893258 U DE1893258 U DE 1893258U DE 1964K0047040 DE1964K0047040 DE 1964K0047040 DE K0047040 U DEK0047040 U DE K0047040U DE 1893258 U DE1893258 U DE 1893258U
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KEMMAN AND KOCH
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KEMMAN AND KOCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases
    • A47C7/004Chair or stool bases for chairs or stools with central column, e.g. office chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/023Underframes with a central column
    • A47B2013/025Underframes with a central column having radial feet assembled to the base of the column

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  • Connection Of Plates (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Kemmann & Koch..,
Velbert/Ehld.
Fussteil für Sitzmöbel
Es sind Pussteile für Sitzmöbel bekannt, welche aus einem den Sitz haltenden säulenförmigen Tragteil, meistens einem Tragrohr, bestehen, an dem radial abstehende Füsse befestigt sind. Bei drehbaren Sitzmöbeln ist der ..Tragteil drehbar in einer lagerbuchse angeordnet, welche ihrerseits mit den radial abstehenden Füssen versehen ist. Bei einer Herstellung der Misse aus Metall bilden diese in der Regel mit einem mittleren Uabenteil, der den säulenförmigen Tragteil oder dessen Lagerbohrung aufnimmt oder bildet-, ein einteiliges Ganzes, oder es ist ein einteiliger Uabenteil mit Einstecklöchern für Einzelfüsse versehen, welehe aus Rohren bestehen, die radial vom Uabenteil abstehen und an den Auflager-Enden tatzenförmige Formstücke tragen. Bei einer weiteren bekannten Ausführung mit am säulenförmigen Tragteil oder dessen Lagerbuchse befestigten Einzelfüssen ist die Befestigung dadurch, erreicht, dass am Tragteil oder seiner Lagerbuchse ein oberer Kragen, und, mit senkrechtem Abstand hiervon, ein unterer Beschlagteil befestigt ist, der mit einer der Anzahl der Einzeifüsse entsprechenden Anzahl von radialen Armen versehen ist. Die einander zugekehrten Enden der Einzelfüsse sind zwischen dem Kragen und den Armen des—Besehlagteiles gefasst und mittels Schrauben damit 'verbunden, ferner liegen die Einzelfüsse mit ihren inneren Stirnenden gegen, den Tragteil oder dessen Lagerbuchse an. Dabei ist die Schraubverbindung'der Einzelfüsse mit den Armen des Beseh.lagt.ei- '-' les verhältnismässig hoch beansprucht, so dass die Gefahr eines Lockerns infolge übermässiger Laibungsdrücke an den Befestigungsschrauben und ihren Aufnahmelöchern gegeben ist. Ferner entsteht dabei eine hohe Flächenpressung an den Stellen, mit denen die Einzelfüsse gegen den Tragteil oder dessen Lagerbuchse anliegen. Sind hierbei die Einzelfüsse aus Holz hergestellt, so erfolgt leicht eine Überbeahspruchung des Holzvrerkstoffes, wodurch der Festsitz der-
_ 2 —■
Einzelfüsse am Tragteil oder seiner Lagerbüchse entfällt.
Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Befesti- . gungsanordnung für Sinzelfüsse am säulenförmigen.Tragteil oder seiner ·Lagerbuchse zu schaffen, so dass insbesondere die Möglichkeit gegeben ist, die Einzelfüsse erwünschtenfalls auch aus Holz herstellen zu können. Dies wird neuerungsgemäss dadurch erreicht, dass die Einzelfüsse, die Tragsäule oder deren Lagerbuchse zwischen sich einschliessend, mit Endflächen gegeneinander liegen und mit den Armen des Beschlagteiles durch die Befestigungsschrauben entlasten-de Vorsprünge und Vertiefungen im Singriff stehen. Bei einer solchen Ausgestaltung übertragen die ineinander eingreifenden Vertiefungen und Erhöhungen an den Einzelfüssen und an den Armen des Befestigungsbeschlages den zwischen diesen Teilen auftretenden Schub, so dass hohe Laibungsdrücke an den Befestigungsschrauben und ihren Aufnahmelöchern vermieden sind. Die Vertikalkräfte werden dabei von dem.oberen Kragen des Tragteils oder seiner Lagerbuchse auf die Binzelfüsse abgesetzt. Die Druckkräfte, welche aus dem an den Einzelfüssen auftretenden Drehmoment herrühren, werden unter Umgehung des Tragteiles oder seiner Lagerbuchse an, den Endflächen, mit denen die Einzelfüsse gegeneinander liegen, zu einem gegenseitigen Ausgleich gebracht. Die gegeneinanderliegenden Endflächen können dabei ohne Schwierigkeit hinreichend gross bemessen werden, um-die daran auftretenden flächendrücke in einer für Holz zulässigen G-rössenordnung zu halten.
Bei einer Anordnung nur zweier, nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Einzelfüsse;. können deren Endflächen zur Aufnahme des Tragteils oder seiner Lagerbuchsen ausgespart sein und mit seitlich der Aussparung gelegenen Endflächen gegeneinander, liegen. Bei stern- oder kreuzförmiger Anordnung einer Mehrzahl von Binzelfüssen ist die Ausgestaltung neuerungsgemäss derart gewählt, dass die Enden der Binzelfüsse mit G-ehrungsflachen gegeneinander liegen und im übrigen mit ihren Stirnflächen einen freien Baum begrenzen, in dem der Trag-. teil oder seine Lagerbuchse sich erstrecken.
Bei Vorhandensein einer den Tragteil aufnehmenden Lagerbuchse ist neuerungsgemäss der Kragen von einer gegen eine Eingschulter der Lagerbuchse anliegenden Scheibe gebildet und der Besehlagteil auf einem G-ewindebolzen-Jortsatz der Lagerbuchse angeordnet und mittels
einer G-ewindemutter gegen die- Unterseite der Einzelfüsse geschraubt.
Die ineinandergreifenden Torsprünge und Vertiefungen an den Armen des Befestigungsbeschlages und den Einzelfüssen können in versehiedener Weise beschaffen und an der Unterseite der Einzelfüsse oder auch an deren Seitenflächen angeordnet sein. Wesentlich hierfür ist,-dass eine Schubübertragung von den Einzelfüssen zu den Arm'en des Befestigungsbeschlages bewirkt wird. Eine -für die Schubübertragung zweckmässige Ausgestaltung besteht neuerungsgemäss darin-, dass die Arme des Beschlagteiles an ihren den Einzelfüssen zugewendeten Seiten mit die Durchgangslöcher für die Befestigungsschrauben ringförmig umgebenden, in entsprechende Senklöcher an den Einzelfüssen eingreifenden Erhöhungen versehen sind. ■
Zur Verringerung des Materialaufwandes für die Arme des Beschlagteiles und zur Vermeidung vorstehender Sehraubenköpfe sind gemäss einem weiteren Merkmal der Feuerung die Arme des Befestigungsbeschlages an ihren den Einzelfüssen abgewendeten Seiten mit die Sehraubenköpfe aufnehmenden Senklöchern versehen. - ·
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung, angewendet auf den mit kreuzförmig angeordneten Einzelfüssen versehenen Fussteil eines Drehsessels, ist in den liguren dargestellt. Bs zeigen:
lig* 1 eine Aufsicht auf den Pussteil, Fig. 2, eine. Seitenansicht des■ Fassteiles, Fig. 5 einen Schnitt nach der linie III - III im ver-
grösserten Maßstabe,
..--... Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3,
ebenfalls im vergrösserten Maßstabe..
Ein den nicht dargestellten Sitzteil des Drehsessels, aufnehmender säulenförmiger Tragteil 1 ist drehbar in.der Lagerbuchse 2 gelagert, an der die aus Holz bestehenden Binzelfüsse 3 angeordnet sind. Die einander zugewendeten Enden der Einzelfüsse 3 sind'zwischen einem oberen Kragen 4, der an einer Schulter 5 der lagerbuchse 2 abgestützt ist, und den Armen 6 eines Befestigungsbeschlages 7 gefasst, der mit senkrechtem Abstand vom Kragen 4- auf dem Gewinde zapfen 8 der Lagerbuchse 2 mittels der Kutter 9 befestigt ist. Sowohl am oberen Kragen 4, als auch an den Armen 6 des unteren Befestigungsbe-
_ 4 —· *
Schlages.7 sind. Holzschrauben 10 und 11 angeordnet, welche in die Einzelfüsse 3 geschraubt sind. Davon sind die Holzschrauben 10 als verhältnismässig kleine. Sehrauben ausgeführt, da. sie, wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, keine grössere Beanspruchung erfahren, . ■ . " ■
Bei einer senkrechten Belastung des.Tragteils 1, wie sie sich bei der Benutzung des vom Tragteil 1 gehaltenen Sitzes ergibt, werden die Vertikalkräfte vom Kragen 4 auf die Einzelfüsse 3 übertragen, ferner ergeben sieh Drehmomente, welche im oberen Bereich der Einzelfüsse 3 die in Richtung der pfeile a, a wirkenden Kräfte verursachen, während im unteren Bereiche der' Einzelfüsse 3 die in Richtung der Pfeile b, b wirkenden Kräfte herrschen.
Die. in Richtung der Pfeile a wirkenden Kräfte werden dadurch zu einem Ausgleich gebracht, dass die Einzelfüsse 3 mit G-ehrungsflachen 12 gegeneinander liegen. Zwischen den G-ehrungsflächen 12erstrecken sich die Stirnflächen 13 der.Einzelfüsse 3 und begrenzen einen Raum, in dem sich die Lagerbuchse 2 befindet» Zweckmässig belassen die Stirnflächen 13 zwischen sieh und der Lagerbuchse 2 einen kleinen Spalt, so dass die Lagerbuchse 2 von. den in Richtung der Pfeile a wirkenden Kräften ganz entlastet ist. .
Die in Richtung der Pfeile-b wirkenden Kräfte bedingen eine Schubbeanspruchung zwischen den iüinzelfüssen 3 und den Armen 6 des Befestigungsbeschlages 7· Um nun zu vermeiden, dass als JEPolge dieser Schubbeanspruchung hohe Laibungsdrücke an den Sehrauben 11 und ihren Aufnahme löcher η entstehen, sind an den "Oberseiten der Arme 6 ringförmige Erhöhungen 14 angeordnet, die in entsprechende Vertiefungen der Einzelfüsse 3 passend eingreifen und daher die Schrauben 11 von einer Übertragung der Schubkräfte freisetzen.
Beim Ausführungsbeispiel umgeben die ringförmigen Umgebungen 14 die in den Armen 6 befindlichen Durehgangslöcher für die Schrauben 11. Um zu~ vermeiden, dass die Sehrauben Ti an der Unterseite der Arme vorstehen, und um zugleich eine Materialersparnis für die Arme 6 zu erreichen, sind Senklöcher 15 an den Armen 6 zur Aufnahme der Schraubenkopf e 16 angeordnet.
Es liegt im Rahmen der Feuerung, die Yorsprünge 14 und die entsprechenden Yertiefungen in den Einzelfüssen 3 auch in anderer Weise, zu gestalten, um den auftretenden Schub zu übertragen, Ferner 'können anstelle der kreuzförmig angeordneten Einzelfüsse 3 auch eine sternförmige Anordnung mit einer anderen Buss-Anzahl oder gegebenenfalls auch nur zwei in entgegengesetzte Eichtungen weisende Einzelfüsse gewählt werden. Im letzteren Falle werden die inneren Enden der Einzelfüsse unter Belassung von unmittelbar gegeneinanderliegenden Flächen 1 2 mit einer Aussparung zur Aufnahme der Lagerbuchse 2 versehen. Sofern eine Drehbarkeit des vom Iragteil 1 gehaltenen Sitzes nicht gefordert ist, befinden sich die Schulter 5 und der G-ewindefortsatz 8 unmittelbar am Tragteil 1, der in diesem Falle zweekmässig drehfest mit dem Eragen 4 verbunden ist.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Pussteil für Möbel, insbesondere Sitzmöbel, mit einem säulenförmigen, vorzugsweise drehbaren Tragteil und radialen Einzelfüssen, die oberseitig an einem Kragen und unterseitig an radialen Armen eines Beschlagteiles des Tragteiles oder seiner Lagerbuchse mittels Schrauben befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelfüsse (3)> den Tragteil oder dessen lagerbuchse .(2) zwischen sich einscliliessend, mit Endflächen (12) gegeneinander., liegen und mit den Armen (6) des Beschlagteiles (7) durch die Befestigungsschrauben (11) entlastende Torsprünge (14) und Vertiefungen im Eingriff stehen.
    Fussteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass stern- oder kreuzförmig angeordnete Einzelfüsse (3) mit endseitigen Gehrungsflächen (12) gegeneinander liegen und mit ihren Stirnflächen (13) einen den Tragteil oder seine Lagerbuchse (2) vorzugsweise mit Spielgabe aufnehmenden freien Raum begrenzen.
    Fussteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anordnung einer den Tragteil (1) aufnehmenden Lagerbuchse (2) der Kragen (4) von einer gegen eine Ringsehulter (5) der Lagerbuchse (2) anliegenden Seheibe gebildet und der Beschlagteil (7) auf einem Gewindebolzen-Fortsatz (8) der Buchse (2) angeordnet und mittels einer Gewindemutter (9) gegen die Unterseite der Einzelfüsse (3) geschraubt ist.
    teil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (6) des Beschlagteiles (7) an ihren den Einzelfüssen (3) zugewendeten Seiten mit die Durchgangslöcher für die Befestigungsschrauben (11) ringförmig umgebenden, in entsprechende Senklöcher an den Einzelfüssen (3) eingreifenden. Erhöhungen (14) versehen sind.
    Fussteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (6) des Befestigungsbeschlages (7) an ihren den Einzelfüssen (3) abgewendeten Seiten mit die Schraubenköpfe (16) aufnehmenden Senklöchern (15) versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29515608U1 (de) * 1995-09-30 1995-11-30 Interstuhl Büromöbel GmbH & Co. KG, 72469 Meßstetten Fußkreuz, insbesondere für Büro- und Arbeitsstühle

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US4821986A (en) * 1988-02-03 1989-04-18 Steelcase Inc. Multiple leg furniture base
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