DE202007011699U1 - Setzholzfreies Fenster, Tür o.dgl. mit bewegbarem Schließstück - Google Patents

Setzholzfreies Fenster, Tür o.dgl. mit bewegbarem Schließstück Download PDF

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Abstract

Setzholzfreies Fenster (1), Tür oder dgl. mit einem festen Rahmen (4) sowie einem ersten und einem zweiten relativ zum festen Rahmen (4) jeweils um zumindest eine Schwenkachse schwenkbaren Flügel (2, 3), wobei der erste Flügel (2) zumindest ein Schließstück (13) aufweist, das mit einem Riegelelement (17) des zweiten Flügels (3) in einer Verriegelungsstellung des Fensters, der Tür oder dgl. zusammenwirkt und das in Falzumfangsrichtung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließstück (13) einen Kantenriegel (14) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein setzholzfreies Fenster, eine Tür oder dgl. mit einem festen Rahmen sowie einem ersten und einem zweiten relativ zum festen Rahmen jeweils um zumindest eine Schwenkachse schwenkbaren Flügel, wobei der erste Flügel zumindest ein Schließstück aufweist, das mit einem Riegelelement des zweiten Flügels in einer Verriegelungsstellung des Fensters, der Tür oder dgl. zusammenwirkt, und das in Falzumfangsrichtung verlagerbar ist.
  • Solche Beschlaganordnungen werden für zweiflügelige Fenster oder Fenstertüren für Balkone oder Terrassen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Da die beiden Flügel aneinander anliegen, ist kein Mittelpfosten bzw. Setzholz vorhanden. Verriegelt werden ein solches Fenster beziehungsweise eine solche Tür in der Regel dadurch, dass zunächst der erste Flügel geschlossen und verriegelt wird und anschließend der zweite Flügel geschlossen und verriegelt wird. Der erste Flügel wird dabei vorzugsweise mit dem feststehenden Rahmen verriegelt, während der zweite Flügel am ersten Flügel verriegelt werden kann. Gelingt es einem Einbrecher, von außen den Treibstangenbeschlag, insbesondere ein diesen antreibendes Stulpflügelgetriebe, des ersten Flügels zu betätigen, lässt sich ein solches Fenster beziehungsweise eine solche Tür aufdrücken, obwohl der zweite Flügel noch mit dem ersten Flügel verriegelt ist.
  • Aus der EP 1 422 39 A2 ist ein Stulpflügelgetriebe für zweiflugelige, setzholzfreie Fenster, Türen oder dergleichen bekannt. Das Stulpflügelgetriebe weist standflügelseitig ein Schließblech auf, welches fest an der standflügelseitigen Stulpschiene befestigt ist. Das Schließblech umfasst eine Schließzapfenaufnahme, in die bei geschlossenen Flügeln ein Schließzapfen des anderen Flügels eingreift. An der standflügelseitigen Treibstange ist ein Sperrorgan ausgebildet, welches im Wesentlichen formschlüssig in das Schließblech eingreift. Bei verriegelten Flügeln greift der Schließzapfen des Gehflügels in das Schließblech ein und blockiert dabei das Sperrorgan der standflügelseitigen Treibstange. Dadurch wird eine Einbruchsicherung realisiert.
  • In der WO 2004/015232 A1 ist eine Einbruchsicherung für ein Fenster oder eine Tür mit zwei in einem feststehenden Rahmen unmittelbar nebeneinander eingebauten Flügeln, die zumindest an der Falzumfangsfläche der einander benachbarten Holme in einer abgestuften Profilnut einen aus einer Stulpschiene und einer darunter längsverschiebbar geführten Treibstange bestehenden Treibstangenbeschlag enthalten, bekannt. Das an der Treibstange des Treibstangenbeschlags bewegbare Riegelglied ist mit Riegeleingriffen in und außer Riegeleingriff einstellbar, die auf der Stulpschiene des anderen Treibstangenbeschlags sitzen und eine Sperrvorrichtung aufweisen, die eine Verstellung der Treibstange des überschlagenen Standflügels durch Zusammenwirken eines an dieser Treibstange befindlichen Sicherungsteils mit einem an der Treibstange des anderen Treibstangenbeschlags angeordneten Riegelglied sperrt. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Sicherungsteil mit dem Riegeleingriff materialschlüssig verbunden ist, so dass auch der Riegeleingriff in Falzumfangsrichtung verstellbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fenster, eine Tür oder dergleichen zu schaffen, bei denen das Einbrechen erschwert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein setzholzfreies Fenster, eine Tür oder dgl. mit einem festen Rahmen sowie einem ersten und einem zweiten relativ zum festen Rahmen jeweils um zumindest eine Schwenkachse schwenkbaren Flügel gelöst, wobei der erste Flügel zumindest ein Schließstück aufweist, das mit einem Riegelelement des zweiten Flügels in einer Verriegelungsstellung des Fensters, der Tür oder dgl. zusammenwirkt, und das in Falzumfangsrichtung verlagerbar ist, wobei das Schließstück einen Kantenriegel aufweist bzw. mit einem solchen oder als solcher ausgebildet ist. Durch das als Kantenriegel ausgebildete oder einen solchen aufweisende Schließstück werden mehrere Einbruchsicherungsfunktionen realisiert. Bei geschlossenem Fenster beziehungsweise geschlossener Tür wird das Schließstück durch das Riegelelement des anderen Flügels blockiert, so dass der Treibstangenbeschlag, durch den das Schließstück normalerweise antreibbar ist, nicht bewegt werden kann. Weiterhin verriegelt der Kantenriegel den das Schließstück aufweisenden Flügel an einem festen Rahmen, so dass der Flügel nicht von außen aufgedrückt werden kann. Dadurch, dass das den Kantenriegel aufweisende Schließstück durch das Riegelelement blockiert ist, kann auch der Kantenriegel nicht aus seiner verriegelnden Stellung bewegt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Fenster, der erfindungsgemäßen Tür oder dergleichen sind in einem Element somit zwei Funktionen realisiert. Vorzugsweise sind Schließstück und Kantenriegel einstückig ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist das Schließstück mit einem Treibstangenbeschlag bewegungsgekoppelt und ist der Treibstangenbeschlag wiederum durch einen Zentralverschluss antreibbar. Dies bedeutet, dass vorzugsweise auch das Schließstück durch einen Zentralverschluss antreibbar ist. Insbesondere können dadurch auch mehrere mit dem Treibstangenbeschlag gekoppelte Schließstücke durch ein einziges Betätigungselement angetrieben werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform können zwei Schließstücke vorgesehen sein, die bei Betätigung einer Betätigungseinrichtung jeweils in entgegen gesetzte Richtungen bewegbar sind. Dadurch können ein oberer und ein unterer Kantenriegel gleichzeitig ausgefahren beziehungsweise eingefahren werden. Weiterhin kann der Standflügel an zwei Stellen mit dem festen Rahmen verriegelt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn das Schließstück für eine Verwendung im oberen und unteren Eckbereich des ersten Flügels ausgebildet ist. Dadurch muss nur eine Art von Schließstück hergestellt und bevorratet werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann zusätzlich zu dem einen Kantenriegel aufweisenden Schließstück zumindest ein weiteres in Falzumfangsrichtung bewegbares Schließstück vorgesehen sein. Dadurch können zusätzliche Verriegelungsstellen beziehungsweise Blockierstellen für den Treibstangenbeschlag des Standflügels geschaffen werden.
  • Wenn sich der Kantenriegel zu seinem freien Ende hin verjüngt, kann er einfacher in ein festrahmenseitiges Schließstück eintauchen. Insbesondere kann der Kantenriegel Führungsschrägen aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist der Kantenriegel quer zur Falzumfangsrichtung im Wesentlichen unbeweglich angeordnet. Dies bedeutet, dass der Kantenriegel so geführt ist, dass er einer beispielsweise von außen quer zur Falzumfangsrichtung auf den Kantenriegel ausgeübten Kraft widersteht und den Flügel zuverlässig verriegelt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend mit Bezug zu den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein zweiflügeliges setzholzfreies Fenster;
  • 2 Teile der Treibstangenbeschläge des ersten und zweiten Flügels;
  • 3 eine Seitenansicht eines Treibstangenbeschlags mit verlagerbarem Schließstück; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Treibstangenbeschlags der 3.
  • Die 1 zeigt ein Fenster 1 mit einem ersten Flügel 2 (Standflügel) und einem zweiten Flügel 3 (Gehflügel). Der zweite Flügel 3 und der erste Flügel 2 sind jeweils an einem festen Rahmen 4, insbesondere Blendrahmen, aufeinander zu schwenkbar angeordnet. Der zweite Flügel 3 kann auch noch um eine horizontale Achse kippbar sein. In der eingezeichneten geschlossenen Stellung des Fensters 1 liegen der erste Flügel 2 und der zweite Flügel 3 mit jeweils einem senkrechten Flügelrahmenteil 5, 6 abschnittsweise aneinander an. Das Fenster 1 weist hierdurch keinen Mittelpfosten bzw. kein Setzholz auf. Im Falzbereich zwischen den Flügelrahmenteilen 5, 6 ist ein Freiraum – der vertikale Falzluftbereich. Das Fenster 1 hat jeweils einen Treibstangenbeschlag 7, 8 für den ersten Flügel 2 und den zweiten Flügel 3. An dem zweiten Flügel 3 ist ein Handgriff 9 angeordnet, mit dem sich eine nicht dargestellte Treibstange des Treibstangenbeschlags 7 verschieben und damit der Flügel 3 entriegeln lässt. Der erste Flügel 2 hat einen in der eingezeichneten Stellung von dem zweiten Flügel 3 verdeckten Betätigungshebel 10 zur Verschiebung einer Treibstange des Treibstangenbeschlags 8. Alternativ kann der zweite Flügel jedoch auch einen Handgriff aufweisen, wie der zweite Flügel. Durch einen solchen Handgriff ist der Treibstangenbeschlag 8 zentral antreibbar.
  • In der 2 sind Abschnitte der Treibstangenbeschläge 7, 8 im Detail dargestellt. Insbesondere handelt es sich dabei um die Eckumlenkungsbereiche in dem Bereich, in dem die Flügel 2, 3 in einer Geschlossenstellung aneinander stoßen. Durch die schematischen Bilder 11, 12 ist angedeutet, dass der linke Flügel 2 lediglich um eine vertikale Achse drehbar angeordnet ist, es sich dabei also um den so genannten Standflügel handelt, und dass der Flügel 3 sowohl um eine vertikale als auch um eine horizontale Achse öffenbar ist. Dabei handelt es sich also um den so genannten Gehflügel.
  • Der dem Standflügel zugeordnete Treibstangenbeschlag 8 weist ein Schließstück 13 auf, welches einenends als Kantenriegel 14 ausgebildet ist. Der Kantenriegel 14 taucht bei verriegeltem Flügel 2 in ein festrahmenseitiges Schließstück 15 ein. Das Schließstück 13 ist mit dem Treibstangenbeschlag 8, insbesondere einem Treibstangenabschnitt 16, bewegungsgekoppelt, so dass es in Falzumfangsrichtung verlagerbar ist. Dies bedeutet, dass das Schließstück 13 zur Verriegelung des Flügels 2 durch den Treibstangenabschnitt 16 nach oben bewegt wird. Der dem Flügel 3 zugeordnete Treibstangenbeschlag 7 befindet sich in der 2 in einer unverriegelten Stellung. Dies ist daran zu erkennen, dass das Riegelelement 17 sich unterhalb des Schließstücks 13 befindet. Der Flügel 3 kann nur geschlossen werden, wenn der Flügel 2 verriegelt ist, sich das Schließstück 13 also in der oberen Position befindet. Durch eine Betätigung des Treibstangenbeschlags 7, insbesondere eines Treibstangenabschnitts 18 kann das Riegelelement 17 nach oben bewegt werden, so dass es in das Schließstück 13 einfährt.
  • In der so verriegelten Stellung blockiert das Riegelelement 17, welches als pilzkopfartiger Schließbolzen ausgebildet ist, das Schließstück 13. Dies bedeutet, dass das Schließstück 13 nicht nach unten bewegt werden kann. Somit kann der Treibstangenbeschlag 8 durch einen Einbrecher nicht betätigt werden. Dies bedeutet außerdem, dass zunächst der Flügel 3 entriegelt und geöffnet werden muss, ehe der Flügel 2 entriegelt und geöffnet werden kann.
  • In der 3 ist eine Seitenansicht des Treibstangenbeschlags 8 dargestellt. Hier ist zu erkennen, dass der Kantenriegel 14, der einstückig mit dem Schließstück 13 ausgebildet ist, nach oben über den restlichen Treibstangenbeschlag 8 übersteht, so dass der Kantenriegel 14 in das Schließstück 15 eintauchen kann. Das Schließstück 13, beziehungsweise der Kantenriegel 14, verjüngt sich zu seinem freien Ende hin, was das Eintauchen in das Schließstück 15 erleichtert.
  • In der perspektivischen Ansicht des Treibstangenbeschlags 8 der 4 ist zu erkennen, dass der Kantenriegel 14 eine Führung 20 aufweist, so dass der Kantenriegel 14 an einem Bolzen 21 geführt werden kann und nicht quer zu Falzumfangsrichtung auslenkbar ist. Weiterhin ist zu erkennen, dass das Schließstück 13 einen Hintergriff 22 für das Riegelelement 17 ausbildet. Zum Entriegeln ist das Schließstück 13 entlang der Führung 23 nach unten bewegbar. An den gezeigten Abschnitt des Treibstangenbeschlags 8 können sich noch weitere Abschnitte anschließen, die ein in Falzumfangsrichtung verlagerbares Schließstück aufweisen.

Claims (7)

  1. Setzholzfreies Fenster (1), Tür oder dgl. mit einem festen Rahmen (4) sowie einem ersten und einem zweiten relativ zum festen Rahmen (4) jeweils um zumindest eine Schwenkachse schwenkbaren Flügel (2, 3), wobei der erste Flügel (2) zumindest ein Schließstück (13) aufweist, das mit einem Riegelelement (17) des zweiten Flügels (3) in einer Verriegelungsstellung des Fensters, der Tür oder dgl. zusammenwirkt und das in Falzumfangsrichtung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließstück (13) einen Kantenriegel (14) aufweist.
  2. Fenster, Tür oder dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließstück (13) durch einen Zentralverschluss antreibbar ist.
  3. Fenster, Tür oder dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schließstücke (13) vorgesehen sind, die bei Betätigung einer Betätigungseinrichtung jeweils in entgegen gesetzte Richtungen bewegbar sind.
  4. Fenster, Tür oder dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließstück (13) für eine Verwendung im oberen und unteren Eckbereich des ersten Flügels (2) ausgebildet ist.
  5. Fenster, Tür oder dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem einen Kantenriegel (14) aufweisenden Schließstück (13) zumindest ein weiteres in Falzumfangsrichtung bewegbares Schließstück vorgesehen ist.
  6. Fenster, Tür oder dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kantenriegel (14) zu seinem freien Ende hin verjüngt.
  7. Fenster, Tür oder dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenriegel (14) quer zur Falzumfangsrichtung im Wesentlichen unbeweglich angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20200199912A1 (en) * 2018-12-19 2020-06-25 Jeld-Wen, Inc. Shoot bolt for limiting movement of a fenestration panel
US11585122B2 (en) * 2018-12-19 2023-02-21 Jeld-Wen, Inc. Shoot bolt for limiting movement of a fenestration panel

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