DE2459038A1 - Riegelschloss mit mindestens einem schlosszylinder - Google Patents

Riegelschloss mit mindestens einem schlosszylinder

Info

Publication number
DE2459038A1
DE2459038A1 DE19742459038 DE2459038A DE2459038A1 DE 2459038 A1 DE2459038 A1 DE 2459038A1 DE 19742459038 DE19742459038 DE 19742459038 DE 2459038 A DE2459038 A DE 2459038A DE 2459038 A1 DE2459038 A1 DE 2459038A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuating element
bolt
drive
lock according
bolt lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742459038
Other languages
English (en)
Inventor
Nils Kaj Gunnar Rosenqvist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GKN Stenman AB
Original Assignee
GKN Stenman AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GKN Stenman AB filed Critical GKN Stenman AB
Priority to DE19742459038 priority Critical patent/DE2459038A1/de
Publication of DE2459038A1 publication Critical patent/DE2459038A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Riegeischloß mit mindestens einem Schloßzylinder Die Erfindung betrifft ein Riegelschloß mit mindestens einem Schloßzylinder, der bei mindestens einer vollen und vorzugsweise bei einer einzigen vollen Umdrehung eines zugehörigen Schlüssels den Riegel in die Schließstellung bringt, und mit mindestens einem unter der Wirkung des Schloßzylinders drehbaren Antrieb, der ein mit Zähnen versehenes Betätigungselement während eines Teils der Drehung verschiebt, wobei der Riegel von dem Betätigungselement vorzugsweise über mindestens ein weiteres, mit Zähnen versehenes Bauteil zwischen seiner Schließstellung Imd segner bffnungsstellung verschiebbar ist.
  • T)er Vorteil derarliger Schlösser Gegenüber gebräuchlichen, mit Schloßzylindern versehenen Riegelschlössern liegt darin, daß man nach Drehung des Schlüssels um ein ganzzahliges vielfaches einer Umdrehung sicher sein kann, tlaß der iegel tatsächlich seine Schließstellung erreicht hat. Bei denjenigen Schlössern, bei denen der Schlüssel lediglich um einen Teil einer Umdrehung gedreht, sodann in seiner Ausgangsposition zurückgedreht und schließlich abgezogen wird, besteht die Möglichkeit, daß Montagefehler, Fremdkörper in der Ausnehmung fiir den Riegel, etc. den Riegel an der Erreichung seiner vollen Schließstellung hindern. Die Riegelbewegung wird abgestoppt, bevor der Riegel diese Schließstellung erreicht.
  • Die britische Patentschrift 543 893 beschreibt ein vorbekanntes Schloß dieser Art, bei dem jedoch das Schließen des Riegels von der einen Seite und das anschließende Öffnen des Piegels von der anderen Seite aus nicht in zuverlässiger Weise möglich ist.
  • Die britische Patentschrift 997 748 beschreibt ein abweichend ausgebildetes Schloß mit einem kreisförmigen Zahnsegment, das zwei verschiedene Drehpunkte besitzen muß, um die Möglichkeit für eine Betätigung des Riegels von zwei Seiten her zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, zuverlässiges und kompaktes, aus wenigen Einzelteilen bestehendes Riegelschloß zu schaffen, das von verschiedenen Seiten aus betätigt werden kann und einen Antrieb mit einem einzigen Drehpunkt besitzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Riegelschloß nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement von dem Antrieb zwischen zwei Endlagen verschiebbar ist, in denen der Antrieb in oder außer Eingriff mit dem Betätigungselement gelangen kann.
  • Aufgrund der Tatsache, daß das Betätigungselement in der gekennzeichneten Art und Weise zwischen zwei Endlagen verschiebbar ist, in denen der Antrieb in oder außer Eingriff mit dem Betätigungselement gelangen kann, läßt sich das Riegelschloß über identisch angeordnete Drehpunkte von beiden Seiten der Tür her betätigen. Gleichzeitig kann die gesamte Konstruktion des Schlosses vereinfacht werden. Das mit Zähnen versehene Betätigungselement kann durch Drehung des Antriebs dazu veranlaßt werden, eine relativ lange Strecke innerhalb eines begrenzten Raumes zu durchlaufen. Damit läßt sich die geforderte Zuverlässigkeit des Schlosses erzielen. Auch bietet die Verwendung eines mit Zähnen versehenen Betätigungselementes die Möglichkeit, die Verschiehungsbewegung in einfacher Weise zu übersetzen. Der Riegel kann also ohne komplizierte Zusatzeinrichtungen durch eine einzige Drehung des Schloßzylinderschlüssels um einen relativ großen Abstand in seine volle Schließstellung gebracht werden. Man erzielt eine zuverlässige Verriegelung mit nur einer einzigen Drehung des Schlüssels.
  • Bei einem linear verschiebbaren Betätigungselement ist es vorteilhaft, wenn das Betätigungselement eine sich rechtwinklig zu seiner Verschiebungsrichtung öffnende Ausnehmung für den Eingriff des Antriebs aufweist. Bei dem Antrieb kann es sich erfindungsgemäß um einen Vorsprung oder Ansatz eines Mitnehmers handeln, der mit dem Schloßzylinder zuammenwirkt.
  • Man erzielt eine angemessene Verschiebung des Betätigungselementes sogar dann, wenn der Eingriff des Antriebs in das Betätigungselement weniger als 1350 derjenigen Drehbewegung beträgt, die sich bei einer vollen Umdrehung des Schlüssels ergibt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung, bei der das Betätigungselement über ein mit einem Zahnsegment versehenes Bauteil, das um einen Zapfen drehbar ist, in den Riegel eingreift, ist dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Zahnsegment versehene Bauteil die Verschiebung des Betätigungselementes übersetzt.
  • Vorzugsweise besitzt das mit Zähnen versehene Bauteil im Bereich eines seiner Enden einen Ansatz, der in eine sogenannte Spur des Riegels eingreift und auf diese Weise einen Gestängenmechanismus bildet.
  • Um die obengenannte Möglichkeit zu erleichtern, nämlich den Riegel von einer Seite her zu schließen und von der anderen Seite her zu öffnen, ist das Betätigungselement vorzugsweise über jeden von zwei unabhängigen Mitnehmern antreibbar, von denen jeder erfindungsgemäß mit einem Schloßzylinder zusammenwirken kann. Abweichend davon liegt es im Bereich der Erfindung, das Schließen und Öffnen über einen schlüsselbetätigten Schloßzylinder lediglich von einer Seite her zu ermöglichen, während die Betätigung des Riegels von der anderen Seite her in unterschiedlicher Weise erfolgt, beispielsweise durch einfaches Verschieben oder Verschwenken des Riegels.
  • Erfindungsgemäß kann mindestens eine in geeigneter Weise ausgelegte Feder der Verschiebung des Riegels entgegenwirken bzw. diese Verschiebung unterstützen.
  • Damit wird dafür gesorgt, daß der Riegel immer vollständig in seine Schließstellung bzw. in seine Ciffnungsstellung gelangt.
  • Vorzugsweise sorgt der Eingriff einer speziell ausgelegten weder dafi;r, daß der mit dem Antrieb versehene Mitnehmer lösbar in einer Stellung gehalten wird, in der sich er Schlüssel in mindestens einen Schloßzylinder einfiihren läßt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in: Figur 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemaßen, mit einem Schnäpper versehenen Riegelschlosses; Figur 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der linie 2-2 in Figur 1; Figur 3 eine der Darstellung nach Figur 1 entsprechende Ansicht in vergrößertem Maßstab, wobei die Lage der Einzelteile des Schlosses für denjenigen Fall gezeigt ist, in dem sich der regel in er Öffnungsstellung befindet.
  • Das erfindungsgemäße Riegelschloß besitzt ein Schloßgehäuse 1 mit einer Stirnplatte 2. Unterhalb eines Riegels 2, dessen Antriebsmechanismus im folgenden noch näher erläutert wird, befindet sich ein Schnäpper 3, der in gebräuchlicher, hier nicht näher dargestellter Weise über eine ebenfalls nicht gezeigte Türklinke betätigbar ist.
  • Figur 2 zeigt zwei Schloßzylinder 5 und 5', die derart angeordnet sind, daß sich der Riegel 2 von beiden Seiten des Schloßgehäuses her betätigen läßt, und zwar über Mitnehmer 6 und 6', die in Mitnehmerlagern 4 und 4' sitzen. Jeder dieser Mitnehmer ist als kreisförmige Scheibe ausgebildet und trägt einen Antrieb in Form eines Vorsprunges 6 a bzw. 6 a'.
  • Die Mitnehmer sind derart angeordnet, daß sie mit einem Betätigungselement 7 zusammenwirken. Letzteres ist beiden Mitnehmern gemeinsam und kann lineare Verschiebungen durchführen. Der untere Teil des Betätigungselementes 7 ist als Zahnstange mit Zähnen 7 a ausgebildet. Weiterhin weist das Betätigungselement eine Ausnehmung 7 b auf, die sich nach oben öffnet und zum Eingriff beider Antriebe bzw. Vorsprünge 6 a und 6 at dient.
  • Das Betätigungselement 7 läßt sich zwischen zwei Endstellungen verschieben, in denen jeder Vorsprung 6 a bzw. 6 a' in oder außer Eingriff mit der Ausnehmung 7 b gelangen kann. Die Verschiebung des Betätigungselementes findet während eines Teils, und zwar während eines Winkelweges von etwa 1200, derjenigen Drehbewegung statt, die sich ergibt, wenn der nicht gezeigte Schlüssel eines der beiden Schloßzylinder um eine volle Umdrehung gedreht wird. Das Betätigungselement verschiebt sich nach rechts bis in die in Figur 1 gezeigte Stellung, in der der Regel seine volle Schließstellung einnimmt, bzw.
  • nach linlcs, d.h., in die Stellung nach Figur 3, in der der Riegel 2 geöffnet ist.
  • Die lineare Verschiebung des Betätigungselementes 7 wird auf den Riegel über ein mit einem Zahnsegment S a versehenes Bauteil 8 übertragen, welches sich um einen Zapfen 9 drehen kann. Im Bereich eines seiner Enden ist das Bauteil 8 mit einem Vorsprung 10 versehen, der in eine sogenannte Spur 12 des Riegels 2 eingreift und auf diese Weise einen Gestängemechanismus bildet.
  • Das mit einem Zahnsegment versehene Bauteil 8 übersetzt die Verschiebebewegung des Betätigungselementes 7.
  • Der Weg, um den sich der Riegel 2 verschiebt, ist also größer als der Verschiebungsweg des Betätigungselementes 7.
  • Die Verschiebung des Riegels erfolgt gegen die Wirkung oder unter der Unterstützung einer entsprechend ausgebildeten Feder 13, die um Zapfen 14 und 15 gelegt ist und zu einem Gestänge 16,17 fiihrt, mit welchem das mit dem Zahnsegment versehene Bauteil 8 zusammenwirkt.
  • Eine weitere Feder 20, die über einen Vorsprung 21 läuft, besitzt einen gebogenen Bereich 20 a, der in eine entsprechende Ausnehmung des Mitnehmers 6 einschnappt. Dies stellt sicher, daß der Mitnehmer diejenige korrekte Stellung einnimmt, in der der Schlüssel in das Schloß gesteckt oder abgezogen werden kann.

Claims (10)

  1. PATENTÄNSPt%iT'GIIE
    Riegelschloß mit mindestens einem Schloßzylinder, der bei mindestens einer vollen und vorzugsweise bei einer einzigen vollen Umdrehung eines zugehörigen Schlüssels den Riegel in die Schließstellung bringt, und mit mindestens einem unter der Wirkung des Schloßzylinders drehbaren Antrieb, der ein mit Zähnen versehenes Betätigungselement während eines Teils der Drehung verschiebt, wobei der Riegel von dem Betätigungselement vorzugsweise über mindestens ein weiteres, mit Zähnen versehenes Bauteil zwischen seiner Schließstellung und seiner Öffnungsstellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (7) von dem Antrieb (6 a, 6 a') zwischen zwei Endlagen verschiebbar ist, in denen der Antrieb in oder außer Eingriff mit dem Betätigungselement gelangen kann.
  2. 2. Riegelschloß nach Anspruch 1, wobei das Betätigungselement linear verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (7) eine sich rechtwinklig zu seiner Verschiebungsrichtung öffnende Ausnehmung (7 b) für den Eingriff des Antriebs (6 a, 6 a') aufweist.
  3. 3. Riegelschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff des Antriebs (6 a, 6 a) in das Betätigungselement (7) weniger als 1800 , vorzugsweise weniger als 1350 und insbesondere etwa 1200 der einer vollen Drehung des Schliissels entsprechenden Drehbewegung beträgt.
  4. 4. Riegelschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Betätigungselement über ein mit einem Zahnsegment versehenes Bauteil, daß um einen Zapfen drehbar ist, in den Riegel eingreift, dadurch gekenneichnet, daß das mit dem Zahnsegment (8 a) versehene Bauteil (8) die Verschiebebewegung des Betätigungselementes (7) übersetzt.
  5. 5. Riegel schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (6 a, 6 a') an einem zusammen mit dem Schloßzylinder (5,5') drehbaren Mitnehmer (6, 6t) angeordnet ist.
  6. 6. Riegelschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (7) über Jeden von zwei unabhängigen Mitnehmern (6,6') verechiebbar ist.
  7. 7. Riegelschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennleichnet, daß Jeder Mitnehmer (6,6') mit inem Schloßzylinder (5,5') zusammenwirkt.
  8. 8. Riegelschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7-b) gemeinsam ist für Jeden der an den beiden Mitnehmern (6,6t) vorgesehenen Antriebe (6 a, 6 a').
  9. 9. Riegelschloß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (6,6') in Mitnehmerlagern (4,4') beidseitig des BetEtigungselementes (7) sitzen.
  10. 10. Riegelschloß nach einem der AnsprUche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens eine mit einem Gestänge (16,17) zusammenwirkende Feder (13), die der Verschiebung des Riegels (2) entgegenwirkt bzw. die Verschiebung unterstützt.
    Leerseite
DE19742459038 1974-12-13 1974-12-13 Riegelschloss mit mindestens einem schlosszylinder Withdrawn DE2459038A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742459038 DE2459038A1 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Riegelschloss mit mindestens einem schlosszylinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742459038 DE2459038A1 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Riegelschloss mit mindestens einem schlosszylinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2459038A1 true DE2459038A1 (de) 1976-06-16

Family

ID=5933351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742459038 Withdrawn DE2459038A1 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Riegelschloss mit mindestens einem schlosszylinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2459038A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316261A1 (de) * 1983-05-04 1984-11-08 Karl Fliether GmbH & Co, 5620 Velbert Einsteckschloss, insbesondere fuer rohrrahmentueren
EP2011939A1 (de) * 2007-07-02 2009-01-07 Makersan Makina Otomotiv Sanayi Ticaret Ltd. Verschlusssteuerungskontrolle für eine Bustür
DE102008009511B4 (de) * 2008-02-15 2016-03-31 Dorma Deutschland Gmbh Schloss mit einer verbesserten Schließmechanik

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316261A1 (de) * 1983-05-04 1984-11-08 Karl Fliether GmbH & Co, 5620 Velbert Einsteckschloss, insbesondere fuer rohrrahmentueren
EP2011939A1 (de) * 2007-07-02 2009-01-07 Makersan Makina Otomotiv Sanayi Ticaret Ltd. Verschlusssteuerungskontrolle für eine Bustür
DE102008009511B4 (de) * 2008-02-15 2016-03-31 Dorma Deutschland Gmbh Schloss mit einer verbesserten Schließmechanik

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2264083A1 (de) Drehkippfenster
DE69906312T2 (de) Sperrvorrichtung mit selektiver verriegelung
DE2459038A1 (de) Riegelschloss mit mindestens einem schlosszylinder
DE1907061A1 (de) Riegel fuer Tueren oder Fenster
DE4421036C1 (de) Schloß zur Verwendung als Links- oder Rechtsschloß
EP0688930B1 (de) Schloss für Türen oder Fenster
DE1653950C3 (de) Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren o.dgl
DE69123128T2 (de) Einrichtung für die Bedienung eines Fahrzeugschlosses
DE3504025A1 (de) Falzgetriebe fuer den unterschlagenden fluegel zweifluegeliger, setzholzloser fenster oder tueren
DE3427970C2 (de)
DE2727601C2 (de)
DE2028695B2 (de) Fehlbedienungssperre fur Drehkipp fenster oder türen
DE1449160C3 (de) Gefachautomat
DE9316459U1 (de) Türverriegelung für zweiflügelige Türen, insbesondere für behindertengerechte Toilettentüren in Reisezugwagen
EP0367842B1 (de) Handhebelgetriebe zum Aufschrauben auf den Flügelrahmen von Fenstern, Türen oder dergleichen
DE2507910A1 (de) Dreh-kipp-fenster
EP0165484B1 (de) Sicherheitsschliesszylinder mit Drehkörperzuhaltungen
DE2457169A1 (de) Kantenverschluss fuer fenster und tueren
DE2026134C3 (de) Einbohr- bzw. Einlaßschloß, insbesondere für Möbel
DE625117C (de) Schloss, bei welchem ein Sperrglied durch mit Randeinschnitten versehene sektorfoermige, unter Vermittlung von Schiebern o. dgl. durch den Schluessel einstellbare Zwischenglieder gesperrt ist
DE69304074T2 (de) Schloss mit einer verriegelungsvorrichtung für das schlossbetätigungselement
EP0898633B1 (de) Türschloss
DE317071C (de)
DE638516C (de) Schloss mit mehreren auf gleicher Achse hintereinanderliegenden Zuhaltungs- oder Antriebsscheiben
CH277919A (de) Schloss.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee