CH277919A - Schloss. - Google Patents

Schloss.

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CH277919A
CH277919A CH277919DA CH277919A CH 277919 A CH277919 A CH 277919A CH 277919D A CH277919D A CH 277919DA CH 277919 A CH277919 A CH 277919A
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Limited Ingersoll
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0811Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis perpendicular to the wings

Description


      Sehloss.       Das     Sehloss,    welches Gegenstand der vor  liegenden Erfindung ist, kann für Türen oder  andere schwenkbare     Abschlusselemente,    aber  ausserdem auch für     Schiebeabschlusselemente     benützt werden, wobei der Riegel in der Öff  nungslage innerhalb des     Schlossgebäuses    an  geordnet ist und durch Betätigen eines Be  tätigungsorganes, zum Beispiel ein Schlüssel,  in Eingriff.' mit dem zugehörigen Schliessblech  bewegt werden kann.

   Das Schloss kann nur  von einer Seite her     betätigbar    sein oder ein  Schlüssel kann vorgesehen sein, um das       Sehloss    von beiden Seiten oder von einer Seite       bei-    zu betätigen, wobei im letzteren Fall ein  Knopf, ein Handgriff oder ein ähnliches     Be-          tätigungselement    vorgesehen sein kann, um  (las     Schloss    von der andern Seite her zu be  tätigen.  



  Das erfindungsgemässe     Schloss    weist ein  Gehäuse auf, ferner einen in diesem drehbar       angeordneten    Riegel, der aus einer Lage, in  welcher er innerhalb des Gehäuses liegt, in  eine aus dem Gehäuse vorspringende Lage be  wegbar ist, um mit dem zugehörigen Schliess  blech in Eingriff zu kommen, einen gerad  linig verschiebbaren Schieber in dem genann  ten     Gehäuse,    der     init    dem Riegel zusammen  wirkt, uni letzteren in und ausser Wirkungs  lage bewegen zu können, und wenigstens ein  mittels eines     Betätigungsorganes    drehbares  Glied, um den Schieber geradlinig zu ver  schieben, und Mittel,

   um den Schieber in     sei-          tjc#n        beiden        T:ndla@-en    zu sichern,    Mit dem Schieber kann eine Zahnstange  drehbar verbunden sein, wobei diese und das  genannte drehbare Glied     ineinanderzugreifen     bestimmte Lücken bzw. Zähne aufweisen, um  durch Drehung des drehbaren Gliedes die  Zahnstange zwecks     eradliniger    Verschiebung  des Schiebers bewegen zu können.  



  Um den Schieber in seinen Endlagen zu  sichern, können vorzugsweise vorspringende  Teile innen im Gehäuse vorgesehen sein, von       denen    jeweils einer in eine Lücke der Zahn  stange, wenn diese sich in der einen bzw. an  dern     Endlage    befindet, eingreift, wobei die  Zahnstange \ durch Federwirkung in die ge  sicherte Lage gedrängt wird, aber aus dieser  Lage durch eine Drehbewegung des dreh  baren Gliedes     bewegt    werden kann.  



  Der Schieber kann derart. angeordnet sein,  dass er eine     Bewegung    längs einer senkrecht  zur Drehachse des Riegels angeordneten Bahn  ausführt, wobei der Riegel vorteilhaft eine  ebene Fläche aufweist, welche mit dem Schie  ber zusammenwirkt,     wenn    der Riegel ganz  vorspringt, derart, dass die vom Riegel auf  den Schieber ausgeübte Kraft, welche ent  steht,     wenn    man den Riegel von aussen in die       zuiiickgezogene,    unwirksame Lage zu bewegen  sucht, senkrecht. zu der Bewegungsrichtung  des Schiebers gerichtet ist.

   In dieser Lage  kann der Schieber vorzugsweise durch das       'jchlossg-ehäuse    gegen jede solche von aussen       wirkende    Kraft. so gehalten werden, dass das       'clilossgehäuse,    wenn Gewalt     gebrauelit    wird,      nachgeben müsste, bevor der Riegel aus der       gesichterten    Lage gedreht werden kann.  



  Beigelegte Zeichnung zeigt ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Es  zeigt:       Fig.    1 einen Schnitt durch das Schloss und  das     zugehörige        Schliessbleeh,    welche an einer  Türe bzw. einem Türrahmen angebracht, sind,  wobei der Riegel in der Lage gezeigt. ist, bei  welcher die Türe vollständig geschlossen ist,       Fig.    2 bis 7 ähnliche Schnitte, wobei der  Riegel in verschiedenen Lagen gezeigt ist,       Fig.8    einen. Querschnitt durch die Türe  und das Schloss, das für eine     Sehlüsselbetä.ti-          gung    von jeder Seite der Türe her     eingerieh-          tet    ist.  



  Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    ist das     Schlossge-          häuse    2 in eine Türe eingesetzt. Das Schloss  weist einen Riegel 3 auf, welcher um einen im  Gehäuse 2 untergebrachten Bolzen     3cc    schwenk  bar gelagert     ist    und in der Öffnungslage  innerhalb des Gehäuses, wie     Fig.    7 zeigt, an  geordnet ist, welcher aber aus diesem Gehäuse       vorspringen    kann in die in den     Fig.1    bis 3  gezeigte Lage, in welcher er durch einen  Schlitz 4 dringt, welcher in einem Schliess  blech 5 am Türrahmen vorgesehen ist.  



  Der Riegel 3 weist ein     hakenförmiges    Ende  6 auf, das mit dem Schliessblech 5 derart zu  sammenwirkt, dass der Riegel in dem Schliess  blech auch dann eingehakt bleibt, wenn ein  Brecheisen oder ein anderes     Instrument    zwi  schen der Türe und dem Türrahmen einge  zwängt wird, um den Riegel. ausser Eingriff  mit dem Schliessblech zu bringen. Der     Riegel     ist vorzugsweise von flacher Konstruktion, ans  gestanzten Stahlblechen, die miteinander ver  nietet oder auf andere Art miteinander fest  verbunden sind.  



  Der Riegel kann von     einem    Schieber 7 aus  gedreht werden, der geradlinig gleitbar längs  dem     Gehäuse    auf einer geeigneten Führungs  schiene 8 oder auf einem andern Teil, der  zweckmässig     aus    einem Stück mit dem Gehäuse  besteht, angeordnet ist. Der Schieber weist  ein teilweise abgerundetes Ende 9 auf, das in    eine     #,ttsnehrirttn-    10 irrt Riegel eingreifen  kann, wobei die Begrenzungskante der Aus  nehmung     derart    ausgebildet ist, dass der Rie  gel     dureb        eine    geradlinige Bewegung des  Schiebers in und ausser     Wirkungslage    ge  bracht werden kann.

   Der Riegel weist eine  ebene Fläche 11 auf, welche direkt dem abge  rundeten Ende 9 des     'Schiebers    gegenüber  liegt, wenn der Riegel in der in     Fig.    1 bis 3  gezeigten Wirkungslage ist, wobei die Anord  nung derart     ist,    dass die Richtung der Kraft,  welche von der Fläche 17. auf das     Ende    9 des  Riegels ausgeübt wird, wenn man den Riegel  von aussen her in die Öffnungslage zu bewegen  sucht, in     einem    rechten Winkel zur     Bewe-          g-Lingsriehtung    des     Sehiebers    liegt.  



  Vorzugsweise soll das     dem    abgerundeten  Ende 9 gegenüberliegende Ende 12 des Schie  bers, wie gezeichnet, derart angeordnet sein,       da.ss    es der innern Fläche des     Sclilossgehäuses     anliegt, so     da.ss    das     Schlossgehäuse    als An  schlagfläche wirkt, welche den vom Riegel  her auf den Schieber ausgeübten Druck auf  nimmt, so dass, wenn auf den Riegel Gewalt  mittels eines Brecheisens oder eines andern In  strumentes ausgeübt wird, das     Schlossgehäuse     unbedingt     naelrgeben    muss, bevor der Riegel  nach einwärts bewegt werden kann, um ihn  ausser Eingriff mit dem Schliessblech zu brin  gen.  



  Der     Sehieber    7 ist mit einem nach auf  wärts gerichteten Teil 13 mittels eines Dreh  zapfens 11 drehbar verbunden. Der Teil 13  weist zwei Lücken<B>153</B> auf, welche mit zwei  radialen Verlängerungen oder Zähnen 16  zweier     Noekenseheiben    17 zusammenwirken,       Urelche    je drehbar in einer kreisförmigen Öff  nung in einer     Seiternvand    des Gehäuses ange  ordnet sind, wobei jede     Noekenscheibe    einen  diametral     --,eriehteten    Schlitz 18 für das Ein  greifen eines     Verbindungsbolzens    19 aufwei  sen,

   der die     Noekenscheibe    mit einem Zapfen  20 eines durch einen     geeigneten    Schlüssel oder  durch einen Knopf oder ein anderes Glied     be-          tätigbaren        äMeelranismus    verbindet.  



  Da     beabsiehtigt    ist, dass .das Schloss von  beiden Seiten der Türe her     betätigbar    sein      soll,     sind    zwei zueinander koaxiale Nocken  scheiben vorgesehen, welche einzeln durch  ihren zugehörigen Schlüsselmechanismus oder  ein anderes Glied gedreht werden können.

   In  der     Fig.    8 sind zwei     solehe        Nockenscheiben    ge  zeigt., wobei jede dieser     Nockenscheiben    mit  tels eines eigenen, durch einen Schlüssel     be-          tätigbaren        -Mechanismus    21     betätigbar    ist,  welche Mechanismen an gegenüberliegenden  Seiten der Türe angeordnet sind. Die zwei       Noekeriseheiben    werden zueinander konzen  trisch gehalten durch einen auf der einen       Nockenscheibe    vorgesehenen ringförmigen  Flansch 22, welcher in eine entsprechende  Aussparung der anliegenden     Nockenseheibe     eingreift.

    



  Bei     Schlössern,    die nur von einer Seite her       betätigbar    sein sollen, wäre nur eine Nocken  scheibe 17 vorhanden.  



  Es ist ersichtlich, dass die Drehung der       Nockenseheibe    aus der in     Fig.    1 gezeigten  Lage um eine     vollständige    Drehung in  die in     Fig.    7 gezeigte Lage durch das  aufeinanderfolgende Eingreifen der Zähne  16 in die     Lüeken    15 eine     geradlinige    Be  wegung des Schiebers und     demzufolge    eine  Drehbewegung des Riegels erzeugt..

   Die ver  schiedenen Stadien der Drehung der Nocken  scheibe sind in den     Fig.    1 bis 7     gezeigt..    Um  den Schieber in seinen beiden Endlagen,  welche in den     Fig.    1. und 2 bzw. 6     und    7 ge  zeigt sind, zu sichern, das heisst, wenn der  Riegel in bzw. ausser Wirkungslage ist, sind  innen am     Gehäuse    zwei Sperrorgane 23 vor  gesehen, die je in eine Lücke 15 im Teil 13  eingreifen, wenn letzterer in der einen oder  der andern     Endlage    sich befindet und die       Nockenseheibe    sich in einer der in     Fig.    1  bzw. 7 gezeigten Endlagen befindet.

   Um den  Teil 13 in Wirkungseingriff mit den Organen  23     zti    stossen, weist er eine blinde     Bohrung     auf, in     welcher    ein federbelasteter kolben  artiger Bolzen 24 vorgesehen ist, der an der       Innenfläehe    des     Schlossgehänses    anliegt. Um  den Teil 13     ausser    Eingriff mit dein in diesen  eingreifenden Sperrorgan 23 zu bringen und       Mim    die geradlinige     Bewegung    des Schiebers  zu erlauben, als Folge der Drehbewegung der    durch den Schlüssel betätigten     Nockenscheibe     17, weist letztere zwei Nocken 25 und 25' auf.

    Die     Nocke    25 ist derart ausgebildet, dass eine  anfängliche Drehbewegung der     Nockenscheibe     aus der in     Fig.    1. gezeigten Lage zuerst den  Teil 13 um den Zapfen 14 in die in     Fig.2     gezeigte Lage     verschwenkt,    in welcher der Teil  13 ausser Eingriff mit dem obern     Sperrorgan     23 kommt und in     :dieser    Lage gehalten wird.

    Eine weitere Drehbewegung der     Nockenscheibe     bringt den  ersten  Zahn 16 der Nocken  scheibe in Eingriff mit der untern Lücke 15  des Teils 13, eine weitere Drehbewegung der       Nockensclleibe    bringt den  zweiten  Zahn in  Eingriff mit der     obern    Lücke 15, wobei der  Schieber eine weitere geradlinige Bewegung  ausführt, mit     -den    Riegel ausser Wirkungslage  zu bringen.

   Am Ende der Drehbewegung der       Nockenscheibe,    wenn der Riegel vollständig  ausser Wirkungslage gebracht worden     ist,     kommen die Zähne der     Nockenscheibe    ausser  Eingriff mit den Lücken des Teils 13 und ge  statten dem letzteren unter der Wirkung sei  ner zugeordneten Feder das Eingreifen des  untern Sperrorganes, wobei der     Schieber    ge  gen eine weitere geradlinige Bewegung und  der Riegel gegen eine weitere Drehbewegung  in der einen oder der andern Richtung ge  sichert sind.  



  Anderseits, wenn die Bewegung des Riegels  in der entgegengesetzten Richtung erwünscht,  ist, muss zuerst. der Teil 13 mittels der     Nocke     25' ausser Eingriff mit dem untern Sperr  organ 23 gebracht werden und dann in der  entgegengesetzten Richtung geradlinig bewegt  werden, um den Riegel in entgegengesetzter  Richtung zu bewegen.  



  In     Fig.    1 ist der Riegel geschlossen ge  zeigt, wobei das obere Sperrorgan 23 in die  obere Lücke 15 eingreift und die Fläche 11.  des Riegels am Ende 9 des Schiebers anliegt.  Es kann in dieser Lage der Riegel durch eine  ihn in     Offenlage    zu drehen suchende Kraft.  nicht bewegt werden.  



  Wie aus den Figuren klar hervorgeht, wird  der Schlüssel in horizontaler Lage eingeführt       Lind    um 360  gedreht., um die     Zurüehziehung     des Riegels zu bewirken, wobei der     Schlüssel         am Ende der Drehbewegung     zurüekziehbar     ist. Um den Riegel in der entgegengesetzten  Richtung zu bewegen, wird der Schlüssel wie  der eingefügt und in entgegengesetzter Rich  tung um 360  gedreht.  



  Obschon die Erfindung in Verbindung mit  einer Tür beschrieben wurde, kann das Schloss  auch für Schiebetüren angewendet werden,  und, wenn erwünscht, kann das Schloss mit  einer getrennten oder mit diesem verbun  denen Klinke kombiniert sein, welche die Tür  in der geschlossenen Lage hält, auch wenn der  Riegel ausser Wirkungslage ist.  



  Aus der obigen Beschreibung ist ersicht  lich, dass das beschriebene Schloss verhältnis  mässig wenig     Bestandteile    aufweist und von  relativ einfacher     Konstruktion    ist, während  es ausserdem den Vorteil hat, dass eine Tür  oder ein anderes geeignetes Schliesselement  nicht durch Anwendung von Gewalt auf das  Schloss geöffnet werden kann mittels eines  Brucheisens oder eines andern Instrumentes,  welches zwischen die Tür oder ein anderes  Schliessglied und den Türrahmen oder einen  andern festen Teil eingeschoben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schloss, gekennzeichnet durch ein Gehäuse. einen in diesem drehbar gelagerten Riegel, der aus einer Lage, in welcher er innerhalb des Gehäuses liegt, in eine aus dem Gehäuse vor springende Lage bewegbar ist, um mit dem zugehörigen Sehliessblecll in Eingriff zu kom men, durch einen in diesem Gehäuse gerad linig verschiebbaren Schieber, der mit dein Riegel - zusammenwirkt, um letzteren in und ausser Wirkungslage bringen zu können, durch Haltemittel, um den Schieber in beiden End- 1agen seines \geradlinigen Verschiebungsweges festzuhalten,
    und gekennzeichnet durch wenig stens ein vermittels eines Betätigungsorganes drehbares Glied, durch welches der Schieber und über diesen der Riegel in die jeweils an dere Endlage bewegt werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Glied zwei Nockenfläeheti aufweist, von denen jeweils eine zunächst auf einen am Schieber angeord neten Teil drückt, uin den Schieber zu ent sichern, und ausserdem Zähne aufweist, wel che bei der fortgesetzten Rotation des dreh baren Gliedes nacheinander in Lücken des am Schieber angeordneten Teils eingreifen, um den Schieber geradlinig zu bewegen. ?.
    Schloss naeli L7nterarispruch 1., dadurch @gekennzeiehnet, dass die Lücken mit festen, im Gehäuse angebrachten Vorsprüngen zu sammenwirken, um den Schieber in seinen Endlagen gegen Längsbewegung zla sichern. 3. Schloss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der am Schieber angeord nete Teil durch eine Feder in Wirkungsver bindung mit den festen Vorsprüngen gedrückt wird.
    . Schloss nach Patentanspriieh, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber drehbar mit einem Teil. verbanden ist, der mittels einer Feder in Wirkungsverbindung mit, den Halte mitteln gedriickt wird, Lun den Schieber in seinen Endlagen zu sichern. 5.
    Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel eine ebene Fläche aufweist, welche bei der vollständig vorspringenden Lage des Riegels mit dem Schieber zusammenwirkt und hierbei verhin dert, dass der Riegel durch eine auf seinen äussern Teil wirkende Kraft zurückgestossen werden kann, wobei der Schieber längs einer zur Drehachse des Riegels rechtwinklig liegen den Bahn bewegbar ist. 6. Sehloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Schliessblech zusammenwirkende Teil des Riegels hakenför mig ausgebildet ist. 7.
    Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber in eine Aus- i?ehmung im Piegel eingreifen kanil, wobei die Begrenzungskante der Ausnehmung derart ausgebildet ist, dass der Riegel durch Zu sammenwirken dieser Kante mit dem Schieber, in und ausser Wirkungslage gebracht werden kann. B.
    Schloss nach Patentanspruch, welches von beiden Seiten her betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwei koaxial zueinander angeordnete Nockenscheiben als drehbare Glieder enthält, welche einzeln be- tätigbar sind, um den Schieber zü verschie ben und dadurch das Schloss zu öffnen bzw. zu schliessen.
CH277919D 1949-12-01 1949-12-01 Schloss. CH277919A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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