DE740950C - Fuer rechte und linke Tueren und fuer Laden verwendbares Moebelschloss - Google Patents

Fuer rechte und linke Tueren und fuer Laden verwendbares Moebelschloss

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DE740950C
DE740950C DESCH119183D DESC119183D DE740950C DE 740950 C DE740950 C DE 740950C DE SCH119183 D DESCH119183 D DE SCH119183D DE SC119183 D DESC119183 D DE SC119183D DE 740950 C DE740950 C DE 740950C
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Germany
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lock
cylinder
crank
bolt
furniture
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DESCH119183D
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English (en)
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Hans Lampe
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C ED SCHULTE AG
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C ED SCHULTE AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Für rechte und linke Türen und für Laden verwendbares Möbelschloß DieErfindung bezieht sich auf ein für rechte und linke Türen und für Laden verwendbares Möbelschloß, bei dem für das Verschieben des Schlo@ßriegels eine mit ihrem Kurbelzapfen in einen Ouerschlitz des Schlüßriegels eingreifende Kurbelscheibe vorgesehen ist, die wenigstens zwei um go° gegeneinander versetzte, wahlweise benutzbare Angriffe für den Schlüsselbart enthält. Bei einem bereits bekannten Schloß dieser Art sind die Schlüsselangriffe außen am Umfang der Kurbelscheibe angeordnet. Das bedingt, daß die Achse der Schlüsselführung außerhalb der Grundfläche der Kurbelscheibe -liegen muß, wobei der Drehbereich des Schlüsselbartes'nur zu einem kleinen Teil in die Grundfläche der Kurbelscheibe fällt. Daraus ergibt sich ein großes Dornmaß und eine große Abmessung des Schlosses in Richtung quer zum Stülp.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die, Schlüsselangriffe am,Rande einer zum Eingriff des Schlüsselbartes dieneilden Öffnung der Kurbelsclieibe angeordnet sind. Bei dieser Ausbildung fallen die Schlüsselführung und der ganze Drehbereich des Schlüsselbartes in die Grundfläche der Kurbelscheibe. Das hat zur Folge, daß das Dornmaß und die Abmessungen des Schlosses quer zum Siulp verkleinert werden, was gerade für Möbelschlösser von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Darüber hinaus ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Ausbildung die Möglichkeit, die Kurbelscheibe statt durch den Bart eines in das Schloßgehäuse eingeführten Schlüssels durch den Mitnehmer eines an der Schloßdecke drehverstellbar befestigten Zylinderschlosses mit außermittig zum Zylindergehäuse angeordnetem Schließzylinder zu drehen, wobei das Zylinderschloß um die zum Schließzylinder exzentrische Achse des Zylindergehäuses drehverstellbar ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Zylinderschloß bei jeder seiner Einstellungen bzw. bei jeder Benutzungsart des Möbelschlosses symmetrisch zur Mittellinie des Riegels steht. Bei Anwendung der bekannten Kurbelscheibe mit am Außenrande angeordneten Schlüsselangriffen ist dies deshalb, weil hier der Drehpunkt des Schlüsselbartes nicht verlegt werden darf, unmöglich, es sei denn, daß das Zylindergehäuse symmetrisch zum Schließzylinder ausgebildct wird, was aber einen sehr großen, für Möbelschlösser nicht angängigen Durchmesser. des Zylinderschlosses ergeben würde.
  • Die am Rande einer in ihr vorgesehenen Öffnung mit Schlüsselangriffen versehene Kurbelscheibe kann bei Anwendung eines Zylinderschlosses mit einem an ihr vorgesehenen, ,venigstens innen kreisförmigen Rand oder Kragen entweder auf einer kreisförmigen Befestigungsplatte des Zylinderschlosses oder auf einem die Eingrifföffnung für das Zylindergehäuse umgebenden Halsansatz der SchIoßdecke gelagert sein. Die Kurbelscheibe kann aber auch, insbesondere dann, wenn sie unmittelbar durch den Bart eines in das Schloßgehäuse eingeführten Schlüssels gedreht wird, in an sich bekannter Weise mit einem mittleren Loch auf einem Stehstift des Schloßbodens gelagert sein. In diesem Falle erhält die zum Eingriff des Schlüssels oder 1litnehmers dienende öffnung in der Kurbelscheibe erfindungsgemäß die Form einer nach dem Riegelschaft hin geschlossenen Vertiefung.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigen Fig. i und 2 eine Vorderansicht eines Einlaßmöbelschlosses mit Zylinderschloß in der Einstellung für rechte Schranktür, wobei der Riegel in Fig. i zurückgeschlossen, in Fig. 2 dagegen vorgeschlossen ist, Fig. 3 eine Vorderansicht des Schlosses in der Einstellung für linke Schranktür bei zurückgeschlossenem Riegel, -Fig. .I eine Vorderansicht in der Einstellung für Lade bei vorgeschlossenem Riegel, Fig. 5 einen waagerechten Schnitt nach der Linie A-r in Fig. 1, Fis. 6 eine Ansicht des Schlosses bei entfernter Decke und Zplinderschloß in der Einstellung für Lade und bei zurückgeschlossenem Riegel, Fig.;@ eine Ansicht der Schloßdecke und des Zylinderschlosses samt Kurbelscheibe von der Innenseite, Fig. 8 nochmals eine Ansicht der Schloßdecke und des Zylinderschlosses von der Innenseite, aber ohne Kurbelscheibe, Fig. 9 einen Schnitt durch die Schloßdecke nach der Linie C-D in Fig. 9, Fig. io eine Ansicht des Schlosses bei entfernter Decke und Zylinderschloß in der Einstellung für Lade bei vorgeschlossenem Riegel, wobei ein Sperrschieber für die Kurbelscheibe eingezeichnet ist, Fig. ii die gleiche Ansicht wie Fig. io, jedoch bei Einstellung des Schlosses für recht( Schranktür, Fig. 12 eine Ansicht des Sperrschiebers für die Kurbelscheibe allein, Fie-. 13 ein Einsteckrnöbelschloß in Ansicht von vorn bei abgenommener Schloßdecke, wo@ bei das Zylinderschloß und ein an der Deck( vorgesehener Halsansatz nach der Linie E-1, Fig. 14 geschnitten sind, '`, Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie G-ll in Fig. 13, ' Fig. 15 und r(i ein unmittelbar durch einen in das Möbelschlo:ßgehäuse einzuführenden Schlüssel- zu bedienendes Einsteckmöbelschloß in Vorderansicht bei entfernter Decke in der Stellung für rechte Schranktür, und zwar einmal bei zurückgeschlossenem, das andere -Mal bei vorgesehlossenem Riegel, Fig. 1; eine Vorderansicht des Schlosses bei entfernter Decke in der Stellung für linke "küren und bei vorgeschlossenem Riegel, Fig.18 eine Vorderansicht des Schlosses bei entfernter Decke in der Stellung für Lade, ebenfalls bei vorgeschlossenem Riegel, Fig.19 eine gleiche Ansicht wie Fig.1S, jedoch bei zurückgeschlossenem Riegel, wobei eine die Kurbelscheibe sperrende Schwenkzuhaltung eingezeichnet ist, Fig.-2o einen Schnitt nach der Liiiie.l-K in Fig. 19, Fig. 21 eine @@'iederholung der Fig. i9, wobei an Stelle einer Schwenkzuhaltung mehrere Schiebezuhaltungen eingezeichnet sind.
  • In den Fig. 22 bis 26 ist eine andere Ausbildung der Kurbelscheibe für ein durch ein Zylinderschloß zu bedienendes Möbelschloß veranschaulicht. Dabei zeigen Fig. -2-2 eine Ansicht der Kurbelscheibe und des inneren-Endes des Scliließzvlinders samt Mitnehmer von der dem Schloßriegel zugekehrten Seite in der Ruhestellung von Kurbelscheibe und --Mitnehmer, Fig.23 eine Wiederholung der Fig. 22 in einer Zwischenstellung beim Drehen des Schließzylinders und der Kurbelscheibe, Fig. 24 eine Ansicht der Kurbelscheibe von ihrer der Schlo:ßdecke zugekehrten Seite, Fig.25 eine Seitenansicht des Zylinderschlosses und des Mitnehmers, Fig. 26 eine Abänderung der Kurbelscheibe in Ansicht von der der Schloßdecke zugekehrten Seite.
  • Im Beispiel nach Fig. i bis 12 ist i der Schloßboden, 2 die Schlo:ßdecke und 3, 4 der mit seinem Kopf 3 im Stulp 5 und mit einem Längsschlitz seines Schaftes d auf einem Stehstift des Bodens i geführte Schlaßriegel,-der so angeordnet ist, daß seine Mittellinie mit der senkrecht zum Stulp 5 verlaufenden Mittellinie des Schloßgehäuses zusanimen-* Ilt- 6, 7 ist ein an der Schloßdecke 2 bef festigtes, aus Zylindergehäuse oder -mantel6 und Drehzylinder 7 bestehendes Zylinderschloß, das so angeordnet ist, daß die Achse des Zylindermantels 6 auf der Mittellinie des Schloßriegels 3, q. liegt. Der, wie üblich, exzentrisch im Zylindermantel 6 angeordnete und durch radiale Stiftzuhaltungen gesicherte Drehzylinder 7 trägt an seinem inneren Ende einen schlüsselbartförmigen Mitnehmer 8, der deti Riegel 3, d. über eine noch zu beschreibende Kurbelscheibe antreibt.
  • Das Zylinderschloß 6, 7 ist an der Decke 2 drehverstellbar befestigt, und zwar so-, da.ß es für die wahlweise Verwendung des Schlosses bei rechten und linken Schranktüren und Laden drei verschiedene Drehstellungen einnehmen kann. In allen drei Stellungen liegt die den Drehzylinder 7 enthaltende Hälfte des Zylindermantels 6 unten, während der Bart des Mitnehmers 8 nach oben zeigt (s. insbesondere die Fig. i bis q.). Der Zylindermantel 6 ist mit seinem abgesetzten inneren Ende in ein rundes Loch der Schloßdecke 2 eingesetzt und durch eine auf der Innenseite der Decke am Zylindermantel angeschraubte kreisförmige Blechplatte 9 gehalten, die den Lochrand der Decke 2 übergreift. Die Schulter des Zylindermantels 6 und die Blechplatte 9 umfassen dabei den Rand des Loches in der Schloßdecke 2 derart, daß der Zylindermantel spielfrei gehalten ist, also nicht wackeln kann, aber unter Überwindung eines mäßigen Reibungswiderstandes zu drehen ist. Zur Sicherung des Zylindermantels 6 in seiner jeweiligen Drehstellung ist ein unter Federwirkung stehender Riegel io vorgesehen, der je nach der Stellung des Zylindermantels in die eine oder andere von drei am abgesetzten Mantelende vorgesehenen radialen Bohrungen i i eingreift (s. Fig. 7, 8 und 9). Der Riegel i o kann, wie insbesondere aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich, durch das abgewinkelte und in einer beispielsweise durch eine Auspressung gebildeten Aussparung 13 der Decke 2 ge- führte Ende einer aus Draht bestehenden Rollfeder 12 gebildet sein, die auf einem Stehstift der Schloßdecke 2 sitzt und sich mit dem anderen Ende an einem Stehstift des Schloßbodens i abstützt. Er kann riiit: Hilfe eines in einen Schlitz 14 der Decke eingeführten Stiftes oder ähnlichen Werkzeuges, das nahe am abgewinkelten Federende angreift, zurückgezogen werden, so daß das Zylinderschloß 6, 7 ohne Öffnen des Schloßgehäuses 1, 2, d. h. ohne Abnehmen der Decke 2 verstellt werden kann.
  • Die beschriebenen besonderen Mittel zur Befestigung des Zylinderschlosses sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • 15 ist die bereits erwähnte, die Riegelbewegung vermittelnde Kurbelscheibe. Sie ist zwischen Riegelschaft 4 und Schloßdecke 2 gleichachsig zum Zylindermantel 6 angeordnet und mit einem an ihr vorgesehenen, innen kreisförinigen Rand oder Kragen 16 auf der das Zylinderschloß an der Decke 2 haltenden Blcchplatte 9 drehbar gelagert. Die Kurbelscheibe 15 weist vier um 9o° gegeneinander versetzte Randabflachungen oder Rasten 17 auf, mit denen zwei auf entgegengesetzten Seiten der Kurbelscheibe angeordnete Kastenfedern 18 zusammenwirken, welche die Kur-E;eIscheibe in ihren Ruhestellungen festhalten. Die Kastenfedern können aus Bandstahl bestehende Spreizfedern sein, die je mit ihrem Scheitel auf einem Stehstift der Schloßdecke 2 -sitzen und mit dem einen längeren und abgewinkelten Schenkel an einer Abflachung oder Rast 17 der Kurbelscheibe 15 anliegen, während sie sich mit dem anderen Schenkel an einem Stehstift des Bodens i abstützen. Die Kurbelscheibe 15 trägt einen außermittig angeordneten Zapfen i9 (Kurbelzapfen), der ih einen rechtwinklig zur Riegelmittellinie verlaufenden Schlitz 2o des Schaftes .l. des Schloßriegels 3, .4 eingreift. Durch Drehen der Kurbelscheibe 15 um 9o° in der einen oder anderen Richtung wird der Riegel 3, d. vor- oder zurückgeschlossen. Die Anordnung ist dabei, wie ersichtlich, so, daß diejenige Mittellinie der Kurbelscheibe 15, auf welcher der Kurbelzapfen i9 liegt, bei zurückgeschlossenem Riegel 3, d. quer zur Riegelmittellinie steht, bei vorgeschlossenem Riegel dagegen in diese Mittellinie fällt. Die KurheIscheibe steht also in vorgeschlossener Stellung des Riegels 3, d. mit Bezug auf diesen in ihrer Totpunktlage, so daß sie durch Druck auf den Riegelkopf nicht gedreht werden kann, also den Riegel starr abstützt bzw. sperrt.
  • Für das Zusammenwirken mit dem schlüsselbartförmigen Mitnehmer 8 des Drehzylinders 7 hat die Kurbelscheibe 15 folgende Äusbildung: Sie weist eine den Mitnehmer8 aufnehmende Öffnung 21 auf, die auf der dem Kurbelzapfen i9. abgekehrten Seite im wesentlichen nach einem konzentrisch zur Kurbelscheibe verlaufenden Halbkreis begrenzt ist, auf der dem Zapfen i9 zugekehrten Seite dagegen durch eine gerade Linie begrenzt sein kann. Auf der dem Kurbelzapfen abgekehrten Seite sind am Rande der Öffnung 21 zwei Ausschnitte 22, 23 vorgesehen, die symmetrisch zu der den Kurbelzapfen i9 tragenden Mittellinie der Scheibe 15 auf zwei zueinander um 9o° versetzten Radien der Kurbelscheibe angeordnet sind. Die Ausschnitte 22, 23 dienen als Angriffe für den Mitnehmen 8 des Drehzylinders 7, wobei je nach der Anwendungsart des Schlosses der eine oder andere Ausschnitt 22 oder 23 zur Wirkung kommt.
  • Bei Anwendung des Schlosses an rechten Schranktüren (Fig. 1 und 2), wobei der Schlüssel des Zvlinderschlosses 6, 7 und da. init der am Drehzylinder 7 vorgesehene Mitnehmer 8 Leim Vorschließen des Riegels entgegen dem Uhrzeiger gedreht werden, greift der 1'Iitnehiner 8 nach einer Teildrehung entgegen dem Uhrzeiger (Fig. i) in den Ausschnitt 22 ein und nimmt dadurch die Kurbelscheibe 15 mit, die ihrerseits über den Kurbelzapfen ig den Riegel 3, 4. vorschließt. Genau nach einer Drehung von go° tritt der Mitnehmer wieder aus dem- Ausschnitt 22 aus, so daß die --eitere Drehung des Zylinders; in die Stellung zum Abziehen des Schlüssel: leer vor sich geht. Die Kurbelscheibe wird. in ihrer neuen Stellung wieder durch die Federn 18 verrastet. Beim Zurückziehen des Riegels, d. 1l. beim Drehen des Zylinders 7 und des Mitnehmers 8 im Uhrzeigersinne (Fig. 2) tritt der Mitnebmer wiederum in den Ausschnitt 22 ein und nimmt die Kurbelscheibe 1 3 mit, wodurch letztere erneut um go°, jedoch im entgegengesetzten Sinne wie vorher gedreht und damit der Riegel 3, 4. zurückgeschlossen wird. Beim Beilutzen als Ladenschloß (Fig. 4. und 6) wirkt der Mitnehmer 8, obgleich auch in diesem Falle der Drehzylinder 7 beim Vorschließen des Riegels entgegen dem Uhrzeiger gedreht wird, mit dem anderen Ausschnitt 23 der Kurbelscheibe zusammen. In Fig. d. ist der Riegel 3, d. im vorgeschlossenen Zustand gezeigt. Wird der Drehzylinder 7 zwecks Zurückziehens des Riegels im Uhrzeigersinne gedreht, dann tritt der 1litnehmer 8 in den Ausschnitt 23 ein und nimmt die Drehscheibe 15 um go° mit, die dabei ihrerseits den Riegel 3, 4 zurückschließt. Wird der Zylinder; nun zwecks Vorschließens des Riegels entgegen dem Uhrzeiger (Fig. 6) gedreht, dann tritt der Mitnehmer 8 erneut, aber voll der anderen Seite in den Ausschnitt 23 ein, wodurch die Kurbelscheibe 15 im eiltgegengesetzten Sinne wie vorher um go° gedreht wird. Bei Anwendung an einer linken Schranktür (Fig.3), wobei der Drehzylinder; beim Vorschließen des Riegels 3, 4 im Uhrzeigersinne gedreht wird, wirkt deri@-Zitnehmer gleichfalls mit dein Ausschnitt 23 zusammen. Wie aus Fig.3 ersichtlich, tritt der Mitnehmer beim Drehen des Zylinders im U hrzeiger-;inne in den Ausschnitt -23 ein und nimmt dadurch die Kurbelscheibe 15 um go° iltit, wodurch der Riegel 3, d. vorgeschlossen wird. Bei umgekehrter Drehung des Zylinders ; greift der Mitnehmer erneut in den Ausschnitt 23 ein, um die Kurbelscheibe in ihre in Fig. 3 gezeigte Ausgangsstellung zu drehen und dadurch den Riegel zurückzuschließen.
  • Die Einstellung des Schlosses auf eine andere Benutzungsart, d. h. die; Drehverstellung des Zvlinderschloßgehäuses 6 geschieht zweckmäßig stets bei vorgeschlossenem Riegel 3, .I. Die Ausstattung der den Riegel treibenden Drehscheibe i 5 mit zwei Ausschnitten für den Eingriff des Mitnehmers 8 hat naturgemäß zur Folge, daß bei jeder Verwendungsart des Schlosses eine Stellung der Drehscheibe vorkommt, bei welcher der Mitnehnier des Drehzylinders zwischen den beiden Ausschnitten @~?, 23 steht und deshalb sowohl beim Drehen im Uhrzeigersinne als auch im entgegengesetzten Sinne mit einem Ausschnitt zwil Eingriff kommt. Bei N'erwendung all Türen (Fig. i bis 3) ist dies unschädlich, --eil die Drehscheibe 1 5 hier die eben erwähnte Stellung dann einnimmt, wenn der Riegel 3, .t sich ill zurückgeschlossener Stellung befindet. in der ein Weiterdrehen der Scheibe durch (]en Riegel verhindert ist. Etwas anders liegt die Sache bei Verwendung des Schlosses all Laden und Kläppen. Hier steht der Mitnehiner 8 des Drehzylinders dann zwischen den beiden Ausschnitten 22, 23-, wenn der Riegel vorgeschlossen ist. Der vorgeschlossene Riegel begrenzt die Drehung der Scheibe nicht, vielmehr ist es möglich, die Scheibe nach dein \'orschließen des Riegels im gleichen Sinne weiterzudrehen, wobei dann der Riegel wieder zurückgeschlossen wird. Es könnte deshalb bei Anwendung an Laden vorkommen, daß die das Schloß bedienende Person, wenn sie die Lade verschließen will, den Drelizvlinder irrtümlich zweimal herumdreht und damit hintereinander zwei Schließungen ausführt, wodurch der Riegel zwar vor, aber gleich wieder zurückgeschlossen wird, so dala die Lade nicht verriegelt ist.
  • U m dies zu vermeiden, ist ein Anschlag-oder Sperrschieber vorgesehen, der hei Verwendung des Schlosses an Laden das Weiterdrehen der Scheibe 15 nach dem Vorschließeil des Riegels verhindert. Dieser Sperrschieber ist in den Fig. 5, io, i i und 12 dargestellt, während er in den übrigen Figuren im Interesse der deutlicheren Darstellung. der anderen Teile weggelassen wurde. r bestellt aus einer dünnen Blechplatte 31, die zwischen dem Schaft 4 des Schloßriegels und der Drehscheibe 15 in Richtung der Riegelbewegung verschiehbar angeordnet ist und mit ihren umgebogenen Längsrändern am Riegelschaft d. geführt ist. Der Schieber 31 weist einen rechtwinklig zu seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Schlitz 32 auf, in den ein am inneren Ende des Drehzylinders 7 sitzender Stift 33 eingreift. Dieser Stift ist genau in der Achse des Drehzylinders und damit exzentrisch zum Zylindergehäuse oder -mantel 6 angeordnet, so daß er bei der Drehverstellung des Zylindergehäuses wie ein Kurbelzapfen um die Gehäuseachse gedreht wird. Die Verstellung des Zylindergehäuses 6 hat deshalb gleichzeitig eine Verstellung des Schiebers 3 i zur Folge, und zwar wird dieser bei Einstellung des Zylinderschlosses auf Lade in eine dem Riegelkopf 3 abgekehrte Endlage (Fig. io), bei Einstellung des Zylindersehlosses auf rechte oder linke Tür dagegen in eine dem Riegelkopf zugekehrte Endlage (Fig. i i) eingestellt.
  • Auf der dem Riegelkopf 4 zuggkehrten Seite des Schlitzes 32 ist im Schieber 31 ein in Halbkreisform verlaufender Schlitz 34 angebracht, durch den der in den Querschlitz 2o des Riegelschaftes 4 eingreifende Kurbelzapfen ig der Scheibe 15 hind'urchtritt. Der halbkreisförmige Schlitz 34 ist auf seiner einen Hälfte, nämlich der bei der Ladenstellung des @,chlosses rechten Hälfte, nach dem Riegelhopf hin erweitert, wodurch etwa in der Mitte der Schlitzlänge eine etwa radial zum Bogenschlitz 34 verlaufende Anschlagkante 35 gebildet ist. Befindet sich der Schieber3z in seiner dem Schloßstulp abgekehrten Endlage (Fig. io), dann liegt die Anschlagkante 35 im Bewegungsbereich des Kurbelzapfens ig der Scheibe, so, daß dieser Zapfen nur in der in 1 ig. io rechten Hälfte des Bogenschlitzes 34 1-,in, und her bewe,#-,t werden kann.. Bei vorg;eschlossenem Riegel 3, 4 schlägt der Kurbelzapfen ig an die Kante 35 an, so- daß ein Weiterdrehen der Scheibe 15, alsä die Ausführung einer zweiten Schließung, durch die der Riegel ungewollt wieder zurückgezogen werden könnte, unmöglich ist. Wenn das Zylinderschloßgehäuse 6 die Stellung für Anwendung bei rechten oder linken Türen hat, der Schieber 3 i sich also in seiner dem Riegelkopf 3 zugekehrten Endlage befindet (Fig. i i), liegt die Anschlagkante 35 außerhalb des Bewegungsbereiches des Kurbelzapfens ig, so- daß sich dieser beim Vor- und Zurückschließen des Riegiis wahlweise in der einen oder anderen F°.älfte, nämlich stets in der bei der jeweiligen Anbringungsart oberen Hälfte des Bogenschlitzes 34 bin und her bewegen kann.
  • Die abgeänderte Ausführungsform nach Fig. 13 und 14 unterscheidet sich vom Beispiel nach Fig. i bis 12 im wesentlichen durch die andersartige Befestigung des Zylinderschlosses 6, 7 an der Decke 2 des Möbelschlosses -und die damit verbundene andersartige Lagerung der Kurbelscheibe 15. Die S _-hloßdecke 2 ist am Rande ihrer das Zylindi-rschloß aufnehmenden Öffnung mit einem einwärts gerichteten Halsansatz 24 versehen, auf dem die Kurbelscheibe 15 mit ihrem innen kreisförmigen Rand 16 drehbar lagert: Das in den Hals 24 der Schloßdecke 2 eingreifende abgesetzte Ende des Zylindermantels 6 ist an vier Seiten mit tangential verlaufenden Nuten 25 versehen, derart, daß dien Nuten auf den Seiten eines Quadrates liegen. An der Schloßdecke 2 ist parallel zum Riegel 3, 4 ein aus einer Blechplatte bestehender flacher Schieber 26 geführt, der in der Mitte einen auf der dem StuIp 5 abgekehrten Seite offenen rechteckigen Ausschnitt 27 enthält. Der Schieber 26 kann von der Stulpseite des Schlosses aus mittels einer Schraube 28 nach dem Stulp 5 hin und umgekehrt verschoben werden. Die Schraube 28. ist in einer Mutterbohrung des Schloßstulpes 5 oder eines zur Befestigung des letzteren dienenden aufgebogenen Lappens 29 des Bodens i verschraubbar und mit dem Schieber 26 dadurch in beiden Richtungen auf Mitnahme gekuppelt, daß sie mit ihrem genuteten Schaftende in einen Schlitz eines aufgebogenen Lappens 3o des Schiebers eingreift. Der Schieber 26 befindet sich gewöhnlich in seiner dem Schloßstulp 5 abgekehrten Endlage, in der er mit den drei Kanten seines Ausschnittes 27 in -drei Nuten 25 des Zylindermantels 6, nämlich in die denn Stulp zugekehrte Nut und die beiden dagegen um 4o° versetzten Nuten eingreift, wodurch der Zylindermantel 6 in seiner jeweiligen Drehstellung an der Schloßdecke 2 gehalten ist. Die dem Stulp 5 benachbarte Ausschnittkante des Schiebers 26 kann durch entsprechendes Anziehen der Schraube 28 fest an den Grund der zugehörigen Nut des Zylindermantels gepreßt worden, so daß der Zylinder vollkommen starr festgehalten und jegliches Spiel vermieden ist. Soll das Zylinderschloß eine andere Stellung erhalten, dann wird der Schieber 26 mittels der Schraube 28 in seine dem Stulp benachbarte Endlage verschoben, wodurch seine Ausschnittkanten die Nuten 25 verlassen. Das Zylinderschloß kann dann aus dem Loch der Schloßdecke 2 nach vorn herausgezogen und in der gewünschten anderen Stellung wieder eingesteckt werden, worauf es durch entgegengesetzte Verstellung des Schiebers 26 in seiner neuen Stellung befestigt wird. Es versteht sich, d'aß der Halsansatz 24 der Schloßdecke 2 mit Ausschnitten zum Durchtritt der Kanten des Schieberausschnittes 27 versehen sein muß.
  • Die beschriebenen besonderen Mittel zur Befestigung des Zylinderschlosses sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Wirkungsweise des Schlosses nach Fig. 13 und 14 ist im übrigen die gleiche wie die des mit Bezug auf das erste Beispiel be- schriebenen. Der in den Fig. 5 und io bis i2 gezeigte Schieber 31, der bei Benutzung an Laden die Drehung der Kurbelscheibe 15 nach dem Vorschließen des Riegels begrenzt, kommt bei dem Beispiel nach Fig. 13 und 14 gleichfalls zur Anwendung.
  • Das Gehäuse oder der Mantel 6 des Zylinderschlosses braucht nicht auf seiner ganzen Länge zylindrisch zu sein. Er kann vielmehr, und zwar in beiden Beispielen, auf dem größten Teil seiner Länge einen im wesentlichen länglichen oder schlüsselförmigen Querschnitt haben und am inneren Ende mit einem kreisförmigen Flansch versehen sein, der mit einem im Durchmesser abgesetzten Teil in das Loch der Schloßdecke -2 eingreift. Der in den Fig. 13 und 1.1 gezeigte Schieber 26 zum Befestigen des Zylinderschlosses 6, 7 kann statt des nur einseitig offenen rechteckigen Ausschnittes 27 auch einen an zwei Seiten offenen rechtwinkligen Ausschnitt haben, so daß er nur in zwei 1 Uten 25 des Zylindergehäuses 6 eingreift.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15 bis -2o wird die Kurbelscheibe 15 statt mit Hilfe eines Zylinderschlosses unmittelbar mit einem in das hlöbelschloßgehäuse eingreifenden Bartschlüssel 36 bedient. Die Decke des Schloßgehäuses enthält dabei drei 'um go' gegeneinander versetzte Schlüssellöcher 38, die einem gemeinsamen Schlüsselführungsdorn 37 zugeordnet sind. Die Schlüssellöcher 38 sind nur in Fig. 1g strichpunktiert eingezeichnet, während der Schlüssel 36 in den Fig. 15 bis 18 durch strichpunktierte Linien angedeutet und in Fig.2o voll eingezeichnet ist. Der Schlüsselführungsdorn 37 ist exzentrisch zur Drehachse der Kurbelscheibe 15 angeordnet, und zwar liegt er auf der dem Stulp 5 zugekehrten Seite, wobei sowohl dieDrehachse der Scheibe 15 als auch der Führungsstift 37 auf der Riegelmittellinie angeordnet sind.
  • Die Kurbelscheibe 15 ist mit einem mittleren Loch auf einem am Schloßboden i befestigten Stehstift 39 gelagert. Sie enthält an ihrer der Schloßdecke 2 zugekehrten Seite eine zum Eingriff des Schlüsselbartes dienende Aussparung 21 von begrenzter Tiefe, die im wesentlichen dem Fenster 2 i der in den Fig. i bis i i gezeigten Kurbelscheibe entspricht. nämlich an ihrem Rande mit zwei um go`= gegeneinander versetzten radialen Randaussparungen oder Schlüsselangriffen 22, 23 versehen ist. An dem den Schlüsselangriffen gegenüberliegenden Rande ist die Aussparung 21 so geformt, daß sie dem Bart des Schlüssels 36 bei jeder Anwendungsart des Schlosses den erforderlichen Raum zur Ausführung einer vollen Umdrehung gewährt. Im Boden der Aussparung -21 enthält die Kurbelscheibe 15 einen konzentrisch zur Drehachse 39 verlaufenden halbkreisförmigen Schlitz 40 zum Durchtritt des Schlüsselführu ngsdornes 37. An ihrer Rückseite ist die Scheibe 15 wieder ähnlich wie im ersten Beispiel mit einem Kurbelzapfen 1g versehen, der in einen rechtwinklig zur Mittellinie verlaufenden Schlitz 2o des Fdegels eingreift. Der in einem Loch der Kurbelscheibe 15 drehbar sitzende Kurbelzapfen 19 ist an seinem in den Schlitz 2o des Riegelschaftes 4. eingreifenden Teil. länglich rechtechis gestaltet, also als Gleitstein ausgebildet. Die Wirkungsweise des Schlosses ist im wesentlichen die gleiche wie oben finit Bezug auf das erste Beispiel beschrieben. Bei Benutzung an rechten Türen (Fig. 15 und 16) wirkt der Bart des Schlüssels 36 beim Vor- und Zurückschließen des Riegels 3, .1 mit dem Ausschnitt oder Schlüsselangriff 22 zusammen. Dasselbe ist bei Benutzung als Ladenscliloß der Fall (Fig. 18j. Wird das Schloß an linken Türen benutzt (Fig: 17), dann wirkt der Bart des Schlüssels dagegen mit dem Ausschnitt 23 zusammen.
  • Bei Anwendung eines unmittelbar in das 1löbelschloßgehäuse eingreifenden Schlüssels besteht bei sämtlichen Benutzungsarten des Schlosses die Möglichkeit, nach dein Vorschließen des Riegels 3, 4 die Kurbelscheibe 15 noch weiter zu drehen, also eine zweite Schließung auszuführen, wodurch der Riegel wieder zurückgezogen würde. Um dies zu verhindern, wird die Drehung der Kurbelscheibe 15 in der Stellung bei vorgeschlossenein Riegel, ähnlich wie mit Bezug auf das erste Beispiel beschrieben, begrenzt, jedoch sind hier zwei als Anschläge für den Kurbelzapfen dienende Schieber vorhanden, voll denen der eine bei der Benutzung des Schlosses an rechten Türen und Laden und der andere dagegen bei Benutzung an linken Türen zur Anwendung kommt.
  • Die beiden Schieber 41, .12 sind in zwei parallelen Längsschlitzen 43 des Riegelschaftes 1 geführt und so angeordnet, daß sie in ihrer dem Riegelkopf 3 abgekehrten Endlage je finit einem Ende in die eine bzw. andere Hälfte des Querschlitzes 2o des Riegelschaftes eingreifen und diese Schlitzhälfte so gegen den Eintritt des Kurbelzapfens 1g bzw. dessen Gleitsteines verschließen. Die Schieber 4o. .11 können mittels eines Stiftes o. dgl., der in ein kleines Loch an dein dem Riegelkopf benachbarten Schieberende eingesteckt wird, verschoben werden; sie werden in ihren Encllagen je durch eilte kleine Schnapp- oder Rastenfeder.1.I gehalten, die in Kerben an den Rändern der Schlitze.l3 eingreift. Die Verstellung der Schieber .11,.12 erfolgt bei vorgeschlossenem Riegel 3, .1. Sie kann ohne C)ffnen des Schloßgehäuses vorgenommen werden, indem die Schloßdecke 2 oder auch der Schloßboden i mit einer für beide Schieber gemeinsamen f)ffnung oder auch mit zwei getrennten Üffnungen versehen ist, durch «-elche die dem Riegelkopf 3 zugehehrteil Schieberenden bei vorgeschlossenem Riegel zugänglich sind. Wenn die Schloßdecke2, wie die: bei Anschlagschlössern häufig der Fall ist, sielt nur über einen Teil der Grundfläche des Schlosses erstreckt, brauchen besondere U)ffnungen nicht einmal vorhanden zu sein.
  • Bei Benutzung des Schlosses an rechten Türen und Läden (Fig. 15 und 16 bzw. 17) wird der Schieber 42 in seine dem Riegelkopf 3 zugekehrte Endlage, der Schieber 41 dagegen in seine dem Riegelkopf abgekehrte Endlage gebracht. Alsdann ist die in der Gebrauchslage »rechte Tür« (Fig. 15 und 16) obere und in der Gebrauchslage »Lade« (Fig. 18) rechte Hälfte des Querschlitzes 2o im Riegelschaft .4 für den Gleitstein des Kurbelzapfens ig offen, die in Fig. 15 und 16 untere und in Fig. 17 linke Hälfte des Schlitzes 2o dagegen abgesperrt. Wird das Schloß an linken Türen (Fig. 17) benutzt, dann wird der Schieber41 in seine dem Riegelkopf zuger kehrte Endlage, der Schieber 42 dagegen in seine dem Riegelkopf abgekehrte Endlage gebracht. Es ist nun die in der Gebrauchslage »linke Tür« obere Hälfte des Querschlitzes 2o für den Gleitstein offen, die untere Hälfte dagegen gesperrt. Wie ersichtlich, kann infolgedessen die Kurbelscheibe immer nur um go° hin und her gedreht werden, so daß, nur ein einfaches Vor- und Zurückschließen des Riegels möglich, ein Weiterdrehen der Kurbelscheibe 15 nach dem. Vorschließen des Riegels dagegen ausgeschlossen ist.
  • Um die Verstellung der Schieber 41, 42 zu vereinfachen, können die beiden Schieber durch einen kleinen, am Riegelschaft 4 gelagerten doppelarmigen Hebel zur gegenläufigen Bewegung miteinander gekuppelt sein, so daß bei der Einstellung des einen Schiebers gleichzeitig der andere im entgegengesetzten Sinne verstellt wird.
  • Die Sicherung des Riegels 3, 4 in seinen Endlagen geschieht unter Vermittlung der Kurbelscheibe 15 in der Weise, daß die letztere durch eine oder mehrere Zuhaltungen in ihren Ruhestellungen gesperrt wird. Im Beispiel nach Fig. 15 bis 2ö ist für dieser Zweck eine Schwenkzuhaltung 45 vorgesehen, die um einen seitlich vom Riegelschaft 4 angeordneten Drehstift 46 drehbar ist und einen dem Riegelkopf 3 benachbarten Teil der Kurbelscheibe 15 so weit überdeckt, daß der Bart des Schlüssels 36 beim Vor- und Zurückschließen des Riegels 3, 4 die Zuhaltung .:E5 entgegen einer Feder47 aushebt (Fig. ig und 20). Die Zuhaltung ist mit einem Sperrstift .1 .8 versehen und greift mit diesem je nach der Stellung der Kurbelscheibe 15 in den einen oder anderen von drei am Rande der letzteren vorgesehenen, um go° gegeneinander versetzten Ausschnitten 49 ein. An Stelle einer Zuhaltung können natürlich auch mehrere Zuhaltungen vorgesehen sein. In diesem Falle werden die Zuhaltungen 45 mit einem Ausschnitt 4g versehen, in den j e nach der Stellung der Kurbelscheibe 15 der eine oder andere von drei am Rande der letzteren vorgesehenen Sperransätzen q.8 eingreift, wie dies bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 2I der Fall ist. Die Zuhaltungen 45 können statt verschwenkbar auch verschiebbar angeordnet sein, wie dies ebenfalls in FFig. 21 veranschaulicht ist. Die verschiebbaren Zuhaltungsplatten führen sich mit zwei Schlitzen auf zwei an der Schloßdecke 2 befestigten Stehstiften 50.
  • Bei Vorhandensein eines Zylinderschlosses kann das innere Ende des Drehzylinders 7, das den Mitnehmer 8 trägt, dazu benutzt werden, um die Kurbelscheibe in ihren Ruhestellungen zu sperren. Ein Beispiel dafür zeigen die Fig. 22 bis 25. Dabei gehen die als Angriff für den Mitnehmer 8 dienenden Ausschnitte 22, 23 nicht über die volle Dicke der Kurbelscheibe 15 durch, sondern sie haben die Form von nach dem Schaft des Riegels 3, 4. hin abgeschlossenen Aussparungen. Der Bart des auf dem inneren Ende des Drehzylinders 7 befestigten Mitnehmers 8 liegt nicht unmittelbar am Ende des Zylinders, sondern in einem kleinen Abstand davon, so daß das Ende des Zylinders 7 und die dieses umschließende Nabe des Mitnehmers über den Bart hinausragen. Das in der Kurbelscheibe 15 vorgesehene, an ihren Rändern die Ausschnitte 22, 23 aufweisende Fenster 21 hat die Form eines großen lateinischen T, wobei die Enden der beiden Arme des T sowie sein Schaft durch Kreisbögen 51 begrenzt sind, deren Krümmungsradius dem Radius der Mitnehmernabeentspricht, so daß diese genau hineinpaßt. Die Kreisbögen 51 . umschließen das innere Ende des Drehzylinders bzw. die Mitnehmernabe auf einem Teil ihres Umfanges, wodurch erreicht ist, daß das innere Ende des Zylinders 7 mit der Nabe des Mitnehmers 8 gewöhnlich ein Drehen der Kurbelscheibe 15 verhindert. Damit die Kurbelscheibe nun beim Drehen des Schließzylinders 7 durch den Mitnehmer 8 mitgenommen werden kann, sind das innere Ende des Schließzylinders 7 und die Nabe des Mitnehmers 8 auf der dem Bart des letzteren benachbarten Seite mit einem Ausschnitt 53 zum Durchlaß der zwischen zwei benachbarten Kreisbögen 51 des Fensters 21 liegenden Spitzen 52 versehen. Die Ausbildung des inneren Endes des Drehzylinders 7 mit Mitnehmer 8 und der Kurbelscheibe 15 entspricht also im wesentlichen der Ausbildung eines Malteserkreuzgetriebes, bei dem eine am Umfang mit radialen Schlitzen versehene Scheibe durch einen mit einem Zapfen in die Schlitze eingreifenden Arm schrittweise weitergeschaltet und in den Schaltpausen durch den Eingriff eines am Mitnehmerarm vorgesehenen Sperrzylinders in kreisbogenförmige Ausschnitte am Scheibenrande gesperrt wird..
  • Die Ausführung nach den Fig.22 bis 25 kann, wie in Fig. 26 gezeigt, dahin abgeändert werden, daß die als Angriffe für den Mitnehmer 8 dienenden Ausschnitte 22, 23 durch die volle Stärke der Kurbelscheibe 15 hindurchgehen, in welchem Falle zwischen j e zwei benachbarten Kreisbögen 51 des Randes der Üffnung 21 zwei Spitzen 52 vorhanden sind. Bei diesen Spitzen ist der Rand der Üffnung 21 in der Ebene des Bartteiles. des Mitne lmers 8 ausgenommen, so daß die Spitzen 51 lediglich in der Ebene des gegenüber dem Bart vorstehenden Endes des Drehzylinders liegen. Dieses Zylinderende und die Nabe des Mitnehmers sind wieder mit einem Ausschnitt 53 versehen, der beim Drehen von Mitnehmer und Kurbelscheibe die Spitzen durchläß t.
  • Bei der in den Fig. 22 bis 26 gezeigten Sperrung durch den Drehzylinder bzw. den daran befestigten Mitnehmer fällt die in den Fig. i bis 1.2 gezeigte Verrastung der Kurbelscheibe 15 durch Federn weg, und die Kurbelscheibe kann außen kreisrund gestaltet «;-erden.
  • Natürlich sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei Abänderungen der dargestellten Beispiele sowie andere Ausführungen möglich. So könnte der in den Fig. 5 und io bis 1-2 gezeigte, durch einen Zapfen 33 am Drehzylinder 7 verstellte Sperrschieber 31, der bei Benutzung des Schlosses an Laden das Weiterdrehen der Kurbelscheibe 15 bei vorgeschlossenein Riegel verhindert, durch einen in einem Schlitz des Riegelschaftes .4 geführten Schieber nach Art der in den Fig. 15 bis 1g gezeigten Schieber.I1,.I2 ersetzt werden. Dabei braucht aber nur ein einziger derartiger Schieber vorhanden zu, sein, der so angeordnet ist, daß er in seiner dem Riegelkopf 3 abgekehrten Endlage die bei der Ladenstellung des Schlosses linke Hälfte des Querschlitzes 2o im Riegelschaft d. verschließt.
  • Die: dargestellten Beispiele von Möbelschlössern mit Zylinderschloß könnten ferner dahin abgeändert werden, daß die Kurbelscheibe 15 in ihren Ruhestellungen durch eine Zuhaltung nach Art der in Fig. 1g und 2o gezeigten Schwenkzuhaltung .I5 gesperrt wird. Die Zuhaltung wird dann beim Drehen des Schließzylinders 7 und der Kurbelscheibe 15 durch den am Schließzylinder 7 befestigten Mitnehmer 8 ausgehoben. Das Zylinderschloß 6, 7 könnte statt um die Achse des Zylindergehäuses 6 um die Achse des Schließzylinders 7 drehverstellbar sein. In diesem Falle müssen jedoch ähnlich wie bei dem immittelbar durch einen Schlüssel bedienten Schloß nach Fig.15 bis 21 zwei wahlweise in Arbeitsstellung zu bringende Anschläge oder Schieber zur Begrenzung der Drehung der Kurbelscheibe 15 vorgesehen werden. Die Drehverstellung des Zylinderschlosses um die Achse des Zvlindergehäuses 6 ist vorteilhafter, weil dabei nur ein Sperrschieber für die Kurbelscheibe vorhanden zu sein braucht und dieser beim Drehverstellen des Zvlinderschlosses selbsttätig eingestellt wird (Fig. 10 bis 12). Ferner könnten die Beispiele mit Zylinderschloß dahin abgeändert werden. daß die Kurbelscheibe 15, die dann an Stelle der durch die volle Scheibendicke durchgehenden Üffnung 21 eine unten abgeschlossene Vertiefung zum Eingriff des litnehmers 8 enthält, auf einem Stehstift des Schloßbodens gelagert wird, ähnlich wie dies im Beispiel nach Fig. 15 bis 22 gezeigt ist; jedoch erhält die Kurbelscheibe dann eine größere Dicke.
  • Die Kurbelscheibe 15 braucht nicht, wie in den Beispielen gezeigt, einstöckig zli sein. sie kann gegebenenfalls aus zwei aufeinandergenieteten oder -geschweißten Stanzstückeil aus Blech bestehen.
  • Die in den Beispielen gezeigten Schlösser sind sämtlich eintourig. Es ist aber auch möglich, die Schlösser nach der Erfindung zweitourig auszubilden. In diesem Falle müssen für das Vor- und Zurfickschließen des Riegels bei jeder Anwendungsart zwei Angriffe für den Bart des Schlüssels oder den Mitiiehmer des Schließzylinders vorgesehen sein. Die Kurbelscheibe 15 erhält also, dann am Rande ihrer üffnung oder Vertiefung 21 vier um go° gegeneinander versetzte, als lIitnehme@rangriffe dienende Aussparungen 22 und 23, so daß sie jedesmal beim Vor-undZurückschließen des Riegels vom Schlüsselbart oder Mitnehmer zweimal mitgenommen werden kann. Dabei führt die Kurbelscheibe eine Drehung um iSo° aus, und ihre Endstellungen sind derart, daß der Kurbelzapfen 1g bei vorgeschlossenem Riegel wie in den Beispielen auf der dem Riegelkopf 3 zugekehrten Seite der Drehachse der Kurbelscheibe, bei zurückgeschlossenem Riegel dagegen abweichend von den Beispielen auf der dein Riegelkopf abgekehrten Seite der Drehachse lie<lt. Auch hierbei bewegt sich der Kurbelzapfen 1g bei jeder Benutzungsart des Schlosses immer nur in einer Hälfte des Querschlitzes 20 des Riegelschaftes .4, so daßv die Drehung der Kurbelscheibe durch die gleichen Anschläge 31, 35 bzw. .I1, 42 wie in den gezeichneten Beispielen begrenzt «-erden kann.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Für rechte und linke Türen und für Laden verwendbares Möbelschloß, bei drni für das Verschieben des Schloßriegels ein; mit ihrem Kurbelzapfen in einen Ouerschlitz des Riegelschaftes eingreifen e Kurbelscheibe vorgesehen ist, die wenigstens zwei um go° gegeneinander versetzte, wahlweise benutzbare Angriffe für den Schlüsselbart enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselangriffe (22, 23) am Rande einer .zum Eingriff des Schlüsselbartes dienenden Öffnung (21) der Kurbelscheibe (15) angeordnet sind.
  2. 2. Möbelschloß nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines die Kurbelscheibe mit einem Mitnehmer ($) drehenden Zylinderschlosses (6, 7), das einen exzentrisch zum Zylinder-. gehäuse (6) angeordneten Schließzylinder (7) aufweist und um die Achse eines Zylindergehäuses (6) drehverstellbar befestigt ist (Fig. i bis 14). ,
  3. 3. Möbelschloß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (15) mit einem an ihr vorgesehenen, innen kreisförmigen Rand (16) auf einer kreisförmigen Befestigungsplatte (9) des Zylinderschlosses gelagert ist (Fig. 5 und $).
  4. 4. Möbelschloß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel-Scheibe (15) mit einem innen kreisförmigen Kragen (16) auf einem die Eingrifföffnung für das Zylindergehäuse (6) um-,gebenden Halsansatz (24) der Schlo@ß-@decke (2) gelagert ist (Fig. 13 und 14).
  5. 5. Möbelschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Eingriff des Schlüssels (36) oder Mitnehmers (8) dienende Öffnung (21) der Kurbelscheibe (15) die Form einer nach dem Riegelschaft (.4) hiiz geschlossenen Vertiefung hat und die Kurbelscheibe (i9) mit einem mittleren Loch in an sich bekannter Weise auf einem Stehstift (39) des Schloßbodens (i) gelagert ist (Fig. 15 bis 20).
  6. 6. Möbelschloß nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines oder zweier von außen einstellbarer Anschläge (31, 35 Oder 41 und 42) zur Begrenzung der Drehung der Kurbelscheibe (15) auf den für die jeweilige Benutzungsart des Schlosses erforderlichen Winkel (Fig. i o, ii und Fig. 15 bis 18).
  7. 7. Möbelschloß nach Anspruch 1, 2 und 6 mit Zylinderschloß, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Riegelschaft (4) und der Kurbelscheibe (15) ein in Richtung der Riegelbewegung verstellbarer Schieber (31) vorgesehen ist, der am Rande einer Durchtrittsöffnung (34) für den Kurbelzapfen (i9) eine Anschlag-' kante (35) aufweist, die bei einer Endstellung des Schiebers (13) im Bewegungsbereich des Kurbelzapfens liegt, in der anderen Endlage des Schiebers dagegen den Kurbelzapfen vorbeiläßt (Fig. iö bis 12). B.
  8. Möbelschloß nach Anspruch 1, 2, 6 - und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentral am inneren Ende des Schließzylinders (7) vorgesehener Stift (33) in einen Querschlitz (32) des Schiebers (31) eingreift, so daß der Schieber bei der Drehverstellung des Zylinderschlosses (6,-7) um die Achse des "Zylindergehäuses (6) selbsttätig aus der einen in die andere Endlage verschoben wird (Fig. 10 bis 12).
  9. 9. Möbelschloß nach Anspruch i und 6, insbesondere ohne Zylinderschloß, gekennzeichnet durch zwei in Längsschlitzen des Riegelschaftes (4) verstellbar geführte Schieber (41, 42), die je in ihrer dem Riegelkopf (3) abgekehrten Endstellung in den Querschlitz (2) des Riegelschaftes (4.) eingreifen und entweder dessen eine oder andere Hälfte gegen den Eintritt des Kurbelzapfens (i9) der Scheibe (15) verschließen (Fig. 15 bis 2.1). io.
  10. Möbelschloß nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber (41, 42) durch einen kleinen, doppelarmigen Hebel zur gegenläufigen Bewegung miteinander gekuppelt sind. i i.
  11. Möbelschloß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (i5) in ihren Ruliestellungen durch den Eingriff des inneren Endes des Drehzylinders (7) oder der Nabe des daran befestigten Mitnehmers (8) in kreisbogenförmige Teile (51) des Randes der öffnung (21) der Kurbelscheibe gesperrt ist, wobei der9Drehzylinder bzw. die Nabe des Mitnehmers mit einem Ausschnitt (53) zum Durchlaß der zwischen den benachbarten Kreisbögen liegenden Spitzen (52) des Öffnungsrandes versehen ist (Fig.22 bis 26). .
  12. 12. Möbelschloß nach Anspruch i, insbesondere ohne Zylinderschloß, mit die Kurbelscheibe sperrenden, vom Schlüsselbart oder Mitnehmer des Schließzylinders einstellbaren Zuhaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (15) für das Zusammenwirken mit den Zuhaltungen (45) an ihrem Rande drei Ausschnitte (49) Oder Sperrstifte (48) aufweist (Fig. 19 bis 21). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 145 315, 537 277, 546 0-1-9, 569 823, 420 434.
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