DE1014630B - Verriegelungsschloss fuer die Antriebe von Trenn- und Leistungsschaltern in elektrischen Schaltanlagen - Google Patents

Verriegelungsschloss fuer die Antriebe von Trenn- und Leistungsschaltern in elektrischen Schaltanlagen

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DE1014630B
DE1014630B DEV5000A DEV0005000A DE1014630B DE 1014630 B DE1014630 B DE 1014630B DE V5000 A DEV5000 A DE V5000A DE V0005000 A DEV0005000 A DE V0005000A DE 1014630 B DE1014630 B DE 1014630B
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DE
Germany
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lock
bolt
cylinder
locking
locks
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Pending
Application number
DEV5000A
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English (en)
Inventor
Georg Schmitt
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Voigt and Haeffner AG
Original Assignee
Voigt and Haeffner AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
    • H01H9/285Locking mechanisms incorporated in the switch assembly and operable by a key or a special tool

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  • Patch Boards (AREA)

Description

DEUTSCHES
Um Fehlschaltungen und Unfälle in Schaltanlagen zu verhindern, werden die Antriebe der dort aufgestellten Schalter oder deren Auf stellungsräutne mechanisch so gesperrt, daß die Schaltungen nur in bestimmter Reihenfolge vorgenommen werden können. Dient beispielsweise ein Trennschalter zum Spannungsfreimachen der Kontakte eines Leistungsschalters, so muß bei eingeschaltetem Leistungsschalter der Trennschalter verriegelt sein und darf nur bei ausgeschaltetem Leistungsschalter betätigt werden. Für die mechanische Sperrung kommen sogenannte Zylinderschlösser zur Verwendung, deren Stechschlüssel nur in. der Offenoder in der Schließstellung des Zylinderschlosses entfernbar ist. Sind beide Schalter eingeschaltet, so befindet sich der gemeinsame Schlüssel am Antrieb des Leistungsschalters, und er kann nur abgezogen werden, um den Trennschalter auszuschalten, wenn der Leistungsschalter in seiner Ausstellung den Schlüssel freigegeben hat. Das Herausziehen, des Schlüssels am Leistungsschalter nach erfolgter Ausschaltung erfolgt nach einer Drehbewegung, durch die der Leistungsschalter in seiner Ausstellung blockiert wird. Dann kann der Trennschalter entriegelt werden. Durch das Ausschalten des Trennschalters wird der Schlüssel gesperrt und kann nicht abgezogen werden. Ein erneutes Einschalten des Leistungsschalters kann nur nach Einlegen des Trennschalters und der damit erfolgenden Freigabe des Schlüssels vorgenommen werden.
Sind dem Leistungsschalter zwei Trennschalter zugeordnet, so wird die Reihenfolge des Schalters durch Verwendung von zwei Steehschlüsseln sichergestellt. Der Schlüssel des zuerst einzulegenden Trennschalters wird am zweiten Trennschalter gesperrt, und mit dem Einlegen dieses Trennschalters wird ein zweiter Schlüssel freigegeben, der zur Entriegelung des Leistungsschalters dient.
Bei einer derartigen mechanischen. Verriegelungseinrichtung unter Verwendung von Verriegelungsschlössern, bei denen entweder der Steehschlüssel des Zylinderschlosses in der Offen- oder in der Schließstellung des Schloß riegels freigegeben wird, muß je nach dem: Einbau des Verriegelungsschlosses der Riegel an der einen oder an der anderen Seite des Schlosses heraustreten.
Die bisher für diese Zwecke verwendeten handeisüblichen. Kastenschlösser erforderten einen komplizierten Umbau und benötigten besonders zu fertigende Verbindungs- und Verriegelungsteile. Da eine Umänderung des Schlosses im Augenblick des Einbaues ohne besondere Hilfsmittel nicht möglich war, so mußten mit Rücksicht auf die zur Verwendung kommenden verschiedenen Verriegelungsarten die entsprechenden Schlösser einschließlich Verbindungs- und Verriegehingsteilen vorrätig gehalten werden.
Verriegelungsschloß für die Antriebe
von Trenn- und Leistungsschaltern
in elektrischen Schaltanlagen
Anmelder:
Voigt & Haeffner Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Georg Schmitt, Kelkheim (Taunus)
ist als Erfinder genannt worden
Es sind bereits Zylinderschlösser bekannt, bei denen der Schloß riegel je nach den- Erfordernissen als rechts- oder linkssperrend verlagert werden kann. Diese Zylinderschlösser sind nicht geeignet zur Verwendung eines Stechschlüssels, der nur in der Offenoder nur in der Schließstellung entfernbar ist, da eine Verlagerung des Zylinderschlosses gegenüber dem Schloß gehäuse nicht zum Ziele führen kann.
Die Erfindung betrifft nun die Ausbildung eines Verriegelungsschlosses für die Antriebe von. Trenn- und Leistungsschaltern und für ZeHentüren in elektrischen. Schaltanlagen unter Verwendung eines Zylinderschlosses mit einem Stechschlüssel, der nur in der Offen- oder nur in der Schließstellung entfernbar ist. Um das gleiche Zylinderschloß für alle vorkommenden Verriegelungsarten verwenden zu können,, ist erfindungsgemäß der Schloßkörper so symmetrisch aufgebaut, daß der von dem Zylinderschloß gesteuerte, in einer Durchgangsbohrung des Sehlößkörpers gelagerte Riegel des Verriegelungsschlosses je nach den Erfordernissen als rechts- oder linkssperrend um 180° in Achsrichtung verlagert werden kann und die beiden Endstellungen des Schloßriegels mittels eines in einer Bohrung des Schloßkörpers gelagerten und in. einer Rille des Schloßriegels gleitenden, federnden Stiftes festgelegt sind, während zur Halterung der die Öffnung im Schloßkörper auf der entgegengesetzten Seite des austretenden Schloßriegels befindlichen Einsatzscheibe ein in einer Bohrung des Schloßkörpers gelagerter Schraubenbolzen dient. Beide Bohrungen sind so zu beiden Seiten des Zylinderschlosses angeordnet, daß bei Veränderung des Schloßriegels und der Einsatzscheibe nur der federnde Nocken, und der Schraubbolzen gegeneinander auszuwechseln sind.
TC9 65M29
Diese Umänderungsmöglichkeit dient für die Veränderung des Schloßriegels. Um nun den Stechschlüssel des Zylinderschlosses bei verriegelter oder entriegelter Lage des Schloß riegels entfernen zu können, ist der am Zylinderschloß angebrachte Nocken zur Steuerung bzw. Sperrung des Schloßriegels gegenüber der Einführungsöffnung des Stechschlüssels leicht einstellbar. Durch.diesen Aufbau des Verriegelungsschlosses ist mittels eines einfachen Werkzeuges das Schloß jederzeit leicht abzuändern, um die ge- ίο wünschte Verriegelungsart zu erhalten.
Kommen, zwei Zylinderschlösser in einem Schloß körper zur Verwendung, wie dies bei der Verriegelung zweier Trennschalter notwendig ist, die einem Leistungsschalter zugeordnet sind, so können die beiden Zylinderschlösser derart zusammengebaut werden, daß durch einen Nocken des einen Zylinderschlosses der durch das andere Zylinderschloß zu betätigende Schloßriegel freigegeben oder gesperrt ist, wobei von den Stechschlüsseln der beiden Zylinderschlösser der obere in der Offen- und der untere in der Schließstellung des Schloßriegels entfernbar ist. Auch kann das Schloß so abgeändert werden, daß beide Stechschlüssel in der Schließstellung gleichzeitig entfernbar sind-
Für die Bedienung einer derartigen Verriegelungsanordnung ist es erwünscht, daß der Bedienende sofort erkennen kann, ob eine Entfernung des Stechschlüssels möglich ist. Es ist daher die Anordnung so getroffen, daß bei allen in einer Schaltanlage zur Verwendung kommenden Verriegelungsschlössern der in der Offen- oder Schließstellung des Schloßriegels entfernbare flache Stechschlüssel nur in seiner senkrechten Lage aus dem Zylinderschloß herausgezogen werden kann.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung. In Bild 1 und 2 ist der Schloßkörper 1 mit dem Zylinderschloß 2 von der Seite und in Draufsicht zu sehen. Bild 3 zeigt einen Schnitt A-B des Bildes 1.
In dem Schloßkörper 1 ist der Schloßriegel 3 gelagert, der durch den Nocken 4 des Zylinderschlosses 2 gesteuert wird. Der Nocken 4 greift in eine Ausnehmung 5 des Riegels 3 ein. Die Bewegung des Riegels 3 ist durch den, federnden Stift 6 begrenzt, der in einer Rille 7 des Riegels 3 gleitet. Die durchgehende Bohrung 8 im Schloßkörper 1 ist auf der entgegengesetzten Seite des Austritts des Riegels 3 durch die Einsatzscheibe 9 verschlossen* Diese Scheibe 9 wird durch den Schraubbolzen 10-in ihrer Lage gehalten. Der federnde Stift 6 und der Schraubbolzen 10 lagern in Bohrungen 11 und 12 im Schloßkörper 1, die gleichartig zu beiden Seiten des Zylinderschlosses 2 angeordnet sind. -
In Bild 3 tritt der Schloß riegel 3 auf der linken Seite aus dem - Schloßkörper 1 heraus. Werden der federnde Stift 6 und der Schraubbolzen 10 entfernt, so werden" der Riegel 3 und die- Scheibe 9 gelöst. Der Riegel 3 kann nun. um 180° in Achsrichtung verlagert werden. Er tritt an der rechten Seite aus dem Schloßkörper 1 heraus. Die Scheibe 9 wird an der linken Seite eingesetzt. Die Befestigungsmittel werden nun vertauscht und in die Bohrung 11 der Schraubbolzen 10 und in die Bohrung 12 der federnde Stift 6 eingeführt und befestigt.
Der Nocken 4 am Zylinderschloß 2 kann je nach Bedarf um 90° versetzt am Zylinderschloß befestigt werden, wie dies das Bild 4 zeigt. Der Nocken 4 ist hier mit seinem hohlzylindrischen Teil 13 über den vom Zylinderschloß bewegten Teil 14 geschoben und wird durch eine Schraube 15 gehalten. Die am hohlzylindrischen Teil 13 vorgesehenen Bohrungen 16 ermöglichen nach Lösen der Schraube 15 den Nocken 4 in eine um 90° verdrehte Stellung zu halten (gestrichelt gezeichnet). Durch diese Einstellung des Nockens 4 gegenüber der Einführungsöffnung 17 des Stechschlüssels wird eine Entfernung des Stechschlüssels bei verriegelter oder entriegelter Lage des Schloßriegels 3 ermöglicht.
Bild 5 und 6 zeigen eine Anordnung mit zwei Zylinderschlössern 18 und 19, die so in einen gemeinsamen Schloßkörper 20 eingebaut sind, daß durch den Nocken 21 des Zylinderschlosses 19 die Lage des Riegels 22 verriegelt ist. Der Nocken 23 des Zylinderschlosses 18 dient zur Steuerung des Riegels 22 and greift in eine Nut 24 ein. Die Führung des Bolzens in dem Schloßkörper 20 wie auch die Halterung der Einsatzscheibe 9 erfolgt in gleicher Weise wie in Bild 1 bis 3. Je nach Befestigung des Nockens 23 an dem Zylinderschloß 18 kann eine Sperrung oder Freigabe des Stechschlüssels in einer der Endstellungen des Schloßriegels 22 erfolgen. Auch kann eine Rechtsoder Linkssperrung des Riegels 22 durch eine Verlagerung des Riegels um 180° in Achsrichtung leicht vorgenommen werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verriegelungsschloß für die Antriebe von Trenn- und Leistungsschaltern und für Zelletitüren in elektrischen Schaltanlagen unter Verwendung eines Zylinderschlosses mit einem Stech,-schlüssel, der nur in der Offen- oder in der Schließstellung entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper so symmetrisch aufgebaut ist, daß der von dem Zylinderschloß gesteuerte, in einer Durchgangsbohrung des Schloßkörpers gelagerte Riegel (3) des Verriegelungsschlosses je nach den Erfordernissen als rechts- oder linkssperrend um 180° in Achsrichtung verlagert werden kann und die beiden Endstellungen des Schloßriegels mittels eines in einer Bohrung des Schloßkörpers gelagerten und in einer Rille des Schloßriegels gleitenden, federnden Stiftes (6) festgelegt sind, während zur Halterung der die Öffnung im Schloßkörper auf der entgegengesetzten Seite des austretenden Schloßriegels befindlichen Einsatzscheibe (9) ein in einer Bohrung des Schloßkörpers gelagerter Schraubbolzen (10) dient und beide Bohrungen so zu beiden Seiten des Zylinderschlosses angeordnet sind, daß bei Veränderung des Schloßriegels und der Einsatzscheibe nur der federnde Nocken (6) und defl Schraubbolzen. (10) gegeneinander auszuwechseln sind.
2. Verriegelungsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Zylinderschloß angebrachte Nocken (4) zur Steuerung bzw. Sperrung des Schloß riegels (3) so gegenüber der Einführungsöffnüng des Steckschlüssels einstellbar ist, daß der Stechschlüssel bei verriegelter oder entriegelter Lage des Schloßriegels entfernbar ist.
3. Verriegelungsschloß nach Anspruch 1 und 2 mit zwei Zylinderschlössern in einem Schloßkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinderschlösser (18,19) so zusammengebaut sind, daß durch einen Nocken des einen Zylinderschlosses der durch das andere Zylinderschloß zu betätigende Schloßriegel freigegeben oder gesperrt ist, wobei je nach den Erfordernissen von1 den Stechschlüsseln der beiden Zylinderschlösser der obere
in der Offen- und der untere in der Schließstellung des Schloßriegels oder aber beide Stechschlüssel in der Schließstellung gleichzeitig entfernbar sind.
4. Verriegelungsschloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei allen in der Schaltanlage zur Verwendung kommenden Verriegelungsschlössern der in der Offen- oder in der Schließstellung des Schloßriegels entfernbare flache Stechschlüssel nur in seiner senkrechten
Lage aus dem Zylinderschloß herausgezogen werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 143 157, 215 621, 950;
USA.-Patentschriften Nr. 2 298 234, 2 444 240; »Verschlüsse und Schlösser« von K. Rabe, Leipzig
1950, S. 105, Abb. 256, 257 und 258.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV5000A 1952-09-27 1952-09-27 Verriegelungsschloss fuer die Antriebe von Trenn- und Leistungsschaltern in elektrischen Schaltanlagen Pending DE1014630B (de)

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