DE1951435U - Tuerschloss. - Google Patents

Tuerschloss.

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DE1951435U
DE1951435U DEC14737U DEC0014737U DE1951435U DE 1951435 U DE1951435 U DE 1951435U DE C14737 U DEC14737 U DE C14737U DE C0014737 U DEC0014737 U DE C0014737U DE 1951435 U DE1951435 U DE 1951435U
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt
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    • Y10T292/1083Rigid
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Description

RA.571233-2.11.66
DR. ING. H. NEGENDANK
Dipl. - ing. H. Hemd Patentanwalt Dipl. - Phys. W. Schmitz
HAMBTTKG 36 · NETTER WALL 41 · Ε E H N K TT Ϊ1 36 74 38 XTND 36 41 15 TELEGRAStM-AKSCHRIFTl NEGEDAPATENT
C 14 757 /68a Gbm
Chrysler Corporation 26.. Oktober I966
Türschloß
Diese Heuerung bezieht sich auf einen Mechanismus zum Schließen eines beweglichen Teiles an ein festes Teil und. ist "besonders zur "Verwendung als Türschloß eines Automobiles geeignet.
Bei einem typischen Automobiltürschloß ?;ir& beim Schließen der Tür ein Bolzen bewegt, und eine Arretierung zusammen mit einem Yerriegelungszahn verhindert eine rückläufige Be?/egung des Bolzens. Außerdem sind Mittel vorhanden, die Tür in ihrer geschlossenen oder eingeklinkten Stellung zu verriegeln. Diese Yexriegelungsmittel sind im Hormalfall ein mit einem Schlüssel zu betätigendes Zylinderschloß an der Außenseite der Tür oder ein Druckknopf oder Terriegelungsgriff an der Innenseite der Tür.' Die meisten heutigen Türschlösser sind Sicherheitstürschlösser, bei denen zwei Terriegeltingszähne hintereinander an dem Bolzen angreifen, so daß, falls die Arretierung sich zum Beispiel bei einem
Unfall von einem ZaIm löst, sie immer-noch am awe it en oder Sicherheitszahn angreift und so ein Öffnen der Tür /verhindert. Diese Vorrichtung mit zwei Verriegelungszähnen;■ bringt wohl vom Sicherheitsstandpunkt-aus eine Verbesserung gegenüber der Yerriegelung mit einem Zahn, es"- sind aber gegen sie in mancher Hinsicht Einwände möglich.
Der Verschluß ist nicht geräuscharm, denn die Arretierung gleitet beim Schließen der Tür über einen Verriegelungsζahn und dann über den anderen, und schlägt dann ziemlich rauh und ungleichmäßig gegen, "den." Bolzen*.-.- .'■ . .
Die Arretierung kann wegen der^ springenden Bewegung, welche sie beim (Seiten über: die aufeinanderfolgenden Zähne vollführt, manchmal nicht an dem Arretierungszalm angreifen, der die vollständig geschlossene. Stellung definiert, sondern Bird auf"dem Hand'dieses Zahnes..hängenbleiben, wo sie allem äußeren Anschein nach festgestellt zu."sein, scheint, aber doch leicht heruntergerüttelt wird und so der Tür -erlaubt, aufzugehen. ..
lerner kommt es manchmal vor, daß die einzige Arretierung bei einem Unfall von dem ersten..Verriegelungszahn, der die vollständig geschlossene-Stellung definiert, gelöst wird und dann den zweiten oder Sicherheitszahn verfehlt und so der Tür erlaubt, vollständig aufzugehen, wobei die Insassen aus dem Automobil herausgeschleudert werden können.
Die bisher bekannten Türschlösser des oben beschriebenen
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Sicherheitstypes gestatten ebenfalls dem Fahrer, den Yerriegelungsmechanismus, der „zum Schloß gehört., zu "betätigen, selbst wenn sich die Tür in der Sicherheitsstellung und nicht in der vollständig geschlossenen Stellung "befindet.
!Falls die. Türe sich in der Sicherheitssteirung "befindet, wird sich der passende Schlüssel im.. Zylinderschloß der Türe, drehen lassen, um die Türe zu:verriegeln. Da-die-Tatsache, daß sich die Türe in der Sicherheitsstellung und nicht in der vollständig geschlossenen Stellung befindet, nicht ohne weiteres gesehen oder gefühlt werden kann, und da sich der Schlüssel im Zylinderschloß ohne Schwierigkeiten mit dem Zweck des ilbschließens der Tür drehen läßt, kann der. Fahrer seinen Wagen in dem. Glauben verlassen, ihn sicher verschlossen zu haben, während die Türe sich tatsächlich nur in ihrer Sicherheitsstellung befindet. In.diesem' Zustand., kann der Wagen mühelos geöffnet werden,- da"ein mäßig nach einwärts gerichteter Druck auf die Tür den Verrisgelungsmechanismus ausklinkt und die Türe aufschließt.. ;. · . _ - _.
Falls die Türe sich in der Sicherheitsstellung befindet, kann in gleicher Weise eine nach unten gerichtete. Kraft auf das Drucklois.iJfKchLQß an der Innenseite der Tür diesen'Knopf zum Zwecke des Terschließens dex Tür niederdrücken. Da die Tatsache, daß sich die Türe in ihrer Sicherheitsstellung und nicht in der vollständig geschlossenen Stellung befindet, von einer Bedienungsperson im Wagen nicht ohne weiteres gesehen oder gefiil.lt werden kann, und da sich der Druckknopf
des Schlosses ohne Schwierigkeit niederdrücken läßt, kann sich der Fahrer "dem-'Glauben-hingeben, die; Türe sei in ihrer vollständig geschlossenen" Stellung ■gerriegelt, Wenn der Fahrer danach durch eine andere Türe: aussteigt und diese' sicher verschließt, läßt sich die erste Türe in der oben beschriebenen Weise ohne weiteres: öffnen. . " , ■ .. ■ .."-__
Die Heuerung hat. sich ö-ie Aufgabe gestellt, ein Bchloß für Türen oder ähnliche aus schwingbare '!eile zu schaffen, welche zumindest einige .der oben genannt en. ETacht eile reduziert oder' umgeht.. . : ; ./"_. .- . ~ --""."■" . "..
Zur Lösung.der gestellten Aufgabe geht die"Neuerung aus von einem Schließmechanismus zum Verriegeln eines beweglichen Teiles mit einem festen Teil, bestehend aus einem Bolzen, der von einem der Teile bewegt wird und erste und zweite !lachen aufweist, .die beide, sich, im'wesentlichen in einer Richtung quer zur■Bewegungsbahn des Bolzens erstrecken. Die Lösung'der gestellten'Aufgäbe erfolgt dabei im wesentlichen durch erste und zweite Arretierungen, die normalerweise neben der Bewegungsbahn des Bolzens; angeordnet sind, durch auf den Teilen vorgesehene zusammenwirkende Mittel, die beim 'Verriegeln des beweglichen Teiles mit dem festen.Teil wirksam werden, um den Bolzen entlang der.Bahn von einer Ruhestellung über eine Entfernung zu bewegen, und. durch Mittel, die auf die erwähnte Bewegung der ersten Fläche über die erste Arretierung hinaus ansprechen-,-um die erste Arretierung in eine Stellung innerhalb der Bahn der ersten Fläche zu bewegen.
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•und dadurch die rückläufige Bewegung des Bolzens zu verhindern, und die auf-die erwähnte Bewegung der zweiten Fläche über die zweite Arretierung hinaus ansprechen, um die zweite Arretierung in eine"Stellung-innerhalb der Bahn der zweiten Fläche zu bewegen und ,dadurch eine rückläufige Bewegung des Bolzens weiter zu verhindern. Die vorzugsweise Form des. Schließmechanismus, im nachfolgenden;im einzelnen beschrieben, hat zwei getrennte Arretierungen, eine für;das Zusammenwirken mit der Zahnanordnung auf einem Bolzenrotor, die die Sicherheitsstellung-definiert, und-die andere für das Zusammenwirken mit der Zahnanordnung,, die die vollständig geschlossene Stellung definiert. Die Arretierungen sind so angeordnet, daß beim Schließen der Tür zuerst eine der.Arretierungen in die Bahn der radialen !Fläche der Sicherheitszalmanordnung fällt, und danach, wenn die Schließbewegung der i'üre weiter fortschreitet, die andere Arretierung in die Bahn der radialen !Fläche der Zahnanordnung der vollständig: geschlossenen Stellung fällt-,- Zum Zeitpunkt, in dem die zweite Arretierung in. die Zahnanordnung der vollständig geschlossenen Stellung einrastet, hat sich somit die.Sicherheitsarretierung genügend weit über die radiale !Fläche-der Sicherheitszahnanordnung hinausbewegt, wodurch sichergestellt wird, daß sie nicht an der Sicherheitszahnanordnung hängen bleibt, sondern fest in der Bahn dieses Zahnes liegen bleibt/Deshalb wird selbst, wenn die zweite Arretierung auf der Kante des Zahnes der vollständig geschlossenen Stellung hängen bleibt und von diesem Zahn unter Freigabe des Bolzens.losgerüttelt werden soll-
te, der Bolzen sicher von .dem folgenden festen Widerlager der ersten oder Sicherheitsarretierung. mit der radialen !Fläche der Sicherheitszahnanordnung aufgefangen.
. Es können Mittel vorgesehen -werden, die jede der "beiden Arretierungen allmählich abbremsen, wenn, sie in die Bahn der dazugehörigen Zahnanordnung fallen oder gezwingen werden. Diese MIttel, welche zum.Beisplel aus einem Polster von Dämpfungsmaterial für gede der beiden Arretierungen bestehen können, das so angeordnet ist, daß die Arretierung auf gefangen wird,- wenn sie in die Bahn des dazugehörigen Zahnes, fällt, verhindern, daß die Arretierungen gegen den Bolzen schlagen, wenn sie in die Bahn des dazugehörigen Zahnes fallen, und.ermöglichen dadurch eine ruhige Schloßbedienung-. Das Schließgeräusch wird weiterhin durch die Tatsache reduziert, daß mit■■einer getrennten Arretierung für das Zusammenwirken.-init geder Zahnanordnung das Geräusch einer einzigen Arretierung der früheren Ausführungen, die über den ersten Zahn und dann über den anö.eren gleitet und gegen sie schlägt, vollkommen ausgeschaltet wird. --------- ■ _
Die Oberfläche ^edes Zahnes, die der radia.len Zahnfläche vorausgeht, Ist vorzugsweise als kreisförmiger Bogen um die ^-otationsachse des Bolzens ausgebildet, so daß die Arretierungen geschmeidig und ohne senkrechte Versetzung längs der jeweiligen Zahnanordnüngeii gleiten bevor sie einrasten. Diese Eigenschaft schaltet den größten Teil der dynamischen Lxaftfaktoren früherer Konstruktionen mit nur. einer Arretierung
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aus, wodurch die effektive Lebensdauer des Schlosses verlängert wird und sichergestellt virird, daß die Arretierungen geschmeidig in. ihre Schließ Stellungen, einrasten selbst unter den verschiedensten Betriebs- und/oder klimatischen Bedingungen. ; -V--.".
Das türschloss kann auch- Mittel enthalten, welche die" Stellung der Arretierungsmittel feststellen können, und «eiche so arbeiten, daß die'Bedienung der verschiedenen Verriegelungsvorrichtungen verhindert wird., wenn festgestellt-wird,"'daß die Arretierungsmittel sich in ihrer JBicherheitsstellung und nicht in der vollständig geschlossenen Stellung befinden.
Im "besonderen enthält das Türschloß ein~ Verriegelungsteil, welches, wenn es durch das Niederdrücken eines auf der Innenseite ■befindlichen Druckknopfes oder durch das Drehen eines Schlüssels im Zylinderschloß in die Arbeitsstellung gebracht wird, sowohl die Arretierungen der'Sicherheitsstellung als.auch der vollständig geschlossenen Stellung in ihrer geweiligen Lage verriegelt, so daß eine Manipulation an den außen, oder innen befindlichen Türgriffen nicht zur Auslösung der Arretierung führen kann. Wenn sich" dieses Verriegelungsteil zwischen seiner Ji-usgangs- und Arbeitsstellung bewegt, folgt es einem Weg, der von einem Teil der Arretierung der vollständig geschlossenen Stellung blockiert ist, wobei sich diese in der Ausgangsstellung befindet. Wenn die Türe geschlossen wird, aber nicht vollständig schließt, sondern Inder öicherheitsstellung stehen bleibt, wird daher weder der Druckknopf an der Innenseite
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noch das Zylinderschloß. die Türe verriegeln, können, da- das Ye rrie ge lungs teil an der Bewegung zxir Terriegel^mgs st ellung durch, die Arretierung der. vollständig geschlossenen Stellung gehindert wird, die sich in seinem "Weg "befindet.
Diese Neuerung wird im nachfolgenden an einem Beispiel beschrieb en mit BeLzug auf die/beigefügten Abbild-ungen.
- Abbildung 1 ist eine-Teilansicht..eines Automobils mit einer geöffneten rechten Tordertür,- wobei die Anordnung eines nach dieser Erfindung konstruierten Türschlosses; gezeigt wird.
Abbildung 2 ist eine -."vergrößerte:, ausschnittsweise seitliche Aufsicht des Türschlosses der-Abbildung 1; mit =dem Schloß in der offenen oder Ausgangsstellung. . - .
Abbildung 3 ähnelt der Abbildung 2, zeigt jedoch das Schloß in seiner teilweise geschlossenen oder- Sicherheitsstellung.
Abbildung 4- ähnelt den Abbildungen 2 und 3, zeigt gedoch das Schloss in der vollständig geschlossenen Stellung.
Abbildung 5 ist eine.Aufsieht auf :das Schloß der Abbildung 1 bis 4. (_ . - ■; ■;"■; "
Wie Abbildung 1 zeigt, besteht das Schloß aus einem Aufschlagbolzen 10, der starr am" Türpfosten 12 befestigt ist, und einer Vorrichtung 14-, die sich in der Tür 16 befindet und durch den konischen Schlitz 18 in der Türfüllung 19 für ein Zusammenwirken mit dem Aufschlagbolzen 10 beim Schließen der Türe geeignet ist. - ...
Der AufSchlagbolzen 10 besteht aus einem zylindrischen Schaft 20 und einem zylindrischen ■ !Flansch" 22.
Die Abbildungen 2 bis 5 zeigen-die türanordnung-14, die einen Bolzen oder Rotor.24 enthält, der sich um einen Zapfen 26, der am Schloßrahmen befestigt ist,, drehen kann. Der Bolzen oder !Rotor 24 ist so geformt,, daß er einen. Schloßarm 28 xind einen Ausrückarm 30 und z?d.3chen ihnen einen Schlitz oder eine Kehle 32 bildet.. Wenn die Stire 16. geschlossen wird, vdLrd der Schaft 20 des Aufschlagbolzens 10 vom Schlitz 18 in Eontakt mit dem Ausrückarm 30 .gebracht, wodurch sich der Rotor 24 um die Achse des Zapfens 26 dreht und den Schloßarm 28 um den Schaft 20 herumbewegt, wie es die Abbildungen 3 und 4 zeigen, so daß.der. Schaft 20 in die Eehle 32 zu liegen kommt. Sine Spiralfeder (nicht gezeigt), wirkt dieser Drehbewegung des Rotors 24 entgegen. ■-/.■_-
Während der Schließbewegung gleitet der !Flanschteil 22 des Aufschlagbolzens 10 entlang der.geneigten oberen Fläche eines Keilblockes 34, der so angeordnet ist, ..daß er in einer "Richtung quer zur Achse des Zapfens 26 gleiten kann. Der Keil 3Λ1-ist so angeordnet, daß.. er beim Schließen, der Türe etwas nach innen gegen den Widerstand einer Eompressionsfeder gleitet. Somit wird, wenn die l'üre geschlossen ist, der Keil von d.er Kompressionsfeder fest, gegen den Flanschteil 22 gepresst, so daß der Keil mit dem Rotor 24 zusammenwirkt, um den Aufschlagbolzen 1.0 zu fassen. . -
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Der Rotor öler Bolzen 24: enthält einen ersten oder Sicherheitszahn 36 und einen „zweiten, oder "vollständig eingerasteten Zahn 38. Die Zähne,. 36; bzw. 38 bieten hauptsächlich radiale Zahnflächen 40 bzw. 4-2 für das Zusammenwirken mit den ersten und zweiten Arretierungen 4-4- bzir. 46. Wie im folgenden im einzelnen beschrieben irird, wird nach-der Rotation des Rotors .24 beim Schließen der iüre.. 16 die Arretierung 44 in den Weg der Fläche 40 bewegt, wodurch die rückläufige Rotation des Rotors 24 blockiert .wird,. und danach'wird die Arretierung 46 in den Weg der "fläche 42 bewegt, wodurch die rückläufige Rotation des Rotors'weiterhin blockiert wird.
In der gezeigten Ausführungsform kann man am besten; aus der Abbildung 5 ersehen, daß der Rotor eine geschichtete Struktur ist, die aus den zwei Platten 48 und 50 besteht und "mit den Uieteii 52 zusammengehalten wird (Abbildungen 2, 3 und 4).
Die Platte 48, in den Abbildungen 2 bis 4 die-vordere Platte, bildet neben den oben beschriebenen Armen 28 und 50 wid der Kehle 32 auch die radiale !fläche 42. Die Platte 50, in den Abbildungen 2 bis 4 die hintere Platte, bildet die-radiale fläche 40. Die Flächen 40 und 42 liegen daher in verschiedenen Sbenen, so daß sich die Arretierungen 44 und 46 nebeneinander um einen gemeinsamen Zapfen, der am öchloßrahmen befestigt ist, drehen können. " .. . "■■-■-.
Wenn sich das Schloß in der offenen Stellung wie in Abbildung 2 befindet, wird der Leitarm 43 der Arretierung 44 von einer Spiralfeder (nicht gezeigt) gegen eine Leitfläche 60
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AI
gepresst, die von einem bogenförmigen peripheren Teil der Platte 50 neben der Fläche 40 gebildet wird5 und der Leitarm 45 der Arretierung 46 wird von einer Spiralfeder (nicht gezeigt) gegen eine Leitfläche 64 gepreßt, die von einem bogenförmigen peripheren Teil der Platte 48-neben der Fläche 42 gebildet, wird. :■■_■..";"■-.'"'"
Wenn "beim .Schließen der Türe 16 der Eotor oder Bolzen 24 gedreht wird, gleitet der Leitarm 43. der Arretierung-44 entlang der Leitfläche 60 und der Leitarm 45 der Arretierung 46 gleitet gleichzeitig über die Leitfläche 64. Hach einer vorbestimmten Drehbewegung des-Botors- 24 erreicht der Leitarm 4J das iiade der Fläche 60 und wird von seiner Feder in-die Bahn der Fläche 40 bewegt. Diese teilweise verriegelte, oder Sicherheitsstellung des Rotors wird, in Abbildung 3 dargestellt.
Hach einer vorbestimmten weiteren Drehbewegung des Hotors 24, während der sich der Leitarm 43 von der Fläche 40 auf ■einer Kreisbahn fortbewegt, erreicht der Leitar:ai 43 das Ende der Fläche 64 und wird von-seiner Feder in. die Bahn der Fläche 42 bewegt, wo er mit dieser Fläche zusammenwirkt, um den Rotor zu verriegeln und an einer .rückläufigen BeY/egung zu hindern. ------
Diese vollständig geschlossene Stellung des Eotors.ist in Abbildung 4 dargestellt. Wie"aus der Abbildung ersichtlich ist, kann der Arretierungsarm 43, da er über die Fläche 40 hinausbewegt wird, sich, nicht an dieser Fläche festhängen,
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sondern muß notwendigerweise auf; der.; kreisförmigen Bahn dieser Fläche bleiben. Selbst wenn der Arm 45 an der "fläche 42 beim Schließen der Türe hängen "bleiben und danach von diesem Zahn losgerüttelt werden sollte.,, .wobei der Rotor 24 freigegeben würde, würde der .!Rotor sicher-von dem folgenden festen Widerlager des: stumpfen Endes des Arretierungsarmes .43 an der Fläche 40 gestoppt. Das Schloß kann so ein öffnen der Sure über die Sicherheitsstellung hinaus selbst unter schweren Erschütterungsbedingungen verhindern. V
Die oben beschriebene doppelte Arretierungskonstruktion der Neuerung gestattet es, die.Hotorarretieruhgsleitflachen so auszuführen, daß. eine geschmeidige und wirksame S'chioßbe&ienung gewährleistet .wird.Vif ie man.aus den Abbildungen 2 bis 4 ersehen kann, sind die Leitflächen 60 und 64 als konzentrische kreisförmige Bögen mit dem Zentrum in der Achse des Zapfens 26 ausgeführt. Bei dieser Konstruktion gleiten die Arretierungen während des Schließens der Türe über die Leitflächen, wobei sie absolut statisch bleiben und gleichmäßig und sicher in die Bahn, der entsprechenden radialen Flächen fallen, sobald sie das Ende der entsprechenden Leitflächen erreichen. Diese. Konstruktion vermeidet, daher den größten Teil der dynamischen Eraftfaktoren, die der springenden Bewegung einer einzigen Arretierung .der bisher "bekannten Konstruktionen eigen ist, wodurch die Lebensdauer des Schlosses verlängert wird, und eine wirksame Schloßfunktion selbst unter den verschiedensten Betriebs- und/oder klimatischen Bedingungen gewährleistet wird.
Es sind außerdem Mittel vorhanden, die gede der "beiden Arretierungen allmählich abbremst, "bis sie in ihre Ruhelage in der Bahn der dazugehörigen radialen Hache gelangt, womit das geräuschvolle Anschlagen der Arretierungen gegen den Eotor vermieden wird. Wie man am besten aus den Abbildungen 2 bis 4 - ersehen kann, besitzt jede Arretierung 44 und 46 einen radialen Br ems arm 72 voäsl- 73· Wenn der Leitarm 43 das linde der Leitfläche 60 erreicht und von seiner Feder radial einwärts in die Bahn.der Fläche. 40 gepresst wird, \?ird der Bremsarm 72 gegen das benachbarte Kissen-74. bewegt, um zu verhindern, daß der Arm 43 geräuschvoll, gegen die angrenzende, darunterliegende bogenförmige Iläche 7& der Rotorscheibe 50 schlägt. In ähnlicher Weise wird der Bremsarm 73, wenn der Leitarm 45 das Ende der Leitfläche 64 erreicht und von seiner Feder radial einwärts, in die Bahn der Fläche 42 gepresst wird, gegen das Kissen 74 bewegt, um zu verhindern, daß der Arm 45 geräuschvoll gegen die angrenzende, darunterliegende bogenförmige Fläche 78 der Scheibe 48 schlägt. Infolgedessen ist das Schloß_dieser Erfindung im Betrieb außerordentlich ruhig. -".·-"■■ """■"""". " . "-.
Um von der vollständig geschlossenen Stellung der Abbildung 4 in die geöffnete. Stellung der Abbildung -2 bewegt :zu werden, kann der "Rotor 24- entweder durch Niederdrücken des üblichen äußeren Druckknopfes 80 des [Türgriffs. oder :durch Bedienen des üblichen inneren Türgriffs (nicht gezeigt) entarretiert werden. ".-.-■■■
- T4
Der Druckknopf 80 dreht beim Niederdrücken einen ifinkelhebel . 82 van. einen festen Drehzapfen 83, - wodurch der Stab 84 hinuntergedrückt wird. Der Stab 84 ist an-seineai oberen Ende drehbar mit dem Hebel .82 verbunden rind an seinem unteren .ünde mit eineai Tvförmigen-Hebel 85, deiT&rehbar -auf einem Zapfen hi:titer/Ö.en Arretierungen 44 und 46 angebracht ist-. Der Hebel
85 ist durch eine Schraube 86 /mit einem Arm 87 des dreiarmigen Hebels 88 verbunden, der drehbar-um den Zapfen 54 hinter dem Hebel 85 angebracht ist. Ein anderer Arm 89 des Hebels trägt einen Winkel 90,'der a.n den Winkeln-ψ\ "und. 92 der Bremsarme 72 und 73 der Arretierungen 44 und 46 angreifen soll. Wenn der Knopf 80 niedergedrückt -wird, wird ebenfalls d.er Stab 84-niedergedrückt, -welcher die Hebel-85 und 88 im Uhrzeigersinn um die Achse des Zapfens 54 dreht, wobei dann der Winkel 90 an den -Winkeln 9I und 92 angreift. Jiiin weiteres Niederdrücken des Knopfes 80 bewirkt, daß der 'Winkel 90 die Winkel 91 und 92 mitnimmt, wodurch die Arretierungen 44 und 46 im Uhrzeigersinnum die Achse des Zapfens 54 gedreht und die Leitarme 43 und 45 von den. radialen !lachen 40 und 42 entfernt werden, so daß die Türe geöffnet werden-kann. Die Schraube
86 im Schlitz 93 des Hebels 85 erlaubt die Regulierung der relativen angularen Stellung der Hebel 85 und 88, uja das gewünschte freie opiel im Auslösemechanismus des äußeren türgriff s zu erreichen. ." ■ . . ' _ " \. - . ■" " ■ . ■ ;
Die Beaie~nung des inneren Türgriffs läßt, durch eine nicht gezeigte"Verbindung einen geschlitzten Hebel 96 aufwärts an einem Zapfen 68 entlanggleiten,, der am Schloßrahmen befestigt
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ist. Der Hebel 96 hat einen Ausleger 98 (am besten aus Abblldung 5 ersichtlich),.der bei der aufwärtsbewegung.des Hebels die Unterseiten der radialen Arme 66 und 67 der Arretierungen 44 und 46 mitnimmt und damit die Leitarme 4J Lind 45 aufwärts bewegt, so daß der-Rotor für eine rückläufige Bewegung freigegeben wird.
Es sind auch MIttel vorgesehen, die die Tür in der geschossenen Stellung verriegeln. Biese Mittel umfassen einen Terriegeluiigshebel 100, der hirrber..dem iiotor 24 auf einem Zapfen 26 drehbar angebracht ist. Ein Ende, des Hebels 100 ist gegabelt, so daß die beiden Arme'102 und 104 entstehen. Das freie Ende Jedes dieser Arme ./.ist umgebogen, so daß die Winkel 106 und 108 entstehen. Der /Hebel,100 läßt sich zwischen einer unverriegelten Stellung,-wie in Abbildung 2 und J, und einer verriegelten stellung, wie in Abbildung 4, bewegen. Wenn der Hebel in der verriegelten Stellung ist, liegt der Winkel 106 des Armes 102 in der bogenförmigen Bahn, des spitzen ^ndes des Armes -110, der ein I1 eil des Hebels 88 ist, und der Winkel 108 des Armes "104 li<gt in der bogenförmigen Bahn des spitzen lindes des Armes" 111 , der ein Teil der Arretierung 46 ist. Der Hebel 100. ist dadurch fähig, die Ausloselaittel des äußeren Türgriffs zum -ausklinken der Arretierungen unwirksam zu machen, denh\wenn der Druckknopf 80 niedergedrückt wird, wird" der Arm 110 des Hebels 88 schnell, zu einem Anschlag an den Winkel 106 gedreht, wodurch der Hebel 110 festgehalten und damit jede weitere Auslösebewegung der üus-
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/I I
lösevorrichtung am äußeren Türgriff "blockiert wird. Bei dem "be schrieb en en Schloß setzt der ■ auslösemechanismus auf der Innenseite die Wirkung des Verriegelungshebels -axiiser Kraft, so daß, wie es bei vorderen Automobiltüren üblich ist, die Türe durch den inneren Türgriff geöffnet; .werden kann, selbst wenn die Türe verriegeltVist. Dieses Außerkraftsetzungwird erreicht durch einen Anschlag oder_Dorn_112-auf dem Hebel 96, welcher den Winkel- 114 auf. dem. Heb el 100 mitnimmt, wenn der Hebel 96 aufwärts am Zapfen 68 -entlanggleitet, sobald der innere Türgriff betätigt wird. Der Dorn 112. .dreht den Hebel 100 in seine entriegelte Stellung-, bevor der Hebelteil 98 die Arretierungen berührt, so daß die Arretierungen danach angehoben werden können, um die rückläufige Bewegung des Rotors auszulösen. Es wird darauf hingewiesen, daß bei einem hinteren Türschloß der Dorn 112 weggelassen wird, so daß der Arm 111 der Arretierung 4& schnell in Anschlag mit dem Winkel 108 gebracht und damit, eine weitere Auslösebewegung der Auslösevorrichtung des inneren Türgriffs blockiert wird, "sobald der Hebelteil 98 naoh einer Betätigung-des inneren Türgriffs die Arretierungen berührt.- .. . /
Wenn der Kerriegelungshebel 100 sich in der entriegelten Stellung befindet, wie es.in den Abbildungen 2und.3 'dargestellt ist, liegt der Winkel·-i06 unter_■ der. bogenförmigen Bahn des spitzen -^ndes des: Armes 110 und der "Winkel 108 liegt unter der bogenförmigen Bahn des spitzen Endes des Armes 111, so daß die Arretierungen durch_die Betätigung-.sowohl des äußeren als
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auch des inneren Türgriffes ausgelöst werden können. Der Terriegelungshebel 100 kann in seine "verriegelte Stellung gebracht werden durch die Betätigung des üblichen Druckknopfes 115 ? der senkrecht aus der Zierleiste 116.hervorsteht, oder durch Betätigung des üblichen Zylinderschlosses 117. ■■;■. __..- ν
Der Druckknopf 115 ist mit einem Ende des Hebels 100 durch den Stab 118 verbunden, so daß das Niederdrücken des Druckknopfes 115 den Hebel-100-im Gegenuhrzeigersinn in seine verriegelte Stellung dreht, und das Anhebendes Knopfes dreht den Hebel 100 im Uhrzeigersinn in seine entriegelte Stellung. Die Abbildungen 2 uns 3 zeigen den Druckknopf in seiner angehobenen oder entriegelten.Stellung, in Abbildung 4 wird er in seiner niedergedrückten oder verriegelten Stellung gezeigt.
Sin Stab 120 verbindet das andere -^nde des Hebels 100 mit dem freien Ende des Hebelarmes 122 des Schlosses 117· Wenn der entsprechende Schlüssel ..in das Schlüsselloch 124 eingeführt und in einer gegebenen Richtung gedreht wird, dreht sich der Hebelarm 122 .aufwartend dreht den "Hebel 100 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine verriegelte Stellung. Ein Drehen des Schlüssels in die entgegengesetzte Eichtung dreht den Hebelarm nach unten, wobei der Hebel 100 im Uhrzeigersinn in seine entriegelte- Stellung gedreht wird. Eine Feder '.26 bewirkt, daß der Yerriegelungshebel 100 in der entriegelten und verriegelten Stellung einschnappt und in der Stellung
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blei"bt, in die er mit: dem. Druckknopf oder dem Zylinder schloß gebracht wurde. ν. " .
Der Yerriegelungshebelka:nn jedoch.nicht in die oben erwähnte verriegelte Stellung/äurch den ""Druckknopf oder das Zylinderschloss gebracht werden, wenn die Türe sich nicht in d4r vollständig geschlossenen Stellung.-befindet, denn das.spitze Ende des Armes 111 liegt dann in der bogenförmigen Bahn des Winkels 108 am Yerriegelungshebel 100, wenn die Arretierung 46 sich in ihrer ausgangs- oder unverschlossenen Stellung befindet. Wenn daher ein Yersuch.gemacht .wird, den Druckknopf 115 niederzudrücken, solange die Türe in ihrer Sicherheitsoder teilweise geschlossenen Stellung ist, wird der Winkel sofort an das spitze 3nde des Armes 111 anschlagen und.so die Bewegung des Yerriegelungshebels 100 in seine'-verriegelte Stellung verhindern. Auf ähnliche "Weise wird der Yersuch, die Türe durch Einführung"des' entsprechenden Schlüssels in das Zylinderschloß 117.zu verriegeln,/ zu ".einem" Anschlag des Winkels 108 an den Arm 111 führen und so. die Bewegung des Hebels 100 blockieren. In beiden Ballen wird, der Fahrer nach, dem mißlungenen Yersuch, die Türe zu verriegeln, die Tatsache erkennen, daß sich die Türe in ihrer Sicherheitsstellung und nicht in ihrer vollständig geschlossenen Stellung befindet*
Falls daher der Fahrer oder ein Passagier Im Wagen versucht, die Türe zu schließen, sie.jedochTaur bis in ihre Sicherheitsstellung schließt, wenn er danach..vergeblich".versucht, das Druckknopf schloß niederzudrücken,- Tfird er den teilweise ge-
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schlossenen Zustand der I1Ure erkennen. Wenn die Türe danach wieder geöffnet und dann vollständig-.geschlossen wird, wird der Leitarm-45 um den Zapfen 5^·-abwärts gedreht und so das spitze -^nde des Armes 11I aus der bogenförmigen Bahn des Winkels 108 herausheben? die !Türe kann danach entweder durch den Druckknopf oder das:..Zylinderschloß- verriegelt werden. , - .

Claims (20)

P.A. 571233-2.11.66 Patentanwalt DR. ING. H. NEGENDANK Pafenfanwatt Dipl. - Ing. H. Hdudc PiMI^wllI DiP'·" «**. W. Schmitz HAMBURG 36 · NETTEK TVAIiI. 41 · FERNRUF 36 74 23 UN3> 36 41 15 TEI(EQEAMm-ANSOHKIFI I 17XJOSDAFAXBIg1T 14 7?7 / 68a Gbm '. ... . . - Chrysler Corporation 26. Oktober 1966 S c Ii u t ζ an s p."r ü oiae
1. Schließmechanismus zum Verriegeln eines;,.beweglichen Teiles mit einem festen Seil, bestehend aus einem Bolzen, der mit einem der Teile bewegt wird und erste und zweite "flächen aufweist, die sich im "«Fes ent liehen quer zur Bewegungsbahn des Bolzens erstrecken, gekennzeichnet durch erste und zweite Arretierungen (44, 46), die normalerweise neben der Bewegungsbahn des Bolzens (24) angeordnet sind, auf den feilen vorgesehene zusammenwirkende Mittel, welche auf das Verriegeln des beweglichen Teiles (16) mit dem. festen Teil reagieren, um den Bolzen entlang der Bahn von einer Ruhestellung, über eine Sntfernung zu bewegen, die genügt, die ersten und zweiten Flächen über die erste bzw. zweite Arretierung hinauszubewegen, und Mittel, die auf die vorgenannte Bewegung der ersten Fläche (40) über die erste Arretierung (44) hinaus ansprechen, um die erste Arretierung in eine Stellung in der Bahn der ersten Fläche zu bringen und dadurch die rückläufige Bewegung des Bolzens zu blockieren, und auf die vorgenannte Bewegung
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"der-zweiten "Fläche-. ("42) über die zweite Arretierung hinaus ansprechen,, um-die zweite Arretierung in eine Stellung in der Bahn der zweiten Fläche zu "bringen und dadurch die rückläufige Bewegung des Bolzens .weiterhin zu "blockieren« ' . . ... --..-",
2. Schließmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungen und Flächen; so angeordnet sind, daß während der Bewegung des Bolzens in eine verriegelte Stellung die erste Fläche (40) über die erste Arretierung (44) hinaus bewegt wird, "bevor die zweite Fläche (42) über die. zweite Arretierung (46) hinaus bewegt wird, so daß sich die erste Arretierung zu dem Zeitpunkt, an welchem." eich die zweite Arretierung (46) in die Bahn der zweiten Fläche -'"(42.)hineinbewegt hat, in eine von der ersten Fläche (40) entfernte Stellung bewegt hat.
3· Schließmechanismus nach Anspruch 1 oder 2-, -dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (24) einen .Rotor: aufweist, auf dem sich die erste und die zweite Fläche (40, 42) im wesentlichen radial erstrecken, daß die: erste und zweite Arretierung normalerweise nahe am Umfang des. Hotors liegen, und. daß die Bewegungsbahn/des Rotors eine Drehung von der Ruhestellung über einen genügend- großen Winkel umfaßt, um die ersten und zweiten Flächen auf einer Kreisbahn an. den ersten und zweiten Arretierungen vorbeizubewegen. . """"--". . . - .
4. Schließmechanismus.-nach. Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor, auf seinen Umfang eine erste Leitfläche (60) hat, auf die die.:erste radial nach innen verlaufende !fläche folgt, und daß die Mittel zur Bewegung der Arretieiungen in den Bahnen der ersten- und zweiten radialen Flächen IFedermittel· enthalten, - die. normalerweise die erste und zweite Arretierung radial· -einwärts gegen die erste "bzw. zweite-.Leitfläche drücken." -
5. Schließmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Leitflächen auf.. einem Kreisbogen liegt, der sein Zentrum in der Rotationsachse des Bolzens hat, wodurch die Arretierungen während der Gleitbewegung entlang der Leitflächen in Ruhe bleiben. -..-■■"
6. Schließmechanismus nach. Anspruch 4 oder 5? dadurch gekennzeichnet, daß in der: Ruhestellung des Bolzens- die Arretierungen an solchen Orten gegen die Leitflächen drükken, daß der Abstand zwischen der ersten Arretierung und der ersten radialen Släche kleiner ist als die Entfernung zwischen der zweiten Arretierung und der zweiten radialen !fläche. . V. V . . .
7· Schließmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,- daß Mittel "vorgesehen sind, um während der Schließbewegung des Bolzens jede der Arretierungen bis zu ihrer stellung innerhalb der Bahn der zugehörigen Fläche abzubremsen,, so daß ein Aufschlagen der Arretierungen, am:: Bolzen "verhindert.wird..
8. Schließmechanismus.nach"Anspruch. 7,- da-durcli gekennzeichnet, daß die Mittel/für das ailmähliclievAt^remsen geder . der Arretierungen, aus./eJjiem.^
tierung -bestehen^: da;s ;in "einer Stellung^ angeordne-t;: ist, wo- es mit einem.Seil dieser. Arr;etieru3igen bei. deren Bewegung in der- Bann-der: ent sprechenden flache; in. Eingriff treten kann. ~ ■-■ -".-, -..-; -../..-■:.■_. . ■"--.'.- ■■--": -..-.-
9· Schiießmechanismus-; nacla-^.nsprucn^S, .dadurch gekennzeichnet, daß aede ArretierTing.mehrere'-Arme (43, 72? ^5, 73) hat, wobei jede. Arretierung einen'-Arm.. (45|_^5) hat,' der so angeordnet ist, daß;er sich/in die -Baih der. entsprechenden Fläche- bewegt, .und" daß- das. .Kissen, für 3 ede .Arre- a tierung .in-- der^ Bewegungsbalm"eines ;ander.eii:-Armes (72; 75) dieser Arretierung angeorähet .ist;»..: ^ "'.-"■ .. . . _
10. Schließmechanismus, .nach-einem !:der:.;-Anspxüche Λ bis 9 ν
- - AuslöseDiittelh, -;--d\e.v-"^ie---Arre-^-erungen---axi.s- der: Sahn der
- entsprechenden- !FläGh"en;ieraüs.bewegen, wodurch der Bolzen zurückbewegt .werdeh^w sich öffnen kann, gekennzeichnet durch :¥erriegelungsmittel (1QO bis
108) , die bewirkeny daß;;die. Auslösemittei ,unwirksam wer- -den, wodurch .die:. JteslÖsühg :der; Airetierjuiigsmittel\ yerhin-■:. dert wird, und - durah;ifittel ^1 Λΐ\)-, : die ^irksÄSl· werden, .trenn ' - die zweite; Arretierung'Mo^
.-: :/-che/istr iimdife^Bedienung^aerrWerrie ver-.
hindern^ wodurch ein'^ahre^;./der vergeblich; "versucht,- . die Yerriegelungsmittel^Jmit; dem 3chlüss;el zu .bedienen, .-; - .-■ darauf.,aufmerksam;'gsmacht.;wirdi,,. daßvdsis.bewegliche;iiieil-.: ;. sich" nicht. in^der /Tollstähdig- geschlossenen "Stellung befindet.. ..;. ■.--.-- :i."./../::-..;; - ; -V;;^; v£: f :: ^ --- -"---
11. Scnließmeclianisnrus;n8.cn Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsinittel ein Zylinderschloß (11$ umfassen, das sich normalerweise durch Drehen eines passenden Schlüssels im Schloß von Hand bedienen läßt,
12.Schließmechanismus.nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel ein. von Hand bedienbares Teil (115) enthalten, das sich zwischen einer Ausgangsstellung und einer Verriegelungsstellung "bewegen läßt,.und bei der Bewegung, des von Hand.. bedienbaren Teiles in seine Yerriegelungsst ellung die Entriegelungsmittel. imwirksam machen, wobei die mittel zur Verhinderung der Bedienung der Verriegelungsmittel so ausgeführt sind, daß sie die Bewegung des von Hand bedienbaren Teiles in seine Verriegelungsstellung blockieren. . ■ .
13. Schließmechanismus- nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die iuislösemittel, wenn das bewegliche Teil (16) in seiner geschlossenen Stellung ist,, nur von einer Seite des beweglichen"Teiles zugänglich sind, und daß das von Hand bediehbare Teil (115) der Verriegelungsmittel mit dem beweglichen Teil in seiner -geschlossenen Stellung, nur von der anderen Seite des beweglichen.Teiles zugänglich ist.
14. Schließmechanismus nach einem der Ansprüche 10, 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung der Bedienung der Yerriegelungsmittel dann wirksapi sind, wenn die erste Arretierung, sich in der Bahn der zweiten Fläche, befindet. . . .""■'-.
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15· Schließmechanismus nach einem.:der Ansprüche 10 bis "14-," dadurch gekennzeichnet,- daß; die- Yerriegelungsniittel ein Yerriegelungsteil (100) enthalten, das sich, zwischen einer Ruhestellung und einer Yerriegelungsstellung "bewegen kann, in welcher es die-Bedienung der -Auslösemittel "blockiert, und ö.as einer Bahn zwischen:den genannten Stellungen folgt., die von der zweiten Arretierung (4-6) "blockiert ist, wenn-Sich diese nicht in der Bahn der zweiten Fläche "befindet.--" -■''--
16.. Schließmechanismus.nach Anspruch 15 % dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösemittel ein Auslöseteil (88, 110) enthalten, das sich "bei der Bedienung der Auslösemittel bewegt, und d.aß das Verriegelungsteil (100) in seiner Yerriegelungsstellung in der Bahn des Auslöseteiles liegt, wodurch die Bedienung der Aaslösemittel blockiert wird.
17· Schließmechanismus nach den Ansprüchen 16 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der "Auslöseteil einen Hebel (88) einschließt, der sich bei der.Bedienung der Auslösernittel entlang einer gegebenen bogenförmigen Bahn dreht, und daß das Verr ie gelungsteil so angebracht ist, da.ß es sich zwischen einer-Ruhestellung und einer Yerriegelungsstellung drehen kann, in welcher -es in der bogenförmigen Bahn des Auslöseteiles liegt und. einer: bogenförmigen Bahn folgt, die von einem iüeil der zweiten Arretierung blockiert wird, Trenn diese Arretierung sich nicht in der. Balm der zweiten Fläche befindet. - r -
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18. Schließmechanismus zum. Verriegeln eines beweglichen Teiles an ein festes Teil, "bestehend aus einer' Bolzenanordnung auf einem der Teile in Gestalt eines. Sicherheit sz ahne s und eines Zahnes für die "vollständig- geschlossene Stellung, zusammenwirkenden Mitteln auf'dem festen und "beweglichen Teil, die auf das. Schließen des be?/eglichen Teiles am festen Teil derart ansprechen, daß der Bolzen.:in eine Stellung bewegt wird, in -der1 er die rückläufige Bewegung des beweglichen Teiles- blockiert,. .gekennzeichnet durch an einem der Teile vorgesehene Arretierungsmittel, die aufgrund der erwähnten Bewegung des.-BoIzens-wirksam werden, um zuerst in eine Eingriffsstellung, mit dem Sicherheitszahn einzutreten und bei fortgesetzter Bewegung des Bolzens danach in eine Eingriffsstellung mit dem Zahn der vollständig geschlossenen Stellung einzutreten, wodurch die rückläufige Bewegung des Bolzens blockiert wird, an dem.einen Teil vorgesehene Auslösemittel, deren Wirkung, darin besteht, die Arretierungsmittel aus dem Eingriff-mit den Zähnen.zu lösen und dadurch eine rückläufige Bewegung, des Bolzens und demzufolge ein öffnen des beweglichen Teiles zu ermöglichen,- auf dem einen Teil vorgesehene Yerriegelungsmittel, deren wirkung darin besteht, die Auslösemittel unwirksam zu.machen und dadurch
■""-"' die Auslösung der Arretierungsmittel zu verhindern," und Mittel, die bei Anordnung der Arretlerungsmittel in der ersten Stellung die Bedienung der Yerriegelungsmittel verhindern, wodurch ein Fahrer, der vergeblich versucht, die
Yerriegelungsmittel zu. "bedienen, darauf aufmerksam gemacht wird, daß sich das"""bewegliche 'Teil in seiner Sicherheit s stellung und nicht in der vollständig geschlossenen Stellung "befindet.
19· Schließmechanismus zum Verriegeln eines-ausschvtfingbaren Teiles mit einem festen-Teil,- Bestehend aus einem Bolzen an dem aus schwingt ar en Teil, der eine !Fläche "besitzt, 'welche sich im wesentlichen ..quer zur Bewegungen ahn des BoI-zens erstreckt, einer Arretierung, die normalerweise neben der Bewegungsbahn .des Bolzens angebracht ist, exit dem ausschwingbaren und festen;Teil: vorgesehenen zusammen?d.rkeiiden. Mitteln, die beim Schließen des ausschwingbaren Teils . SJi das feste:Teil den Bolzen entlang der. Bahn von einer Huhestellung,über eine. Entfernung bewegen, die genügt, um die Fläche.an der arretierung vorbeizubewegen,- und Mitteln, die bei der erwähnten Bewegung der Fläche, über die Arretierung hinaus die Arretierung in eine Stellung an der Bahn der Fläche zubewegen und dadurch die rückläufige Bewegung des Bolzens zu blockieren,-gekennzeichnet durch Mittel, die die Arretierung allmählich bis auf die Euhestellung abbremsen,, die sich.in derBahn der Fläche befindet, wodurch das Anschlagen der Arretierung, gegen den Bolzen vermieden wird.
20. Schließmechanismus nach ,einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein bewegliches Teil eine.üutomobiltür. ist"-.--:- - : .-''■ ■'".".- --■ ■: . ""■ ; ...
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