DE19925006A1 - Anordnung von Bedienelementen - Google Patents

Anordnung von Bedienelementen

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Abstract

Es ist bekannt aus DE 19722509 A1 eine Verriegelungsvorrichtung derart auszugestalten, daß ein Emblem die eigentliche Verrriegelungsvorrichtung verdeckt. Ferner ist bekannt aus DE 29512708 U1, daß ein Emblem durch Kippbewegung des ganzen Emblems ein Kontakt geschlossen wird. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung von Bedienelementen zu schaffen, die einerseits formschön ist und andererseits einen Anteil an Technizität aufweist. Die erfindungsgemäße Anordnung von Bedienelementen zeichnet sich dadurch aus, daß die Bedienelemente in einem Emblem angeordnet sind. Dadurch ist die Anordnung als solches formschön, da durch die Integration der Bedienelemente in das Emblem keine sichtbaren Bedienelemente als solche mehr erkennbar sind. Ferner hat dieses den Vorteil, daß die Halterung für das Emblem als solches modifiziert wird, derart, daß die Kontaktelemente der Bedienelemente in der Halterung bzw. unter der Halterung angeordnet werden. Vorzugsweise ersetzt das Emblem ansonsten sichtbare Taster oder Griffelemente zum Betätigen von Aktuatoren z. B. zum Öffnen einer Heckklappe.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Bedienelementen.
Es ist bekannt aus DE 197 22 509 A1 eine Verriegelungsvorrichtung derart auszugestalten, daß ein Emblem die eigentliche Verriegelungsvorrichtung verdeckt. Ferner ist bekannt aus DE 29 51 2708 U1, daß ein Emblem durch Kippbewegung des ganzen Emblems einen Kontakt schließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung von Bedienelementen zu schaffen, die einerseits formschön ist und andererseits einen Anteil an Technizität aufweist. Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmaie der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Anordnung von Bedienelementen zeichnet sich dadurch aus, daß die Bedienelemente in einem Emblem angeordnet sind. Dadurch ist die Anordnung als solches formschön, da durch die Integration der Bedienelemente keine sichtbaren Bedienelemente als solche mehr erkennbar sind. Ferner hat dieses den Vorteil, daß die Halterung für das Emblem als solches modifiziert wird, derart, daß die Kontaktelemente der Bedienelemente in der Halterung bzw. unter der Halterung angeordnet werden. Dadurch ist es möglich, daß die Kabelführung für die Bedienelemente vereinfacht wird. Die Vereinfachung besteht darin, daß wenn die Bedienelemente, die ansonsten neben bzw. untereinander angeordnet wären, nun in dem Emblem integriert sind. Das heißt die Kontaktelemente für die Bedienelemente sind in bzw. über oder unter der Halterung für das Emblem angeordnet.
Ein Bedienelement für die erfindungsgemäße Anordnung wird vorzugsweise aus einem Schalter bzw. einem Taster gebildet. Auch wäre es möglich, in einem Emblem eine Kombination aus Schalt- und Tastelementen vorzusehen. Dieses hätte den Vorteil, daß mit dem Schaltelement z. B. ein Signalweg freigeschaltet wird, über den dann mit den unterschiedlichen Tastelementen verschiedene Informationen gesandt werden können. Dadurch wäre sichergestellt, daß durch bloßes Berühren der Tastelemente nicht eine Funktion ausgelöst wird, die nicht gewünscht wird. Das heißt, mit dem Schaltelement werden dann erst die entsprechenden Tastbereiche freigegeben. Die Freigabe könnte erfolgen auf elektrisch, mechanisch oder elektrisch/mechanischem Wege.
Die Bedienelemente bzw. das Bedienelement ist vorzugsweise mit einer Steuereinheit verbunden. Ferner ist es möglich, daß die Daten direkt oder als Code der Steuereinheit zugeführt werden. Eine direkte Zuführung würde heißen, daß z. B. mittels Kabelverbindung das Tastsignal des Bedienelements direkt der Steuereinheit zugeführt wird. Auch wäre es möglich, daß mehrere Bedienelemente mit einer beispielsweise Kabelverbindung in Verbindung mit der Steuereinheit stehen, wobei beim Tasten der Bedienelemente jedes Bedienelement als solches einen speziellen Code über diese Kabelverbindung der Steuereinheit zuführen würde. Es wäre beispielsweise möglich, daß der Schalter, der für die Aktivierung der Taster zuständig wäre, ein von der Steuereinheit empfangenes Signal den Tastern zur Verfügung stellt. Jeder Taster enthält dann Mittel, das dieses Signal individuell moduliert wird. Dieses so modulierte Signal könnte dann über eine Leitung der Steuereinheit zugeführt werden. Wenn das dann über diese eine Leitung empfangene modulierte Signal mit einem abgespeicherten Signal übereinstimmt, kann die Steuereinheit aktive Bauelemente ansteuern. So wäre es möglich, mit den Tastern in dem Emblem beispielsweise die Steuerung "Tür auf" vorzunehmen. Je mehr Taster verwandt werden würden, je schwieriger wäre es durch Ausprobieren den entsprechenden Code zu finden. Für den sogenannten Code würde die Reihenfolge der zu betätigenden Taster eine Rolle spielen. Der Benutzer könnte diesen bei Bedarf mit einem speziellen Einstellmodus verändern. Auch wäre es möglich, daß die Steuereinheit, bei dreimaligem Mißlingen der Eingabe einen Abbruch bzw. eine Verzögerung oder auch einen Alarm auslöst. Dieser Alarm könnte dann erst durch Betätigen eines anderen Codes deaktiviert werden.
Den Bedienelementen könnte vorzugsweise ein Buchstabe, eine Zahl oder ein sonstiger Code z. B. Strich- bzw. Punktcode derart aufgraviert und/oder eingraviert sein, so daß die Zuordnung eines Codes nicht nur visuell sondern auch mit Hilfe dieser Zeichenfolge anderen Personen einfach mitgeteilt werden kann. Diese Buchstaben bzw. Zeichen sind derart anzuordnen, daß sie in der Nähe des Fahrzeuges leicht sichtbar sind, von fern jedoch das Erscheinungsbild des Emblems lediglich wiedergeben. Wenn man nun einem anderen Benutzer z. B. den Code ACDE mitteilt, weiß er genau welches Bedienelement er betätigen muß. So könnte beispielsweise der Buchstabe A den Bereich T1 in Fig. 1 entsprechen, der Buchstabe B den Bereich T2 in Fig. 1 usw. Unterschiedlichste Variationen, je nach Aufteilung des Emblems im Bedienelementen wären möglich. Vorzugsweise wird ein Zeichen in Blindenschrift oder Blindenschrift ähnlich verwand, damit das Fahrzeug im Dunkeln auch einfach zu bedienen ist. Ferner wäre es möglich, daß das Bedienelement die markanten Stellen selbständig beleuchtet bzw. daß bei Berühren des Emblems eine Hintergrund Beleuchtung bzw. die Beleuchtung der relevanten Stellen erfolgt. Weiterhin ist es möglich, daß wenn das Fahrzeug per funkgesteuerter Fernbedienung als solches seine Zentralverriegelung deaktiviert durch betätigen des Emblems Aktuatoren, z. B. zum Öffnen der Heckklappe, betätigbar sind. Auch hier wäre es hilfreich, daß das Emblem eventuell wie auch die Innenbeleuchtung für einen kurzen Zeitpunkt selbst leuchtet, angeleuchtet bzw. von unten beleuchtet wird, damit der Benutzer im Dunkeln das zu öffnende Element leichter findet.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Emblem als Ganzes als Taster ausgestaltet bzw. das Emblem ist drehbar gelagert und durch die Drehung ist ein Schalt- bzw. Sensormechanismus auslösbar ausgeführt. Bei einer Kombination von Drucktaster und Drehung wäre es möglich das Emblem als eine Art Zahlenschloß, wie es beispielsweise für Tresore verwand wird, einzusetzen. So wären bei den Drehungen verschiedene Raster vorhanden, die der Benutzer akustisch, optisch oder vibrationsmäßig merkt und bei Tastbetätigung würde diese Zahl als Code übernommen werden. So wäre es möglich, daß z. B. bei Drehungen fünf nach links, drücken, vier nach rechts, drücken, einer nach links, drücken, der entsprechende Aktuator oder ein sonstiger Mechanismus auslösbar wäre. Vorzugsweise ist ein solcher Mechanismus etwas abgesenkt angeordnet um so etwas geschützter zu liegen.
Weiterhin könnten die Schalter bzw. Taster aber jeweils nur dazu genutzt werden, einfache Funktionen auszuführen. Diese wären beispielsweise, daß der Benutzer von innen oder außen gespeicherte Daten aktiviert. So könnte beispielsweise die derzeit verwandte Sitz- und Spiegelposition von elektrisch einstellbarem Sitz und Spiegeln, die derzeit mit einem Taster am Sitz abrufbar ist, über die dem Emblem angeordneten Taster abgerufen werden. Auch wäre es möglich, daß wenn das Emblem am Kofferraum angebracht ist, ein Taster zum automatisierten Öffnen des Kofferraums verwandt wird, wenn die Zentralverriegelung oder Keyless Entry dieses zuläßt.
Dadurch daß die Taster bzw. Schalter in dem Emblem angeordnet sind, sind diese durch das Emblem als solches geschützt.
Vorzugsweise sind die Tasten bzw. Schalter als Sensoren bzw. Sensorflächen ausgebildet. So könnte beispielsweise das Emblem als Ganzes als eine Fläche ausgebildet sein, wobei bestimmte Felder des Emblems die Sensorflächen bilden. Auch wäre es möglich die Freiflächen des Emblems als Sensorflächen zu nutzen.
Ferner ist es auch noch möglich, daß die Bedienelemente im Emblem ansonsten sichtbare Taster und/oder Griffelemente zum Betätigen von Aktuatoren ersetzen. Die ansonsten verwandten Aktuatoren dienen z. B. um Klappe, Tür oder sonstige Elemente zu öffnen oder zu verriegeln.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Emblem mit integrierten Tastern,
Fig. 2 das Emblem in Seitenansicht,
Fig. 3 ein weiteres Emblem in Seitenansicht mit Tastern und Schalter,
Fig. 4, 5 zeigt der Einsatz der erfindungsgemäßen Anordnung in eine Schaltung und
Fig. 6 eine weitere Anordnung der Taster in einem Emblem.
Fig. 1 zeigt das Emblem E in Draufsicht. Die unterschiedlichen Tastbereiche sind mit T1 bis T6 gekennzeichnet. Der außenstehende Benutzer würde die Tastbereiche, als solches von weiten nicht erkennbar und des weiteren ist es nicht vonnöten die Taster neben dem Emblem anzuordnen.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des Emblems, wobei den Tastbereichen T1, T2 entsprechende Taster TA1, TA2 zugeordnet sind. Die Taster können auch als Mikroschalter ausgebildet sein, Die Taster sind in der Trägerplatte R angeordnet. Oberhalb von der Bodenscheibe B ist der Tastbereich T2 angeordnet. Beim Betätigen des Tastbereiches T2 löst der Taster TA2 ein entsprechendes Signal aus. Es wäre auch möglich, daß der Taster einen Signalweg unterbrechen würde. Die Taster für die Tastbereiche T3 bis T6 sind bewußt nicht dargestellt worden, da diese ähnlich den Tastern TA1 und TA2 ausgestaltet wären und die Figur dann zu unübersichtlich wirkt.
Fig. 3 zeigt das Emblem E, wobei anstelle des Tasters TA2 ein Schalter S2 verwandt wurde und symbolisch für die Taster TA1, TA3, TA4, TA5 hier der Taster TA6 dargestellt wurde. Die anderen Taster wurden wiederum nicht dargestellt, um die Figur als solches nicht unübersichtlich wirken zu lassen.
Fig. 4 zeigt die Steuereinheit SE, die einerseits mit dem Schalter S2 verbunden ist, andererseits mit den Tastern TA1, TA3, TA4, TA5 und TA6 verbunden ist. Bei Betätigungen der Taster wird ein entsprechendes Signal der Steuereinheit zugeführt. Es wäre auch möglich, daß der Schalter S2 an eine 12 Voltspannung, hier gestrichelt dargestellt, angeschlossen wäre und so diese Spannung entsprechend der Steuereinheit bei Betätigung des Tasters zugeführt wird. Die Steuereinheit könnte dann entsprechend der Programmierung aktive Elemente auslösen. So könnte beispielsweise bei Betätigung des Tasters TA1 der Kofferraum geöffnet werden, bei Betätigung des Tasters TA3 der Fahrersitz in die entsprechende Position gebracht werden, soweit dieser elektrisch einstellbar ist. Und beispielsweise mit dem Taster TA4 ein Leuchtmittel, z. B. Innenbeleuchtung an aktiviert werden. Dadurch, daß man den Schalter S2 zuerst betätigen muß, ist sichergestellt, daß bei nichtbeabsichtigter Betätigung kein aktives Element ausgelöst wird. Auch ist es möglich, daß eine Aktivierung durch die Steuereinheit erst erfolgt, wenn die Steuereinheit von der Zentralverriegelung die Information vorliegen hat, daß das Fahrzeug nicht verriegelt ist. So daß bei abgeschlossener und aktiver Wegfahrsperre bzw. aktivem Diebstahlschutz jegliche Schalter, die außerhalb von dem Fahrzeug angebracht sind, keine Funktion auslösen. Auch wäre es möglich, ein solches Bedienelement im Innenbereich einzusetzen und platzsparend Schalter in einer freundlich aussehenden Form unterzubringen. Beispielsweise könnte das Emblem, wenn es im Hupenbereich angeordnet ist, als Tempomat verwandt werden. So wäre über den Tastbereich T2 in Fig. 1 der Tempomat aktiviert, mit dem Tastbereich T1 würde die Geschwindigkeit verringert, mit dem Tastbereich T3 die Geschwindigkeit erhöht.
In Fig. 5 ist jeweils nur eine abgehende und wiederkommende Leitung von der Steuereinheit SE dargestellt. Die Leitungen könnten durch den Schalter S2 schaltbar getrennt sein. Dieses könnte jedoch auch vernachlässigt werden und ist deshalb gestrichelt dargestellt. Die Steuereinheit SE würde ein Signal an die Tastereingänge TA1 bis TA6 anlegen. Die Taster wären entsprechend ausgestattet, daß jeder Taster seinen eigenen Code hat, der beim Betätigen der Steuereinheit zugeführt wird. In Abhängigkeit von der Codereihenfolge würde dann die Steuereinheit die Aktivierung von bestimmten Systemen vornehmen. So könnten beispielsweise die Taster als einzelne jeweils einer Funktion zugeordnet sein, z. B. TA1 Außenlicht an, so wäre es jedoch auch denkbar, daß wenn die Tastenkombinationen TA1, TA4, TA5, TA6, TA2, TA3 gedrückt werden, aufgrund der Tastreihenfolge die Steuereinheit bemerkt, daß der Code zum Öffnen der Tür eingetippt wurde, so daß dann die Fahrzeugtür sich öffnen würde. Dieses wäre natürlich auch auf den Kofferraum einsetzbar. Vorzugsweise könnte jeder Tür eine solche Tastenkombination zugeordnet sein bzw. jedem Bereich. Das heißt ein Bereich für Kofferraum, ein Bereich für Haube und ein Bereich für Innenraum.
In Fig. 6 ist angedeutet, daß die Tastbereiche auch anders ausgestattet sein können. Das Emblem würde dann durch kleine Stege ST getrennt, so daß die Emblemform als solches erhalten bleibt, jedoch man zusätzlich die Tastmöglichkeit hat. Vorzugsweise sind dann einzelne Emblembereiche etwas hervorstehend, damit die Tastenbetätigung einfacher ist. Es wäre jedoch auch möglich, daß bei der Verwendung gemäß Anordnung Fig. 1 oder bei einer Anordnung gemäß Fig. 6 die Tastbereiche als solche etwas abgesenkt sind, damit ein Betätigen bewußt etwas erschwert wird und damit ein nicht beabsichtigtes Betätigen erschwert wird.
Es sei hier noch einmal darauf hingewiesen, daß anstelle der Taster auch ein Schalter hätte verwandt werden können. Auf die Steuereinheit könnte man dann verzichten.

Claims (10)

1. Anordnung von Bedienelementen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente in einem Emblem angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in und/oder unter und/oder über einer Halterung für das Emblem Kontaktelemente für die Bedienelemente angeordnet sind.
3. Bedienelement für die Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienelement aus einem Schalter und/oder Taster gebildet wird.
4. Bedienelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß erst bei Schalterstellung "Ein" die Taster aktiviert sind.
5. Bedienelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement mit einer Steuereinheit verbunden ist.
6. Bedienelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten von den Bedienelementen direkt oder als Code der Steuereinheit zugeführt werden.
7. Bedienelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente aus Sensoren und/oder Sensorflächen ausgebildet sind.
8. Bedienelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente im Emblem einen ansonsten sichtbaren Taster ersetzen.
9. Steuereinheit für ein Bedienelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit die von dem Bedienelement erzeugten Signale auswertet und in Abhängigkeit davon aktive Bauelemente ansteuert.
10. Steuereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auswertung empfangenen Signale mit abgespeicherten Signalen verglichen werden.
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