DE9107134U1 - Kleinstleuchte, mit einem Schlüssel verbindbare Leuchte - Google Patents

Kleinstleuchte, mit einem Schlüssel verbindbare Leuchte

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DE9107134U1 DE9107134U DE9107134U DE9107134U1 DE 9107134 U1 DE9107134 U1 DE 9107134U1 DE 9107134 U DE9107134 U DE 9107134U DE 9107134 U DE9107134 U DE 9107134U DE 9107134 U1 DE9107134 U1 DE 9107134U1
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

LJ&psgr;L rnyb. m. r>ecKer Auf dem Haigst 29
Patentanwältin Telefon (07ii) 600306
Telex 722019 patbed Telefax (0711) 60 0715
7.Juni 1991
A 4671 - v-str
Witte & Sutor GmbH
Steinberger Strasse 2
D-7157 Murrhardt
Kleinstleuchte, mit einem Schlüssel
verbindbare Leuchte
Die Erfindung betrifft eine Kleinstleuchte, mit einem Schlüssel, insbesondere Kraftfahrzeugschlüssel, verbindbare Leuchte, mit einem Leuchtengehäuse, einem Leuchtkörper, einem Energiespeicher und einem den Leuchtkörper mit dem Energiespeicher verbindbaren Schaltglied.
Kleinstleuchten, die z.B. am Schlüsselbund einhängbar sind, um bei Dunkelheit ein Einführen des Schlüssels in das Schlüsselloch zu erleichtern, sind allgemein bekannt. Ebenfalls sind Kraftfahrzeugschlüssel bekannt, die in ihrem Griff einen Energiespeicher und einen Leuchtkörper für denselben Zweck aufweisen, um nämlich ein Einführen des Kraftfahrzeugschlüs-
sels in das Tür- oder Zündschloss bei Dunkelheit oder bei schlechten Sichtverhältnissen, wie in Tiefgaragen od.dgl., zu erleichtern. Diese Kleinstleuchten weisen in der Regel ein Leuchtengehäuse auf, in dem der Leuchtkörper und der Energiespeicher, was in der Regel eine Primär-Knopfzelle ist, aufzunehmen. Ein Einschalten der Kleinstleuchte erfolgt dadurch, dass über ein Schaltglied die Pole des Energiespeichers mit dem Leuchtkörper verbunden werden. Dies kann entweder über einen separaten Schalter erfolgen oder auf einfache Weise dadurch, dass der Energiespeicher, dessen einer Pol mit dem Leuchtkörper verbunden ist und dessen anderer Pol mit Abstand zum anderen Anschlusskontakt des Leuchtkörpers liegt, derart verschoben wird, dass er mit dem freien Anschlusskontakt nunmehr verbunden und der elektrische Kontakt hergestellt ist. Mit diesen Kleinstleuchten versehene Schlüssel sind bei Dunkelheit wesentlich einfacher handhabbar.
Als nachteilig hat sich herausgestellt, dass aufgrund der kurzen Lebensdauer solcher Primär-Knopfzellen und bei häufigem Gebrauch ein Auswechseln der Knopfzelle bereits nach kurzer Zeit notwendig ist. Abgesehen davon, dass das Auswechseln umständlich durchzuführen und oftmals eine Ersatzknopfzelle nicht zur Hand ist, stellen die verbrauchten Ersatzbatterien ein nicht unbeachtliches Umweltrisiko dar, da sie in der Regel Quecksilberverbindungen und andere umweltgefährdende Stoffe enthalten .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche die obengenannten Nachteile überwunden werden und der Gebrauchskomfort erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Pole des Energiespeichers an die Gehäuseoberfläche geführt sind und dass der Energiespeicher als wiederaufladbare Sekundärzelle ausgebildet ist, die mittels eines, insbesondere mit dem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs verbindbaren Ladegeräts aufladbar ist.
Dadurch, dass die erfindungsgemässe Kleinstleuchte nicht mit Primärzellen, die nach der Entladung auszutauschen sind, ausgestattet ist, sondern eine wiederaufladbare Sekundärzelle aufweist, ist ein Auswechseln dieser Zelle nach der Erschöpfung der Speicherkapazität nicht mehr erforderlich und es wird einerseits eine Umweltbelastung vermieden und andererseits der Verbrauch an wertvollen Rohstoffen gesenkt.
Da die Kleinstleuchte derart ausgebildet ist, dass sie aus dem Griff eines Kraftfahrzeugschlüssels entfernbar ist, wird die Möglichkeit geschaffen, dass auch dann der Schlüssel benutzt werden kann, wenn die Batterie der Leuchte gerade geladen wird. Bevorzugt ist hierfür jedoch ein mit dem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs verbindbares Ladegerät vorgesehen, in welches die Kleinstleuchte einschiebbar ist, so dass gleichzeitig der Kraftfahrzeugschlüssel für die Benutzung des Kraftfahrzeugs verwendet werden kann. Es kann also die Kleinstleuchte während der Fahrzeugnutzung wieder geladen werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Leuchtengehäuse so ausgebildet ist, dass die Kleinstleuchte polsicher in ihre jeweilige Aufnahme einsetzbar ist. Hierdurch wird eine Vertauschung des Anschlusses der Pole des Energieträgers an das Ladegerät mit Sicherheit vermieden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei können die beschriebenen Merkmale einzeln oder in beliebiger Kombination bei der Erfindung verwirklicht sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugschlüssels mit eingesetzter Kleinstleuchte ;
Fig. 2 den Kraftfahrzeugschlüssel gemäss Fig. 1 und die dazugehörende Kleinstleuchte, die teilweise aus dem Griff des Kraftfahrzeugschlüssels entnommen wird;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kleinstleuchte, den Energiespeicher, den Leuchtkörper und die Verbindungsleitungen zeigend;
Fig. 4 die Kleinstleuchte vor dem Einschieben in ein zugehöriges Ladegerät;
Fig. 5 das Ladegerät gemäss Fig. 4, in welches
die Kleinstleuchte eingeschoben ist, wobei das Ladegerät in einer nur schematisch dargestellten Aufnahme eines Kraftfahrzeugs eingesteckt und mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen insgesamt mit 1 bezeichneten Kraftfahrzeugschlüssel, welcher aus einem Schliesselement 2 mit Schlüsselbart und einem Griffelement 3 besteht. In dem Griffelement 3 ist, wie in der Fig. 2 deutlich erkennbar, eine insgesamt mit 4 bezeichnete Kleinstleuchte angeordnet. Diese Kleinstleuchte 4 besteht aus einem Leuchtengehäuse 5, einem Leuchtkörper 6 sowie einem Energiespeicher 7, was deutlich aus dem in der Fig. 3 dargestellten schematischen Querschnitt durch die Kleinstleuchte 4 ersichtlich ist. Dieser Energiespeicher 7 durchdringt über eine Öffnung eine Seitenwand 8 des Leuchtengehäuses 5. Dabei stützt sich der Energiespeicher 7 mit seiner anderen Seite an einer Druckfeder 9 ab. Auf der gegenüberliegenden Seitenwand 10 des Leuchtengehäuses 5 ruht diese Feder 9 auf einer Kontaktplatte 12, die ebenfalls, wie der Energiespeicher 7, aus dieser Seitenwand 10 herausragt.
Dabei bildet der Energiespeicher 7 mit seinem Rand 12 und einem im Leuchtengehäuse 5 vorgesehenen Kontakt 13 ein Schaltglied 14, mit dem über Leitungen 15 und 16 der Leuchtkörper 6 mit den Polen 17 und 18 des Energiespeichers 7 verbunden werden kann.
Zum Einschalten der Kleinstleuchte 4 wird der Energiespeicher 7 von aussen gegen den Druck der Feder 9 in das Innere des Leuchtengehäuses 5 gedrückt und berührt dabei mit seinem Rand 12 den Kontakt 13, wodurch der Stromkreis geschlossen und der Leuchtkörper 6 in Funktion gesetzt wird.
In den Fig. 1 bis 3 ist der Pol 17 des Energiespeichers 7 erkennbar und z.B. mit einem Kraftfahrzeugemblem od.dgl. versehen. Das Griffelement 3 des Kraftfahrzeugschlüssels 1 weist eine dem Durchmeser dieses Pols 17 entsprechende Öffnung 19 auf, durch die dieser Pol 17 zugänglich ist, wenn die Kleinstleuchte 4 in das Griffelement 3 des Kraftfahrzeugschlüssels 1 eingeschoben ist, wie es in der Fig. 1 wiedergegeben ist. Hierdurch kann die Kleinstleuchte 4 in in den Kraftfahrzeugschlüssel 1 eingeschobener Lage betätigt werden.
Ausserdem ist in den Fig. 2 und 3 erkennbar, dass das Leuchtengehäuse 5 asymmetrisch aufgebaut ist und Ausnehmungen 20 aufweist, über die sichergestellt wird, dass die Kleinstleuchte 4 definiert in das Griffelement 3 des Kraftfahrzeugschlüssels einschiebbar ist. Dabei zeigt der Leuchtkörper 6 in Richtung des Schliesselements 2 und ist der Pol 17 des Energiespeichers 7 über die Öffnung 19 von aussen zugänglich.
In der Fig. 4 ist ausserdem ein Ladegerät 21 wiedergegeben, welches einen Anschlußstecker 22 aufweist, über den es z.B. mit dem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs verbindbar ist. Ausserdem weist das Ladegerät 21 einen Aufnahmeschlitz 23 auf, über den die Kleinstleuchte 4 in das Ladegerät 21 eingeschoben werden kann. Auch hierbei dienen die Ausnehmungen 20 für einen polsicheren, definierten Einschub, derart, dass der Pol 17 des Energiespeichers 7 und die Kontaktplatte 11 an definierten Stellen innerhalb des Ladegeräts 21 zu liegen kommen, so dass ein Aufladen des Energiespeichers 7 sichergestellt ist. Um einen guten elektrischen Kontakt zu gewährleisten, weisen die Kontaktplatte 11 und der Pol 17 insbesondere nicht korrodie-
rende metallische Oberflächen oder zumindest Flächenabschnitte auf. Die Einschubrichtung und Lage des Leuchtkörpers 6 ist als Hinweis für den Benutzer auf der Oberseite des Ladegeräts 21 als Symbol 24 dargestellt.
In der Fig. 4 ist das Ladegerät 21 gezeigt, wie es mit seinem Anschlußstecker 22 in einer Aufnahme eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, welches lediglich abschnittsweise und schemenhaft dargestellt ist. Ausserdem ist erkennbar, dass von der in das Ladegerät 21 eingesteckten Kleinstleuchte 4 der Leuchtkörper 6 seitlich sichtbar ist.
Wird eine Kleinstleuchte 4 auf diese Weise mittels eines Ladegeräts 21 geladen, so kann nach wie vor der Kraftfahrzeugschlüssel 1 zur Bedienung des Kraftfahrzeugs benutzt werden. Die Benutzung des Schlüssels 1 ist daher unabhängig vom Ladevorgang der Leuchte 4.

Claims (4)

Dipl-Phys. M. Becker Patentanwältin Telefon mn) eo03oe Telex 722019 patbed Telefax (0711) 600715 7.Juni 1991 A 4671 - v-str Witte & Sutor GmbH Steinberger Strasse 2 D-7157 Murrhardt S chutzansprü ehe
1. Kleinstleuchte (4), mit einem Schlüssel, insbesondere Kraftfahrzeugschlüssel (1), verbindbare Leuchte, mit einem Leuchtengehäuse (5), einem Leuchtkörper (6), einem Energiespeicher (7) und einem den Leuchtkörper (6) mit dem Energiespeicher (7) verbindbaren Schaltglied (14),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Pole (17, 18) des Energiespeichers (7) an die Gehäuseoberfläche geführt sind und dass der Energiespeicher (7) als wiederaufladbare Sekundärzelle ausgebildet ist, die mittels eines, insbesondere mit dem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs verbindbaren Ladegerät (21) aufladbar ist.
2. Kleinstleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinstleuchte (4) für den Ladevorgang aus dem Schlüssel (1) entfernbar und in das Ladegerät (21) einsteckbar ist.
3. Kleinstleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (5) so ausgebildet ist, dass die Kleinstleuchte (4) polsicher in ihre jeweilige Aufnahme einsetzbar ist.
4. Kleinstleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinstleuchte zur Bildung einer Schlüsselleuchte in eine in einem Schlüsselgriff (3), insbesondere eines Kraftfahrzeugschlüssels (1) vorgesehene Aufnahme einsetzbar und dort verrastbar ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19649726A1 (de) * 1996-11-30 1998-06-04 Schaedel Raphael Ladevorrichtung für Autoschlüssel, in denen Taschenlampen, Fernbedienungen oder sonstige elektrische/elektronische Geräte integriert sind
DE29805011U1 (de) 1998-03-19 1998-10-08 Gansloser, Jörg, 73312 Geislingen Akkumulatorbetriebener Autoschlüssel mit Lademöglichkeit über Lichtmaschine
DE19962976C1 (de) * 1999-12-24 2001-09-20 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Kombinierter mechanischer und elektronischer Schlüssel, insbesondere für an Fahrzeugen befindliche Schlösser
DE102006046801A1 (de) * 2006-09-29 2008-04-03 Conti Temic Microelectronic Gmbh Elektrische Bedieneinheit für ein Fahrzeug mit einem Schacht zur Aufnahme eines Notschlüssels
DE102011050393A1 (de) 2011-05-16 2012-11-22 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Abgedichtetes Gehäuse mit abnehmbaren Deckel, insbesondere für einen mobilen ID-Geber
DE19925006B4 (de) * 1999-05-31 2014-03-20 Volkswagen Ag Anordnung von Bedienelementen für Kraftfahrzeuge mit einem Emblem

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