DE8321829U1 - Vorrichtung bestehend aus zwei loesbar ineinandersteckbaren teilen, von denen das eine teil einen eine batteriegespeiste lichtquelle aufweisenden schluessel bildet - Google Patents

Vorrichtung bestehend aus zwei loesbar ineinandersteckbaren teilen, von denen das eine teil einen eine batteriegespeiste lichtquelle aufweisenden schluessel bildet

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DE8321829U1
DE8321829U1 DE19838321829 DE8321829U DE8321829U1 DE 8321829 U1 DE8321829 U1 DE 8321829U1 DE 19838321829 DE19838321829 DE 19838321829 DE 8321829 U DE8321829 U DE 8321829U DE 8321829 U1 DE8321829 U1 DE 8321829U1
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Description

• I ItII
DipL-Phys. M. Becker
Patentanwältin Te'el°" <°711>6O0506
14.JuIi 1983 A 3320 - v-str
Witte & Sutor, GmbH
Steinberger Str. 2 7157 Murrhardt
Vorrichtung, bestehend aus zwei lösbar ineinandersteckbaren Teilen, von denen das eine Teil einen eine batteriegespeiste Lichtquelle aufweisenden Schlüssel bildet.>
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bestehend aus zwei lösbar ineinandersteckbaren Teilen, von denen das eine Teil einen eine batteriegespeiste Lichtquelle aufweisenden Schlüssel bildet, dessen Schlüsselgriff ein kapselartiges, insbesondere zueinander parallele Seitenwände aufweisendes Gehäuse bildet, an dessen einem Wandteil ein durch eine Knopfzelle gebildete? und gegen die Wirkung eines Federgliedes in eine Einschaltstellung bewegbares Schaltglied eines im Gehäuse angeordneten elektrischen Schalters für die Lichtquelle angeordnet ist.
Mit einer Leuchte ausgestattete Schlüssel, insbesondere Kraftfahrzeugschlüssel , sind bekannt. Bei diesen Schlüsseln ist im Schlüsselhalter eine Primär-KnopfzelIe als Stromquelle für die Lichtquelle auswechselbar angeordnet, wobei diese
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zugleich als Schaltglied zum Ein- und Ausschalten der LichtquelIe dient.
Aufgrund der bei häufigem Gebrauch der Leuchte relativ kurzen Lebensdauer ist oftein Auswechseln der Knopfzellen notwendig.
Im Hinblick darauf, dass so'che Schlüsselhalter üblicherweise aus zwei miteinander verrastbaren Kunststoffschalen gebildet sind, gestaltet sich das Auswechseln umständlich; ausserdem muss eine Ersatzbatterie beschafft werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Anordnung zu schaffen, durch welche die Gebrauchsfähigkeit der Knopfzelle verlängert und damit ein häufiges Auswechseln vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass das Schiüsselgehäuse zwei voneinander getrennt angeordnete, elektrisch leitende Kontaktelemente aufweist, von denen das eine durch das wiederaufladbare ausgebildete Schaltglied gebildet und das andere mit der Lichtquelle elektrisch verbunden ist, dass das andere Teil ein Ladegerät mit einem eine Einstecköffnung zumindest für den Schlüsselgriff aufweisenden Gehäuse bildet, in dem wenigstens eine austauschbare Ladestromquelle sowie zwei an dieser angeschlossene Ladekontakte vorgesehen sind, und dass bei eingestecktem Schlüsselgriff dessen Kontaktelemente mit den Ladekontakten in Berührung sind, wobei über das durch die Knopfzelle gebildete Schaltglied ein Ladestromkreis zu dessen Wiederaufladung geschlossen ist.
Es besteht damit die Möglichkeit, den Schlüssel, sofern er nicht gebraucht wird, zusammen mit dem Schlüssel gehäuse in die Einstecköffnung des Ladegerätes einzustecken, wodurch in einfacher-Weise eine Wiederaufladung der Knopfzelle bewirkt wird.
Das Ladegerät lässt sich in seinen Abmessungen günstig gestalten, sofern dieses mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Ladestromquellen ausgestattet ist, wobei sich dadurch auch die Ladezeit verkürzen lässt. Günstig ist es hierbei, wenn die Einstecköffnung am Gehäuse zwischen den beiden Ladestromquellen vorgesehen ist, weil sich dadurch eine flachquaderförmige Gestaltung seines Gehäuses ermöglichen lässt. Hierbei wird man die Einstecköffnung an dessen einen Schmalseite versehen, während vorteilhaft ah
dessen gegenliberi legender Schmalseite eine abnehmbare Verschlussplatte angeordnet ist, um die Ladestromquellen austauschen zu
können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind die Kontaktelemente und die Einstecköffnung derart gestaltet, dass stets ein polrichtiger Anschluss bei Einstecken des Schlüssels gewährleistet
ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Anordnung und/oder in den Ansprüchen erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Schlüsselgriff eines Leuchtschlüssels,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ladegerät
der Anordnung mit eingestecktem Schlüsselgriff zum Wiederaufladen einer Knopfzelle,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ladegerät.
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Die in der Zeichnung gezeigte Anordnung besteht aus einem eine batteriegespeiste Lichtquelle 10 aufweisenden, insgesamt mit 12 bezeichneten Schlüssel, dessen Schiüsselgriff 14 ein kapselartiges Gehäuse bildet. Mit 16 ist als Ganzes ein Ladegerät bezeichnet, mit dessen Hilfe sich eine im Schiüsselgriff 14 untergebrachte Knopfzelle 18 bei Bedarf wiederaufladen lässt.
Der Schlüssel griff 14 weist in etwa Quaderfcrm auf und ist aus zw«i miteinander mittels einer Schraube 20 verbundenen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Halbschalen 14a und 14b gebildet, wobei zwischen diesen beiden Gehäuseteilen ein Schlüsselschaft 12a gehalten ist. Im vorliegenden Falle dient zu dessen Halterung ebenfalls die Schraube 20. Diese kann auch ausschliesslich zu dessen Halterung vorgesehen sein, wobei dann die beiden Gehäusehalbschalen auch miteinander in geeigneter Weise verklebt oder verrastet sein können.
An der einen Flachseite 22 befindet sich eine den Gehäuseteil 14 durchdringende Öffnung 24 (Fig. 1), aus der eine in das Gehäuse eingesetzte, wiederaufladbare Knopfzelle 18 herausragt, welche sich im Gehäuseinnern gegen eine Druckfeder 26 abstützt, die ihrerseits auf einer an der gegenüberliegenden Gehäuseflachseite vorgesehenen Abstützplatte 28 aufruht, auf deren Funktion weiter unten eingegangen wird.
Die Knopfzelle 18 selbst bildet das Schaltglied eines elektrischen Schalters zum Ein- und Ausschalten der Lichtquelle 10. Dieser Schalter weist ein Kontaktglied 30 auf, das am Sockel der Lichtquelle 10 angeschlossen ist, während deren Fassung 32 über eine elektrische Leitung 34 mit der elektrisch leitend ausgebildeten Abstützplatte 28 verbunden ist. Die Knopfzelle 18 stützt sich mit einem Umfangsbund 36 in ihrer durch die Druckfeder 26 bewerkstelligten Ausschaltstellung an der inneren Kante der Gehäuseöffnung 24 ab und ist damit gegen Herauslösen gesichert. Bei Eindrücken der Knopfzelle 18 kommt deren innere Stirnfläche mit dem
Kontaktglied 30 in leitende Berührung, wodurch der Stromkreis zum Betrieb der Lichtquelle geschlossen wird.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besitzt das Ladegerät 16 ein flachquaderförmiges Gehäuse 38, das an seiner gemäss Fig. 2 oberen Schmalseite 40 eine Einstecköffnung 42 für den Schlüssel griff aufweist. An der gegenüberliegenden Schmalseite ist das Gehäuse mit einer vorzugsweise durch Verrasten gehaltenen abnehmbaren Verschlussplatte 44 ausgestattet. Innerhalb des Gehäuses 38 sind zwei auswechselbar angeordnete Batterien 46, 48, beispielsweise Trockenbatterien, zum Wiederaufladen der Knopfzelle 18 vorgesehen, die so angeordnet sind, dass sie sich jeweils seitlich der Stirnenden der länglichen Einstecköffnung 42 befinden. Diese sind mittels einer Verbindungsleitung 50, in welcher vorzugsweise ein Strombegrenzungswiderstand 52 zwischengeschaltet ist, in Serie geschaltet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind unterhalb der Einstecköffnung 42 an den beiden Breitseiten 54 und 56 des Gehäuses zwei Ladekontakte 58, 60 fest angeordnet, die, wie in den Fig. 2 und 3 strichpunktiert angedeutet ist, jeweils über eine elektrische Leitung 62 bzw. 64 an eine der Trockenbatterien 46 bzw. 48 angeschlossen sind.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass dabei der Ladekontakt 58 deutlich stärker über die eine Längskante der Einstiegöffnung 42 vorsteht als der andere Ladekentakt 60. Dadurch und aucn durch die in Fig. 1 gezeigte spezielle Anordnung der Knopfzelle 18 und der Abstützplatte 28 im SchiUsselgriff ist sichergestellt, dass stets ein polrichtiger Anschluss bei eingestecktem Schlüssel in das Ladegerät 16 gegeben ist.
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Wird der Schlüsselgriff, oder gemäss dem in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel, dieser samt Schlüssel 12a in die Einstecköffnung 42 eingeführt, so kommen zwangsläufig die Knopfzelle 18 sowie die Abstützplatte 28 mit ihrer jeweils aussen 1 legenden Stirnfläche in leitenden Kontakt mit den Ladekontakten 58, 60, wobei beim Einschieben des Schlüssels in das Ladegerät 16 durch den Ladekontakt 58 zwangsläufig die Knopfzelle 18 aufgeladen wird. In dieser Ladestellung unterbleibt jedoch eine Berührung des Schaltgliedes 30 mit der Knopfzelle. Ober die Druck feder 26, die sich einerseits an der inneren Stirnfläche der Knopfzelle 18 und andererseits an der inneren Stirnfläche der Abstützplatte 28 abstützt, wird hierbei der Ladestromkreis geschlossen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann eine Kontruktionsvariante zum Anschliessen der Knopfzelle 18 an den Ladestromkreis auch noch darin bestehen, dass innerhalb des Ladegerätes 16 zwei stationäre, jeweils über eine elektrische Leitung 66 bzw. 68 mit einer der Trockenbatterien 46 bzw. 48 verbundene Steckerstifte 70, 72 angeordnet sind, die sich gemäss Fig. 2 von unten in Richtung Einstecköffnung 42 nach oben erstrecken. Diesen Steckerstiften ist im Schlüsselgriff 14a, 14b jeweils eine Einsteckhülse 74 bzw. 76 zugeordnet, die elektrisch über jeweils eine Leitung 78 bzw. 80 an der Knopfzelle 18 bzw. der Abstützplatte 78 anliegen.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung, bestehend aus zwei lösbar ineinandersteckbaren Teilen, von denen das eine Teil einen eine batteriegespeiste Lichtquelle aufweisenden Schlüssel bildet, dessen Schiüsselgriff ein kapselartiges, insbesondere zueinander parallele Seitenwände aufweisendes Gehäuse bildet, an dessen einem Wandteil ein durch eine Knopfzelle
[I gebildetes und gegen die Wirkung eines Federgliedes
in eine Einschaltstellung bewegbares Schaltglied eines
im Gehäuse angeordneten elektrischen Schalters für die
$ Lichtquelle angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sch!üsselgehäuse (12) zwei voneinander getrennt angeordnete elektrisch leitende Kontaktelemente (18, 28) aufweist, von denen das eine (18) durch das wiederauf1adbar ausgebildete Schaltglied gebildet und das andere mit der Lichtquelle (10) verbunden ist, und dass das andere Teil ein Ladegerät (16) mit einem eine Einstecköffnung (42) zumindest für den Schiüsselgriff aufweisenden Gehäuse bildet, in dem wenigstens eine austauschbare Ladestromquelle (46, 48) sowie zwei an dieser angeschlossene Ladekontakte (58, 60) vorgesehen sind, und dass bei eingestecktem Schi üssel griff dessen Kontaktelemente (18, 28) mit den Ladekontakten (58, 60) in Berührung sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (58, 60) zwei im Abstand voneinander angeordnete Ladestromquelien (46, 48) aufweist, zwischen
j welchen die Einstecköffnung (42) am Gehäuse (38)
>; vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (38) des Ladsgerätes flach-quaderförmig ausgebildet und die Einstecköffnung (42) an dessen einen Schmalseite vorgesehen ist, während an dessen gegenüberliegenden Schmalseite eine abnehmbare Verschlussplatte (44) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (38) an seinen den Ladestromquellen (46, 48) benachbarten Schmalseiten abgerundet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (38) des Ladegerätes zweischalig ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden, die Einstecköffnung aufweisenden bzw. die Verschlussplatte bildenden Gehäusewandteile (40, 44) kleiner ist als die Gesamtlänge des Schlüssels.
7. Vorrichtung nach einein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kontaktelement (18) des Schlüssels (12) über dessen Schiüsselgriff vorsteht, das andere Kontaktelement im Schiüsselgriff vertieft angeordnet ist und dass der dem tieferliegenden Kontaktelement zugeordnete Ladekontakt (58) in die Einstecköffnung (42) des Ladegerätes (16) wtiter vorsteht als dessen anderer Ladekontakt (60).
DE19838321829 1983-07-29 1983-07-29 Vorrichtung bestehend aus zwei loesbar ineinandersteckbaren teilen, von denen das eine teil einen eine batteriegespeiste lichtquelle aufweisenden schluessel bildet Expired DE8321829U1 (de)

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