DE102008036155A1 - Bedientastenanordnung - Google Patents

Bedientastenanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102008036155A1
DE102008036155A1 DE102008036155A DE102008036155A DE102008036155A1 DE 102008036155 A1 DE102008036155 A1 DE 102008036155A1 DE 102008036155 A DE102008036155 A DE 102008036155A DE 102008036155 A DE102008036155 A DE 102008036155A DE 102008036155 A1 DE102008036155 A1 DE 102008036155A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
control key
arrangement according
button
buttons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008036155A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008036155B4 (de
Inventor
Volker Dipl.-Ing. Entenmann
Kay Dipl.-Psych. Dr. Schattenberg
Gerhard Dipl.-Des. Seidel
Jochen Dipl.-Ing. Sendler
Armin Dr. rer. soc. Zachay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102008036155.0A priority Critical patent/DE102008036155B4/de
Publication of DE102008036155A1 publication Critical patent/DE102008036155A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008036155B4 publication Critical patent/DE102008036155B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/84Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by ergonomic functions, e.g. for miniature keyboards; characterised by operational sensory functions, e.g. sound feedback
    • H01H13/85Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by ergonomic functions, e.g. for miniature keyboards; characterised by operational sensory functions, e.g. sound feedback characterised by tactile feedback features
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/016Input arrangements with force or tactile feedback as computer generated output to the user
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2201/00Contacts
    • H01H2201/022Material
    • H01H2201/032Conductive polymer; Rubber
    • H01H2201/036Variable resistance
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2215/00Tactile feedback
    • H01H2215/05Tactile feedback electromechanical
    • H01H2215/052Tactile feedback electromechanical piezoelectric
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K2217/00Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
    • H03K2217/94Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00 characterised by the way in which the control signal is generated
    • H03K2217/96Touch switches
    • H03K2217/96062Touch switches with tactile or haptic feedback

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedientastenanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Bedientaste (2) mit einer Oberfläche (2.1) und einen Drucksensor (7). Erfindungsgemäß ist ein Aktuator (9) zur Erzeugung einer haptischen Reaktion bei Betätigung einer Bedientaste (2) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedientastenanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Bedientaste mit einer Oberfläche und einen Drucksensor.
  • Zum Aktivieren oder Deaktivieren bestimmter elektrischer Funktionen, vorzugsweise in Kraftfahrzeugen, werden verschiedene Bedientastenanordnungen verwendet, die zumindest eine Bedientaste umfassen, die durch Ausübung eines manuellen Drucks auf deren Oberfläche betätigt werden. Üblicherweise ist in Fahrzeugen jeweils eine Vielzahl von derartigen Bedientasten angeordnet. Als derartige Bedientasten sind diverse Taster, Schaltwippen oder rastbare Schalter bekannt, bei deren Betätigung durch eine spürbare Bewegung oder Verformung, also durch eine haptische Reaktion, erkennbar ist, dass und/oder ob eine Betätigung der Bedientaste erfolgt ist.
  • Aus der DE 10 2005 058 856 A1 ist darüber hinaus eine Bedientastenanordnung zum Aktivieren oder Deaktivieren bestimmter elektrischer Funktionen für ein Kraftfahrzeug mittels einer Bedientaste bekannt, bei der die Bedientaste als Schaltelement mit einem schichtförmigen Drucksensor ausgebildet ist.
  • Nachteilig ist dabei, dass bei Betätigung einer derartigen, unnachgiebigen Bedientaste eine spürbare Bewegung oder Verformung, also eine haptische Reaktion, praktisch nicht erkennbar ist. Um einer Bedienperson zu signalisieren, ob eine Betätigung einer derartigen Bedientastenanordnung tatsächlich erfolgt ist, muss daher ein gesondertes Signal, beispielsweise mittels einer Kontrollleuchte, gegeben werden, wodurch Führer des Fahrzeuges vom Verkehrsgeschehen abgelenkt werden können.
  • Aus der WO 2006/124873 A1 ist ein Panel bekannt, das bei Berührung eine haptische Reaktion liefert, die mittels eines Aktuators erzeugt wird.
  • Nachteilig ist dabei, dass derartige Panele aufgrund ihrer Größe und ihres komplexen Aufbaus in Fahrzeugen lediglich an ausgewählten Stellen, beispielsweise für interaktive Bildschirme, verwendbar sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Bedientastenanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 anzugeben. Insbesondere soll die Bedienung einer Bedientastenanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 verbessert fühlbar sein.
  • Die Lösung der technischen Aufgabe gelingt mit einer Bedientastenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Bedientastenanordnung ist insbesondere für ein Kraftfahrzeug verwendbar und umfassend eine Bedientaste mit einer Oberfläche und einen Drucksensor. Bei Detektion eines bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Schwellenwertes eines Druckes durch den Drucksensor wird erfindungsgemäß eine zuschaltbare elektrische Funktion aktiviert oder deaktiviert. Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines Aktuators zur Erzeugung einer haptischen Reaktion bei Betätigung der Bedientaste gelingt es, eine einfache und kompakt aufgebaute Bedientastenanordnung anzugeben, bei der bei Betätigung der Bedientaste der Bedienperson sicher signalisierbar ist, dass eine Betätigung der Bedientaste erfolgt ist. Ein gesondertes, insbesondere optisches oder akustisches Signal zur Bestätigung einer Betätigung ist damit nicht erforderlich, so dass ein Führer des Fahrzeuges vom Verkehrsgeschehen nicht abgelenkt wird. Zudem wird die Betätigung der erfindungsgemäßen Bedientastenanordnung als besonders angenehm empfunden, da die erzeugbare haptische Reaktion wie die Reaktion einer herkömmlichen Bedientaste empfunden wird, bei deren Betätigung durch eine spürbare Bewegung oder Verformung erkennbar ist, dass eine Betätigung der Bedientaste tatsächlich erfolgt ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass mehrere Bedientasten miteinander zu einer Gruppe von Bedientasten verbunden sind. Dabei ist in jeder Bedientaste ein Drucksensor angeordnet und der Aktuator ist zur Erzeugung der haptischen Reaktion der gesamten Gruppe von Bedientasten bei Betätigung einer der mehreren miteinander verbunden Bedientasten angeordnet. Diese Ausgestaltung ist besonders einfach und damit besonders kostengünstig aufgebaut, da für mehrere Bedientasten nur ein Aktuator erforderlich ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind die mehreren miteinander verbunden Bedientasten einstückig ausgebildet. Dies ermöglicht nicht nur eine vereinfachte Herstellung der Bedientastenanordnung sondern auch ein vereinfachtes und gleichzeitiges, passgenaues Montieren mehrerer Bedientasten.
  • Eine andere Weiterbildung der genannten Ausführungsform sieht vor, dass zwischen benachbarten Bedientasten einer Gruppe von miteinander verbunden Bedientasten jeweils ein optischer Spalt angeordnet ist. Als optischer Spalt ist insbesondere keine durchgehende Trennung zwischen zwei Bedientasten, sondern eine allenfalls als Trennung wahrgenommene Abgrenzung zwischen Bedientasten zu verstehen. Auf besonders einfache Weise ist dadurch ein Erscheinungsbild einheitlicher Spaltmaße zwischen verschiedenen Bedientasten erzielbar.
  • Bevorzugt ist mittels des Aktuators eine laterale Schwingung erzeugbar und die Bedientaste oder die Gruppe der mehreren miteinander verbunden Bedientasten sind von einem funktionalen Spalt umgeben. Als funktionaler Spalt ist insbesondere eine durchgehende Trennung zu verstehen, die eine Bewegung der Bedientaste in deren Fläche ermöglicht, und zwar ohne eine Berührung der Oberfläche der Bedientaste mit angrenzenden Bauteilen.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der vorzugsweise als piezoelektrischer oder resistiver Sensor ausgebildete Drucksensor in der Bedientaste angeordnet ist. Weiter bevorzugt ist der Drucksensor flächig ausgebildet und unter der Oberfläche der Bedientaste angeordnet. Dadurch ist die Bedientastenanordnung besonders einfach aufgebaut und besonders sensitiv, so dass nicht nur eine Betätigung einer Bedientaste, sondern auch bereits deren Berührung sicher detektierbar ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Bedientastenanordnung ist die Bedientaste oder die Gruppe der mehreren miteinander verbunden Bedientasten mittels Scharnieren lateral verschieblich und normal zur Bedientastenfläche unverschieblich befestigt. Dadurch wird ein besonders einfach aufgebautes und passgenau einbaubares Bauteil geschaffen. Besonders bevorzugt sind die Scharniere einstückig mit der Bedientaste ausgebildet.
  • Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an der Oberfläche der Bedientaste Erhebungen oder Vertiefungen angeordnet sind. Derartige Bedientasten sind einfach fühlbar und damit auch ohne optisch geleitetes Suchen zu erreichen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass bei Detektion eines bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Schwellenwertes eines Druckes durch den Drucksensor nicht nur eine zuschaltbare elektrische Funktion aktiviert oder deaktiviert und mittels des Aktuators eine haptische Reaktion erzeugt wird, sondern dass bei Betätigung der Bedientaste zudem eine Funktionsbeleuchtung zu- oder abgeschaltet wird. Damit ist nicht nur im Moment der Betätigung, also unmittelbar beim Aktivieren oder Deaktivieren der zuschaltbaren elektrischen Funktion, eine haptische Reaktion, mithin eine fühlbare Bestätigung der Betätigung, erkennbar, sondern es erfolgt zusätzlich eine dauerhafte Anzeige über den Aktivierungszustand der jeweiligen zuschaltbaren elektrischen Funktion.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine bei Berührung der Oberfläche zu- und/oder abschaltbare Suchbeleuchtung angeordnet ist. Damit wird der Bedienperson bereits bei Berührung der Bedientaste, also vor deren Betätigung, signalisiert, welche Taste berührt und mithin bei stärkerem drücken betätigbar ist. Dazu wird bei Detektion eines bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Schwellenwertes eines Druckes durch den Drucksensor die die Suchbeleuchtung zugeschaltet. Dieser Schwellenwert ist geringer als der Schwellenwert, bei dessen erreichen die Funktionsbeleuchtung zu- oder abgeschaltet sowie die mit der Bedientaste zu- oder abschaltbare elektrische Funktion zu- oder abgeschaltet wird.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Oberfläche der Bedientaste zumindest bereichsweise transparent. Dadurch können die Suchbeleuchtung und/oder die Funktionsbeleuchtung derart innerhalb oder unterhalb der Bedientaste angeordnet werden, dass diese im zugeschalteten Zustand in der Bedientaste erkennbar sind.
  • Vorzugsweise ist dabei der Drucksensor zumindest in den Bereichen transparent, in denen die Oberfläche der Bedientaste transparent ist. Dadurch kann der Drucksensor als im Wesentlichen durchgängige Schicht in der Bedientaste angeordnet werden, so dass an jeder Stelle der Bedientaste eine Detektion eines Druckes und damit einer Berührung oder einer Betätigung erfolgen.
  • Besonders bevorzugt ist die Oberfläche der Bedientaste metallisch. Dadurch ist die Bedientaste nicht nur besonders ästhetisch, sondern stabil und abnutzungsresistent.
  • Die Bedientaste oder die Gruppe der mehreren miteinander verbunden Bedientasten ist gemäß einer besonders ästhetischen Ausgestaltung in ein Zierteil eines Fahrzeugs integriert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bedientastenanordnung,
  • 2 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bedientastenanordnung,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bedientastenanordnung,
  • 4 eine Blockdarstellung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Bedientastenanordnung,
  • 5 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bedientastenanordnung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Zierteil 1 aus dem Armaturenbereich eines nicht gesondert dargestellten Fahrzeugs 13, wobei in das Zierteil 1 links und rechts jeweils drei Bedientasten 2 integriert sind. Die jeweils eine Gruppe bildenden drei Bedientasten 2 sind einstückig zusammenhängend hergestellt, jedoch durch optische Spalte 4 optisch voneinander getrennt. Die beiden Gruppen zusammenhängender Bedientasten 2 sind jeweils durch einen umlaufenden funktionalen Spalt 5 von dem Zierteil 1 sowie von den sonstigen Bereichen eines angrenzenden Armaturenbereiches getrennt. Jede der Bedientasten 2 ist an ihrer Oberfläche 2.1 mit Erhebungen 3 versehen, die von einer Bedienperson derart fühlbar ist, dass eine Bedientaste 2 allein durch Erfühlen aufgefunden werden kann. Die Breite der optischen Spalte 4 beträgt 0,1 mm, die Breite der funktionalen Spalte 5 beträgt 0,3 mm. Jede der sechs Bedientasten 2 dient dazu, jeweils eine elektrisch zu- oder abschaltbare Funktion zu aktivieren oder zu deaktivieren. Die drei jeweils zu einer Gruppe zusammengefassten Bedientasten 2 werden auch als Schaltermodul bezeichnet. Jede der beiden Gruppen von Bedientasten 2 ist mittels einer hier nicht dargestellten Konstruktion mit Scharnieren 8 an einer Unterkonstruktion derart befestigt, dass die Bedientasten 2 in Bedienrichtung, also normal zur Fläche der Bedientasten 2 im Wesentlichen unbeweglich und in der Fläche der Bedientasten 2 beweglich, also lateral beweglich sind. Bei Betätigung einer der Bedientasten 2 wird eine elektrisch zu- oder abschaltbare Funktion aktiviert oder, sofern diese bereits aktiviert ist, deaktiviert. Gleichzeitig wird bei jeder Betätigung einer der Bedientasten 2 eine haptische Reaktion der Gruppe der jeweiligen Bedientasten 2, nämlich eine laterale, schnell abklingende Schwingung, generiert. Die Amplitude dieser haptischen Reaktion beträgt weniger als 0,3 mm.
  • 2 zeigt ein weiteres Zierteil 1 aus dem Armaturenbereich des nicht gesondert dargestellten Fahrzeugs 13, wobei in das Zierteil 1 links und rechts jeweils ebenfalls drei Bedientasten 2 integriert sind. Die jeweils eine Gruppe bildenden drei Bedientasten 2 sind ebenfalls einstückig zusammenhängend hergestellt und durch optische Spalte 4 von 0,1 mm Breite optisch voneinander getrennt und weisen jeweils einen umlaufenden funktionalen Spalt 5 von 0,3 mm Breite auf. Jede der Bedientasten 2 ist an ihrer Oberfläche 2.1 nicht nur mit fühlbaren Erhebungen 3, sondern auch mit jeweils einem Symbol 6 zur Kennzeichnung der jeweils elektrisch zu- oder abschaltbare Funktion versehen. Jede Gruppe der zusammengefassten Bedientasten 2 ist lateral beweglich und in Bedienrichtung im Wesentlichen unbeweglich ausgebildet. Bei Betätigung einer der Bedientasten 2 wird analog der Anordnung gemäß 1 eine elektrisch zu- oder abschaltbare Funktion aktiviert oder deaktiviert, wobei gleichzeitig bei jeder Betätigung einer der Bedientasten 2 eine haptische Reaktion der Gruppe der jeweiligen Bedientasten 2 generiert wird. Die Bedientasten 2 weisen metallische Oberflächen 2.1 auf, die das gleiche optische Erscheinungsbild wie das Zierteil 1 haben. Die Symbole 6 sind beleuchtbare Aussparungen in den Bedientasten 2. Beim Berühren einer Bedientaste 2 leuchtet das betreffende Symbol in einer ersten Farbe für eine bestimmte Zeitdauer als Suchbeleuchtung auf. Beim Betätigen der Bedientaste 2 leuchtet das Symbol in einer zweiten Farbe, vorzugsweise in rot, als Funktionsbeleuchtung auf, solange die durch die Betätigung aktivierte Funktion aktiviert bleibt, also solange, bis die betreffende Funktion wieder deaktiviert wird. Die Deaktivierung kann durch erneute Betätigung der Bedientaste 2 oder automatisch erfolgen. Als Berühren der Bedientaste 2 wird dabei ein Anfassen der Bedientaste 2 detektiert, das einen ersten Schwellwert einer Druckkraft von 0,1 N überschreitet, aber einen zweiten Schwellwert einer Druckkraft von 4,0 N nicht erreicht. Beim Erreichen des zweiten Schwellwerts der Druckkraft wird eine Betätigung der Bedientaste 2 detektiert. Zur Detektion der Druckkraft ist in jeder Bedientaste 2 ein flächig als piezoelektrisches Element ausgebildeter Drucksensor 7 unmittelbar unter der Oberfläche 2.1 angeordnet.
  • 3 zeigt eine schematische Schnittdarstellung der unter 2 beschriebenen Ausführungsform einer Gruppe von Bedientasten 2. Unmittelbar unter der Oberfläche 2.1 der Bedientaste 2 ist der flächige Drucksensor 7 angeordnet. Der bedienerseitige Bereich der Bedientaste 2 ist mit Scharnieren 8 lateral beweglich an einem Träger 11 befestigt. Zwischen dem Träger 11 und dem bedienerseitigen Bereich der Bedientaste 2 ist ein Aktuator 9 zur Erregung einer lateralen Schwingung mittels einer Magnetspule angeordnet. Die Scharniere 8 sind als Filmscharniere an dem Träger 11 angespritzt. Die dargestellte Bedientaste 2 ist konstruktionsbedingt sehr drucksensibel, dass heißt, dass auch sehr geringe Bedienkräfte als Berührung detektierbar sind. Zudem ist die dargestellte Bedientaste 2 konstruktionsbedingt sehr stabil und in mittels eines Fingers dargestellter Bedienrichtung im Wesentlichen unnachgiebig. Die bei Betätigung der Bedientaste 2 generierte laterale Schwingung liefert der Bedienperson eine haptische Reaktion, die der Reaktion einer herkömmlichen rastenden Bedientaste nachempfunden ist. Damit ist der Bedienperson in einer ihr bekannten Weise trotz der Unnachgiebigkeit in Bedienrichtung haptisch signalisierbar, dass eine Betätigung erfolgt ist. Im unten dargestellten Bereich der Bedientaste 2 ist eine LED 10 angeordnet, mit der Licht einer ersten Farbe für eine Suchbeleuchtung und Licht in einer zweiten Farbe für eine Funktionsbeleuchtung erzeugbar ist.
  • 4 zeigt eine Blockdarstellung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Bedientastenanordnung. Bei der mittels des Fingers dargestellten Betätigung einer hier nicht gezeigten Bedientaste 2 normal zu deren Fläche wird mittels des Drucksensors 7 die Bedienkraft F normal zur Bedientaste 2 ermittelt. In einem Controller 12 wird die ermittelte Bedienkraft F mit einem ersten Schwellwert F1 einer Kraft und mit einem zweiten Schwellwert F2 einer Kraft verglichen. Bei Erreichen des ersten Schwellwertes F1 wird eine Berührung detektiert. Beim Erreichen des zweiten Schwellwertes F2 wird eine Betätigung detektiert und es wird mittels des Aktuators 9 die haptische Reaktion der Oberfläche 2.1 der Bedientaste 2 generiert und gleichzeitig die mit der betreffenden Bedientaste 2 zu- oder abschaltbare elektrische Funktion zugeschaltet oder, falls diese bereits zugeschaltet ist, abgeschaltet.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bedientastenanordnung, bei der vier Bedientasten 2 in einem Zierteil 1 angeordnet sind. 5a zeigt einen Zustand, in dem keine Bedientaste 2 berührt oder betätigt wird, 5b zeigt einen Zustand, in dem die zweite Bedientaste 2 berührt wird und 5c zeigt einen Zustand, in dem die zweite Bedientaste 2 betätigt wird. Beim Berühren der Bedientaste 2 leuchtet deren LED 10 in einer ersten Farbe und zwar im Symbol 6 erkennbar und visualisiert damit die Berührung, so dass durch Aufleuchten des Symbols 6 gezeigt wird, welche Funktion mit der Betätigung der Bedientaste 2 schaltbar ist. Beim Betätigen der Bedientaste 2 leuchtet deren LED 10 in ihrer zweiten Farbe, so dass im Symbol 6 visualisiert wird, dass die mit der Bedientaste 2 schaltbare Funktion aktiviert wurde. Gleichzeitig wird die haptische Reaktion der Bedientaste generiert.
  • 1
    Zierteil
    2
    Bedientaste
    2.1
    Oberfläche
    3
    Erhebung
    4
    optischer Spalt
    5
    funktionaler Spalt
    6
    Symbol
    7
    Drucksensor
    8
    Scharnier
    9
    Aktuator
    10
    LED
    11
    Träger
    12
    Controller
    13
    Fahrzeug
    F
    Bedienkraft
    F1
    erster Schwellwert
    F2
    zweiter Schwellwert
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005058856 A1 [0003]
    • - WO 2006/124873 A1 [0005]

Claims (16)

  1. Bedientastenanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Bedientaste (2) mit einer Oberfläche (2.1) und einen Drucksensor (7), dadurch gekennzeichnet, dass ein Aktuator (9) zur Erzeugung einer haptischen Reaktion bei Betätigung einer Bedientaste (2) angeordnet ist.
  2. Bedientastenanordnung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bedientasten (2) als eine Gruppe miteinander verbunden sind, wobei in jeder Bedientaste (2) ein Drucksensor (7) angeordnet ist und dass der Aktuator (9) zur Erzeugung der haptischen Reaktion der Gruppe der Bedientasten (2) bei Betätigung einer der mehreren miteinander verbunden Bedientasten (2) in den verbundenen Bedientasten angeordnet ist.
  3. Bedientastenanordnung Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe der mehreren miteinander verbunden Bedientasten (2) einstückig ausgebildet sind.
  4. Bedientastenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Bedientasten (2) jeweils ein optischer Spalt (4) angeordnet ist.
  5. Bedientastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedientaste (2) oder die Gruppe der mehreren miteinander verbunden Bedientasten (2) von einem funktionalen Spalt (5) umgeben ist und dass mittels des Aktuators (9) eine laterale Schwingung in der Bedientaste (2) oder in der Gruppe der Bedientasten (2) erzeugbar ist.
  6. Bedientastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (7) in der Bedientaste (2) angeordnet ist.
  7. Bedientastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass als Drucksensor (7) ein piezoelektrischer oder ein resistiver Sensor angeordnet ist.
  8. Bedientastenanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (7) flächig ausgebildet (2.1) der Bedientaste (2) angeordnet ist.
  9. Bedientastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedientaste (2) oder die Gruppe der mehreren miteinander verbunden Bedientasten (2) mittels Scharnieren (8) lateral verschieblich und normal zur Bedientastenfläche unverschieblich befestigt ist.
  10. Bedientastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche (2.1) der Bedientaste (2) Erhebungen (3) oder Vertiefungen angeordnet sind.
  11. Bedientastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine bei Betätigung der Bedientaste (2) zu- und/oder abschaltbare Funktionsbeleuchtung angeordnet ist.
  12. Bedientastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hervorhebung einer Schaltfläche auf einem abgesetzten Display bei Berührung der Oberfläche (2.1) erfolgt.
  13. Bedientastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (2.1) der Bedientaste (2) zumindest bereichsweise transparent ist.
  14. Bedientastenanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (7) zumindest in den Bereichen transparent ist, in denen die Oberfläche (2.1) transparent ist.
  15. Bedientastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (2.1) metallisch sein kann.
  16. Bedientastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedientaste (2) oder die Gruppe der mehreren miteinander verbunden Bedientasten (2) in ein Zierteil (1) integriert ist.
DE102008036155.0A 2008-08-02 2008-08-02 Bedientastenanordnung Active DE102008036155B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008036155.0A DE102008036155B4 (de) 2008-08-02 2008-08-02 Bedientastenanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008036155.0A DE102008036155B4 (de) 2008-08-02 2008-08-02 Bedientastenanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008036155A1 true DE102008036155A1 (de) 2010-02-04
DE102008036155B4 DE102008036155B4 (de) 2022-01-13

Family

ID=41461627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008036155.0A Active DE102008036155B4 (de) 2008-08-02 2008-08-02 Bedientastenanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008036155B4 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012055564A1 (de) * 2010-10-28 2012-05-03 Marquardt Gmbh Schaltbedienfeld
WO2012146269A1 (de) * 2011-04-28 2012-11-01 Daimler Ag Bedieneinrichtung für ein kraftfahrzeug und verfahren zum ansteuern einer haptikeinrichtung
DE102012018743A1 (de) 2012-09-21 2014-03-27 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102013006414A1 (de) * 2013-04-13 2014-10-16 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Bedienung mehrerer Funktionen in einem Kraftfahrzeug
CN106060624A (zh) * 2016-08-23 2016-10-26 苏州市云林电子有限公司 一种力反馈遥控器按键膜
WO2016184968A1 (de) 2015-05-21 2016-11-24 Audi Ag Bedienvorrichtung und verfahren zum ansteuern von funktionseinheiten eines kraftfahrzeugs und kraftfahrzeug
DE102016112501A1 (de) * 2016-07-07 2018-01-11 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer ein Hebelelement umfassenden Antriebseinrichtung sowie Kraftfahrzeug
WO2020260496A1 (de) * 2019-06-27 2020-12-30 Rheinmetall Electronics Gmbh Militärisches fahrzeug mit hmi-gerät für eine einsatzkraft
DE102022101657A1 (de) 2022-01-25 2023-07-27 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Eingabevorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006124873A1 (en) 2005-05-12 2006-11-23 Immersion Corporation Method and apparatus for providing haptic effects to a touch panel
DE102005058856A1 (de) 2005-12-09 2007-06-14 Volkswagen Ag Elektrisches Schaltelement im Armaturenbrett und/oder Lenkrad eines Kraftfahrzeugs

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10126670A1 (de) 2001-06-01 2002-12-05 Bayerische Motoren Werke Ag Schaltung und Verfahren zur Erzeugung eines Antwortsignals
DE10234863A1 (de) 2002-07-31 2004-02-12 Pfenninger, Thomas, Dr. Elektrischer Taster oder Schalter
US7180017B2 (en) 2003-12-22 2007-02-20 Lear Corporation Integrated center stack switch bank for motor vehicle
DE102004029718B4 (de) 2004-06-21 2006-08-31 Johnson Controls Gmbh Komponente, insbesondere für ein Fahrzeug und Verfahren zur Bedienung einer Komponente
EP1764674B1 (de) 2005-09-14 2012-06-13 Volkswagen AG Eingabevorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006124873A1 (en) 2005-05-12 2006-11-23 Immersion Corporation Method and apparatus for providing haptic effects to a touch panel
DE102005058856A1 (de) 2005-12-09 2007-06-14 Volkswagen Ag Elektrisches Schaltelement im Armaturenbrett und/oder Lenkrad eines Kraftfahrzeugs

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103250221B (zh) * 2010-10-28 2017-05-31 马夸特有限责任公司 开关操作面板
CN103250221A (zh) * 2010-10-28 2013-08-14 马夸特有限责任公司 开关操作面板
CN103282988A (zh) * 2010-10-28 2013-09-04 马夸特有限责任公司 开关操作面板
WO2012055564A1 (de) * 2010-10-28 2012-05-03 Marquardt Gmbh Schaltbedienfeld
CN103282988B (zh) * 2010-10-28 2017-05-31 马夸特有限责任公司 开关操作面板
WO2012146269A1 (de) * 2011-04-28 2012-11-01 Daimler Ag Bedieneinrichtung für ein kraftfahrzeug und verfahren zum ansteuern einer haptikeinrichtung
DE102012018743A1 (de) 2012-09-21 2014-03-27 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102012018743B4 (de) * 2012-09-21 2015-08-20 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Bedienvorrichtung
DE102013006414A1 (de) * 2013-04-13 2014-10-16 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Bedienung mehrerer Funktionen in einem Kraftfahrzeug
US9672994B2 (en) 2013-04-13 2017-06-06 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Device for operating multiple functions in a motor vehicle
WO2016184968A1 (de) 2015-05-21 2016-11-24 Audi Ag Bedienvorrichtung und verfahren zum ansteuern von funktionseinheiten eines kraftfahrzeugs und kraftfahrzeug
US10331213B2 (en) 2015-05-21 2019-06-25 Audi Ag Operator control device and method for actuating functional units and motor vehicle
DE102016112501A1 (de) * 2016-07-07 2018-01-11 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer ein Hebelelement umfassenden Antriebseinrichtung sowie Kraftfahrzeug
CN106060624A (zh) * 2016-08-23 2016-10-26 苏州市云林电子有限公司 一种力反馈遥控器按键膜
WO2020260496A1 (de) * 2019-06-27 2020-12-30 Rheinmetall Electronics Gmbh Militärisches fahrzeug mit hmi-gerät für eine einsatzkraft
AU2020306840B2 (en) * 2019-06-27 2023-11-02 Rheinmetall Electronics Gmbh Military vehicle having HMI-device for emergency personnel
DE102022101657A1 (de) 2022-01-25 2023-07-27 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Eingabevorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008036155B4 (de) 2022-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008036155B4 (de) Bedientastenanordnung
DE102010026910B4 (de) Steuern und Auslesen eines Bedienfelds
DE602004010753T2 (de) Tastatur mit versenkbaren Tasten und Taste einer solchen Tastatur besonders geeignet für das Armaturenbrett eines Fahrzeugs
CH698138B1 (de) Integrierter Schalter respektive integrierte Taste.
DE102004052241A1 (de) Integrierter Zentralkonsolen-Schalterblock für Kraftfahrzeuge
EP2981428B1 (de) Bedienvorrichtung für ein kraftfahrzeug und lenkrad mit einer bedienvorrichtung
DE102004053769A1 (de) Ton- und Tastschalter-Rückkopplung für ein Kraftfahrzeug
DE102018110033B3 (de) Eingabegerät mit einem Array von Kraftsensoren im Folienschichtaufbau mit verbesserter Haltbarkeit und vereinfachter Herstellung
DE10359297A1 (de) Piezoschalter
DE102017102097A1 (de) Schnittstelle für eine druckknopfgangschaltung in einem fahrzeug mit näherungsdetektion
DE102019204046A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe eines Parameterwerts in einem Fahrzeug
DE102014009355A1 (de) Eingabevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Erfassung einer Betätigung der Eingabevorrichtung
WO2021121993A1 (de) Bedieneinheit für ein kraftfahrzeug
DE102014011118B4 (de) Verfahren zum Bedienen einer Lichtfunktion von Kraftfahrzeugscheinwerfern und Kraftfahrzeug mit einer Anzeigeeinrichtung und einem Bedienelement für eine Bedienung der Lichtfunktion der Kraftfahrzeugscheinwerfer
DE202012103075U1 (de) Bedienflächenelement, Bedieneinheit und Gerät
DE102017110104A1 (de) Fahrzeugschalthebelschnittstelle mit näherungserfassung
DE102015013054A1 (de) Variable Anordnung von Funktionen auf einem sensorischen Bedienteil
DE102018108299B4 (de) Bedieneinrichtung
EP3649004B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem ausstattungselement und einer bedienvorrichtung
DE10234863A1 (de) Elektrischer Taster oder Schalter
DE102013006174A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Bediensystems eines Kraftwagens und Bediensystem für einen Kraftwagen
DE102020122189A1 (de) Zierteil mit einstückiger aus Festsilikonen gebildeter Multifunktionsschicht
DE102011107623A1 (de) Bedienfeld zur Anordnung in einem Fahrzeuginnenraum eines Fahrzeuges
DE102019213213A1 (de) Bediensystem für ein Fahrzeug, Kraftfahrzeug mit einem Bediensystem und Verfahren zum Betreiben eines Bediensystems für ein Fahrzeug
WO2018108404A1 (de) Kraftfahrzeugbedienvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20131009

R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MERCEDES-BENZ GROUP AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MERCEDES-BENZ GROUP AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, STUTTGART, DE

R020 Patent grant now final
R084 Declaration of willingness to licence