DE102015013054A1 - Variable Anordnung von Funktionen auf einem sensorischen Bedienteil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bedienelement (20) und ein Verfahren zum Konfigurieren des Bedienelements (20). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tastenleiste zu konfigurieren und bereitzustellen, welche in ihrer Konfiguration flexibel und hinterleuchtet ist. Dazu wird ein Bedienelement (20) umfassend ein Berührelement (30), eine berührungssensitive, elektrische Leiter aufweisende Matrixstruktur (36), eine Steuereinrichtung (24) und wenigstens einen Lichtleiter (38) so konfiguriert, dass auf dem Berührelement (30) optisch Berührfelder (40) ausgewiesen und jeweils mit einer auf der Steuereinrichtung (24) gespeicherten und durch diese zu schaltenden Funktion verknüpft werden, so dass die Funktionen jeweils durch Berühren eines Berührfelds (40) geschaltet werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bedienelement, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, und ein Verfahren zum Konfigurieren eines derartigen Bedienelements.
  • In Kraftfahrzeugen können Tastenleisten zum Bedienen von Geräten jeglicher Art verwendet werden. Den einzelnen Tasten sind dabei meist feste Positionen vorgegeben. Wird diese Taste beziehungsweise ihre zugeordnete Funktion nicht gewünscht, bleibt entweder ein „toter” Schalter oder eine Lücke an der entsprechenden Position. Dies möchte man in Zukunft vermeiden und Tastenleisten variabler gestalten.
  • Die DE 20 2012 103 075 U1 offenbart ein Bedienflächenelement, das eine Sensoranordnung und eine Grafikfolie umfasst. Dabei ist die Sensoranordnung in einer Grundfläche des Bedienflächenelements ausgebildet und eingerichtet, Berührungen des Bedienflächenelements zu erfassen. Die Grafikfolie ist auf einer Seite der Sensoranordnung angeordnet und ist durch Lasereinwirkung beschriftbar oder auf sonstige Weise nachträglich veränderbar. Zudem können an dem Bedienflächenelement Beleuchtungselemente angebracht sein.
  • Aus der EP 2 529 912 A1 sind ein multifunktionaler Funktionsträger mit wenigstens einem Bedienelement und wenigstens einem Anzeigeelement sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen multifunktionalen Funktionsträgers bekannt. Dabei handelt es sich bei dem Anzeigeelement vorzugsweise um ein berührungssensitives Display mit kapazitiver Berührerfassung und bei dem Bedienelement um einen Schalter mit taktiler Rückmeldung, angeordnet neben dem Anzeigeelement. Eine Hinterleuchtung der Bedienelemente kann mittels LED (Leuchtdiode) und oder Lichtleitern oder Lichtleitfolien realisiert werden. Der Funktionsträger selbst ist aus transparenter Vergussmasse und mit einer Folie hinterlegt, welche nach dem Einbau mittels eines Lasers bedruckt werden kann.
  • Der DE 10 2008 062 579 B3 sind eine Bedienelementklappe und eine zugehöriges Herstellungsverfahren als bekannt zu entnehmen. Die Bedienelementklappe soll dabei in Kraftfahrzeugen für Schalter und oder Tasten zu deren Abdeckung und oder Betätigung verwendet werden, wobei nicht aufgeführt ist, wie eine Betätigung erkannt wird. Die Bedienelementkappe weist eine ursprünglich transparente Oberfläche auf, welche mit einem opaken Lack überzogen ist. In diesen Lack können mittels eines Lasers Symbole eingraviert werden, welche durch Hinterleuchten sichtbar werden. Das Ziel dieser Bedienelementkappen ist es, die Schärfe und Deutlichkeit eines hinterieuchteten Symbols auf einer Taste im Vergleich zu herkömmlichen Tastenabdeckungen zu verbessern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tastenleiste bereitzustellen, welche in ihrer Konfiguration flexibel ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Bedienelement sowie ein Verfahren zur Konfiguration des Bedienelements mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Bedienelement umfasst ein Berührelement, eine berührungssensitive, elektrische Leiter aufweisende Matrixstruktur, eine Steuereinrichtung und wenigstens einen Lichtleiter. Das erfindungsgemäße Bedienelement zeichnet sich dadurch aus, dass die Matrixstruktur zwischen dem Berührelement und dem wenigstens einen Lichtleiter angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, eine Berührung an einer Berührseite des Berührelements zu detektieren. Dadurch ist die Matrixstruktur vor äußerem Einfluss geschützt. Weiterhin weist eine Berührseite des Berührelements eine opake Schicht auf, worin mehrere Aussparungen ausgeprägt sind, wobei wenigstens durch eine dieser Aussparungen ein Berührfeld optisch ausgewiesen ist. Das Berührfeld wird also durch Aussparungen optisch definiert. Dadurch ist für einen Benutzer ein Berührfeld als Taste erkenntlich, welche im Gegensatz zu früheren mechanischen Tasten keinen physischen beweglichen Korpus mehr aufweist. Des Weiteren ist der wenigstens eine Lichtleiter dazu eingerichtet, jedes Berührfeld zu hinterleuchten. Hierdurch ist jedes Berührfeld auch bei Bedienung im Dunkeln trotz des fehlenden fühlbaren Korpus erkennbar und die Handhabung ist somit genauso einfach wie bei fühlbaren mechanischen Tasten. Im Weiteren ist die Steuereinrichtung mit der Matrixstruktur verbunden und dazu eingerichtet, sobald die Matrixstruktur eine Berührung auf dem Berührelement in einem der ausgewiesenen Berührfelder detektiert, eine dem Berührfeld zugeordnete Funktion zu schalten. Es ist also je Berührfeld genau eine zugeordnete Funktion vorgesehen, welche so eingerichtet ist, dass durch Berührung des Berührfelds je nach aktuellem Status die Funktion aktiviert oder deaktiviert wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Bedienelement ergibt sich der Vorteil, dass eine Tastenleiste berührungssensitiv ausgestaltet ist und somit physisch Tasten überflüssig sind. Die Anzahl und Lage der „Tasten” (Berührfelder) kann durch die Matrixstruktur und die Aussparungen in der opaken Schicht frei festgelegt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die berührungssensitive, elektrische Leiter aufweisende Matrixstruktur als transparente Folie mit Leiterbahnen ausgebildet, welche vorzugsweise im ITO-Verfahren als Gitternetz auf die transparente Folie aufgebracht sind. Dadurch ist die Matrixstruktur einfach in der Herstellung, nahezu nicht zu sehen und für die Hinterleuchtung fast vollständig durchlässig. Die Matrixstruktur kann jedoch auch eine davon abweichende Gestaltungsform aufweisen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Matrixstruktur dazu ausgebildet, die Berührung, beispielsweise eines Fingers und deren Position kapazitiv zu erfassen. Die Positionsauswertung erfolgt über die Steuereinrichtung, also einen Controller, welche vorzugsweise auf einer Leiterplatte angeordnet ist. Eine kapazitive Berührungserfassung erreicht üblicherweise eine schnellere und akkuratere Erfassung von Brührungen als beispielsweise eine druckempfindliche Berührungserkennung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die opake Schicht als Lack ausgebildet, vorzugsweise in der Farbe einer späteren unmittelbaren Umgebung des Bedienelements, insbesondere schwarz oder grau. Durch den Lack sind aufwendige Befestigungen für eine physische Blende vermieden und die Flexibilität in der Konfiguration gewährleistet.
  • Des Weiteren weist der wenigstens eine Lichtleiter in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Form auf, die dazu ausgebildet ist jedes Berührfeld homogen zu hinterleuchten. Die ist beispielsweise durch eine Keilform des Lichtleiters möglich. Dadurch werden alle Berührfelder des Bedienelements gleich stark hinterleuchtet. Mit anderen Worten entstehen keine Schattierungen, unästhetische Unterschiede in der Beleuchtungsstärke oder Konfusion, ob der Funktionsfähigkeit eines Berührfelds.
  • In weitere vorteilhafte Ausführungsform liegt zumindest eine der Aussparungen in der opaken Schicht außerhalb jedes Berührfelds und ist jeweils von dazu bereitgestellten, einzeln steuerbaren Beleuchtungselementen hinterleuchtbar. Diese Aussparungen außerhalb jedes Berührfelds sind beispielsweise dazu vorgesehen, eine Funktionsbeleuchtung auszubilden, welche so gestaltet ist, dass eine Aussparung einzelnen hinterleuchtet ist, wenn nach Berührung eines Berührfelds eine Funktion aktiviert wurde. Wird durch erneutes Drücken eine Funktion deaktiviert, erlischt die Funktionsbeleuchtung.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Konfiguration von derartigen Bedienelementen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch das Ermitteln eines Funktionsumfangs, wodurch mittels des Bedienelements in zumindest einem Gerät zu schaltende Funktionen festgelegt werden. Weiterhin kennzeichnend sind das Speichern der Funktionen auf der Steuereinrichtung des Bedienelements sowie das Erzeugen mehrerer Aussparungen in der opaken Schicht des Berührelements, wobei jeweils durch wenigstens eine dieser Aussparungen ein jeweiliges Berührfeld für jeweils eine der Funktionen optisch ausgewiesen wird. Hierdurch wird erreicht, dass je zu schaltender Funktion genau ein Berührfeld existiert, durch dessen Berührung die Funktion geschaltet wird. Mit anderen Worten werden genau so viele Berührfelder erzeugt, wie Funktionen ermittelt wurden. Die Berührfelder können dabei beliebig auf der opaken Schicht angeordnet und/oder ausgestaltet sein. Die Matrixstruktur und die Bedienfelder werden jeweils mit einer der auf der Steuereinrichtung gespeicherten und durch diese zu schaltenden Funktionen verknüpft, so dass die Funktionen jeweils durch Berühren eines Berührfelds geschaltet werden kann.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich der Vorteil, dass falls beispielsweise die Position oder Geometrie einer Taste oder eines Berührfelds im Vergleich zu insbesondere einem Vorgängermodel verändert werden soll, nicht mehr die gesamte Halterung neu hergestellt werden muss, um die neue Taste mit veränderter Position oder Geometrie fassen zu können, sondern schlicht die Aussparungen in der opaken Schicht an anderer Stelle erzeugt werden. Dadurch kann jedes Berührfeld beliebig auf der opaken Schicht ausgebildet sein und eine entsprechende Konfiguration der jeweils einen zugeordneten Funktion auf der Steuereinrichtung ist ebenfalls beliebig. Es kann also einem Berührfeld während der Konfiguration eine Funktion F1 oder F2 zugeordnet werden, solang nur eine einzige Funktion zugeordnet wird. Für ein Umfeld, welches viele verschiedene Konfigurationen von Tastenleisten benötigt, können entsprechend beliebig viele Varianten des erfindungsgemäßen Bedienelements schnell und effizient konfiguriert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens werden die Aussparungen in der opaken Schicht mittels eines Laser erzeugt. Dadurch bleiben die Weiteren Komponenten des Bedienelements unversehrt.
  • Zu der Erfindung gehört auch ein Kraftfahrzeug. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist bevorzugt als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgestaltet.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs;
  • 2 einen schematischen Querschnitt entlang einer Schnittlinie II einer Ausführungsform des Bedienelements gezeigt in 4;
  • 3 einen schematischen Querschnitt entlang einer Linie III einer Ausführungsform des Bedienelements gezeigt in 4, sowie eine Steuereinrichtung und einen Konfigurationseinrichtung;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Bedienelements;
  • 5 eine schematische Draufsicht auf eine zweiten Ausführungsform des Bedienelements und
  • 6 eine schematische Draufsicht auf drei weitere Varianten einer Ausführungsform des Bedienelements.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen aber die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs 10 von der Seite. Zur besseren Orientierung sind eine Windschutzscheibe 12, Fenster 14, Räder 16 und ein Vorderlicht 18 eingezeichnet. Eine nicht eingezeichnete Bedienkonsole, vorzugsweise eine Mittelkonsole zwischen Fahrer- und Beifahrersitz des Fahrzeugs, weist das erfindungsgemäße Bedienelement 20 auf, welches über eine erste Leitung 22 mit einer Steuereinrichtung 24 verbunden ist. Die Steuereinrichtung 24 wiederum ist über wenigstens eine zweite Leitung 26 mit wenigstens einem Gerät 28 des Kraftfahrzeugs 10 verbunden, welches eine Funktion ausführen kann. Dieses Gerät 28 kann beispielsweise eine Klimaanlage, eine Innenbeleuchtung oder eine Sitzheizung des Kraftfahrzeugs 10 sein, welche von der Steuereinrichtung 24 an- und ausgeschaltet werden können. Die wenigstens eine zweite Leitung 26 und das wenigstens eine Gerät 28 des Kraftfahrzeugs 10 sollen im Folgenden ohne Beschränkung der Erfindung aus Gründe der besseren Leserlichkeit und des einfacheren Verständnisses auf eine einzige zweite Leitung 26 und ein einziges Gerät 28 des Kraftfahrzeugs 10 festgelegt sein.
  • 2 zeigt einen schematischen Querschnitt entlang einer Schnittlinie II durch das Bedienelement 20, wie gezeigt in 4. Das Bedienelement 20 umfasst ein Berührelement 30 oder auch Blende, bestehend aus einer opaken Schicht 32, vorzugsweise einem Lack und einem transparenten Trägerelement 34, eine berührungssensitive, elektrische Leiter aufweisende Matrixstruktur 36, die Steuereinrichtung 24 und wenigstens einen Lichtleiter, welcher ein erster Lichtleiter 38 ist. In den ersten Lichtleiter 38 wird mittels beispielsweise einer Leuchtdiode oder kurz LED 39 Licht eingestrahlt. Vorzugsweise ist der erste Lichtleiter 38 in Keilform ausgebildet, um dadurch das Bedienelement 20 vollständig homogen zu hinterleuchten. Die Matrixstruktur 36 ist über die erste Leitung 22 mit der Steuereinrichtung 24 verbunden, welche wiederum mittels der zweiten Leitung 26 mit dem Gerät 28 verbunden wird.
  • 3 zeigt einen schematischen Querschnitt entlang einer Schnittlinie III durch das Bedienelement 20, wie gezeigt in 4. Das Bedienelement 20 umfasst ein Berührelement 30 bestehend aus einer opaken Schicht 32 und einem transparenten Trägerelement 34, eine berührungssensitive, elektrische Leiter aufweisende Matrixstruktur 36, die Steuereinrichtung 24 und den ersten Lichtleiter 38. Die Matrixstruktur 36 ist über die erste Leitung 22 mit der Steuereinrichtung 24 verbunden, welche über die zweite Leitung 26 mit dem Gerät 28 des Kraftfahrzeugs 10 verbunden wird.
  • Des Weiteren sind Aussparungen 42 und 44 in der opaken Schicht 32 ausgebildet. Die Aussparungen 42 und 44 unterscheiden sich in ihrer Aufgabe. Die Aussparungen 42, welche vom ersten Lichtleiter 38 hinterleuchtet werden, weisen Berührfelder 40 aus, denen je eine Funktion auf der Steuereinrichtung 24 zum schalten zugeordnet sind. Die Aussparungen 42 befinden sich entsprechend auf einem Bereich der Berührseite des Bedienelements 20 innerhalb jedes Berührfelds 40, welche die Aussparungen 42 gerade ausweisen. Die Aussparungen 42 sind als Symbole 46, also als Zahlen, Buchstaben, Linien oder sonstig, ausgebildet. Die Aussparungen 44 befinden sich in einem Bereich der Berührseite des Bedienelements 20 außerhalb jedes ausgewiesenen Berührfelds 40. Somit werden die Aussparungen 44 auch nicht vom ersten Lichtleiter 38 hinterleuchtet, sondern entweder jeweils von einem zugeordneten oder gemeinsam von wenigstens einem zusätzlichen Beleuchtungselement 48. Die Aussparungen 44 werden also Funktionsbeleuchtung 50 verwendet, das bedeutet, jede Funktionsbeleuchtung 50 ist einem Berührfeld 40 zugeordnet. Wird nun ein Berührfeld 40 berührt und somit eine zugeordnete Funktion geschaltet, so wird, falls die Funktion eingeschalten wurde, ein zugeordnetes zusätzliches Beleuchtungselement 48 zur Hinterleuchtung der Funktionsbeleuchtung 50 aktiviert, falls die Funktion ausgeschalten wurde, ein zugeordnetes zusätzliches Beleuchtungselement 48 zur Hinterleuchtung der Funktionsbeleuchtung 50 deaktiviert. Insgesamt steht durch den ersten Lichtleiter 38 und die zusätzlichen Beleuchtungselemente 48 jeweils genügend Licht für jedes Berührfeld 40 und jede Funktionsbeleuchtung 50 zur Verfügung.
  • In gestrichelten Linien, um das Bedienelement 20 herum, sind in 3 außerdem die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Konfiguration eines derartigen Bedienelements 20 symbolisch repräsentiert. Zum Ermitteln eines Funktionsumfangs, wodurch eine Anzahl von mittels des Bedienelements 20 in dem Gerät 28 zu schaltende Funktionen und die Funktionen selbst festgelegt werden, wird beispielsweise zunächst ein Kunde, welcher das Bedienelement 20 oder ein Kraftfahrzeug 10 mit diesem Bedienelement 20 kaufen möchte, nach seinem Ausstattungswunsch gefragt. Aus den Angaben des Kunden ergeben sich die gewünschten Funktion, sowie deren Anzahl. Die Information 52 zu den gewünschten Funktionen und deren Anzahl wird in einen Konfigurator 54 eingetragen, welcher eine Beauftragung 56 vorzugsweise an einen Laser 58 schickt. Der Laser 58 brennt mittels eines Laserstrahls 60 die gewünschten Aussparungen 42 und 44 in die opake Schicht 32. Mit anderen Worten werden die Aussparungen 42 und 44 oder auch Lichtaustritte aus der opaken Schicht 32 freigelasert. Dabei wird je Funktion ein Symbol 46 mittels der Aussparungen 42 zur Ausweisung eines zugeordneten Berührfelds 40 erzeugt. Durch die Aussparungen 44 wird je Berührfeld 40 eine zugeordnete Funktionsbeleuchtung 50 aus der opaken Schicht 32 heraus gebrannt. Parallel wird die Speicherung 62 der Funktionen und deren Zuordnung zu den jeweiligen Berührfeldern 40 auf die Steuereinrichtung 24 durch den Konfigurator 54 vorgenommen. Der Konfigurator 54 kann z. B. durch eine Prozessoreinrichtung mit einem Mikroprozessor oder einen Mikrocontroller realisiert werden.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Bedienelements 20. Die gestrichelten Schnittlinien II und III zeigen die Stellen der Querschnitte für 2 und 3. Das Bedienelement 20 weist drei Berührfelder 40 auf, welche durch die Symbole 46 („A”, „B”, „C”) und Linien 64 ausgewiesen sind. Den drei Berührfeldern 40 sind entsprechend drei zu schaltende Funktionen auf der Steuereinrichtung 24 zugeordnet. Die Berührfelder 40 sind so ausgelegt, dass die gesamte Länge des Bedienelements 20 in Richtung der Schnittslinie II ausgenutzt wird. Die Breite in Querschnittsrichtung der Schnittlinie III wird dagegen nur teilweise als Berührfelder 40 ausgewiesen. Ein oberer Teil, welcher die Funktionsbeleuchtung 50 ausweist, ist entsprechend nicht als Berührfeld 40 ausgewiesen und somit existiert in für diesen Bereich auch keine zugeordnete Funktion auf der Steuereinrichtung 24. Im Gegenteil, eine Berührung in dem Bereich um die Funktionsbeleuchtung 50 herum bleibt ohne Wirkung. Des Weiteren befindet sich unter den Berührfeldern 43 der erste Lichtleiter 38, welcher die Berührfelder 40 hinterleuchtet. Die Lichtquelle ist die LED 39, welche in den ersten Lichtleiter 38 einstrahlt. Die Funktionsbeleuchtungen 50 werden jeweils von einem zusätzlichen Beleuchtungselement 48 hinterleuchtet, welches einzeln steuerbar ist.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Bedienelements 20. Erkennbar ist das Berührelement 30 von seiner mit der opaken Schicht 32 bedeckten Berührseite. Darin ausgespart sind die Symbole 46 („A” bis „H”), wobei auf Linien verzichtet wurde. Die Grenze zwischen den durch die Symbole 46 ausgewiesenen Berührfeldern 40 sind damit nicht visuell erkennbar, aber auf der Steuereinrichtung 24 hinterlegt. Die Berührfelder 40 sind in ihrer Geometrie wieder an die Länge des Bedienelements 20 angepasst und symmetrisch. Grundsätzlich wäre eine asymmetrische Verteilung ebenfalls denkbar. Die Breite des Bedienelements 20 ist zu Gunsten der Funktionsbeleuchtung 50 wieder nur teilweise für die Berührfelder 40 verwendet. Die Funktionsbeleuchtung 50 ist in der gezeigten Ausführungsform von einem Beleuchtungselement 48 hinterleuchtet, welches als Lichtleiter ausgestaltet ist und nur alle Funktionsbeleuchtungen 50 gleichzeitig hinterleuchten kann. Die Funktionsbeleuchtungen 50 können also nicht einzeln an- und ausgeschalten werden. Zwei LEDs 39 auf einer Leiterplatte 66 strahlen ihr Licht jeweils in einen der Lichtleiter, welche das komplette Bedienelement 20 durchziehen.
  • Des Weiteren ist eine Matrixstruktur 36 aus elektrischen Leitern zu erkennen, welche eine Berührung auf der Berührseite des Berührelements 30 durch die opake Schicht 32 hindurch kapazitiv erfasst. Die in der 5 dargestellte Ausführungsform des Bedienelements 20 wird nicht vollständig von der Matrixstruktur 36 durchzogen. Eine Berührung der Funktionsbeleuchtung 50 könnte in diesem Ausführungsbeispiel nicht erfasst werden, da sich die Matrixstruktur 36 nicht bis unter die Aussparungen 44 der Funktionsbeleuchtung 50 erstreckt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass sich die Matrixstruktur 36 auch über die gesamte Fläche des Berührelements 30 erstrecken und eine Berührung erfassen kann. Die Matrixstruktur 36 ist grundsätzlich als eine transparente Folie mit elektrischen Leiterbahnen ausgebildet, wobei die elektrischen Leiterbahnen vorzugsweise mittels ITO-Verfahrens auf die transparente Folie aufgebracht sind. Dadurch ist gewährleistet, dass die Matrixstruktur 36 eine Berührung kapazitiv erfassen und von dem aus den Lichtleitern 38 zusätzlichen Beleuchtungselemente 48 ausgesendeten Licht durchleuchtet werden kann.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf drei weitere Varianten V.1, V.2, V.3 einer Ausführungsform des Bedienelements 20, wobei nur auf einer Teilfläche der Berührfläche Berührfelder 40 optisch ausgewiesen sind. Vorzugsweise erfolgt die Anordnung der Berührfelder 40 von links, rechts oder der Mitte aus beginnend. In Variante V.1 sind beispielsweise nur vier Symbole 46 ausgeführt, entsprechend auch nur vier Funktionen zum Schalten zugeordnet. Respektive sind in Variante V.2 und V.3 drei Funktionen zugeordnet. Variante V.1 und V.3 sind vorteilhaft, wenn beispielsweise ein Kraftfahrzeug 10 mit dem erfindungsgemäßen Bedienelement 20 als Linkslenker und eines als Rechtslenker verkauft werden soll. Durch die Varianten V.1 und V.3 können die Funktionen also der Sitzposition des Fahrers angepasst werden, ohne dafür eine neue Tastenhalterung herstellen zu müssen. Stattdessen wird im Konfigurationsverfahren schlicht die Position der zu lasernden Aussparungen 42 und 44 verändert. Variante V.2 ist vorteilhaft, um Berührfelder 40 entsprechend beispielsweise eines Kundenwunsches symmetrisch mittig anzuordnen. Dabei können die Berührfelder 40 ausgewiesen durch die Symbole 46 „C” und „G” genauso groß sein, wie das Berührfeld 40 um das „E” oder die Berührfelder 40 ausgewiesen durch das „C” und das „G” erstrecken sich bis zum äußeren Rand des Berührelements 30. Generell können die Aussparungen 42 und 44 sowie den dadurch gekennzeichneten Berührfeldern 40 zugeordneten Funktionen beliebig konfiguriert werden.
  • Insgesamt zeigt das Beispiel, wie durch die Erfindung variable Anordnungen von Funktionen auf einem sensorischen Bedienteil bereitgestellt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012103075 U1 [0003]
    • EP 2529912 A1 [0004]
    • DE 102008062579 B3 [0005]

Claims (9)

  1. Bedienelement (20) umfassend ein Berührelement (30), eine berührungssensitive, elektrische Leiter aufweisende Matrixstruktur (36), eine Steuereinrichtung (24) und wenigstens einen Lichtleiter (38), dadurch gekennzeichnet, dass – die Matrixstruktur (36) zwischen dem Berührelement (30) und dem wenigstens einen Lichtleiter (38) angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, eine Berührung an einer Berührseite des Berührelements (30) zu detektieren, – die Berührseite des Berührelements (30) eine opake Schicht (32) aufweist, welche mehrere Aussparungen (42, 44) aufweist, wobei wenigstens durch eine dieser Aussparungen (42, 44) ein Berührfeld (40) optisch ausgewiesen ist, – der wenigstens eine Lichtleiter (38) dazu eingerichtet ist, jedes Berührfeld (40) zu hinterleuchten, – die Steuereinrichtung (24) mit der Matrixstruktur (36) verbunden und dazu eingerichtet ist, falls die Matrixstruktur (36) eine Berührung auf dem Berührelement (30) in einem der ausgewiesenen Berührfelder (40) detektiert, eine dem Berührfeld (40) zugeordnete Funktion zu schalten.
  2. Bedienelement (20) nach Anspruch 1, wobei die Matrixstruktur (36) als transparente Folie mit Leiterbahnen ausgebildet ist.
  3. Bedienelement (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Matrixstruktur (36) ausgebildet ist, die Berührung kapazitiv zu erfassen.
  4. Bedienelement (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die opake Schicht (32) als Lack ausgebildet ist.
  5. Bedienelement (20) nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, wobei der wenigstens eine Lichtleiter (38) eine Form aufweist, die dazu ausgebildet ist, jedes Berührfeld (40) homogen zu hinterleuchten.
  6. Bedienelement (20) nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, wobei zumindest eine der Aussparungen (42, 44) außerhalb jedes Berührfelds (40) liegt und jeweils von dazu bereitgestellten, einzeln steuerbaren Beleuchtungselementen (48) hinterleuchtet ist.
  7. Verfahren zum Konfigurieren eines Bedienelements (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch: – Ermitteln eines Funktionsumfangs, wodurch mittels des Bedienelements (20) in zumindest einem Gerät zu schaltende Funktionen festgelegt werden, – Speichern der Funktionen auf der Steuereinrichtung (24) des Bedienelements, – Erzeugen mehrerer Aussparungen (42, 44) in der opaken Schicht (32) des Berührelements (30) des Bedienelements (20), wobei jeweils durch wenigstens eine dieser Aussparungen (42, 44) ein jeweiliges Berührfeld (40) für jeweils eine der Funktionen optisch ausgewiesen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei zum Erzeugen der Aussparungen (42, 44) in der opaken Schicht (32) ein Laser (58) verwendet wird.
  9. Kraftfahrzeug (10) mit einem Bedienelement (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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