DE102008038924A1 - Cabriokarosserie - Google Patents

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DE102008038924A1
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Ralf Wilfert
Lee Tyler
Martin Ehrhardt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1234Soft tops for convertible vehicles characterised by arches, e.g. shape or material

Abstract

Eine Cabriokarosserie (12) für ein Cabriolet (10) weist eine Heckkarosserie (14) auf, die insbesondere einen Kofferraum (16) ausbildet. Die Cabriokarosserie (12) weist ferner ein in die Heckkarosserie (14) einfahrbares Dachgestänge zum Öffnen und Schließen eines Softtops (18) auf, wobei das Dachgestänge im ausgefahrenen Zustand durch eine Gestängeöffnung (20) der Heckkarosserie (14) verläuft. Erfindungsgemäß weist die Heckkarosserie (14) eine Arretiervorrichtung (24) zur Arretierung eines über die Gestängeöffnung (20) eingesteckten Befestigungsarms (34) auf. Über die sichere Arretierung des Befestigungsarms (34) innerhalb der Heckkarosserie (14) mit Hilfe der Arretiervorrichtung (24) kann eine sichere Befestigung eines Hardtops (22) erreicht werden, so dass die Gefahr, dass das Hardtop (22) bei einem Unfall sich losreißt, reduziert ist, wodurch der Insassenschutz des Cabriolets (10) erhöht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Cabriokarosserie für ein Cabriolet, wobei mit der Cabriokarosserie insbesondere ein Hardtop zur Abdeckung des Cabriolets verbunden werden kann.
  • Aus US 5,489,146 ist eine Cabriokarosserie für ein Cabriolet bekannt, das eine Heckkarosserie aufweist, die einen Kofferraum ausbildet. Mit Hilfe eines in die Heckkarosserie einfahrbaren Dachgestänges kann ein Softtop geöffnet und geschlossen werden. Im eingefahrenen Zustand des Softtops befindet sich das Dachgestänge zusammen mit dem Softtop innerhalb der Heckkarosserie im Bereich des Kofferraums. Im eingefahrenen Zustand des Softtops kann mit der Cabriokarosserie ein Hardtop verbunden werden. Hierzu wird das Hardtop mit C-förmigen Ansätzen in einen abstehenden Ansatz der Heckkarosserie eingehakt und im vorderen Bereich mit einem Windschutzscheibenrahmen verriegelt.
  • Nachteilig bei einer derartigen Cabriokarosserie ist, dass das Hardtop nicht stabil genug mit der Cabriokarosserie verbunden werden kann. Insbesondere bei einem Unfall kann das Hardtop sich ganz oder teilweise von der Cabriokarosserie lösen und dadurch die Fahrzeuginsassen gefährden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Cabriokarosserie für ein Cabriolet zu schaffen, das sowohl für ein Softtop als auch für ein Hardtop geeignet ist und einen verbesserten Insassenschutz aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegebenen.
  • Die erfindungsgemäße Cabriokarosserie für ein Cabriolet weist eine Heckkarosserie auf, die insbesondere einen Kofferraum ausbilden kann. Ferner ist ein in die Heckkarosserie erinfahrbares Dachgestänge zum Öffnen und Schließen eines Softtops vorgesehen. Im ausgefahrenen Zustand verläuft das Dachgestänge durch eine Gestängeöffnung der Heckkarosserie. Erfindungsgemäß weist die Heckkarosserie eine Arretiervorrichtung zur Arretierung eines über die Gestängeöffnung eingesteckten Befestigungsarms auf.
  • Dadurch, dass die Heckkarosserie bei der Verwendung des Softtops lediglich eine Gestängeöffnung für das Dachgestänge freilässt, kann ein möglichst großer Teil des Kofferraums durch die Heckkarosserie abgedeckt bleiben, so dass im Kofferraum befindliche Gepäckstücke bei einem Unfall die Fahrzeuginsassen nicht gefährden können. Ferner ist über das Dachgestänge eine unlösbare Verbindung des Softtops mit der Cabriokarosserie gewährleistet, so dass bei einem Unfall ein verstärkter Widerstand geboten werden kann, der ein Abreißen des Softtops vermeidet. Gleichzeitig wird über die Arretiervorrichtung erreicht, dass bei Verwendung eines Hardtops, das heißt wenn das Softtop in der Heckkarosserie, insbesondere im Kofferraum, eingefahren ist, das Hardtop sicher mit der Cabriokarosserie verbunden werden kann. Die Arretierung des Hardtops erfolgt dabei nicht nur am Rand der Heckkarosserie sondern innerhalb der Heckkarosserie, so dass eine Arretierung des Hardtops mit stabilen Strukturbauteilen der Cabriokarosserie erfolgen kann. Hierzu ist es nicht erforderlich eine zusätzliche Öffnung in der Cabriokarosserie vorzusehen, da die sowieso vorgesehene Gestängeöffnung für das Dachgestänge verwendet werden kann. Hierbei wird die Erkenntnis ausgenutzt, dass im eingefahrenen Zustand des Softtops die Gestängeöffnung nicht mehr für das Dachgestänge benötigt wird und nur im eingefahrenen Zustand des Softtops ein Hardtop mit der Cabriokarosserie verbunden wird. Ferner kann über die Gestängeöffnung eine seitliche Führung des insbesondere mit dem Hardtop verbundenen Befestigungsarm erreicht werden, so dass der Befestigungsarm gezielt auf die Arretiervorrichtung zu geführt werden kann. Dadurch wird erreicht, dass das Hardtop abnehmbar ist aber bei der Benutzung sicher und fest mit der Cabriokarosserie arretiert werden kann. Dies führt insbesondere bei einem Unfall zu einer verbesserten Stabilität des Hardtops, so dass die Gefähr, dass das Hardtop abgerissen wird deutlich reduziert ist. Die erfindungsgemäße Cabriokarosserie ist dadurch sowohl für ein Softtop als auch für ein Hardtop geeignet und weist einen verbesserten Insassenschutz auf.
  • Vorzugsweise bringt die Arretiervorrichtung im Wesentlichen quer zur Einsteckrichtung des Befestigungsarms einen Haltebolzen in eine korrespondierende Halteöffnung in Eingriff. Sobald der Haltebolzen in die korrespondierende Halteöffnung eingreift, wird eine sichere Arretierung erreicht, die eine ungewollte Bewegung in Einsteckrichtung sicher verhindert. Besonders bevorzugt ist der Haltebolzen verschiebbar ausgeführt und insbesondere federbelastet. Durch einfache mechanische Mittel kann die Arretiervorrichtung eine sichere Befestigung des Halterarms erreichen. Beispielsweise kann der Haltebolzen beim Einstecken des Befestigungsarms über eine schiefe Ebene gleiten und in die Halteöffnung einschnappen. Zum Lösen der Arretierung ist lediglich eine geringfügige Verschiebung des Haltebolzens entgegen der Federkraft erforderlich.
  • Besonders bevorzugt ist die Arretiervorrichtung manuell betätigbar, wobei die Arretiervorrichtung insbesondere ausschließlich manuell betätigbar ist. Eine elektrische Betätigungsvorrichtung für die Arretiervorrichtung ist dadurch nicht erforderlich. Ferner wird eine versehentliche Betätigung der Arretiervorrichtung vermieden. Ferner erfolgt eine manuelle Betätigung, insbesondere wenn dabei gegen eine Federkraft gearbeitet werden muss, nur gewollt und nicht unabsichtlich. Dadurch wird sichergestellt, dass der Haltearm und das mit dem Haltearm verbundene Hardtop nicht versehentlich gelöst wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Betätigungshebel zur Betätigung der Arretiervorrichtung vorgesehen. Der Betätigungshebel ermöglicht eine einfache Betätigung der Arretiervorrichtung. Insbesondere kann der Betätigungshebel an verschiedenen unterschiedlichen Stelle der Cabriokarosserie vorgesehen sein und über geeignete Verbindungsmittel mit der Arretiervorrichtung gekoppelt sein. Beispielsweise kann der Betätigungshebel mit einem Seil oder Kabel verbunden sein, mit dessen Hilfe ein federbelasteter Haltebolzen verschoben werden kann, um den zuvor arretierten Befestigungsarm freizugeben. Der Befestigungshebel ist insbesondere über ein Zugmittel, vorzugsweise einen Bowdenzug, mit der Arretiervorrichtung verbunden. Insbesondere bei einem federbelasteten Haltebolzen ist es nicht erforderlich auch Druckkräfte zu übertragen, so dass ein reines Zugmittel ausreichend ist. Das Zugmittel kann insbesondere über geeignete Führungen oder Rollen nahezu beliebig innerhalb der Cabriokarosse rie, insbesondere innerhalb der Heckkarosserie, von dem Betätigungshebel bis zur Arretiervorrichtung geführt sein.
  • Besonders bevorzugt ist der Betätigungshebel unerreichbar von einem Fahrgastinnenraum angeordnet. Dadurch ist es unmöglich, dass ein Fahrgast während der Fahrt den Betätigungshebel betätigt und das Hardtop löst. Der Betätigungshebel kann beispielsweise in einem Radkasten, unter einem Kraftfahrzeugboden oder im Kofferraum angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ kann der Betätigungshebel unter einer Abdeckklappe, die insbesondere abschließbar ist, angeordnet sein. Dadurch wird eine Betätigung der Arretiervorrichtung während der Fahrt sicher vermieden. Ferner ist es möglich das Hardtop von außen zu lösen und beispielsweise den Befestigungsarm des Hardtops aus dem Bereich der Arretiervorrichtung heraus zu bewegen, während der Betätigungshebel benutzt wird.
  • Vorzugsweise ist eine Führung zur Führung des Befestigungsarms beim Einstecken vorgesehen. Dadurch kann der Befestigungsarm beim Einstecken entlang der Führung bis zur Arretiervorrichtung gleiten. Besonders bevorzugt ist zumindest ein Teil der Führung durch das Dachgestänge ausgebildet. Der Befestigungsarm kann beim Einstecken beispielsweise an dem Dachgestänge entlang gleiten. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise, so dass insbesondere eine Verkleinerung des nutzbaren Kofferraumvolumens nicht erforderlich ist, um den Befestigungsarm auf die Arretiervorrichtung zuzuführen.
  • Insbesondere weist der Befestigungsarm an einem in die Einsteckrichtung weisenden Ende eine Fase auf. Aufgrund der Fase kann der Befestigungsarm leicht in die Gestängeöffnung eingefädelt werden. Ferner kann die Fase beim Einstecken des Befestigungsarms einen federbelaste ten Haltebolzen zur Seite drücken, ohne das der Haltebolzen gesondert aus dem Weg bewegt werden müsste.
  • Besonders bevorzugt weist der Befestigungsarm eine Halteöffnung zur Arretierung mit der Arretiervorrichtung auf. Die Halteöffnung weist insbesondere eine Zentrierfase für einen Haltebolzen auf. Dadurch kann der Haltebolzen der Arretiervorrichtung beim Einsetzen des Haltearms an dem Haltearm entlang gleiten und über die Zentrierfase automatisch in die Halteöffnung hinein gleiten. Dies erleichtert es den Befestigungsarm einzuführen und mit der Arretiervorrichtung automatisch zu arretieren.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Cabriolet mit einer Cabriokarosserie, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann. Mit der Cabriokarosserie ist ein Hardtop verbunden, wobei das Hardtop den Befestigungsarm aufweist. Dadurch wird eine sichere Befestigung des Hardtops mit der Cabriokarosserie erreicht, wodurch die Fahrzeugsicherheit verbessert ist.
  • Vorzugsweise weist das Hardtop mindestens ein lösbares Befestigungsmittel zur Verbindung mit einem Windschutzscheibenrahmen der Carbiokarosserie auf. Als Befestigungsmittel können beispielsweise Haken, Schrauben oder Riegel verwendet werden. Dies ermöglicht es das Hardtop sowohl an seiner Hinterseite als auch an seiner Vorderseite sicher mit der Cabriokarosserie zu verbinden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische perspektivische Ansicht eines Cabriolets mit Softtop,
  • 2: eine schematische Seiteansicht des Cabriolets aus 1 mit einem Hardtop,
  • 3: eine schematische perspektivische Schnittansicht des Cabriolets aus 2 und
  • 4: eine schematische perspektivische Ansicht einer Arretiervorrichtung aus 3.
  • Das in 1 dargestellte Cabriolet 10 weist eine Cabriokarosserie 12 mit einer Heckkarosserie 14 auf. Durch die Heckkarosserie 14 wird ein Kofferraum 16 ausgebildet. Mit der Cabriokarosserie 12 ist ferner ein Softtop 18 verbunden, dass mit einem nicht sichtbaren Dachgestänge verbunden ist. Über das Dachgestänge kann das Softtop 18 in den Kofferraum 16 eingefahren werden. Im dargestellten ausgefahrenen Zustand des Softtop 18 ist das Dachgestänge lediglich durch eine Gestängeöffnung 20 hindurchgeführt. Die Gestängeöffnung 20 wird hierbei durch die Heckkarosserie 14 ausgebildet.
  • Wie in 2 dargestellt kann mit der Cabriokarosserie 12 ebenfalls ein Hardtop 22 verbunden werden. Das Hardtop 22 wird hierbei über eine Arretiervorrichtung 24 fest mit der Heckkarosserie 14 verbunden. Die Arretiervorrichtung 24 kann mit Hilfe eines Betätigungshebels 26, der in einem Radkasten 28 angeordnet ist, gelöst werden.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Betätigungshebel 26 über einen Bowdenzug 30 mit der Arretiervorrichtung 24 verbunden. Die Arretiervorrichtung 24 ist mit einem Strukturbauteil 32 der Heckkarosserie 14 sicher verbunden. Die von der Arretiervorrichtung 24 aufgenommenen Kräfte können über das Strukturbauteil 32 sicher abgetragen werden. Zur Befestigung des Hardtops 22 greift die Arretiervorrichtung 24 in einen Befestigungsarm 34 ein, der mit dem Hardtop 22 verbunden ist. Der Befestigungsarm 34 ist hierzu durch die Gestängeöffnung 20 geführt, die im eingefahrenen Zustand des Softtops 18 von dem Dachgestänge nicht mehr benötigt wird.
  • Wie in 4 dargestellt, weist die Arretiervorrichtung 24 einen verschiebbaren Haltebolzen 36 auf, der in Richtung des Pfeils 38 federbelastet ist. Über den Bowdenzug 26 kann der Haltebolzen 36 in die Arretiervorrichtung 24 mit Hilfe des Betätigungshebels 26 eingezogen werden, um den Befestigungsarm 34 freizugeben. Im eingefahrenen Zustand des Haltebolzens 36 kann der Befestigungsarm 34 aus der Gestängeöffnung 20 herausgezogen werden, um das Hardtop 22 von der Cabriokarosserie 12 zu lösen.
  • 10
    Cabriolet
    12
    Cabriokarosserie
    14
    Heckkarosserie
    16
    Kofferraum
    18
    Softtop
    20
    Gestängeöffnung
    22
    Hardtop
    24
    Arretiervorrichtung
    26
    Betätigungshebel
    28
    Radkasten
    30
    Bowdenzug
    32
    Strukturbauteil
    34
    Befestigungsarm
    36
    Haltebolzen
    38
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5489146 [0002]

Claims (14)

  1. Cabriokarosserie für ein Cabriolet (10) umfassend eine Heckkarosserie (14), die insbesondere einen Kofferraum (16) ausbildet, und ein in die Heckkarosserie (14) einfahrbares Dachgestänge zum Öffnen und Schließen eines Softtops (18), wobei das Dachgestänge im ausgefahrenen Zustand durch eine Gestängeöffnung (20) der Heckkarosserie (14) verläuft, wobei die Heckkarosserie (14) eine Arretiervorrichtung (24) zur Arretierung eines über die Gestängeöffnung eingesteckten Befestigungsarms (34) aufweist.
  2. Cabriokarosserie nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (24) im Wesentlichen quer zur Einsteckrichtung des Befestigungsarms (34) einen Haltebolzen (36) in eine korrespondierende Halteöffnung in Eingriff bringt.
  3. Cabriokarosserie nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebolzen (36) verschiebbar und federbelastet ist.
  4. Cabriokarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (24) manuell, insbesondere ausschließlich manuell betätigbar ist.
  5. Cabriokarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungshebel (26) zur Betätigung der Arretiervorrichtung (24) vorgesehen ist.
  6. Cabriokarosserie nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (26) über ein Zugmittel, insbesondere einen Bowdenzug (30), mit der Arretiervorrichtung (24) verbunden ist.
  7. Cabriokarosserie nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (26) unerreichbar von einem Fahrgastinnenraum angeordnet ist.
  8. Cabriokarosserie nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (26) in einem Radkasten (28) oder unter einem Kraftfahrzeugboden oder in einem Kofferraum (16) und/oder unter einer insbesondere abschließbaren Abdeckklappe angeordnet ist.
  9. Cabriokarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung zur Führung des Befestigungsarms (34) beim Einstecken vorgesehen ist.
  10. Cabriokarosserie nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Führung zumindest teilweise durch das Dachgestänge ausgebildet ist.
  11. Cabriokarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsarm (34) an einem in Einsteckrichtung weisenden Ende eine Fase ausweist.
  12. Cabriokarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsarm (34) eine Halteöffnung zur Arretierung mit der Arre tiervorrichtung (24) aufweist und die Halteöffnung eine Zentrierfase für einen Haltebolzen (36) aufweist.
  13. Cabriolet mit einer Cabriokarosserie (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und einem mit der Cabriokarosserie (12) verbundenem Hardtop (22), wobei das Hardtop (22) den Befestigungsarm (34) aufweist.
  14. Cabriolet nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Hardtop (22) mindestens ein lösbares Befestigungsmittel zur Verbindung mit einem Windschutzscheibenrahmen der Cabriokarosserie (12) aufweist.
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