DE19719332A1 - Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend - Google Patents

Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend

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DE19719332A1
DE19719332A1 DE1997119332 DE19719332A DE19719332A1 DE 19719332 A1 DE19719332 A1 DE 19719332A1 DE 1997119332 DE1997119332 DE 1997119332 DE 19719332 A DE19719332 A DE 19719332A DE 19719332 A1 DE19719332 A1 DE 19719332A1
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bolt latch
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Danijel Golub
Klarissa Golub
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein System von selbstschließenden Schlösser, indem in einem Montagerahmen das abgedeckt wird mindestens eine selbstschließende Riegelfalle untergebracht ist, die bei zuziehen einer Tür von dem Schließblech oder dem Schließkasten durch antippen, anheben oder verdrehen aktiviert wird. Somit wird ein automatisches verschließen der Tür schon bei zuziehen vorgenommen und der Anwender kann sicher sein, daß die Tür auch ohne extra abzuschließen richtig verschlossen ist. Ein öffnen der Tür mit einer Scheckkarte oder sonstigen Werkzeugen ist ausgeschlossen. Dafür sorgt alleine die nachfedernde Form der Riegelfalle.
Schlösser die ein Selbstauslesemechanismus aufweisen sind bekannt und in der Sicherheitsstruktur unterscheiden sie sich eigentlich von den bekannten Varianten eigentlich nicht. Es gibt eigentlich mehrere gravierende Gründe, die die Sicherheit bei einer zugeschlagenen oder gar abgeschlossenen Tür in Frage stellen.
Das häufige Problem ist, wenn die Anwender, die bei verlassen der Wohnräume die Tür nur zuziehen aber nicht abschließen. Da haben die Unberechtigte oder Diebe ein leichtes Spiel, die Tür zu öffnen.
Ein weiteres Merkmal der Problematik ist, daß bei Bau einer vollverglasten Tür der Freiraum zwischen der Verglasung und dem Türrahmen zu groß gehalten wird. So kann eine abgeschlossene Tür ohne Schloßbeschädigung und ohne Einbruchspuren durch verschieben des Türblattes geöffnet werden.
Eine weitere Problematik resultiert bei Kostenaufwendung, die benötigt werden um ein schwaches Schloß zu schützen. Da wird ein super teures Zylinderschloß eingesetzt das selbst wird noch einmal mit einem supersicherem Sicherheitsbeschlag geschützt und nach einem zufällig dort verübten Einbruch stellt man fest, daß das Schließblech nicht standgehalten hat oder das Türblatt selbst ist zu schwach gewesen. Das übelste an der Geschichte ist aber, wenn das Schloß so sicher eingepackt ist, daß bei einem Störungsfall im Schloß selbst ein großer Schaden angerichtet wird, um dann die Tür zu öffnen und die Störung zu beseitigen.
Die Erfindung geht von Aufgabestellung aus ein Schloß so auszubilden, daß erhöhte Festigkeit für das Schloß erreicht wird und das erhöhte Sicherheit gegen Unbefugten erreicht wird, daß das Schloß schon bei zuziehen der Tür oder eines Fensterblattes automatisch verschlossen wird, daß ein Schloß schon mit einer Riegelfalle äußerst stabil ist und bei gewaltsamen öffnungsversuchen ein nachrutschen der Riegelfalle automatisch durchgeführt wird und das außerdem die Möglichkeit des freien Zugangs im Notfall besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird vorgeschlagen, daß ein Schloß aus einem Montagerahmen 7; besteht in dem mindestens eine selbstschließende Riegelfalle 4; in Führungen wippenartig überlagert geführt wird und das das Schließblech 2; der Schließkasten 6; zur erhöhten Festigkeit der Riegelfalle 4; angepaßte und formgerechte Schließöffnung 1; aufweist.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Riegelfalle durch den Montagerahmen herausragt und somit ein nachrutschen der Riegelfalle in das Schließblech in größerem Maße zu realisieren.
Eine alternative Ausbildungsmöglichkeit kann bei Schlössern darin bestehen, daß Schlösser so ausgebildet werden, daß eine Anwendung für linken und rechten Anschlag der Türen mit einem Schloß ausgeführt wird.
Ein weiterer Vorteil kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung darin bestehen, daß an den Montagerahmen ein Stulp angebracht wird und somit wird das Schloß als Einsteckschloß ausgebildet.
Durch eine Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß Riegelfalle in ganze zu sperrende Länge aus dem Schloß hervorsteht und bei dem zuziehen der Tür oder des Fensterblattes in die Öffnung des Schließbleches (1a) hineindringt und dabei eine federgelagerte Riegelfalle Aussperrplatte (4b) und im Hintergrund federgelagert stehende Riegelfalle (4a) anhebt,
wobei Aussperrplatte angehoben bleibt und die Riegelfalle (4a) nach eindringen der Riegelfalle (4) wieder von der Feder heruntergepreßt wird und so wird die Riegelfalle im Schloß lagernd mit der Riegelfalle (4a) im Schließblech, Schließkasten lagernd verschlossen. Bei zurückziehen der Riegelfalle (4) springt dann Aussperrplatte vor die Riegelfalle (4) und hält das öffnen der Tür oder des Fensterblattes bereit.
Um eine erhöhte Sicherheit der Schloßbetätigung zu realisieren, ist eine mechanische Blindcodierung als Freigabe vorgesehen, die trotz Anwendung eine elektrische, elektronische oder Zylinderschloßansteuerung vorrangig und als 1. Priorität gesetzt wird, um im Falle eines Versagens der elektrischen Steuerung das Schloß trotzdem öffnen zu können. Dem zufolge wird vorgeschlagen, für erhöhte Sicherheitsansprüche auf die Blindcodierung, die als Prioritätsfreigabeelement im Schloß vorgesehen ist, ohne zusätzliche Einrichtungen zurück zu greifen.
Zu einer Fernsteuerung der Schlösser ist vorgesehen, daß an Stelle eines Zylinderschlosses eine Codierung elektrisch, elektronisch angewendet wird, die als Tastatur oder eine Funktastatur eingesetzt wird.
Durch diese vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten der Schlösser in unterschiedlichen Größen und Stärken ist ein Einsatz von Briefkastenschloß, Hängeschloß, Einsteckschloß, Kastenschloß, Riegelschloß bis zu einem Panzerverschluß, daß heißt, von Minischloß bis Maxischloß mit wenig Mittel und relativ niedrigen Kosten realisierbar.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Gegenstände der Erfindung schematisch dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 Abb. A zeigt eine Riegelfalle in einer Schließlage mit einer Druckfeder und unterhalb wird der Wippeneffekt dargestellt.
Abb. B zeigt eine Schwenkriegelfalle in offener und gesperrter Lage.
Abb. C zeigt eine flache Riegelfalle mit einseitiger Ansteuerung durch Druckfeder.
Abb. D zeigt ein Zahnrad 23; ein Rizel 29; ein Einschnitt im Zahnrad 27; zwei verschiebbare Anschläge 26; ein Taktgenerator 28; in der Halterung 30; und Führungsbohrungen des Zahnrades 24; und des Rizels 29.
Abb. E zeigt ein Verschluß ganz vorstehender Riegelfalle (4) im Schließblech automatisch wirkend.
Fig. 2 Abb. A zeigt ein Einsteckschloß mit zwei Riegelfallen und Festhaltevorrichtung 3a; aufgebaut und dazugehörendem Schließblech mit Festhaltebohrung. Abb. B zeigt ein Aufbaukastenschloß in Vierkantform von oben gesehen mit einer Riegelfalle aufgebaut und mit dazu gehörendem Schließkasten.
Abb. D zeigt eine Riegelfalle 4; von oben gesehen mit einem rundem Federring 9; als Druckfeder und Verriegelungsanschlag 11.
Abb. E zeigt ein Aufbaukastenschloß in runder Ausführung mit kantigem Schließkasten von oben gesehen.
Fig. 3 zeigt unterschiedliche Ausführungen von Riegelfallen RF 1; RF 2; RF 3; von Seite gesehen und unterschiedliche Formen von Baumaterialien aus dem vorteilhaft Riegelfallen gefertig werden in Schnitt gesehen.
Fig. 4 Abb. A zeigt ein Kastenschloß mit innenliegender Riegelfalle und dazugehörender Schließkasten von oben gesehen. Abb. B zeigt ein Aufbauschloß mit durchgehender Riegelfalle 4; und dem Freigabeelement 12; von oben gesehen.
Abb. C zeigt ein Einsteckschloß mit einem Stulp 3; und einer durchgehenden Riegelfalle 4.
Abb. D zeigt ein Einsteckschloß mit innenliegender Riegelfalle 4; mit Feder 9; von oben gesehen.
Fig. 5 Abb. A zeigt Prinzip der Riegelfallen 4;- Neigung und ein Teil von Montagenrahmen 7; mit dem Auslösemechanik 19; und Druckfeder 9.
Abb. B zeigt ein Scharnieraushebesicherungsschloß mit dem ausklinkbarem Schließkasten 6; und Riegelfalle 4; und Befestigungsfahne 18; und einer Druckfeder 9.
Wie in Fig. 1 Abb. A erkennbar, ist die Riegelfalle bei geschlossenem Zustand gerade geführt und erst bei zurückziehen der Riegelfalle wird über Wippenführung 23; das Wippeneffekt erzeugt und Neigung der Riegelfalle dadurch gekennzeichnet ist, daß erst bei zurückgezogener Riegelfalle durch ein Zahnrizel an der Zahnstangenausbildung 13; der Kippmoment durch den Federdruck entsteht, wobei der von Feder gepreßter Bolzen in der Riegelfalle geführt wird und bei erhöhtem Druck in außermittige Ausnehmung 22; hineindringt und bei öffnen der Tür die Riegelfalle in den Montagerahmen unter Druck einrastet und durch Federdruck auch dort verbleibt, bis die Tür wieder gesperrt wird. Der Zahnstangeneinschnitt (13), wie in der Riegelfalle dargestellt, ist ein zurückziehen der Riegelfalle mit einem Zahnradrizel in der Handhabung begünstigt und wird für Aufbauschlößer, wie Zusatzabsicherung für Fenster und Eingangstüren vorgeschlagen.
Hierzu sind wie in Fig. 1 schematisch dargestellt mehrere Schließvarianten vorgeschlagen, und zwar einmal die Abb. B als Schwenkriegelfalle, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei offenem Schloß eine Neigung aus dem Montagerahmen ausübt um von dem Schließblech angetippt zu werden.
Hinzu kommt die Form der Abb. C, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelfalle eine flache Form aufweist und das eine einseitige Druckausübung der Druckfeder 9 aufnehmen muß. Wie in der Abb. D erkennbar, ist das Freigabeelement (16) als kaskadierbare zahnradwirkende Blindcodierung als Zuhaltungen ausgebildet und als Einzelelement dargestellt.
Wie erkennbar in den Abbildungen der Fig. 2 werden mehrere Formen der Schloßvariationen schematisch dargestellt und vorgeschlagen, daß Schlösser als Einsteckschlösser oder Aufbauschlößer für fast jede Anwendung in eine selbstschließende Ausführung realisierbar sind, wobei die Formen der Montagerahmen (7) wie in der Fig. 2 und der Fig. 4 dargestellt beliebig wählbar sind.
In der Fig. 3 sind die Formen der Riegelfallen dargestellt und sind dadurch gekennzeichnet, daß beliebige Formen zur Anwendung vorgeschlagen werden.
In der Fig. 5 ist zu ersehen, daß in Abb. A das einrasten der Riegelfalle (4) durch das Pendellager (23) in das untere Teil des Montagerahmen (7) wirkt. Der Auslösemechanismus (19) hebt bei zusperren der Tür die Riegelfalle an und bewirkt ein automatisches herausschlagen der Riegelfalle.
Die Abb. B zeigt ein ausklinkbares Scharnierschloß, daß als Aushebesicherung oder Bandseitensicherung vorgeschlagen wird.
Ein Beispiel der Anwendung
In eine Tür montiertes selbstverschließendes Einsteckschloß, mit dazu gehörendem Schließblech, bewirken ein verschließen der Tür anders wie man gewohnt.
Schon bei zuziehen der Tür werden die Riegelfallen von Auslöse­ mechanismen, die an dem Schließblech angebracht sind angetippt, sie aus einer schrägen Lage begradigt und somit werden die Riegelfallen von der Einrastung in dem Nontagegehäuse befreit, was wiederum die Druckfeder veranlaßt sich zu entspannen und somit werden bei Entspanung der Federn die Riegelfallen aus dem Montagerahmen heraus in die Schließöffnungen des Schließbleches geschoben oder schlagartig geworfen, bis zu Gummipuffer, die im Schließblech angebracht sind. Die Aktivierung der Riegelfallen geschieht unmittelbar an der Schließöffnung des Schließbleches. Auf diese Weise wird gezeigt, daß das Schloß nach zuziehen der Tür nicht mehr zusätzlich abgeschlossen werden muß.
Da die Riegelfallen ohne Abschrägung ausgebildet sind, ist nicht möglich mit einem Aufsperrwerkzeug die Riegelfallen aus dem Schließblech in das Schloß zurück zu schieben.
Bei öffnen der Tür wird das Schloß nicht aufgeschlossen wie das bekannte, sondern muß die Freigabe aktiviert werden und erst dann die Riegelfallen mit einer Klinke, einem Knauf zurückgezogen werden und in zurückgezogener Haltung gehalten werden, bis das Türblatt offen ist. Erst dann kann Knauf oder die Klinke losgelassen werden und die Riegelfallen rasten von selbst wieder in das Montagegehäuse ein.
Die Aktivierung des Freigabemechanismus zum öffnen des Schlosses wird durch unterschiedliche Hilfsmittel erreicht. Einmal kann ein Zylinderschloß dafür zur Anwendung kommen oder eine Freigabe geschieht durch eine Fernbedienung, sei es ein externes Codeschloß elektrisch oder mechanisch wirkend. Alle diese Hilfsmittel steuern das interne Codeschloß an, daß für Einsteckschlösser vorrangig als Freigabe in direkter Verbindung zu den Riegelfallen steht. Dieses interne Codeschloß ist als Noteinrichtung mit einer Mastercodenummer versehen, die durch Trennung der Zahnräder in der Führung (31) umgestellt werden können.
Das interne Codeschloß ist als Blindcodesystem ausgebildet und die Bezeichnung besagt schon, daß keine Zifferräder oder Nummerierungen an den Bedinungselementen, wie zu verdrehende Knöpfe vorhanden sind. Charakteristisch für das System ist, daß einzelne Einheiten mit Zahnrädern, Zahnrizel und einem Taktgenerator gebildet sind, wobei Zahnrizel (Zahnrad) durch ein Gestänge mit Bedienungsknopf nach außen geführt werden und ein oberer und ein unterer Anfang kennzeichnen. Das sind Orientierungspositionen aus welchen zu drehen des Knopfes und abzählen der Zahlentakte begonnen wird.
Bei Anwendung von vierstelligen Zahnradräder können Zahlen von 1-50 angewendet werden und bei einfacher Steuerung geht der Anfang der Zählung von unteren Anfang aus. So kann zu öffnende Zahl beispielweise 4 1 4 12 sein. Das bedeutet, daß von unteren Anfang ausgehend erster Knopf um 4 Takte nach oben verdreht wird, daß zweite Knopf um 1 Takt nach oben verdreht wird und so weiter.
Bei etwas anspruchvolleren Anwendungen wird sowohl die Zahl wie auch der Anfang, ob von oben oder unten angegeben.
So kann eine einzelne Codierung eine hohe Zahl der gleichwertigen Codenummer enthalten, die wiederum an unterschiedliche Anwender vergeben werden können, wobei Einzelcodenummern von oberen und von unteren Anfang abgezählt werden.
Bei wiederversperren der Tür wird die eingestellte Zahl von alleine durch vorgespannte Zahnräder auf 0 gesetzt. Und bei Anwendung eines Hilfschlosses, wie einem Zylinderschloß zur Ansteuerung einer Freigabe steuert die Schließnase des Zylinderschlosses das interne Codeschloß zur Seite und somit ist ein zurückziehen der Riegelfallen möglich.
Ein Beispiel zur Absicherung von einem Fenster:
Schloß mit automatikwirkendem Verschluß wird als Zweihandbedienungsschloß ohne Schlüssel gebildete daß bei jedem zuziehen des Fensterflügels ein Verschluß automatisch und ohne abschließen vollzogen wird.
Bei öffnen des Fensterflügels muß zuerst mit einer Hand der Freigabemechanismus 12; betätig und gehalten werden und mit der zweiten Hand wird die Riegelfalle zurückgezogen oder zurück verdreht. Ein öffnen des Fensters von außen durch öffnung im Glas soll auf diese Weise nicht durchführbar sein.
Um erhöhte Sicherheit bei Fenstersicherung ist ein Schloß mit 2 automatisch verschließenden Riegelfallen vorgesehen mit der Gedanke, daß mit einer Hand eine Riegelfalle und mit der anderen Hand die 2 Riegelfalle zurückgezogen wird, nach dem Fenster geöffnet wird. Hiermit wird sicher gestellt, daß ein öffnen des Fensters von außen bei einem Glasbruch mit einer Hand nicht durchführbar ist.

Claims (14)

1. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend bestehend aus einem Montagerahmen (7) mit Montageplatte als Gehäuse, mindestens einer Riegelfalle (4) einer Druckfeder (9) einem Knauf (8) einem Auslösemechanismus (19, 4a) einem Freigabeelement (16; 12), daß mit einer Blindcodierung gesteuert wird und einem Schließblech beziehungsweise einem Schließkasten, wobei die Bestandselemente so angeordnet sind, daß in montiertem Zustand bei zuziehen eines Türblattes oder eines Fensterflügels der Auslösemechanismus (19, 4a) die Riegelfalle (4) aus passiver Lage in aktive Rolle versetzt und ein Automatikverschluß zwischen dem Schließblech, Schließkasten (2; 6) und dem Montagerahmen des Schlosses (7) auslöst, wobei die Riegelfalle durch das eindringen in das Schließblech, den Schließkasten (2; 6) eine verrutschtfeste und spannungswirkende sowie eingekeilte Verbindung herstellt, so wie ein nachrutschen der Riegelfalle bei Versuch eines gawaltsames öffnens verursacht, dadurch gekennzeichnet, daß Riegelfallen (4) unter Federdruck stehen für einseitige und zweiseitige Anwendungen eine kantige Riegelform ohne jeglichen Schrägen aufweisen, die verschiedenförmig und der Anforderung entsprechend wie rund, kantig und dreikantig vorgesehen sind und doch eine Fallenfunktion aufweisen, die durch antippen, anheben und verdrehen der Riegelfalle selbst unter Federdruck ausgelöst wird, und daß in einem Montagerahmen (7) zunächst mindestens eine Riegelfalle (4) durch einen Einschnitt (5) und unter Druck einer zweiseitig wirkenden Feder (9) in dem Montagerahmen (7) selbst vorstehend durch ein Wippeneffekt wirkendem Lager (23) eingerastet ist und bei hinzuziehen einer Tür oder eines Fensterflügels mit dem Auslösemechanismus (19) das an dem Schließblech (2) oder dem Schließkasten (6) angebracht ist in Berührung kommt, aus der Einrastung herausgeschoben wird und in die Schließöffnung des Schließbleches (2) oder des Schließkastens gegen einen Gummipuffer hineinschlägt und das Freigabeelement (16) das aus blindcodiert und als Zahnrad ausgebildeten Zuhaltungen besteht deaktiviert quasi auf 0 setzt und somit ein zurückschieben der Riegelfalle (4) bis zu der nächsten Freigabe des Freigabeelements (16, 12) ausschließt, wobei die Riegelfalle (4) immer noch unter Federdruck steht und bei einem gewaltsamen Öffnungsversuch durch Federentspannung einfach nachrutscht. Die Riegelfalle (4) mit der Riegelfalle (4a) im Schließblech (2) und Schließkasten (6) über Sperrplatte (4b) durch einrasten verschlossen wird und bei aufsperren des Schlosses die Sperrplatte (4b) die Riegelfalle (4) bis zum öffnen der Tür unter Federdruck hält und erst bei öffnen der Tür springt die Riegelfalle in ursprüngliche Lage wieder zurück.
2. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Riegelfalle eine Ausnehmung (5) aufweist, teils und ganz vorstehend aus dem Montagerahmen mit Montageplatte, wodurch ein einrasten in dem Montagerahmen durch Wippeneffekt bei geöffnetem, aufgesperrtem Schloß vorgesehen ist und mindestens eine weitere Ausnehmung vorgesehen ist, die ein einrasten in dem Schließblech beziehungsweise in dem Schließkasten bei Gewaltanwendung verursachte Schloßöffnung aktiviert ist. Zum zurückziehen der Riegelfalle ist an der Riegelfalle selbst ein Teil als Zahnstange ausgebildet, daß mit einem Zahnrad durch ein verdrehen nach der Entriegelung des Freigabeelements (16, 12) durchgeführt wird. Für Schlösser zur einseitigen Anwendung ist ein Knauf zum zurückziehen der Riegelfalle (4) vorgesehen das nur in Zweihandbetrieb betätig werden kann, wobei mit einer Hand das Freigabeelement (12) betätig wird und mit anderer Hand die Riegelfalle (4) bis zur Einrastung zurückgezogen verdreht wird.
Das in ganz vorstehende Position der Riegelfalle (4) ein verschließen mit Riegelfalle (4a) und ein unter Druck festhalten der Riegelfalle (4) mit Aussperrplatte (4b) vorwiegend im Schließblech (2) und im Schließkasten (6) ausgeübt wird.
3. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß Riegelfalle (4) in dem Montagerahmen durch 2 Ausnehmungen getrennt voneinander mit Spalt geführt wird, wobei die 2 Ausnehmung Wippenlager kennzeichnet, wodurch bei einrasten mit der Ausnehmung ( 5) in den Montagerahmen eine geneigte Haltung der Riegelfalle (4) durch Wippeneffekt über den Wippenlager (23) eine der Ausnehmungen durchgeführt wird und von einer Druckfeder das zweiseitig wirkt so festgehalten wird, daß bei geöffnetem beziehungsweise aufgesperrtem Schloß keine Selbstauslösung durchgeführt wird, und daß eine Riegelfalle in einem Montagerahmen an einer Achse geführt wird und geschwenkt aus dem Montagerahmen den Schließvorgang vollzieht, wobei bei zurückziehen der Riegelfalle im Halbkreis die Riegelfalle durch eine Ausnehmung in dem Montagerahmen einrastet und eine Schließaktivierung nur bei antippen der Riegelfalle selbst, sei es mit der Hand oder dem Auslösemechanismus (19) am Schließblech, Schließkasten vollzogen wird.
4. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Riegelfallenfreigabe als Blindcodierung Baukastensystem ausgebildet ist und als kaskadierbares Einzelelement aus einem unter geringem spiralförmigem Feder verursachtem Federdruck stehendem Zahnrad (23) mit Achsenführung (24) und mit Einschnitt (27), einem Zahnrizel, (Zahnrad) (25) mit Achsenführung (29) sowie zwei verschiebbaren Anschlägen (26) und einem Taktgenerator (28) getragen von einer schwenkbaren Halterung (30) als eine Einheit besteht und dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellung der richtigen Codierung nur mit Hilfe der abgezählten Takte die von dem Rizel, (Zahnrad) (25) an die Hand abgegeben werden vorgesehen ist. Das die verschiebbaren Anschläge (26) als oberer und unterer Anfang der Taktzählung kennzeichnen, und daß der Taktgenerator aus einer runden Zuhaltung mit Federung ausgebildet ist, und daß Zahnrizel, Zahnrad (25) als Taktgeber wirkt. Das Anzahl der angewendeten Takte mit den verschiebbaren Anschlägen (26) bestimmt wird.
5. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Federanordnung und Federformen so vorgesehen sind, daß einerseits die Pressung der Riegelfalle (4) nach außen von dem Montagerahmen (7) wirkt und anderseits wirkt die Feder über den Wippenlager (23) (9) gegen die Ausnehmung (5) in der Riegelfalle das wiederum bei geöffnetem Schloß ein sicheres einrasten der Riegelfalle in dem Montagerahmen (7) verursacht. Die Feder (9) zur Steuerung der Riegelfalle ist als Druckfeder und Zugfeder vorgesehen, wobei Druckfeder mit einem Bolzen in der Riegelfalle außermittig geführt wird und Zugfeder im Montagerahmen über die Riegelfalle durch von Feder erzeugte Spannung den Wippeneffekt über Wippenlager erzeugt wird, wodurch die Riegelfalle zum einrasten gebracht wird.
6. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für Montagerahmen (7) verschiedenartigste Formen dem Bedarf entsprechend vorgesehen sind, wobei die Riegelfallen im Montagenrahmen (7) und dem Stulp (3) geführt werden und das Freigabeelement (16) in innerem des Montagerahmens (7) fest angebracht ist und durch nach außen geführten Bedienungselementen, wie Drehknöpfe bedient wird und das Freigabeelement (12) an der Riegelfalle gefedert angebracht ist und bei herausspringen der Riegelfalle (4) eine Verriegelung auslöst, daß zwischen der Montagerahmenabdeckung und der Riegelfalle wirkt und ein ungewolltes zurückgehen der Riegelfalle (4) in das Montagerahmen (7) verhindert.
7. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß uns Schließblech, Schließkasten ausgehend nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schließblech (2) oder Schließkasten (6) eine unwesentlich größere Öffnung von der Riegelfalle (4) aufweist und die Schließöffnung so ausgebildet ist, daß bei einer Pressung des Schlosses im verschlossenem Zustand eine Verkeilung mit der Ausnehmung in der Riegelfalle zustande kommt. Vor der Schließöffnung ist ein Auslösemechanismus (19) in Form einer gerasteten und verschiebbaren Platte vorgesehen, die zwei Positionen annimmt, wobei Position eins eine automatische Auslösung der Riegelfalle (4) auslöst und Position zwei die Riegelfalle nicht berührt und dem zufolge eine Handposition kennzeichnet, wobei dann die Aktivirung der Riegelfalle (4) durch Handauslösung an dem Knauf (8, 15) vorgesehen ist. Schließblech (2) und Schließkastenöffnungen sind so ausgebildet, daß im Montagerahmen zum Teil oder ganz vorstehende Riegelfalle in sie hineinragt und gegebenenfalls ein Schließvorgang durch Anlehnung an den Ausschnitt bewirkt. Bei ganz vorstehende Riegelfalle (4) ist ein verschließen durch Riegelfalle (4a) vorgesehen das Ansteuerung des Auslösemechanismus elektrisch und elektronisch mit einem elektrischem Magnet und einem elektrischem Motorantrieb vorgesehen ist.
8. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß uns Schließblech, Schließkasten ausgehend nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Freigabeelemente (12, 16) so ausgebildet sind, daß bei einseitiger Anwendung wie Fensterflügelsicherung eine Zweihand Bedienung vorgesehen ist, daß ein öffnen des Schlosses mit einer Hand bei einem Glasbruch nicht durchgeführt werden kann und bei zweiseitiger Anwendung, wie Absicherung einer Eingangstür ist vorgesehen, daß eine öffnung im Notfall rasch durchgeführt werden wird, wobei im Notfall durch eine elektrische und elektronische Steuerung über einen Feuermelder die automatische Freigabe vorgesehen ist.
9. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Freigabeelemente (12, 16) mit und ohne einem Zylinderschloß betätig werden und zusätzlich mit einem Elektromagnet und einem Elektromotor ansteuerbar sind, womit eine elektrische, elektronische Fernbedienung vorgesehen ist.
10. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß uns Schließblech, Schließkasten ausgehend nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Minischloß mit einer Blindcodierung als Freigabeelement an der Riegelfalle einen Mikroschalter aufweist, der fernsteuerungswirkend für ein Maxischloß wirkt und durch Fernsteuerungsanschluß die Prioritätscodierung des Maxischlosses bei richtiger Codeeinstellung an dem Minischloß als Freigabebestätigung zur Seite geschoben wird.
11. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß selbstschließende Schlösser mit ausschalten der Federung als Riegelschloß in Handbetrieb betrieben wird.
12. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß automatisch versperrende Schlösser mit einem Zylinderschloß angesteuert werden.
13. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Automatikfunktion abschaltbar ist und mit integrierter Blindcodierung beidseitige Steuerung vorgenommen wird.
14. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß selbstschließende Riegelfalle mit einem Elektromotor als Freigabeelement zum zurückziehen der Riegelfalle als elektrischer Türöffner vorgesehen ist.
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