DE19719332A1 - Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend - Google Patents
Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehendInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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- E05B63/18—Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
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Description
Die Erfindung betrifft ein System von selbstschließenden
Schlösser, indem in einem Montagerahmen das abgedeckt wird
mindestens eine selbstschließende Riegelfalle untergebracht
ist, die bei zuziehen einer Tür von dem Schließblech oder dem
Schließkasten durch antippen, anheben oder verdrehen aktiviert
wird. Somit wird ein automatisches verschließen der Tür schon
bei zuziehen vorgenommen und der Anwender kann sicher sein, daß
die Tür auch ohne extra abzuschließen richtig verschlossen ist.
Ein öffnen der Tür mit einer Scheckkarte oder sonstigen
Werkzeugen ist ausgeschlossen. Dafür sorgt alleine die
nachfedernde Form der Riegelfalle.
Schlösser die ein Selbstauslesemechanismus aufweisen sind
bekannt und in der Sicherheitsstruktur unterscheiden sie sich
eigentlich von den bekannten Varianten eigentlich nicht.
Es gibt eigentlich mehrere gravierende Gründe, die die
Sicherheit bei einer zugeschlagenen oder gar abgeschlossenen
Tür in Frage stellen.
Das häufige Problem ist, wenn die Anwender, die bei verlassen
der Wohnräume die Tür nur zuziehen aber nicht abschließen. Da
haben die Unberechtigte oder Diebe ein leichtes Spiel, die Tür
zu öffnen.
Ein weiteres Merkmal der Problematik ist, daß bei Bau einer
vollverglasten Tür der Freiraum zwischen der Verglasung und dem
Türrahmen zu groß gehalten wird. So kann eine abgeschlossene
Tür ohne Schloßbeschädigung und ohne Einbruchspuren durch
verschieben des Türblattes geöffnet werden.
Eine weitere Problematik resultiert bei Kostenaufwendung, die
benötigt werden um ein schwaches Schloß zu schützen. Da wird
ein super teures Zylinderschloß eingesetzt das selbst wird
noch einmal mit einem supersicherem Sicherheitsbeschlag
geschützt und nach einem zufällig dort verübten Einbruch stellt
man fest, daß das Schließblech nicht standgehalten hat oder
das Türblatt selbst ist zu schwach gewesen. Das übelste an der
Geschichte ist aber, wenn das Schloß so sicher eingepackt ist,
daß bei einem Störungsfall im Schloß selbst ein großer
Schaden angerichtet wird, um dann die Tür zu öffnen und die
Störung zu beseitigen.
Die Erfindung geht von Aufgabestellung aus ein Schloß so
auszubilden, daß erhöhte Festigkeit für das Schloß erreicht
wird und das erhöhte Sicherheit gegen Unbefugten erreicht wird,
daß das Schloß schon bei zuziehen der Tür oder eines
Fensterblattes automatisch verschlossen wird, daß ein Schloß
schon mit einer Riegelfalle äußerst stabil ist und bei
gewaltsamen öffnungsversuchen ein nachrutschen der Riegelfalle
automatisch durchgeführt wird und das außerdem die Möglichkeit
des freien Zugangs im Notfall besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird vorgeschlagen, daß ein
Schloß aus einem Montagerahmen 7; besteht in dem mindestens
eine selbstschließende Riegelfalle 4; in Führungen wippenartig
überlagert geführt wird und das das Schließblech 2; der
Schließkasten 6; zur erhöhten Festigkeit der Riegelfalle 4;
angepaßte und formgerechte Schließöffnung 1; aufweist.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Riegelfalle durch den
Montagerahmen herausragt und somit ein nachrutschen der
Riegelfalle in das Schließblech in größerem Maße zu
realisieren.
Eine alternative Ausbildungsmöglichkeit kann bei Schlössern
darin bestehen, daß Schlösser so ausgebildet werden, daß eine
Anwendung für linken und rechten Anschlag der Türen mit einem
Schloß ausgeführt wird.
Ein weiterer Vorteil kann gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung darin bestehen, daß an den Montagerahmen ein Stulp
angebracht wird und somit wird das Schloß als Einsteckschloß
ausgebildet.
Durch eine Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß Riegelfalle in ganze zu sperrende Länge aus dem Schloß hervorsteht und bei dem zuziehen der Tür oder des Fensterblattes in die Öffnung des Schließbleches (1a) hineindringt und dabei eine federgelagerte Riegelfalle Aussperrplatte (4b) und im Hintergrund federgelagert stehende Riegelfalle (4a) anhebt,
wobei Aussperrplatte angehoben bleibt und die Riegelfalle (4a) nach eindringen der Riegelfalle (4) wieder von der Feder heruntergepreßt wird und so wird die Riegelfalle im Schloß lagernd mit der Riegelfalle (4a) im Schließblech, Schließkasten lagernd verschlossen. Bei zurückziehen der Riegelfalle (4) springt dann Aussperrplatte vor die Riegelfalle (4) und hält das öffnen der Tür oder des Fensterblattes bereit.
daß Riegelfalle in ganze zu sperrende Länge aus dem Schloß hervorsteht und bei dem zuziehen der Tür oder des Fensterblattes in die Öffnung des Schließbleches (1a) hineindringt und dabei eine federgelagerte Riegelfalle Aussperrplatte (4b) und im Hintergrund federgelagert stehende Riegelfalle (4a) anhebt,
wobei Aussperrplatte angehoben bleibt und die Riegelfalle (4a) nach eindringen der Riegelfalle (4) wieder von der Feder heruntergepreßt wird und so wird die Riegelfalle im Schloß lagernd mit der Riegelfalle (4a) im Schließblech, Schließkasten lagernd verschlossen. Bei zurückziehen der Riegelfalle (4) springt dann Aussperrplatte vor die Riegelfalle (4) und hält das öffnen der Tür oder des Fensterblattes bereit.
Um eine erhöhte Sicherheit der Schloßbetätigung zu
realisieren, ist eine mechanische Blindcodierung als Freigabe
vorgesehen, die trotz Anwendung eine elektrische, elektronische
oder Zylinderschloßansteuerung vorrangig und als 1. Priorität
gesetzt wird, um im Falle eines Versagens der elektrischen
Steuerung das Schloß trotzdem öffnen zu können. Dem zufolge
wird vorgeschlagen, für erhöhte Sicherheitsansprüche auf die
Blindcodierung, die als Prioritätsfreigabeelement im Schloß
vorgesehen ist, ohne zusätzliche Einrichtungen zurück zu
greifen.
Zu einer Fernsteuerung der Schlösser ist vorgesehen, daß an
Stelle eines Zylinderschlosses eine Codierung elektrisch,
elektronisch angewendet wird, die als Tastatur oder eine
Funktastatur eingesetzt wird.
Durch diese vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten der Schlösser
in unterschiedlichen Größen und Stärken ist ein Einsatz von
Briefkastenschloß, Hängeschloß, Einsteckschloß,
Kastenschloß, Riegelschloß bis zu einem Panzerverschluß, daß
heißt, von Minischloß bis Maxischloß mit wenig Mittel und
relativ niedrigen Kosten realisierbar.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Gegenstände
der Erfindung schematisch dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 Abb. A zeigt eine Riegelfalle in einer
Schließlage mit einer Druckfeder und unterhalb wird der
Wippeneffekt dargestellt.
Abb. B zeigt eine Schwenkriegelfalle in offener und gesperrter Lage.
Abb. C zeigt eine flache Riegelfalle mit einseitiger Ansteuerung durch Druckfeder.
Abb. D zeigt ein Zahnrad 23; ein Rizel 29; ein Einschnitt im Zahnrad 27; zwei verschiebbare Anschläge 26; ein Taktgenerator 28; in der Halterung 30; und Führungsbohrungen des Zahnrades 24; und des Rizels 29.
Abb. E zeigt ein Verschluß ganz vorstehender Riegelfalle (4) im Schließblech automatisch wirkend.
Abb. B zeigt eine Schwenkriegelfalle in offener und gesperrter Lage.
Abb. C zeigt eine flache Riegelfalle mit einseitiger Ansteuerung durch Druckfeder.
Abb. D zeigt ein Zahnrad 23; ein Rizel 29; ein Einschnitt im Zahnrad 27; zwei verschiebbare Anschläge 26; ein Taktgenerator 28; in der Halterung 30; und Führungsbohrungen des Zahnrades 24; und des Rizels 29.
Abb. E zeigt ein Verschluß ganz vorstehender Riegelfalle (4) im Schließblech automatisch wirkend.
Fig. 2 Abb. A zeigt ein Einsteckschloß mit zwei
Riegelfallen und Festhaltevorrichtung 3a; aufgebaut und
dazugehörendem Schließblech mit Festhaltebohrung. Abb. B
zeigt ein Aufbaukastenschloß in Vierkantform von oben gesehen
mit einer Riegelfalle aufgebaut und mit dazu gehörendem
Schließkasten.
Abb. D zeigt eine Riegelfalle 4; von oben gesehen mit einem rundem Federring 9; als Druckfeder und Verriegelungsanschlag 11.
Abb. E zeigt ein Aufbaukastenschloß in runder Ausführung mit kantigem Schließkasten von oben gesehen.
Abb. D zeigt eine Riegelfalle 4; von oben gesehen mit einem rundem Federring 9; als Druckfeder und Verriegelungsanschlag 11.
Abb. E zeigt ein Aufbaukastenschloß in runder Ausführung mit kantigem Schließkasten von oben gesehen.
Fig. 3 zeigt unterschiedliche Ausführungen von Riegelfallen
RF 1; RF 2; RF 3; von Seite gesehen und unterschiedliche Formen
von Baumaterialien aus dem vorteilhaft Riegelfallen gefertig
werden in Schnitt gesehen.
Fig. 4 Abb. A zeigt ein Kastenschloß mit innenliegender
Riegelfalle und dazugehörender Schließkasten von oben gesehen.
Abb. B zeigt ein Aufbauschloß mit durchgehender
Riegelfalle 4; und dem Freigabeelement 12; von oben gesehen.
Abb. C zeigt ein Einsteckschloß mit einem Stulp 3; und einer durchgehenden Riegelfalle 4.
Abb. D zeigt ein Einsteckschloß mit innenliegender Riegelfalle 4; mit Feder 9; von oben gesehen.
Abb. C zeigt ein Einsteckschloß mit einem Stulp 3; und einer durchgehenden Riegelfalle 4.
Abb. D zeigt ein Einsteckschloß mit innenliegender Riegelfalle 4; mit Feder 9; von oben gesehen.
Fig. 5 Abb. A zeigt Prinzip der Riegelfallen 4;- Neigung
und ein Teil von Montagenrahmen 7; mit dem Auslösemechanik 19;
und Druckfeder 9.
Abb. B zeigt ein Scharnieraushebesicherungsschloß mit dem ausklinkbarem Schließkasten 6; und Riegelfalle 4; und Befestigungsfahne 18; und einer Druckfeder 9.
Abb. B zeigt ein Scharnieraushebesicherungsschloß mit dem ausklinkbarem Schließkasten 6; und Riegelfalle 4; und Befestigungsfahne 18; und einer Druckfeder 9.
Wie in Fig. 1 Abb. A erkennbar, ist die Riegelfalle
bei geschlossenem Zustand gerade geführt und erst bei
zurückziehen der Riegelfalle wird über Wippenführung 23; das
Wippeneffekt erzeugt und Neigung der Riegelfalle dadurch
gekennzeichnet ist, daß erst bei zurückgezogener Riegelfalle
durch ein Zahnrizel an der Zahnstangenausbildung 13; der
Kippmoment durch den Federdruck entsteht, wobei der von Feder
gepreßter Bolzen in der Riegelfalle geführt wird und bei
erhöhtem Druck in außermittige Ausnehmung 22; hineindringt und
bei öffnen der Tür die Riegelfalle in den Montagerahmen unter
Druck einrastet und durch Federdruck auch dort verbleibt, bis
die Tür wieder gesperrt wird. Der Zahnstangeneinschnitt (13),
wie in der Riegelfalle dargestellt, ist ein zurückziehen der
Riegelfalle mit einem Zahnradrizel in der Handhabung begünstigt
und wird für Aufbauschlößer, wie Zusatzabsicherung für Fenster
und Eingangstüren vorgeschlagen.
Hierzu sind wie in Fig. 1 schematisch dargestellt mehrere
Schließvarianten vorgeschlagen, und zwar einmal die Abb. B
als Schwenkriegelfalle, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei
offenem Schloß eine Neigung aus dem Montagerahmen ausübt um
von dem Schließblech angetippt zu werden.
Hinzu kommt die Form der Abb. C, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelfalle eine flache Form aufweist und das eine
einseitige Druckausübung der Druckfeder 9 aufnehmen muß.
Wie in der Abb. D erkennbar, ist das Freigabeelement (16)
als kaskadierbare zahnradwirkende Blindcodierung als
Zuhaltungen ausgebildet und als Einzelelement dargestellt.
Wie erkennbar in den Abbildungen der Fig. 2 werden mehrere
Formen der Schloßvariationen schematisch dargestellt und
vorgeschlagen, daß Schlösser als Einsteckschlösser oder
Aufbauschlößer für fast jede Anwendung in eine
selbstschließende Ausführung realisierbar sind, wobei die
Formen der Montagerahmen (7) wie in der Fig. 2 und der
Fig. 4 dargestellt beliebig wählbar sind.
In der Fig. 3 sind die Formen der Riegelfallen dargestellt und
sind dadurch gekennzeichnet, daß beliebige Formen zur Anwendung
vorgeschlagen werden.
In der Fig. 5 ist zu ersehen, daß in Abb. A das einrasten
der Riegelfalle (4) durch das Pendellager (23) in das untere
Teil des Montagerahmen (7) wirkt. Der Auslösemechanismus (19)
hebt bei zusperren der Tür die Riegelfalle an und bewirkt ein
automatisches herausschlagen der Riegelfalle.
Die Abb. B zeigt ein ausklinkbares Scharnierschloß,
daß als Aushebesicherung oder Bandseitensicherung vorgeschlagen
wird.
In eine Tür montiertes selbstverschließendes Einsteckschloß,
mit dazu gehörendem Schließblech, bewirken ein verschließen der
Tür anders wie man gewohnt.
Schon bei zuziehen der Tür werden die Riegelfallen von Auslöse
mechanismen, die an dem Schließblech angebracht sind angetippt,
sie aus einer schrägen Lage begradigt und somit werden die
Riegelfallen von der Einrastung in dem Nontagegehäuse befreit,
was wiederum die Druckfeder veranlaßt sich zu entspannen und
somit werden bei Entspanung der Federn die Riegelfallen aus dem
Montagerahmen heraus in die Schließöffnungen des Schließbleches
geschoben oder schlagartig geworfen, bis zu Gummipuffer, die im
Schließblech angebracht sind. Die Aktivierung der Riegelfallen
geschieht unmittelbar an der Schließöffnung des Schließbleches.
Auf diese Weise wird gezeigt, daß das Schloß nach zuziehen der
Tür nicht mehr zusätzlich abgeschlossen werden muß.
Da die Riegelfallen ohne Abschrägung ausgebildet sind, ist
nicht möglich mit einem Aufsperrwerkzeug die Riegelfallen aus
dem Schließblech in das Schloß zurück zu schieben.
Bei öffnen der Tür wird das Schloß nicht aufgeschlossen wie
das bekannte, sondern muß die Freigabe aktiviert werden und
erst dann die Riegelfallen mit einer Klinke, einem Knauf
zurückgezogen werden und in zurückgezogener Haltung gehalten
werden, bis das Türblatt offen ist. Erst dann kann Knauf oder
die Klinke losgelassen werden und die Riegelfallen rasten von
selbst wieder in das Montagegehäuse ein.
Die Aktivierung des Freigabemechanismus zum öffnen des
Schlosses wird durch unterschiedliche Hilfsmittel erreicht.
Einmal kann ein Zylinderschloß dafür zur Anwendung kommen oder
eine Freigabe geschieht durch eine Fernbedienung, sei es ein
externes Codeschloß elektrisch oder mechanisch wirkend. Alle
diese Hilfsmittel steuern das interne Codeschloß an, daß für
Einsteckschlösser vorrangig als Freigabe in direkter Verbindung
zu den Riegelfallen steht. Dieses interne Codeschloß ist als
Noteinrichtung mit einer Mastercodenummer versehen, die durch
Trennung der Zahnräder in der Führung (31) umgestellt werden
können.
Das interne Codeschloß ist als Blindcodesystem ausgebildet und
die Bezeichnung besagt schon, daß keine Zifferräder oder
Nummerierungen an den Bedinungselementen, wie zu verdrehende
Knöpfe vorhanden sind. Charakteristisch für das System ist, daß
einzelne Einheiten mit Zahnrädern, Zahnrizel und einem
Taktgenerator gebildet sind, wobei Zahnrizel (Zahnrad) durch
ein Gestänge mit Bedienungsknopf nach außen geführt werden und
ein oberer und ein unterer Anfang kennzeichnen. Das sind
Orientierungspositionen aus welchen zu drehen des Knopfes und
abzählen der Zahlentakte begonnen wird.
Bei Anwendung von vierstelligen Zahnradräder können Zahlen von
1-50 angewendet werden und bei einfacher Steuerung geht der
Anfang der Zählung von unteren Anfang aus. So kann zu öffnende
Zahl beispielweise 4 1 4 12 sein. Das bedeutet, daß von unteren
Anfang ausgehend erster Knopf um 4 Takte nach oben verdreht
wird, daß zweite Knopf um 1 Takt nach oben verdreht wird und so
weiter.
Bei etwas anspruchvolleren Anwendungen wird sowohl die Zahl wie
auch der Anfang, ob von oben oder unten angegeben.
So kann eine einzelne Codierung eine hohe Zahl der
gleichwertigen Codenummer enthalten, die wiederum an
unterschiedliche Anwender vergeben werden können, wobei
Einzelcodenummern von oberen und von unteren Anfang abgezählt
werden.
Bei wiederversperren der Tür wird die eingestellte Zahl von
alleine durch vorgespannte Zahnräder auf 0 gesetzt.
Und bei Anwendung eines Hilfschlosses, wie einem
Zylinderschloß zur Ansteuerung einer Freigabe steuert die
Schließnase des Zylinderschlosses das interne Codeschloß zur
Seite und somit ist ein zurückziehen der Riegelfallen möglich.
Ein Beispiel zur Absicherung von einem Fenster:
Schloß mit automatikwirkendem Verschluß wird als Zweihandbedienungsschloß ohne Schlüssel gebildete daß bei jedem zuziehen des Fensterflügels ein Verschluß automatisch und ohne abschließen vollzogen wird.
Schloß mit automatikwirkendem Verschluß wird als Zweihandbedienungsschloß ohne Schlüssel gebildete daß bei jedem zuziehen des Fensterflügels ein Verschluß automatisch und ohne abschließen vollzogen wird.
Bei öffnen des Fensterflügels muß zuerst mit einer Hand der
Freigabemechanismus 12; betätig und gehalten werden und mit der
zweiten Hand wird die Riegelfalle zurückgezogen oder zurück
verdreht. Ein öffnen des Fensters von außen durch öffnung im
Glas soll auf diese Weise nicht durchführbar sein.
Um erhöhte Sicherheit bei Fenstersicherung ist ein Schloß mit
2 automatisch verschließenden Riegelfallen vorgesehen mit der
Gedanke, daß mit einer Hand eine Riegelfalle und mit der
anderen Hand die 2 Riegelfalle zurückgezogen wird, nach dem
Fenster geöffnet wird. Hiermit wird sicher gestellt, daß ein
öffnen des Fensters von außen bei einem Glasbruch mit einer
Hand nicht durchführbar ist.
Claims (14)
1. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und
automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech,
Schließkasten ausgehend
bestehend aus einem Montagerahmen (7) mit Montageplatte als
Gehäuse, mindestens einer Riegelfalle (4) einer Druckfeder (9)
einem Knauf (8) einem Auslösemechanismus (19, 4a) einem
Freigabeelement (16; 12), daß mit einer Blindcodierung
gesteuert wird und einem Schließblech beziehungsweise einem
Schließkasten, wobei die Bestandselemente so angeordnet sind,
daß in montiertem Zustand bei zuziehen eines Türblattes oder
eines Fensterflügels der Auslösemechanismus (19, 4a) die
Riegelfalle (4) aus passiver Lage in aktive Rolle versetzt und
ein Automatikverschluß zwischen dem Schließblech,
Schließkasten (2; 6) und dem Montagerahmen des Schlosses (7)
auslöst, wobei die Riegelfalle durch das eindringen in das
Schließblech, den Schließkasten (2; 6) eine verrutschtfeste und
spannungswirkende sowie eingekeilte Verbindung herstellt, so
wie ein nachrutschen der Riegelfalle bei Versuch eines
gawaltsames öffnens verursacht,
dadurch gekennzeichnet,
daß Riegelfallen (4) unter Federdruck stehen für einseitige und
zweiseitige Anwendungen eine kantige Riegelform ohne jeglichen
Schrägen aufweisen, die verschiedenförmig und der Anforderung
entsprechend wie rund, kantig und dreikantig vorgesehen sind
und doch eine Fallenfunktion aufweisen, die durch antippen,
anheben und verdrehen der Riegelfalle selbst unter Federdruck
ausgelöst wird, und daß in einem Montagerahmen (7) zunächst
mindestens eine Riegelfalle (4) durch einen Einschnitt (5) und
unter Druck einer zweiseitig wirkenden Feder (9) in dem
Montagerahmen (7) selbst vorstehend durch ein Wippeneffekt
wirkendem Lager (23) eingerastet ist und bei hinzuziehen einer
Tür oder eines Fensterflügels mit dem Auslösemechanismus (19)
das an dem Schließblech (2) oder dem Schließkasten (6)
angebracht ist in Berührung kommt, aus der Einrastung
herausgeschoben wird und in die Schließöffnung des
Schließbleches (2) oder des Schließkastens gegen einen
Gummipuffer hineinschlägt und das Freigabeelement (16) das aus
blindcodiert und als Zahnrad ausgebildeten Zuhaltungen besteht
deaktiviert quasi auf 0 setzt und somit ein zurückschieben der
Riegelfalle (4) bis zu der nächsten Freigabe des
Freigabeelements (16, 12) ausschließt, wobei die Riegelfalle
(4) immer noch unter Federdruck steht und bei einem gewaltsamen
Öffnungsversuch durch Federentspannung einfach nachrutscht.
Die Riegelfalle (4) mit der Riegelfalle (4a) im Schließblech
(2) und Schließkasten (6) über Sperrplatte (4b) durch einrasten
verschlossen wird und bei aufsperren des Schlosses die
Sperrplatte (4b) die Riegelfalle (4) bis zum öffnen der Tür
unter Federdruck hält und erst bei öffnen der Tür springt die
Riegelfalle in ursprüngliche Lage wieder zurück.
2. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und
automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech,
Schließkasten ausgehend
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Riegelfalle eine Ausnehmung (5) aufweist, teils und ganz vorstehend aus dem Montagerahmen mit Montageplatte, wodurch ein einrasten in dem Montagerahmen durch Wippeneffekt bei geöffnetem, aufgesperrtem Schloß vorgesehen ist und mindestens eine weitere Ausnehmung vorgesehen ist, die ein einrasten in dem Schließblech beziehungsweise in dem Schließkasten bei Gewaltanwendung verursachte Schloßöffnung aktiviert ist. Zum zurückziehen der Riegelfalle ist an der Riegelfalle selbst ein Teil als Zahnstange ausgebildet, daß mit einem Zahnrad durch ein verdrehen nach der Entriegelung des Freigabeelements (16, 12) durchgeführt wird. Für Schlösser zur einseitigen Anwendung ist ein Knauf zum zurückziehen der Riegelfalle (4) vorgesehen das nur in Zweihandbetrieb betätig werden kann, wobei mit einer Hand das Freigabeelement (12) betätig wird und mit anderer Hand die Riegelfalle (4) bis zur Einrastung zurückgezogen verdreht wird.
Das in ganz vorstehende Position der Riegelfalle (4) ein verschließen mit Riegelfalle (4a) und ein unter Druck festhalten der Riegelfalle (4) mit Aussperrplatte (4b) vorwiegend im Schließblech (2) und im Schließkasten (6) ausgeübt wird.
daß Riegelfalle eine Ausnehmung (5) aufweist, teils und ganz vorstehend aus dem Montagerahmen mit Montageplatte, wodurch ein einrasten in dem Montagerahmen durch Wippeneffekt bei geöffnetem, aufgesperrtem Schloß vorgesehen ist und mindestens eine weitere Ausnehmung vorgesehen ist, die ein einrasten in dem Schließblech beziehungsweise in dem Schließkasten bei Gewaltanwendung verursachte Schloßöffnung aktiviert ist. Zum zurückziehen der Riegelfalle ist an der Riegelfalle selbst ein Teil als Zahnstange ausgebildet, daß mit einem Zahnrad durch ein verdrehen nach der Entriegelung des Freigabeelements (16, 12) durchgeführt wird. Für Schlösser zur einseitigen Anwendung ist ein Knauf zum zurückziehen der Riegelfalle (4) vorgesehen das nur in Zweihandbetrieb betätig werden kann, wobei mit einer Hand das Freigabeelement (12) betätig wird und mit anderer Hand die Riegelfalle (4) bis zur Einrastung zurückgezogen verdreht wird.
Das in ganz vorstehende Position der Riegelfalle (4) ein verschließen mit Riegelfalle (4a) und ein unter Druck festhalten der Riegelfalle (4) mit Aussperrplatte (4b) vorwiegend im Schließblech (2) und im Schließkasten (6) ausgeübt wird.
3. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und
automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech,
Schließkasten ausgehend
nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Riegelfalle (4) in dem Montagerahmen durch 2 Ausnehmungen
getrennt voneinander mit Spalt geführt wird, wobei die 2
Ausnehmung Wippenlager kennzeichnet, wodurch bei einrasten mit
der Ausnehmung ( 5) in den Montagerahmen eine geneigte Haltung
der Riegelfalle (4) durch Wippeneffekt über den Wippenlager
(23) eine der Ausnehmungen durchgeführt wird und von einer
Druckfeder das zweiseitig wirkt so festgehalten wird, daß bei
geöffnetem beziehungsweise aufgesperrtem Schloß keine
Selbstauslösung durchgeführt wird, und daß eine Riegelfalle in
einem Montagerahmen an einer Achse geführt wird und geschwenkt
aus dem Montagerahmen den Schließvorgang vollzieht, wobei bei
zurückziehen der Riegelfalle im Halbkreis die Riegelfalle durch
eine Ausnehmung in dem Montagerahmen einrastet und eine
Schließaktivierung nur bei antippen der Riegelfalle selbst, sei
es mit der Hand oder dem Auslösemechanismus (19) am
Schließblech, Schließkasten vollzogen wird.
4. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und
automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech,
Schließkasten ausgehend
nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Riegelfallenfreigabe als Blindcodierung Baukastensystem
ausgebildet ist und als kaskadierbares Einzelelement aus einem
unter geringem spiralförmigem Feder verursachtem Federdruck
stehendem Zahnrad (23) mit Achsenführung (24) und mit
Einschnitt (27), einem Zahnrizel, (Zahnrad) (25) mit
Achsenführung (29) sowie zwei verschiebbaren Anschlägen (26)
und einem Taktgenerator (28) getragen von einer schwenkbaren
Halterung (30) als eine Einheit besteht und dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einstellung der richtigen Codierung
nur mit Hilfe der abgezählten Takte die von dem Rizel,
(Zahnrad) (25) an die Hand abgegeben werden vorgesehen ist.
Das die verschiebbaren Anschläge (26) als oberer und unterer
Anfang der Taktzählung kennzeichnen, und daß der Taktgenerator
aus einer runden Zuhaltung mit Federung ausgebildet ist, und
daß Zahnrizel, Zahnrad (25) als Taktgeber wirkt. Das Anzahl der
angewendeten Takte mit den verschiebbaren Anschlägen (26)
bestimmt wird.
5. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und
automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech,
Schließkasten ausgehend
nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Federanordnung und Federformen so vorgesehen sind, daß
einerseits die Pressung der Riegelfalle (4) nach außen von dem
Montagerahmen (7) wirkt und anderseits wirkt die Feder über den
Wippenlager (23) (9) gegen die Ausnehmung (5) in der
Riegelfalle das wiederum bei geöffnetem Schloß ein sicheres
einrasten der Riegelfalle in dem Montagerahmen (7) verursacht.
Die Feder (9) zur Steuerung der Riegelfalle ist als Druckfeder
und Zugfeder vorgesehen, wobei Druckfeder mit einem Bolzen in
der Riegelfalle außermittig geführt wird und Zugfeder im
Montagerahmen über die Riegelfalle durch von Feder erzeugte
Spannung den Wippeneffekt über Wippenlager erzeugt wird,
wodurch die Riegelfalle zum einrasten gebracht wird.
6. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und
automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech,
Schließkasten ausgehend
nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für Montagerahmen (7) verschiedenartigste Formen dem Bedarf
entsprechend vorgesehen sind, wobei die Riegelfallen im
Montagenrahmen (7) und dem Stulp (3) geführt werden und das
Freigabeelement (16) in innerem des Montagerahmens (7) fest
angebracht ist und durch nach außen geführten
Bedienungselementen, wie Drehknöpfe bedient wird und das
Freigabeelement (12) an der Riegelfalle gefedert angebracht ist
und bei herausspringen der Riegelfalle (4) eine Verriegelung
auslöst, daß zwischen der Montagerahmenabdeckung und der
Riegelfalle wirkt und ein ungewolltes zurückgehen der
Riegelfalle (4) in das Montagerahmen (7) verhindert.
7. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und
automatisch wirkendem Verschluß von Schloß uns Schließblech,
Schließkasten ausgehend
nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Schließblech (2) oder Schließkasten (6) eine unwesentlich
größere Öffnung von der Riegelfalle (4) aufweist und die
Schließöffnung so ausgebildet ist, daß bei einer Pressung des
Schlosses im verschlossenem Zustand eine Verkeilung mit der
Ausnehmung in der Riegelfalle zustande kommt. Vor der
Schließöffnung ist ein Auslösemechanismus (19) in Form einer
gerasteten und verschiebbaren Platte vorgesehen, die zwei
Positionen annimmt, wobei Position eins eine automatische
Auslösung der Riegelfalle (4) auslöst und Position zwei die
Riegelfalle nicht berührt und dem zufolge eine Handposition
kennzeichnet, wobei dann die Aktivirung der Riegelfalle (4)
durch Handauslösung an dem Knauf (8, 15) vorgesehen ist.
Schließblech (2) und Schließkastenöffnungen sind so
ausgebildet, daß im Montagerahmen zum Teil oder ganz
vorstehende Riegelfalle in sie hineinragt und gegebenenfalls ein
Schließvorgang durch Anlehnung an den Ausschnitt bewirkt. Bei
ganz vorstehende Riegelfalle (4) ist ein verschließen durch
Riegelfalle (4a) vorgesehen das Ansteuerung des
Auslösemechanismus elektrisch und elektronisch mit einem
elektrischem Magnet und einem elektrischem Motorantrieb
vorgesehen ist.
8. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und
automatisch wirkendem Verschluß von Schloß uns Schließblech,
Schließkasten ausgehend
nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Freigabeelemente (12, 16) so ausgebildet sind, daß bei
einseitiger Anwendung wie Fensterflügelsicherung eine Zweihand
Bedienung vorgesehen ist, daß ein öffnen des Schlosses mit
einer Hand bei einem Glasbruch nicht durchgeführt werden kann
und bei zweiseitiger Anwendung, wie Absicherung einer
Eingangstür ist vorgesehen, daß eine öffnung im Notfall rasch
durchgeführt werden wird, wobei im Notfall durch eine
elektrische und elektronische Steuerung über einen Feuermelder
die automatische Freigabe vorgesehen ist.
9. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und
automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech,
Schließkasten ausgehend
nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Freigabeelemente (12, 16) mit und ohne einem
Zylinderschloß betätig werden und zusätzlich mit einem
Elektromagnet und einem Elektromotor ansteuerbar sind, womit
eine elektrische, elektronische Fernbedienung vorgesehen ist.
10. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und
automatisch wirkendem Verschluß von Schloß uns Schließblech,
Schließkasten ausgehend
nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Minischloß mit einer Blindcodierung als Freigabeelement an
der Riegelfalle einen Mikroschalter aufweist, der
fernsteuerungswirkend für ein Maxischloß wirkt und durch
Fernsteuerungsanschluß die Prioritätscodierung des
Maxischlosses bei richtiger Codeeinstellung an dem Minischloß
als Freigabebestätigung zur Seite geschoben wird.
11. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und
automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech,
Schließkasten ausgehend
nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß selbstschließende Schlösser mit ausschalten der Federung
als Riegelschloß in Handbetrieb betrieben wird.
12. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und
automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech,
Schließkasten ausgehend
nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß automatisch versperrende Schlösser mit einem
Zylinderschloß angesteuert werden.
13. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und
automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech,
Schließkasten ausgehend
nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß Automatikfunktion abschaltbar ist und mit integrierter
Blindcodierung beidseitige Steuerung vorgenommen wird.
14. Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und
automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech,
Schließkasten ausgehend
nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß selbstschließende Riegelfalle mit einem Elektromotor als
Freigabeelement zum zurückziehen der Riegelfalle als
elektrischer Türöffner vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119332 DE19719332A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119332 DE19719332A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19719332A1 true DE19719332A1 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=7828914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997119332 Ceased DE19719332A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Baukastensystem zum Bau von Schlössern mit schaltbarem und automatisch wirkendem Verschluß von Schloß und Schließblech, Schließkasten ausgehend |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19719332A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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