DE423895C - Spritzvorrichtung an Konusfachmaschinen fuer die Haarhutherstellung - Google Patents

Spritzvorrichtung an Konusfachmaschinen fuer die Haarhutherstellung

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DE423895C
DE423895C DEH99658D DEH0099658D DE423895C DE 423895 C DE423895 C DE 423895C DE H99658 D DEH99658 D DE H99658D DE H0099658 D DEH0099658 D DE H0099658D DE 423895 C DE423895 C DE 423895C
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water
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C1/00Manufacturing hats
    • A42C1/02Making hat-bats; Bat-forming machines; Conical bat machines; Bat-forming tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Spritzvorrichtung an Konusfachmaschinen für die Haarhutherstellung. Die in der Konusfachmaschine für die Haarhutherstellung angesaugten Haarfache werden vor ihrer Ablösung von .der gelochten Fachglocke mit heißem Wasser durchtränkt, um den noch lose aufeinanderliegenden Haarfasern einen gewissen genügenden Zusammenhang für die weitere Bearbeitung zu geben.
  • Dieses Durchtränken erfolgt in der Regel durch eine mit sehr feinen Löchern versehene Brause, welche vom Scheitel der Fachglocke bis zu deren Fuß reicht und bei der ständigen Umdrehung der Fachglocke das darauf angesaugte Fach im ganzen Umfang durchnäßt.
  • Das Wasser wird der Brause in fast allen Fällen durch einen drehbaren Durchgangshahn zugeführt, nach beendigtem Spritzvorgang aber vom unteren Teil der Brause durch einen besonderen Ablaßhahn aus der Brause entfernt; seltener verwendet man für beide Zwecke einen am Fuße der Brause angeordneten Dreiwegehahn, dessen zweiter Kanal an die Zuleitung, der dritte an die Ableitung angeschlossen ist. Eine andere Ausführungsform dieser Wasserabsperrung durch Hubventile mit zwei auf einer gemeinsamen Stange befestigten Ventilkegeln für Zu- und Ablauf hat bis heute noch keinen Eingang ein die Praxis gefunden, weil derselben die gleichen Mängel anhaften wie den allgemein üblichen Hähnen. Um die Bedienung des Zu- und Abflusses durch einen einzigen Handhebel vom Stande des Fachers aus zu ermöglichen, werden bei der Verwendung getrennter Zu- ünd Ablaufhähne dieselben in der Längsrichtung ihrer Kegel senkrecht übereinander angeordnet, un,l zwar derart, daß beide Kegel miteinander fest verbunden sind, so daß also stets bei der Drehung des einen Hahnes der andere gleichzeitig mitgedreht wird; Bedingung ist selbstverständlich, daß bei der Öffnung des einen Hahnes der andere sich schließt, um das Spritzwasser nicht etwa direkt durchlaufen zu lassen, weil ja sonst überhaupt kein Wasser durch die Löcher der Brause spritzen würde. Ist beispielsweise der obere Zuflußhahn geöffnet, so muß der Ablaßhahn geschlossen sein; das unter gewissem Druck stehende Wasser tritt durch die Brause in äußerst feine Strahlen geteilt heraus und feuchtet die drehende Fachglocke mit dem darauf befindlichen Fach ringsherum an.
  • Da aber eine absolut gleichmäßige Lochung der Brauseplatte und somit eine unbedingt gleichmäßige Strahlbildung über die ganze Höhe der Fachglocke unter keinen Umständen zu erreichen ist, bilden sich infolge der Glokkendrehung auf dem Fach umlaufende Ringe mit größerer Feuchtigkeit als an den zwischenliegenden Stellen, was ungleiche Filzung zur Folge hat und auf .den weiteren Gang :der Bearbeitung nicht ohne Einfluß bleibt. Es ist deshalb darauf zu sehen, daß die Wasserstrahlen während des Spritzens in ihrer Einfallhöhe veränderlich sein müssen, so daß also die unvermeidlichen feuchteren Ringe mehr und mehr ineinander übergehen und eine möglichst gleichmäßige Nässe des Faches erzeugen.
  • Diese Veränderlichkeit der Strahlhöhe sucht man durch Abdrosselung des Zulaufshahnes zu erzielen; aber da ja der Ablaufhahn mit diesem direkt verbunden ist, so öffnet letzterer schon, sobald der Zuflußhahn teilweise geschlossen wird und läßt einen großen Teil des heißen Spritzwassers ungenutzt abfließen. Eine entsprechende Versetzung der beiden Kegel zueinander würde diesen Übelstand nicht beheben, denn nach Beendigung des Spritzens muß der Ablaufhahn gänzlich geöffnet sein, um das in der Brause zurückgebliebene Wasser am Durchsickern durch die Spritzlöcher zu verhindern, und dabei würde eine Kegelversetzung schon wieder das öff -en des Zulaufshahnes verursachen.
  • Durch die bei Abdrosselung des Zulaufs beginnende Öffnung des Ablaufs wird die Regulierfähigkeit der Spritzstrahlen also ganz bedeutend erschwert, denn der Druck des Spritzwassers wechselt im Mehrfachen des Verhältnisses der freien Durchgangsquerschnitte zueinander, und es bedarf großer Übung, um ein Fach gänzlich einwandfrei anzufeuchten. Die vorstehend beschriebenen Mißstände sind auch in gleicher Weise bei dem erwähnten Dreiw egehahn und bei den Hubventilen auf gemeinsamer Stange vorhanden.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet für die Zu- und Ableitung des Spritzwassers getrennte Hubventile, die ebenfalls übereinander angeordnet sind, aber durch einen gemeinsamen Steuerhebel derart betätigt werden, daß in den Endstellungen des Steuerhebels immer nur eins der beiden Ventile geöffnet ist, während in der Mittelstellung beide Ventile geschlossen sind.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. z die allgemeine Anordnung der beiden Ventile im Schnitt, und zwar in der durch die geschlossene Fachkammertür beim Fachen bedingten Ruhestellung, wobei der Wasserzulauf zur Brause geschlossen, der Ablauf von der Brause geöffnet sein soll; Abb. 2 zeigt die Stellung der beiden miteinander verbundenen Ventilkörper zur Lagerung des Steuerhebels, Abb. 3 diese Lagerung von oben gesehen unter Weglassung der Ventile; Abb.4 stellt eine einfachere Ausführungsform der Ventile dar, während Abb. 5 die Anordnung der Vorrichtung am Gehäuse der Fachmaschine in Seitenansicht und Abb. 6 dieselbe im Grundriß zeigt.
  • Die beiden Ventile bestehen aus den gleichen Einzelteilen und sind derart angeordnet, daß die Ve,itilkegel beide nach außen, also entgegengesetzt geöffnet werden.
  • In den Ventilkörpern a, a1 führen sich achsial beweglich die Kegel b, b1, deren Mitte durchbohrt ist und den Spindeln c, cl zur Führu g dient, die einander zugekehrt aus den Ventilkörpern heraustreten, dort durch die Stopfbuchsen d, dl abgedichtet sind und in einem gemeinsamen Mittelstück e befestigt werden. Die freien Enden dieser Spindeln c, cl treten durch die Bohrungen der Ventilkegel b, b1 hindurch und erhalten hier in einem Abstande x, der dem Ventilhub bei vollem Durchgang entspricht, einen verstärkten Bund f, f 1, der sich bei der Schließbewegung gegen den Boden des Ventilkegels b bzw. b1, bei der Öffnungsbewegung aber gegen eine darüber angeordnete, an dem Ventilkegel befestigte Haube g bzw. g1 legt.
  • Diese Hauben g, g1 dienen auch gleichzeitig dazu, die unvermeidlichen Undichtheiten zwischen den Ventilkegeln b, b1 und Spindeln c, cl unschädlich zu machen; da hierdurch ein direkter Durchtritt des Spritzwassers bei geschlossenem Ventil verhindert wird.
  • Die Federn h, 7t1, die einerseits gegen die Ventilkegel b, b1, andererseits gegen die Verschlußdeckel i, il der Ventilkörper drücken, suchen die Ventilkegel jederzeit geschlossen zu halten. Die Rohranschlüsse für Zu- und Ablauf des Wassers können entweder nach k am Ventilkörper a bzw. al oder auch nach l an .dem Verschlußdeckel i bzw. il angeordnet sein, während die Anschlüsse na, in' zur eigentlichen Brause 2 zwischen Ventilkegel b bzw. b1 und Stopfbuchse d bzw. dl liegen.
  • Außerhalb der Ventilkörper a, a1 sind an diesen docken ia, st' angegossen, die mit denen des gegenüberliegenden Ventils durch Stäbe o verbunden, sind. Dadurch wird der Abstand der beiden Ventile untereinander, die durch die Rohranschlüsse in, zal an der Brause 2 befestigt sind, unveränderlich gehalten. Auf den Stäben o ist je ein Kloben p befestigt, die durch den Stehbolzen q miteinander verbunden und am Verdrehen verhindert sind. Einer dieser Kloben trägt das Auglager y für den Zapfen s, auf dessen äußerem Ende .der Arm t, auf dem in:-eren Ende der Daumen ü befestigt ist; letzterer greift in die mittlere Aussparung des Mittelstückes e und bewegt dieses bei seiner Bewegung in der Längsrichtung der Ventilspindeln c, cl. Der Arm t wird an seinem freien Ende von der Zugstange v gefaßt, die im Rahmen des Fachgehäuses einen Handgriff w besitzt und .in der Scheibe y geführt wird. .Die Tür z schwingt bei ihrer öffnung um .das Gelenk l und gibt dabei den Handgriff w der Zugstange v frei (Abb. 5, 6).
  • Soll die Spritzvorrichtung in Tätigkeit gesetzt werden, so wird die Tür z geöffnet und der Handgriff w mit der Zugstange v langsam angezogen, wodurch sich der Arm t nach links, der damit verbundene Daumen 2c mit dem Mittelstück e aufwärts bewegt. Dabei heben sich auch beide Ventilspindeln c, cl, der untere Ventilkegel b1 wird durch seine Feder lal gehoben, so daß endlich die Dichtungsfläche des Ventilkegels auf ihren Ventilsitz gelangen und die Ablaufleitung abschließen kann. Jetzt liegt der Bund f l der unteren Spindel noch gegen die Haube g1 an, weil beide Teile den gleichen Weg zurückgelegt haben, und der Bund f der oberen Spindel ist inzwischen ebenfalls bis zur Berührung seiner Haube g gehoben worden, ohne aber seinen Ventilkegel b zu öffnen. Mithin haben die beweglichen Teile der Vorrichtung ihre Mittelstellung erreicht, und beide Ventile sind geschlossen.
  • Sobald nun die Zugstange v weiter angezogen wird, hebt der Bund f des oberen Ventils mittels der Haube g den oberen Ventilkegel b von seiner Dichtungsfläche ab, das von k einströmende Spritzwasser findet jetzt hier seinen Durchgang und tritt durch m in die Brause ein; der Ablauf durch in' ist jedoch infolge des geschlossenen Ventilkegels b1 unmöglich, mithin wird das Wasser durch die Spritzlöcher der Brause 2 hindurchgedrückt und feuchtet das vor der Brause sich drehende Fach 3 an. Inzwischen hebt die weiter angezogene Zugstange v die Ventilspindeln c, cl immer mehr an, bis sich der untere Bund f1 gegen den Boden des Ventilkegels b1 legt und somit die Hubbewegung begrenzt. Jetzt hat aber das Zulaufventil b so viel Hub erhalten, wie dieser dem freien Rohrdurchgang bei h bzw. bei in entspricht, so daß also der volle Druck des Spritzwassers zur Wirkung kommt.
  • Selbst wenn die Feder hl aus irgendeinem Grunde, vielleicht durch Verkletumung des Ventilkegels b1, dessen rechtzeitige Schließung nicht hätte veranlassen können, so würde .doch der inzwischen hochgezogene Bund f 1 diese Schließung jetzt zwangläufig nachgeholt haben.
  • Zeigen sich nun beim Spritzen auf dem Haarfach ungleichmäßig feuchte Ringe, so so hat man es in der Hand, durch entsprechendes Nachlassen des Handgriffes w .den Zufluß des Spritzwassers ganz nach Belieben abzudrosseln, also den Druck und somit die Einfallhöhe der Wasserstrahlen zu verringern, ohne das Ablaufventil b1 auch nur um Haaresstärke zu öffnen. Die Ventilspindeln c, cl bewegen sich dabei wieder nach unten, wobei die Feder f den Ventilkegel b veranlaßt, dem abwärts gehenden Bund f zu folgen, während die untere Feder f1 ihren Kegel b1 noch geschlossen hält, der Bund f 1 aber bereits mit der Spindel cl ebenfalls abwärts gegangen ist. Da auf diese Weise das Ablaufventil b1 erst öffnet, nachdem das Zulaufventil b vollständig geschlossen ist, wird jeder Verlust von heißem Spritzwasser vermieden, und durch die unbegrenzte Veränderlichkeit des Strahlendruckes ist es ermöglicht, die Haarfache in ihrer ganzen Höhe gleichmäßig zu durchfeuchten.
  • Nach Beendigung des Spritzens drückt man den Handgriff w wieder in den Rahmen des Fachgehäuses hinein, der Arm t schwingt nach rechts, der Daumen u und damit die Ventilspindeln c, cl bewegen sich vollständig nach unten, die Feder h schließt das Ventil b, so daß jeder Wasserzulauf abgesperrt ist; gleichzeitig öffnet der Bund f1 durch Anstoßen gegen die Haube g1 .das Ablaufventil b1, das in der Brause :2 zurückgebliebene Wasser läuft durch nal, b1 ab, und endlich zieht der Bund f das Zulaufventil b -auf seinem Sitz zwangläufig fest.
  • Beim Ansaugen des nächsten Haarfaches wird dann die Tür z geschlossen, der Handgriff w ist dadurch in seiner Lage festgehalten, und die Spannung der Feder hl ist nicht imstande, den Ventilkegel b1 zu schließen.
  • Beider Ausführungsform nach Abb. q. sind die Ventilkegel b, b1 nicht durchbohrt, die Ventilspindeln c, cl treten also nicht dort hindurch, sondern bewegen die Ventilkegel b, b' nur durch Aufsetzen der benachbarten Flächen. Vorausgesetzt, daß .die Führung der Ventilkegel b, b' ein Verklemmen der letzteren unbedingt verhindert und die Federn lz, hl die Schließung der Ventile ordnungsmäßig veranlassen, wirkt diese Anordnung mit dem gleichen Erfolg wie vorstehend beschrieben, nur würde die zwangläufige Anpreisung des geschlossenen Ventilkegels bei voller Öffnung des Gegenventils wegen der fehlenden Bünde f, f1 in Wegfall kommen.
  • Eine ausführliche Beschreibung der Wirkungsweise der Ausführungsform nach Abb. d. unte,rblßibt, .da nach der voraufgegangenen Erläuterung der Abb. i bis 3 und 5 bis 6 auch hierin alles aus der Zeichnung hervorgeht.
  • Durch entsprechende Anordnung des Armes t in Verbindung mit der Zugstange v und einem in der Nähe des Fußbodens gelagerten Tritthebel können die vorstehend beschriebenen Spritzvorrichtungen auch für die Bedienung durch den Fuß des Arbeiters eingerichtet werden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANspRÜcHE: i. Spritzvorrichtung an Konusfachmaschinen für die Haarhutherstellung mit getrennten, aber .durch einen gemeinsamen Steuerhebel bewegten Hubventilen für Wasserzu- und -abfluß, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Ventilspindeln (c, cl) gegen die zugehörigen druckfederbelasteten Ventilkegel (b, b1) mit achsialem Spiel beweglich sind, um zuerst die Schließung des einen Ventils zu ermöglichen, bevor das gegenüberliegende Ventil geöffnet werden kann.
  2. 2. Spritzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindeln (c, cl) in den .durchbohrten Ventilkegeln (b, b1) mit achsialem Spiel geführt und an den durchtretenden Enden mit Bünden (f, f1) versehen sind, die .in der Abschlußstellung die Ventilkegel zwangläufig auf ihren Sitz pressen.
  3. 3. Spritzvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß die durchbohrten Ventilkegel (b, b1) über den steuernden Bünden (f, f1) mit Hauben (g, g1) ,abgeschlossen sind, die durch Aufsetzen der achsial bewegten Ventilspindeln (c, cl) das Öffnen der Ventile veranlassen und den Durchtritt von Spritzwasser zwischen Ventilspindel und durchbohrtem Ventilkegel verhindern.
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