DE758130C - Motor-Bremsvorrichtung mit einem in die Auspuffleitung eingebauten Druckabsperrschieber mit Haupt- und Hilfsschieber fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Motor-Bremsvorrichtung mit einem in die Auspuffleitung eingebauten Druckabsperrschieber mit Haupt- und Hilfsschieber fuer Kraftfahrzeuge

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DE758130C
DE758130C DEC54415D DEC0054415D DE758130C DE 758130 C DE758130 C DE 758130C DE C54415 D DEC54415 D DE C54415D DE C0054415 D DEC0054415 D DE C0054415D DE 758130 C DE758130 C DE 758130C
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DEC54415D
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Compagnie des Freins et Signaux Westinghouse SA
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Compagnie des Freins et Signaux Westinghouse SA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/04Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning exhaust conduits
    • F02D9/06Exhaust brakes

Description

  • Motor-Bremsvorrichtung mit einem in die Auspuffleitung eingebauten Druckabsperrschieber mit Haupt- und Hilfsschieber für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Motor-Bremsvorrichtung mit einem in die Auspuffleitung eingebauten Druckabsperrschieber mit Haupt- und Hilfsschieber für Kraftfahrzeuge.
  • Bei derartigen Bremsvorrichtungen ist man dazu übergegangen, den Auslaßkanal gleichzeitig mit der Steuerung der Gaszufuhr abzuschließen; auch hat man schon einen mit dem Auslaßkanal verbundenen Drucksammelbehälter vorgesehen.
  • In gewissen Fällen ist außer dem Hauptschieber, der das Schließen des Auslaßkanals besorgt, ein auf gleicher Fläche gleitender Hilfsschieber vorgesehen, der einen Entlastungskanal kleineren Querschnitts steuert, um so eine Druckentlastung und eine leichtere Bewegung des Hauptschiebers zu erreichen. Druckabsperrvorrichtungen dieser Art erfordern indes ein umständliches Bewegungsgestänge für den Schieber bzw. besondere Führungsleisten außer dem Gestänge und haben folgende Nachteile: Erstens ist die Bauart kostspielig, zweitens sind die Lagerstellen unmittelbar den heißen Auspuffgasen ausgesetzt, drittens liegt in der Offenstellung des Hauptschiebers auch die vom Hilfsschieber gesteuerte Öffnung frei, und die Ränder dieser Öffnung sind daher unmittelbar den heißen Gasen, also der vorzeitigen Zerstörung durch Wegbrennen und Korrosion ausgesetzt, und viertens -zeigt eine solche Einrichtung keine einwandfreie Wirkungsweise, da ihr Gesamtaufbau zur Abnutzung und zum Totgang neigt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, diese'Mängel zu beheben und einen verbesserten und vereinfachten Druckabsperrschieber der eingangs erwähnten Art zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist der den Hilfsschieber tragende Hebel um einen seitlich auf dem Hauptschieber sitzenden Zapfen verschwenkbar und mit dem zugleich den Hauptschieber steuernden Hebel mit Spiel gelenkig verliur-den, wobei beide Hebel in der Abschluß-und Öffnungsstellung im Winkel zueinander stehen und durch Anschläge in ihrer Bew e, gung n be-renzt sind.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Drehzapfen des Hauptsteuerhebels durch eine mit Federkraft gegen ihren Sitz. gepreßte Kugelfläche abgedichtet.
  • Bei diesem Zusammenwirken der beiden an den Haupt- und Hilfsschieber angreifenden Hebel verläuft die Richtung der öffnungs- und Schließbewegung des Hilfsschieberhebels in allen vorkommenden Stellungen unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Hauptschiebers, und bei jedem L mstell'vorgang wirkt der fortgesetzt finit veränderlichem Abstand von der Ruhelage des Hilfsschieberhebels bewegte Hauptsteuerhebel auf den Hauptschieber mit solchem Spiel ein, daß der Hauptschieber während der zum Öffnen des Hilfsschiebers erforderlichen Anfangsbewegung des Hilfsschieberhebels in Ruhe bleibt.
  • Der Hauptschieber ist derart schwingend angeordnet, daß die Bahn des Hilfsschieberhebels in der Abschlußstellung des Hauptschiebers mit der Bahn des Hauptsteuerliebels ann.ihernd gleichgerichtet ist.
  • Außerdem weist die Bauart gemäß der Erfindung noch die besonderen in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen ''erbesserungen auf Fig. i ist ein senkrechter Mittelschnitt durch den Druckabsperrschieber; Fig. 2 zeigt einen Grundriß des Schiebers nach Abnahme des oberen Gehäuseteils; Fig. 3 und .1 sind schematische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise.
  • In Fig. i ist mit i das Auspuffrohr einer Brennkraftmaschine bezeichnet; der Pfeil zeigt die Richtung der ausströmenden Verbrennungsgase an. Das obere Schiebergehäuse 2 sitzt am Auspuffrohr i. Der mit dem oberen Gehäuse 2 verbundene untere Gehäuseteil 3 ist in geeigneter Weise an das äußere Rohr .I angeschlossen. Zwischen den einzelnen Verbindungsstellen liegen druck- und hitzebeständige Packungen 5, 6 und 7.
  • Die beiden Gehäuseteile 2 und 3 haben Öffnungen 8 bzw. 81, deren lichte Weite etwa dem Durchmesser der angeschlossenen Rohre entspricht. Das Gehäuse 2, 3 umschließt eine Kammer 9, in der für gewöhnlich Auspuffdruck herrscht.
  • In einer Ausbuchtung io des Gehäuseteils 2 ist ein oberes Lager für den Steuerzapfen i i geschaffen, der ein Lager 12 im unteren Gehäuseteil 3 besitzt. Der Zapfen i i hat einen kugelförmigen Ansatz 13, der auf einem entsprechend geformten Sitz des Gehäuses 3 ruht. Der Zapfen i i weist einen mit ihm aus einem Stück hergestellten Hebelarm i.1 auf, dessen Ende einen Längsschlitz 15 hat. Der Zapfen i i kann z. B. mittels eines mit ihm verbundenen Hebels 16 gedreht werden. In der oberen Ausbuchtung io des Gehäuseteils 2 liegt eine Feder 17, die sich nach oben gegen die Ausbuchtung des Gehäuses 2 und nach unten gegen ein Auflager 18 des Zapfens i i abstützt. Durch den Druck der Feder 17 wird der kugelige Zapfenansatz 13 ständig gegen sein Gehäuseauflager zum dichten Anliegen gebracht. Im Schlitz 15 des Hebels 14. ist ein Hohlzapfen i9 geführt, an den der Hebelarm 2o angelenkt ist. Dieser Arm 20 ist um den Zapfen 2 1 schwingbar gelagert, der auf dem Hauptschieber 22 sitzt. Der Hauptschieber selbst aber ist um den am Gehäuseteil 3 sitzenden Zapfen 23 drehbar und hat einen Anschlag 2.I und eine Öffnung 25, deren Zweck «-eiter unten noch näher erläutert wird.
  • Der in den Schlitz 15 des Hebels 14 eingesetzte Hohlzapfen i9 nimmt den Zapfen 26 des Hilfsschiebers 27 auf, der auf dem Hauptschieber22 gleitet. Die Gleitflächen des Hauptschiebers 22 und des Hilfsschiebers 27 sind sorgfältig geglättet, damit sich beide möglichst leicht und reibungsfrei bewegen können.
  • Die vorgeschriebene Anordnung der Teile hat folgende Vorteile. Im besonderen ist hervorzuheben, daß der Hilfsschieberarm 20 unter dem Schlitz 15 des Armes i-1 angeordnet ist, wobei der Hilfsschieber27 auf dem Hauptschieber 22 aufliegt. Dadurch wird der Hauptschieber gleichmäßig auf der Gleitfläche des Gehäuseteils 3 gehalten. Diese Bauart gewährleistet eine dichte Auflage beider Schieber auf ihrer Gleitfläche unter der Einwirkung der in Pfeilrichtung strömenden Auspuffgase.
  • Im unteren Gehäuseteil 3 kann eine zur Kammer 9 führende Öffnung 28 mit Innengewinde vorgesehen werden (Fig. 2), die für gewöhnlich durch einen eingeschraubten Pfropfen abgeschlossen ist, wenn der Absperrschieber zur einfachen Bremsung dienen soll. Man kann die Öffnung a8 aber auch an eine zu einem Behälter führende Leitung anschließen, um eine Druckaufspeicherung in diesem zu erreichen, wobei Druckregel- oder Druckmindereinrichtungen od.dgl. vorgesehen werden können. In der Offenstellung des Schiebers ist die Öffnung 28 durch ihn abgeschlossen. Durch diese Maßnahme kann keine Druckluft aus einem etwa vorhandenen Sammelbehälter entweichen.
  • Die Wirkungsweise des Druckabsperrschiebers ist folgende: Wenn sich die Schieber in der durch Anschlag 24. begrenzten Verschlußlage (Fig.2) befinden und das Öffnen erfolgen soll, so wird durch Betätigen des Hebels 16 (Fig. i) der damit verbundene Hebel 14 in Pfeilrichtung (Fig.2) bewegt. Dieser nimmt die Teile i9, 26, 2,7,.2o, also den Hilfsschieber mit, wodurch zunächst die Öffnung 25 im Hauptschieber freigelegt wird. Erst wenn die vollständige Offenstellung erreicht ist (Fig. 3) und der Hebel 14 mit dem Hilfsschieberhebel2o in einer geraden Linie steht, wird der Hauptschieber im öffnungssinn mitgenommen. In ungefähr der in Fig. 4. dargestellten Stellung wandert dabei der Zapfen i9 vom rechten zum linken Ende des Schlitzes im Arm 14.. Die völlige Offenstellung des Hauptschiebers zeigt Fig.2 in strichpunktierten Linien. Hierbei ist die Öffnung 25 im Hauptschieber durch den Hilfsschieber abgeschlossen. Der Arm 2o des Hilfsschiebers legt sich in seiner Endstellung gegen den Anschlag 2q.. Die Öffnung 28 im Gehäuse ist durch den Hauptschieber freigelegt. Bei dieser Anordnung können die heißen Gase keinen schädlichen Einfluß auf die Lager- und Schieberteile ausüben. Bei der Schließbewegung bleibt die Öffnung 25 im Hauptschieber zunächst unbedeckt; wird der Hauptschieber in die Abschlußstellung bewegt, so -wird schließlich seine Öffnung abgeschlossen. Bei beiden Richtungen der Umstellung wird also der Entlastungshilfsschieber zu Beginn der Umstellung geöffnet und am Ende der Umstell'bewegung geschlossen. Das wird insbesondere dadurch erreicht, @daß die Bewegungsrichtung des Hilfsschiebers 27 unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Hauptschiebers verläuft. Auf den Hauptschieber wirkt bei jedem Umstellv organg der mit veränderlichem Abstand von der Ruhelage des Hilfsschiebers bewegte Hebel 1.1 mit Schlitz 15 ein, und zwar mit solchem Spiel, daß der Hauptschieber in Ruhe bleibt, während sich die Öffnungsbewegung des Hilfsschiebers vollzieht.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, ist die Lagerstelle 13 der Antriebsachse i i federnd abgedichtet. Alle Gelenkteile sind gegen den Zutritt heißer Verbrennungsgase geschützt. Außen am Gehäuse können Rippen vorgesehen werden, die zur besseren Wärmeableitung dienen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motor-Bremsvorrichtung mit einem in die Auspuffleitung eingebauten Druckabsperrschieber mit Haupt- und Hilfsschieber für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hilfsschieber (27) tragende Hebel (2o) um einen seitlich auf dem schwingbaren Hauptschieber (22) sitzenden Zapfen (21) vierschwenkbar und mit dem zugleich den Hauptschieber steuernden Hebel (14) mit Spiel gelenkig verbunden ist, wobei beide Hebel (1d. und 2o) sowohl in der Abschluß- als auch Offenstellung im Winkel zueinander stehen und durch Anschlag (2,.) in ihrer Bewegung begrenzt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (i i) des Hauptsteuerhebels (14) durch eine mittels Feder (17) gegen einen entsprechenden Sitz gepreßte Kugelfläche (13) abgedichtet ist. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. -j:9'1 144, 637 7o6; Automobiltechnische Zeitschrift 1938, S.32.
DEC54415D 1937-10-08 1938-09-22 Motor-Bremsvorrichtung mit einem in die Auspuffleitung eingebauten Druckabsperrschieber mit Haupt- und Hilfsschieber fuer Kraftfahrzeuge Expired DE758130C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR758130X 1937-10-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE758130C true DE758130C (de) 1953-05-04

Family

ID=9166520

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC54415D Expired DE758130C (de) 1937-10-08 1938-09-22 Motor-Bremsvorrichtung mit einem in die Auspuffleitung eingebauten Druckabsperrschieber mit Haupt- und Hilfsschieber fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE758130C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013226586A1 (de) * 2013-12-19 2015-07-09 Robert Bosch Gmbh Ventil mit einem Verbindungselement

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491144C (de) * 1927-10-12 1930-02-06 Oetiker & Co Arbenzlastwagen F Bremsvorrichtung fuer Viertakt-Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen
DE637706C (de) * 1935-06-14 1936-11-02 Oetiker & Co Motorwagenfabrik In Leitungen fuer hochgespannte Gase oder Luft anzuordnender Absperrschieber

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