DE644293C - Einen Hochdruck- und einen nachgeschalteten Niederdruckregler enthaltende Druckregelvorrichtung - Google Patents
Einen Hochdruck- und einen nachgeschalteten Niederdruckregler enthaltende DruckregelvorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/0402—Control of fluid pressure without auxiliary power with two or more controllers mounted in series
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Description
Zur Herabsetzung des hohen Druckes in Gasleitungen, insbesondere in Gasfernleitungen
(ungefähr 4Atm.) auf den Verbrauchsdruck von ungefähr 60 mm WS, bediente man
sich bisher einer einzigen Druckmindervorrichtung, die gleichzeitig auch die hohen
Druckschwankungen in der Zuführungsleitung ausgleichen sollte. Dieses letzte Ziel hat
sich mit der einen Vorrichtung in der Regel nur schlecht erreichen lassen, da sie bei
hohen Vordrucks chwanfeungen ,nicht feinfühlig genug ist. Aus diesem Grunde wurde in der
letzten Zeit vorgeschlagen, zur Druckregelung zwei getrennte Vorrichtungen zu verwenden,
von denen die erste den Druck nur auf ungefähr 600 mm WS und die zweite den Druck
von 600 mm WS auf 60 mm regelt. Diese Anordnung eines Grob- und eines Feinreglers
hat sich recht gut bewährt, so daß im Verbrauchsnetz die Druckschwankungen das zulässige Maß von 2 mm WS nicht überschreiten.
Bei Verwendung zweier Vorrichtungen zur Druckregelung ist aber vielfach der Einbau mit Schwierigkeiten wegen der
Platzfrage verbunden. Im Hinblick darauf, daß man bei den an Gasflaschen u. dgl. anzubringenden
zweistufigen Druckminderern in der Regel den Hochdruckteil und den Niederdruckteil
in einem einzigen Gehäuse unterbringt, liegt es an sich nahe, auch bei in Gashochdruckleitungen
einzubauenden zweistufigen Druckregelvorrichtungen den Hochdruckregler und den Niederdruckregler zusammenzubauen.
Die Erfindung betrifft nun eine besondere Art des Zusammenbaues der beiden. Regler,
durch welche eine geringere Bauhöhe erzielt und selbst bei gleichachsiger Anordnung des
Gasauslasses mit dem Gaseinlaß eine Verbindung der beiden Regler durch seitlich angesetzte
Rohrstücke nicht erforderlich ist. Das Neue besteht darin, daß die beiden übereinander
angeordneten Reglerteile an den einander zugekehrten Seiten offen sind und zwischen
sie eine Platte geschaltet ist, in welcher die Verbindungskanäle vom Inneren des
Hiochdruckreglers nach der vorderen Kammer des Niederdruckreglers und von der hinteren
Kammer des Niederdruckreglers zu dem im Gehäuse des Hiochdruckreglers vorgesehenen
Gasausgangsstutzen gebildet sind. Um die beiden Reglerteile an den aufeinander zu
setzenden Seiten offen ausbilden zu können, muß ihre Inneneinrichtung anders ausgebildet
werden, als es sonst üblich ist. Das gilt insbesondere für das das Eingangsventil des Hochdruckreglers
mit der Membran verbindende Gestänge und für die Ausbildung der die ganze Regelvorrichtung bei zu hohem Druck
im Hochdruckteil abschaltenden Sicherheitseinrichtung. Zweckmäßige Ausbildungen die-
ser beiden Einrichtungsteile bilden einen weiteren Punkt der Erfindung.
Auf der Zeichnung ist die neue Druckregelvorrichtung dargestellt. Es zeigt:
Abb. ι einen Längsschnitt und
Abb. 2 und 3 eine Einzelheit im Querschnitt und Draufsicht.
Das Gehäuse des Reglers besteht im wesentlichen aus zwei übereinander angeordneten
Teilen 1 und 2 sowie einer zwischen beiden Teilen befindlichen Platte 3. Am
Teil ι ist ein seitlicher Gaseinlaßstutzen 4 und gleichachsig damit ein Gasauslaßstutzen 5
angeordnet. Während der Gaseinlaßstutzen 4 direkt mit dem Innern des Gehäuses 1 in Verbindung
steht, mündet der Gasauslaßstutzen in einen Kanal 6, der in der Wandung des Gehäuseteiles 1 parallel zu dessen Längsachse
vorgesehen und einseitig geschlossen ist. Die Platte 3 ist napfartig gestaltet und innen durch
eine Querwand 7 mit Schuh J" in zwei Kammern 3«, 3ή unterteilt. Die Kammer 3" steht
einerseits mit dem Kanal 6 in Verbindung und andererseits durch eine Bohrung S der
Platte 3 mit einer Kammer 2" des Gehäuseteiles
2, wobei die Trennwand J mit dem Schuh 7" den Kanal 6 nach dem Innern des
Gehäuseteiles 1 zu abschließt. Die Kammer 3''
wieder setzt sich an das Innere des Gehäuseteiles 1 an und steht durch eine Bohrung in
der Platte 3 mit einer zweiten Kammer 2* des Gehäuseteiles 2 in Verbindung. Der Gehäuseteil
2 ist einseitig durch eine Decke ι ο abgeschlossen und durch eine in Form eines Hegenden
5 geführte Zwischenwand 11 in die beiden genannten Kammern 2", 21' unterteilt.
Im waagerechten Teil dieser Wand 11 befindet
sich ein Durchlaß 12, der sog. Ventilquerschnitt, welcher die beiden Kammern 2", 21'
verbindet. Das vom Stutzen 4 in das Innere des Gehäuseteiles 1 eintretende Gas gelangt
also in die Kammern 3*, 2b und von diesen durch die Durchbrechung (Ventilquerschnitt)
12 der Zwischenwand 11 des Gehäuseteiles 2
+5 über die Kammern 2", 3" und den Kanal 6 nach dem Ausgangsstutzen 5. Der Gaseinlaß
wird nun aber in bekannter Weise durch ein Ventil 13 gesteuert, welches gelenkig an einem
im Innern des Gehäuseteiles 1 angebrachten Hebel 14, und zwar ungefähr in dessen Mitte,
angeordnet ist. Das untere Ende des Hebels 14 ist bei 15 an der Wandung des Gehäuse teiles
1 drehbar gelagert, während das andere Ende am Ende eines Kniehebelgelenkes 16
angehängt ist. Das andere Ende des Kniehebelgelenkes 16 ist bei 17 am Gehäuseteil 1
drehbar gelagert. Am Knickpunkt des Kniehebelgelenkes 16 greift das eine Ende einer
Spindel iS an, welche von einer den Gehäuseteil 1 unten abschließenden Membran 19
getragen wird. Auf die Unterseite der Membran 19 wirkt eine Schraubenfeder 20 ein, die
die Membran nach oben zu drücken bestrebt ist, und für sich ein Einklinken des Kniehebels
16 bewirkt. Ist der Kniehebel 16 eingedrückt, so ist das Ventil 13 von seinem
Ventilsitz 21 abgehoben.
Die Schraubenfeder 20 ist in einer Kappe 22 untergebracht, die auf der Unterseite des
Gehäuseteiles 1 aufgesetzt ist. Von dem unter der Membran 19 liegenden Ende der Spindel
18 geht in dieser eine sich über die Membran
19 erstreckende Längsbohrung 23 aus, welche durch eine Querbohrung mit dem Innern des
Gehäuseteiles 1 in Verbindung steht. Auf das Ende der Stange 18 ist eine Muffe 24 aufgeschraubt,
welche einen die Bohrung 23 unten abschließenden Ventilkegel 25 enthält. Dieser Ventilkegel 25 wird durch eine Feder 26
gegen den Ventilsitz gedrückt. Die Feder 26 wieder stützt sich auf einen in der Mitte
durchbohrten, auf die Muffe 24 aufgeschraubten Deckel 27. Die Kappe 22 besitzt einen
mittleren Ausschnitt 22«, welcher durch eine
Membran 28 abgeschlossen ist. Diese Membran 28 wird durch eine Feder 29 nach dem
Ende der Stange 18 zu gedrückt. Die Feder 29 stützt sich an einer auf der Kappe 22 aufgesetzten
Deckplatte 30 ab. An dem, in üblicher Weise an der Membran 28 sitzenden Teller 31 ist ein nach der Deckplatte 30 zu
gerichteter und in eine Aussparung desselben eingreifender Dorn 32 befestigt, der im Querschnitt
pfeilspitzenartig gestaltet ist. Die Spannung der Feder 26 ist so bemessen, daß,
wenn der im Innern des Gehäuseteiles 1 herrschende Gasdruck einen bestimmten Grad
überschritten hat, das Ventil 25 von seinem Ventilsitz abgedrückt wird. In diesem Falle
bläst das unter hohem Druck stehende Gas aus der Bohrung des Verschlußdeckels 27 ab
und gegen den Teller 31. Die Spannung der Feder 29 wieder ist nun so bemessen, daß der
auf den Teller 31 treffende Gasstrom diesen Teller 31 und damit die Membran 28 nach
unten drückt. Bei dieser Abwärtsbewegung des Tellers 31 fassen an diesem sitzende
Haken 33 hinter die Abdeckplatte 27 und ziehen diese und damit die Stange 18 nach
abwärts. Beim Abwärtsbewegen der Stange 18 wieder wird der Kniehebel 16 gestreckt
und das Ventil 13 geschlossen. Der nach abwärts gedrückte Teller 31 und damit die mitgenommene
Stange 18 wird in der tiefsten Stellung dadurch verriegelt, daß in der Deckplatte
30 sitzende Schnappstifte 34 hinter die Vorsprünge des Bolzens 32 greifen. Reißt die
Membran 19, so drückt der hohe Druck die Membran 28 gleichfalls nach unten, so daß
auch hier durch die am Teller 31 sitzenden iao
Haken 33 die Spindel 18 nach unten gezogen und das Ventil 13 geschlossen wird.
Die untere Mündung des Ventilquerschnittes 12 der Scheidewand ii des Gehäuseteiles 2
ist als Ventilsitz ausgebildet, iiuid zwar für ein
Tellerventil 35. Dieses ist an einer; senkrechten Stange 36 befestigt, welche mit ihrem
unteren Ende in einem auf der Oberseite der Platte 3 befestigten Arm 37 geführt und an
den Tellern einer Membran 38 aufgehängt ist. Die Stange 36 durchdringt eine Öffnung
im Deckel 10 des Gehäuseteiles 2, die gleichfalls durch eine Membran dicht abgeschlossen
ist. Der Raum zwischen den Membranen 38 und 39 ist zu Ausgleichszwecken in bekannter
Weise durch einen Stichkanal 40 im Gehäuseteil 2 mit dessen Kammer 2a verbunden.
Die Gewichtsbelastung der Membran 38 ist bestrebt, das Ventil 35 von seinem Ventilsitz
abzudrücken. Ihm wirkt aber der im Raum 2b herrschende und auf die Membran
ao 39 wirkende Gasdruck bis zu einem bestimmten Grad entgegen. Durch den Unterschied
dieser beiden Wirkungen wird die Stellung des Ventils 35 und damit die Drosselung des
Gasstromes und der in der Kammer 2" herrsehende
Gasdruck bestimmt. Über der Membran 38 ist auf dem Gehäuseteil 2 eine Haube
41 aufgesetzt, welche von einem mit der Stange 36 verbundenen Stift 42 durchdrungen
wird. Dieser besitzt einen kegeligen Kopf 42°.
Der Stift 42 ist in einer in der Haube 41 eingesetzten
Buchse 43 geführt, deren Bohrung sich außen entsprechend der kegeligen Gestaltung
des Kopfes 42« des Stiftes 42 erweitert. Reißt aus irgendwelchen Gründen15 die
Membran 38 und sinkt damit die Stange 36 nach unten, so setzt sich der kegelige Kopf
42° des Stiftes 42 in die Hohlkegelmündung
der Buchse 43 ein und dichtet die Kappe 41, in welche durch das Reißen der Membran 38
ja Gas eindringen kann, ab.
Der Gehäuseteil 1 ist oben und der Gehäuseteil 2 unten völlig glatt. Infolgedessen
können die beiden Reglerhälften auch getrennt vollkommen für sich verwendet werden,
in welchem Falle man sie nur durch eine entsprechende Haube zu schließen bzw. auf
einen entsprechenden Bodenteil mit Gaseinlaß- und Gasauslaßstutzen zu setzen
braucht. Wird die untere Hälfte für sich verwendet, so wäre die Bohrung des Auslaßstutzens
5 bis ins Innere durchzuführen und der Kanal 6 wegzulassen. Trägt man dieser Verwendung Rechnung, so wird man den
Gaseinlaßstutzen von vornherein durchbohren und durch einen Schraubdeckel abschließen,
ebenso wie man bei Nichtgebrauch den Kanal 6 durch einen einzuschraubenden Stopfen
verschließbar machen kann. Diese günstige Gestaltung des Reglerober- und -unterteiles
ist insbesondere durch die Zwischenplatte 3 und ihre Verwendung als die erforderlichen
Verbindungen schaffende Trennwand ermöglicht. Durch sie wird auch die Verwendung von Verbindungsrohren . vermieden.
,
Claims (5)
1. Einen Hochdruck- und einen nachgeschalteten Niederdruckregler !enthaltende
Druckregelvorrichtung für Gashochdruckleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinander angeordneten
Reglerteile (1 und 2) an den einander zugekehrten Seiten offen sind und zwisehen
sie eine Platte (3) geschaltet ist, in welcher die Verbindungskanäle (3*, 3°)
vom Inneren des Hochdruckreglers (1) nach der vorderen Kammer (26) des
Niederdruckreglers (2) und von der hinteren Kammer (2") des Niederdruckreglers
(2) zu. dem im Gehäuse (1) des Hochdruckreglers vorgesehenen Gasausgangsstutzens
(5) gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasauslaßstutzen
(5) in gleicher Achse mit dem Gaseinlaßstutzen (4) der gesamten Vorrichtung angeordnet ist und mit dem von
der hinteren Kammer (2") des Niederdruckregler
(2) ausgehenden Kanal (3°) der Zwischenplatte (3) durch eine in der
Wandung des Hochdruckreglergehäuses (1) vorgesehene achsparallele Bohrung
(6) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte
Sicherungseinrichtung des Hochdruckreglers (r) an dessen Gehäuseunterseite angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, bei dessen Hochdruckteil das Ventil gelenkig
an einem senkrechten Hebel ungefähr in dessen Mitte aufgehängt ist, der mit einem Ende am.Gehäuse drehbar gelagert
ist und dessen anderes Ende am Ende eines Kniehebels angreift, dessen freies Ende wieder am Gehäuse drehbar
gelagert ist, während im Knickpunkt eine von einer Membran getragene Spindel angreift,
dadurch gekennzeichnet, daß der das Ventil (13) tragende Hebel (14) mit
seinem unteren Ende drehbar gelagert ist, der Kniehebel (16) sich im oberen
Teil des Hochdruckreglers (ij befindet und die diesen unten abschließende, die
Spindel (18) tragende Membran (19) unter der Wirkung einer sie nach oben
drückenden Feder (20) steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, ι20
dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Hochdruckteiles (1) durch eine bei
normalem Druck im letzteren durch ein federbelastetes Ventil (24) geschlossene
Bohrung (23) in der Spindel (18) mit einer unter der Membran (19) liegenden
Kammer in Verbindung steht, durch welche Bohrung bei Überdruck im Hochdruckteil
Gas unter die Membran (19) gelangt, das eine zweite Membran (28) durchdrückt und dadurch die Spindel (18)
nach abwärts zieht, den Kniehebel streckt und das Gaseinlaßventil (13) der Vorrichtung
schließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIX. GEDRUCKT IN DKR
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH102970D DE644293C (de) | 1933-12-19 | 1933-12-19 | Einen Hochdruck- und einen nachgeschalteten Niederdruckregler enthaltende Druckregelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH102970D DE644293C (de) | 1933-12-19 | 1933-12-19 | Einen Hochdruck- und einen nachgeschalteten Niederdruckregler enthaltende Druckregelvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644293C true DE644293C (de) | 1937-04-28 |
Family
ID=7447367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH102970D Expired DE644293C (de) | 1933-12-19 | 1933-12-19 | Einen Hochdruck- und einen nachgeschalteten Niederdruckregler enthaltende Druckregelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644293C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960082C (de) * | 1952-02-02 | 1957-03-14 | Rudolf Majert G M B H | Gasdruckregler mit einer durch eine Membran gesteuerten Ventilstange |
DE1096311B (de) * | 1954-05-05 | 1961-01-05 | Ulrich Voelker | Membran-Gasdruckregler |
DE1226959B (de) * | 1959-08-21 | 1966-10-20 | Progas G M B H | Gasdruckregler mit Rueckschlagsicherung fuer Injektorbrenner |
-
1933
- 1933-12-19 DE DESCH102970D patent/DE644293C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960082C (de) * | 1952-02-02 | 1957-03-14 | Rudolf Majert G M B H | Gasdruckregler mit einer durch eine Membran gesteuerten Ventilstange |
DE1096311B (de) * | 1954-05-05 | 1961-01-05 | Ulrich Voelker | Membran-Gasdruckregler |
DE1226959B (de) * | 1959-08-21 | 1966-10-20 | Progas G M B H | Gasdruckregler mit Rueckschlagsicherung fuer Injektorbrenner |
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