DE409583C - Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mitparallelen Dichtflaechen ausgebildet ist - Google Patents

Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mitparallelen Dichtflaechen ausgebildet ist

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DE409583C
DE409583C DES65716D DES0065716D DE409583C DE 409583 C DE409583 C DE 409583C DE S65716 D DES65716 D DE S65716D DE S0065716 D DES0065716 D DE S0065716D DE 409583 C DE409583 C DE 409583C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/18Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
    • F16K3/184Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of cams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sliding Valves (AREA)

Description

Im Hauptpatent ist ein Schieber beschrieben, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkörper mit parallelen Dichtflächen ausgebildet ist und dessen Eigenart darin liegt, daß im Innern der Schieberplatte Abschlußorgane angeordnet sind, wobei ein an sich bekannter, die Schieberplatte mit Spiel umgebender Ring einen Stößer trägt, der in das Innere der Hohlschieberplatte eindringt und die Abschlußorgane, gleichgültig, von welcher Seite der Dampfdruck erfolgt, entweder beim Hochziehen des Schiebers öffnet oder beim Senken desselben die Abschlußorgane freigibt, so daß durch den Druck des Mediums nicht nur die Schieberplatte als solche achsial verschoben urid an die entsprechende Dichtfläche angedrückt wird, sondern gleichzeitig auch durch das entsprechende Abflußorgan im Hohlraum des Schiebers an seinen Sitz angepreßt werden kann.
Im ersten Zusatzpatent 379636 ist eine weitere Ausbildung dieses Erfindungsgedankens dargestellt, bei welcher innerhalb der hohlen Schieberplatte ein Hilfsschieber zur Anwendung kommt, der mit dachartigen Rippen oder Ansätzen ausgerüstet ist, bei welchen der in den Hohlraum der Schieberplatte eindringende Stößer einwirkt, derart, daß, wenn der Stößer mit der Schieberspindel geschoben wird, er den Hilfsschieber zwangläufig so einstellt, daß er die öffnun-
gen der Umgehungsleitung freigibt, 'während beim Senken des Stößers der Hilfsschieber frei beweglich wird und daher durch den Druck des Mediums verschoben und die Umgehungsleitung abgeschlagen werden kann.
In beiden Ausführungsformen bildet der Stößer einen frei in das Innere der hohlen Schieberplatte eindringenden, einseitig ein-' gespannten Träger. Praktische Erfahrungen haben, gezeigt, daß bei höheren Dampfspannungen der seitliche Druck gegen die Schieberabschlußplatten eine Verbiegung herbeiführen kann, die sich durch dea fest im Bügel !5 eingespannten Stößer auf den Bügel erstreckt und damit ein Ecken in der Stoptbüchse hervorruft, das zu Undichtigkeiten fuhrt und im übrigen die ordnungsmäßige Wirkung der Entlastungsvorrichtung in Frage stellt. Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der im Haupt- und Zusatzpatent beschriebenen Schieberkonstruktion mit Entlastungsvorrichtung, und zwar ist sie hauptsächlich für höhere Dampfspannung bestimmt. Die Eigenart liegt darin, daß der mit der Spindel verstellbare Stößer, der die Gestalt eines Steuerungsbolzens annimmt, nicht nur unten, sondern auch oben in dem die Schieberplatte umgebenden Bügel gelagert ist und dabei durch den Hilfsabschlußkörper hindurchgeht, derart, daß bei Bewegungen der Spindel nach oben durch den Steuerungsbolzen der Hilfsabschlußkörper entgegen dem Dampfdruck von seiner Dichtfläche abgezogen wird und damit die Entlastung verursacht, während beim Senken der Schieberspindel der Hilfsabschlußkörper vom Steuerungsbolzen frei wird und unter dem Einfluß des Dampfdruckes an seine Dichtfläche angedrückt wird, wobei dann die ganze Schieberplatte gegen ihre übliche Dichtfläche angepreßt werden kann.
Da bei dieser Ausbildung der als Steuerungsbolzen ausgebildete, wie ein beiderzeitig frei aufliegender Träger beanspruchte Stößer oben und unten geführt ist und die Abschlußkörper mit dem Bolzen im Bügel sich frei bewegen können, ist eine Verbiegung desselben bei richtiger Abmessung selbst bei höherem Dampfdruck unmöglich. Infolgedessen bleibt die Wirkung der Entlastungsvorrichtung dauernd gleich gut, und gleichzeitig werden Beanspruchungen der Stopfbüchse, wie sie bisher bei höheren Dampfspannungen zu verzeichnen waren, vollständig vermieden.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, ■und zwar ist
Go Abb. ι ein senkrechter Schnitt durch den neuen Schieber,
Abb. 2 ebenfalls ein senkrechter Schnitt durch den die Schieberplatte umfassenden Bügel, senkrecht zu Abb. 1,
Abb. 3 ein wagerechter Schnitt nach der Linie a-b der Abb. 1.
ι und 2 sind die beiden im Querschnitt etwa U-förmig gestalteten Teile, aus denen die hohle Schieberplatte zusammengesetzt ist. In einem Ausschnitt dieser beiden Schieberplattenteile liegt ein Bügel 3, der mit der Schieberspindel 4 in Verbindung steht, wobei letztere in üblicher Weise in einer Stopfbüchse des Schiebergehäuses geführt wird. In dieser Hinsicht ist also die Ausbildung des Schiebers im wesentlichen die gleiche, wie sie im Hauptpatent 372147 und im ersten Zusatzpatent 379636 dargestellt ist.
Während aber bisher der Stößer mit dem Bügel 3 fest verbunden war und als frei stehender Träger in den Hohlraum der Schieberplatte hineinreichte, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Stößer als Steuerungsbolzen 5 ausgebildet, der, wie nament-Hch Abb. ι und 2 erkennen läßt, zwischen der oberen und unteren Innenfläche des Bügels 3 liegt und in entsprechenden Ausschnitten der Schieberplattenteile 1 und 2 geführt wird, derart, daß dieser Steuerungs- g0 bolzen, wenn der Bügel 3 mittels der Schieberspindel relativ zu den Schieberplattenteilen ι und 2 verstellt wird, in begrenztem Maße mitgenommen wird, bis der Bügel 3 von oben oder von unten, entsprechend der jeweiligen Bewegungsrichtung der Schieberspindel, auch die Schieberplattenteile 1 und 2 mitnehmen kann.
Dadurch, daß der Steuerungsbolzen 5 in der geschilderten Weise nicht nur unten, sondern auch oben, in entsprechenden Ausschnitten der Schieberplattenteile gehalten bzw. geführt wird, wird er naturgemäß sehr viel wirksamer und kräftiger und widersteht besser hohen Dampfspannungen, als dies bei den bekannten Konstruktionen der Fall war. Es ist natürlich notwendig, daß, wenn der Steuerungsbolzen 5 durch den Bügel 3 einer Verstellung unterliegt, er dabei das Hilfsabschlußorgan beeinflussen, d.h. von seiner no Dichtfläche abbewegen kann oder dasselbe freigeben muß, damit es -unter dem Einfluß des Dampfdruckes an seine Dichtfläche angedrückt werden kann. Hierzu können verschiedenartige Mittel dienen. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel sieht vor, daß der Steuerungsbolzen 5 Keilflächen 6 besitzt und daß er durch eine Öffnung 7 des Hilfsabschlußkörpers 8 hindurchgeht, die ebenfalls mit Keilflächen 9 ausgerüstet ist.
In Abb. ι ist der Hilfsabschlußkörper 8
unter dem Einfluß des Dampfdruckes an seine Dichtungsfläche angedrückt, und demzufolge wird eine Verbindung der Umgehungsleitung io, Ii verhindert. Soll aber aus dieser Lage der Schieber geöffnet werden uad zu diesem Zweck zunächst eine Entlastung desselben stattfinden, so wird beim Heben des Bügels 3 mittels der Schieberspindel 4 auch zunächst der Steuerungsbolzen 5 mitgehoben, und dabei wirkt eine seiner Keilflächen 6 auf eine der Keilflächen 9 in der Öffnung 7 des Hilfsabschlußkörpers 8 mit der Folge, daß letzterer zwangläufig entgegen dem auf ihn einwirkenden Dampfdruck geöffnet wird, so daß daher nunmehr eine Verbindung durch die Kanäle 10,11 erfolgen kann, also Entlastung stattfindet. Ist diese eingetreten und stößt dabei der untere Teil des Bügels 3 gegen die Schieberplattenteile ι und 2, so wird nachfolgend auch diese Schieberplatte mit hochgehoben, was nunmehr aber ohne Beschädigung der Dichtfläche, stattfinden kann, weil die Schieherplatte völlig entlastet ist.
Wird umgekehrt der Schieber aus der geöffneten Lage gesenkt, so kann nach Erreichung der Abschlußstellung der Bügel 3 sich noch weiter abwärts bewegen, woran auch der Steuerungsbolzen 5 gezwungen wird, teilzunehmen. Bei dieser weiteren Abwärtsbewegung hört die Wirkung der Keilfläche 6 auf die Keilfläche 9 im Hilfsabschlußkörper auf, letzterer wird dadurch frei und kann nunmehr unter dem Einfluß des Dampfdruckes an seine Dichtfläche angedrückt werden, so daß mithin die zur Entlastung vorgesehene Umgehungsleitung abgeschlossen ist, so daß der Dampfdruck nunmehr auch die ganze Schieberplatte an ihre Dichtflächen andrücken kann.
Die Wirkung des Schiebers ist also die ; gleiche wie im Haupt- und ersten Zusatzpatent, jedoch liegt hinsichtlich der Ausbil- ι dung des Stößers, der hier die Gestalt eines j Steuerungsbolzens annimmt, eine wesentliche ! \rerbesserung vor. i
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Steuerungsbol- ■ zen 5 in entsprechenden Altsschnitten der Schieberplattenteile 1, 2 angeordnet. Es liegt · aber auf der Hand, daß man diesen Steuerungsbolzen auch so weit verlängern kann, daß er in entsprechenden Ausschnitten des > Bügels 3 gelagert ist. Eine Änderung in der Wirkungsweise tritt dadurch nicht ein. Es ist dann aber möglich, in den Schieberplattenteilen 1, 2 solche Ausschnitte anzubringen, daß der Steuerungsbolzen 5 mit erheblichem Spiel durch diese Schieberplattenteile 1, 2 hindurchgeht und sich demzufolge, gegebenenfalls seitlich zu diesen, verstellen kann. Dies kann besonders bei solchen Schiebern wünschenswert sein, wo nicht allzu hohe Dampfspannungen in Betracht kommen.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkörper mit parallelen Dichtflächen ausgebildet ist, nach Patent 372147, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Spindel (4) verstellbare, die Form eines Steuerungsbolzens (5) annehmende Stößer nicht nur unten, sondern auch oben in den Schieberplatten i, 2 gelagert ist und hierbei durch den Hilfsabschlußkörper (8) hindurchgeht, derart, daß bei der Aufwärtsbewegung der Spindel der Steuerungsbolzen den Hilfsabschlußkörper zwangläufig von seiner Dichtfläche abbewegt, um eine Entlastung des Schiebers herbeizuführen, bei der Abwärtsbewegung der Schieberspindel aber den Hilfsabschlußkörper freigibt, so daß er unter dem Einfluß des Dampfdruckes an seine Dichtfläche angedrückt werden kann und die Umgehungsleitung abschließt.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steuerungsbolzen (5) ausgebildete Stößer keilförmige Flächen (6) besitzt, während der Hilfsabschlußkörper (8) für den Durchtritt des Steuerungsbolzens eine öffnung (7) besitzt, die gleichfalls mit Keilflächen (9) ausgerüstet ist, so daß bei den Auf- und Abwärtsbewegungen des Steuerungsbolzens der Hilfsabschlußkörper entweder zwangläufig verstellt oder nach Freigabe desselben seitens des Steuerungsbolzens durch den Dampfdruck an seine Dichtfläche angedrückt werden kann.
3. Schieber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerungsbolzen (5) mit seinen oberen und unteren Enden nicht in den Schieberplattenteilen (1, 2), sondern in dem letztere umgebenden Bügel (3) gelagert ist und mit Spiel durch die Schieberplattenteile (1,2) hindurchgeht, so daß der Steuerungsbolzen mit seinem Bügel sich seitlich zu den Schieberplattenteilen einstellen kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DES65716D 1921-06-11 1924-04-12 Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mitparallelen Dichtflaechen ausgebildet ist Expired DE409583C (de)

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