DE372147C - Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mitparallelen Dichtflaechen ausgebildet ist - Google Patents
Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mitparallelen Dichtflaechen ausgebildet istInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K39/00—Devices for relieving the pressure on the sealing faces
- F16K39/04—Devices for relieving the pressure on the sealing faces for sliding valves
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 27. MÄRZ 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47g GRUPPE 34
(S56642 XIIl47g)
Franz Seiffert & Co. Akt.-Ges. in Berlin.
Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkörper
mit parallelen Dichtflächen ausgebildet ist.
Die vorligende Erfindung bezieht sich auf
einen Schieber, der zum Zwecke der Entlastung mit einer in der Schieberplatte selbst
angeordneten Entlastungs- oder Umgehungsleitung ausgerüstet ist, welche durch Ventile
abgeschlossen werden kann. Die bekannten Schieber dieser Art besitzen keilförmige Gestalt
oder beruhen auf dem Prinzip des Keils (schiefe Ebene), deren Dichtflächen mithin
durch die I^ailwirkung angedrückt werden. Bei solchen Schiebern kann die Schieberplatte
mit der Schieberspindel fest verbunden sein, da die* gegenseitige Beziehung der beiden Teile
keiner Änderung unterliegt. Infolgedessen
werden hierbei auch die für die Umgehungsleitung vorgesehenen Ventile meistens in
solche Beziehung zur Schieberspindel gebracht, daß sie, ohne die feste Beziehung der
Schieberspindel zur Schieberplatte zu verändern, von der Schieberspindel aus direkt betätigt
werden, indem sie geöffnet werden, wenn die Schieherspindel gehoben wird, und
umgekehrt geschlossen werden, wenn die
ίο Schieberplatte ihre Verschlußlage erreicht hat.
Nun ist es aber nach neueren Untersuchungen bekannt, daß sich Schieber, die auf Keilwirkung
beruhen, für heiße Medien sehr wenig eignen, weil die Schieberplatte einerseits
und das Schiebergehäuse anderseits durch das heiße Medium in sehr verschiedenem
Maße erwärmt werden, sich infolgedessen verschiedenartig ausdehnen mit der Folge, daß,
wenn bei geschlossenem Schieber das heiße
«ο Medium zutritt, die Schieberplatte sich
geradezu festsetzt und nur mit den allergrößten Schwierigkeiten gehoben werden
kann, wobei oft genug die Schieberspindel sich verdreht oder sogar abreißt.
Im Hinblick auf diese letztgenannten
Schwierigkeiten hat man schon seit langem für heiße Medien mir von solchen Schiebern
Gebrauch gemacht, deren Schieberplatte mit parallelen Dichtflächen ausgerüstet ist und
welche von der Schieberspindel insoweit unabhängig ist, daß, wenn die Schieberplatte
ihre Verschlußlage erreicht hat, sie unter dem Einfluß des Druckes des Mediums achsial bewegt
und gegen die Dichtfläche des Schiebergehäuses angedrückt werden kann. Bei
solchen Schiebern, bei denen also die Schieberplatte sich relativ zur Schieberspindel verstellen
kann, sind nun aber die eingangs erwähnten bekannten Entlastungsvorrichtungen nicht verwendbar, weil hier die feste
Beziehung zwischen Schieberspindel und Schieberplatte, welche die unmittelbare Betätigung
der Abschlußorgane gestattet, fehlt. Der Zweck der Erfindung besteht hauptsächlich
darin, bei Schiebern, deren Schieberplatte mit parallelen Dichtflächen ausgerüstet
ist und relativ zur Schieberspindel verstellt werden kann, derart, daß die Schieberplatte in
der Verschlußstellung unter dem Einfluß des Druckes achsial verschoben werden kann, eine
Entlastungsvorrichtung anzuordnen, weiche dennoch von der Schieberspindel aus betätigt
werden kann, und zwar derart, daß beim Heben der Schieberspindel durch öffnung der
Umgehungsleitung eine Entlastung eintritt, während nach Erreichung der Verschlußstellung
der Schieberplatte die Umgehungsleitung abgeschlossen wird.
Zur Erreichung dieses Zweckes werden im Innern einer hohlen und mit parallelen Dichtflächen
ausgerüsteten Schieberplatte zum ' Abschluß der im Schieber selbst angeordneten
Umgehungsleitung Abschlußorgane angeordnet, und außerdem ist an einem an sich bekannten, die Schieberplatte mit Spiel
umfassenden Ring ein Stößer angeordnet, der in das Innere der hohlen Schieberplatte eindringt
und die dort vorhandenen Abschlußorgane für die Umgehungsleitung derart betätigt,
daß entweder vor dem Hochziehen der Schieberplatte die Abschlußorgane von den
öffnungen der Umgehungsleitung abbewegt werden, um die Entlastung herbeizuführen,
oder aber nach dem Senken des Schiebers vom Stößer derart freigegeben werden, daß durch 7.=-
den Druck des Mediums nicht nur die Schieberplatte als solche achsial verschoben
und an die entsprechende Dichtfläche angedrückt wird, sondern gleichzeitig auch die Abschlußorgane
an die öffnung der Umgebung^- leitung angedrückt werden und diese mithin
abgeschlossen wird.
Infolge dieser Ausbildung des Schiebers und der dazugehörigen Entlastungsvorriehtung
ist mithin die durch das heiße Medium eintretende Erwärmung, auch dann, wenn sie
ungleichförmig auf die Schieberplatte bzw. auf das Schiebergehäuse einwirkt, ohne nachteiligen
Einfluß, und zwar weder für den Schieber selbst, noch für die Entlastungsvor- e°
richtung.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel1 veranschaulicht,
und zwar ist
Abb. ι ein senkrechter Schnitt durch den neuen Schieter, und zwar in der Verschlußlage,
und
Abb. 2 eine ähnliche Darstellung, wobei
jedoch der Bügel des .Schiebers so weit angehoben ist, daß die Ventile der Umgehungsleitung
geöffnet sind, und nunmehr die Schieberplatte selbst leicht angehoben werden kann.
In den Wänden der hohlen Schieberplatte h, die durch das Medium einseitig- angedrückt i°5
wird, ist gemäß der Erfindung eine Umgehungsleitung angeordnet, und zwar durch Schaffung der Öffnungen a, durch welche das
Druckmedium, wenn sie geöffnet sind1, von der Zufluß- nach der Abflußseite des Schiebers hin '
gelangt, also den Schieber vom Druck entlasten kann.
Diese Öffnungen · oder Durchbrechungen a können durch Ventile b abgeschlossen werden.
In der Zeichnung haben diese Ventile tellerartige Gestalt, welche um die Drehzapfen c mit
Hilfe von zweiarmigen Hebelnd schwingen können.
Der Schieber selbst besteht aus zwei Teilen, und zwar wird die eigentliche Schieberplatte h
von einem ringförmigen Bügel f umfaßt, der eine nicht unerheblich größere Öffnung besitzt
als die Außenfläche der Schieberplatte h ausfüllt.
Dieser Bügel f ist mit einem. Stößer g versehen, welcher in das Innere der Schieberplatte
eindringt und bei voller Abschlußstelhmg bis in die Nähe der freien Arme der Ventilhebel d reicht.
Wird die Schieberspindel I gedreht und damit die mit dem Bügel/ fest verbundene
Hohlspindel η angehoben., so wird diese Be-Avegung
zunächst lediglich auf den Bügel f und damit auch auf den Stößer g übertragen,
während die Schieberplatte h zunächst noch stillsteht. In dieser ersten Phase der Aufwärtsbewegung
drückt der Stößer g gegen die freien Arme der Ventil'hebel d, wie dies aus
Abb. 2 hervorgeht, und veranlaßt dadurch ein Abheben der Ventilteller b von den Öffnungen
oder Durchbrechungen α in der Schieberplatte h, und infolgedessen kann nunmehr das
Medium von der Zufluß- nach der Abflußseite hinüberfließen, also die Sc'hieberplatte vom
Druck entlasten. Zugleich damit tritt bei Dampf auch eine Erwärmung des an den Schieber angeschlossenen- weiteren Leitungsteiles
ein. Bei weiterem Heben der Hohlspindel η nimmt dann der Bügel f auch die
Schieberplatte h mit, was nunmehr keine Schwierigkeiten bereitet, weil ja der Druck
auf den Schieber auf beiden Seiten gleich ist und ein einseitiges Anpressen nicht mehr stattfinden
kann.
In umgekehrter Weise vollzieht sich auch die Schlußbewegung des Schiebers. Beim
Senken der Hohlspindel η wirkt noch immer der Stößer g auf die Ventilhebel d und hält
daher die Ventile b in der geöffneten Lage. Dies tritt so lange ein, bis die Schieberplatte h
durch Aufstoßem auf Ansätze k ihre Verschlußstellung
erreicht hat. Dann erst bewegt sich bei weiterem Senken der Hohlspindel η
der Bügel f mit dem Stößer g weiter nach abwärts und erlangt schließlich die aus Abb. 1
ersichtliche Lage. Hierbei gibt der Stößer g die Hebelarme der Ventilhebel frei, so daß
daher die Ventile b sich jetzt schließen können.
Das auf 'der Abflußseite der Schieberplatte
liegende Ventil b wird dabei nunmehr durch den Druck fest angedrückt und schließt die
nach der Abflußseite gehende Öffnung oder Durchbrechung α sicher ab. Damit wird der
Druck aber auch auf die ganze Schieberplatte zur Geltung gebracht, so daß diese, wie üblich,
nach der Abflußseite hin fest an die Dichtungsfläche angedrückt wird. Um diese gewissen
Bewegungen der. Schieberplatte h in Richtung der Rohrachse zu ermöglichen, ist diese in
dem umfassenden Bügel derart angeordnet, daß schmale Schlitze i verbleiben, die ein gewisses
freies Spiel der Schieberplatte zulassen.
Um ein Festklemmen der Schieberplatte Ii
durch den Bügel f, namentlich bei der Schließbewegung zu verhindern, ist die Hohlspindel η
an ihrem Ende mit einem Anschlag Γ versehen, welcher den Bügel f dann festhält, wenn noch
ein kleiner Zwischenraum m zwischen dem oberen Teil des Bügels/ und der Schieberplatte
vorhanden ist.
Mit Hilfe dieser Konstruktion ist somit eine zwangläufige Betätigung der Umgehungsleitung
und ihrer Ventile gewährleistet. Ein \^ergessen oder Unterlassen der Betätigung
dieser Umgehungsleitung ist daher ausgeschlossen, und daher können die bei den bekannten
Konstruktionen entstehenden Nachteile nicht mehr auftreten.
Es liegt auf der Hand, daß die Konstruktion in ihren Einzelheiten, namentlich in bezug auf
die Ausbildung und Betätigung der Ventile b, mannigfaltigen Abänderungen unterliegen
kann, ohne das Wesen der Erfindung zu beeinflussen.
Claims (2)
1. Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkörper
mit parallelen Dichtflächen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Schieberplatte Abschlußorgane
(δ) angeordnet sind, wobei ein an sich bekannter, die Schieberplatte mit
Spiel umgebender Ring (/) einen Stößer (g) trägt, der in das Innere der hohlen
Schieberplatte eindringt, und die Abschlußorgane, gleichgültig von welcher
Seite der Dampfdruck erfolgt, entweder beim Hochziehen des Schiebers öffnet oder
nach dem Senken desselben die Abschlußorgane freigibt, so daß durch den Druck des Mediums nicht nur die Schieberplatte
als solche achsial verschoben und an die entsprechende Dichtfläche angedrückt wird, sondern gleichzeitig auch das entsprechende
Abschlußorgan im Hohlraum des Schiebers an seinen Sitz angepreßt werden kann.
2. Schieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbewegung
des die Schieberplatte umgebenden Bügels (f) durch Anschläge (Z') so begrenzt ist,
daß ein Aufstoßen der Schieberspindel bzw. des Schieberbügels auf die Schieberplatte
selbst verhindert wird.
Hierzu r Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES56642D DE372147C (de) | 1921-06-11 | 1921-06-11 | Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mitparallelen Dichtflaechen ausgebildet ist |
DES59228D DE379636C (de) | 1921-06-11 | 1922-03-18 | Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mit parallelen Dichtflaechen ausgebildet ist |
DES65716D DE409583C (de) | 1921-06-11 | 1924-04-12 | Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mitparallelen Dichtflaechen ausgebildet ist |
DES69916D DE425722C (de) | 1921-06-11 | 1925-05-07 | Absperrschieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mit parallelen Dichtflaechen ausgebildet ist |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES56642D DE372147C (de) | 1921-06-11 | 1921-06-11 | Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mitparallelen Dichtflaechen ausgebildet ist |
DES59228D DE379636C (de) | 1921-06-11 | 1922-03-18 | Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mit parallelen Dichtflaechen ausgebildet ist |
DES65716D DE409583C (de) | 1921-06-11 | 1924-04-12 | Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mitparallelen Dichtflaechen ausgebildet ist |
DES69916D DE425722C (de) | 1921-06-11 | 1925-05-07 | Absperrschieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mit parallelen Dichtflaechen ausgebildet ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE372147C true DE372147C (de) | 1923-03-27 |
Family
ID=33425288
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES56642D Expired DE372147C (de) | 1921-06-11 | 1921-06-11 | Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mitparallelen Dichtflaechen ausgebildet ist |
DES69916D Expired DE425722C (de) | 1921-06-11 | 1925-05-07 | Absperrschieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mit parallelen Dichtflaechen ausgebildet ist |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES69916D Expired DE425722C (de) | 1921-06-11 | 1925-05-07 | Absperrschieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mit parallelen Dichtflaechen ausgebildet ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE372147C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1062510B (de) * | 1954-06-25 | 1959-07-30 | Henri Tailleferre | Absperrschieber mit Entlastungsventil |
-
1921
- 1921-06-11 DE DES56642D patent/DE372147C/de not_active Expired
-
1925
- 1925-05-07 DE DES69916D patent/DE425722C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1062510B (de) * | 1954-06-25 | 1959-07-30 | Henri Tailleferre | Absperrschieber mit Entlastungsventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE425722C (de) | 1926-02-23 |
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