DE1062510B - Absperrschieber mit Entlastungsventil - Google Patents
Absperrschieber mit EntlastungsventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K39/00—Devices for relieving the pressure on the sealing faces
- F16K39/04—Devices for relieving the pressure on the sealing faces for sliding valves
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber für Eeitungen zur Förderung von strömenden, insbesondere
von trockenen gasförmigen Medien.
Es sind Absperrschieber bekanntgeworden, die mit einem Entlastungsventil zwischen den beweglichen
Schieberplatten des Hauptverschluß Stückes versehen sind und bei denen das Entlastungsventil und das
Hauptverschlußstück durch beiden gemeinsame Betätigungsteile bewegt werden, wobei in Öffnungsrichtung
das Entlastungsventil unmittelbar und das Hauptverschlußstück erst nach Überwindung eines
Spiels betätigt wird. Solche Vorrichtungen müssen immer von Hand oder sonstige mechanische Steuerungen
betätigt werden.
Weiterhin arbeiten diese Vorrichtungen unabhängig von Druckschwankungen in der Leitung und
unterliegen einem hohen Verschleiß und müssen zudem ständig kontrolliert werden.
Ziel der Erfindung ist ein Schieber, der die Aufgabe einer Druckentlastung des Hauptverschluß Stückes
bis auf einen vorbestimmten, von dem im Leitungssystem herrschenden unabhängigen Druck löst, nämlich
das öffnen des Hauptverschlußstückes erst dann zuläßt, wenn durch die Entlastung der Leitungsdruck
auf einen festgelegten, immer gleichen, von den wechselnden Druckverhältnissen in der Leitung unabhängigen
Wert gefallen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Antrieb für die Betätigungsteile des
Schiebers hydraulisch bzw. pneumatisch durch den Druck des Fördermediums selbst erfolgt oder durch
diesen unterstützt wird, wobei durch besondere Ausbildung der Betätigungsteile sich das Hauptverschlußstück
erst dann öffnet, wenn durch öffnen des Entlastungsventils der von dem Fördermedium auf das
Hauptverschlußstück ausgeübte Druck auf einen vorbestimmten Wert abgefallen ist.
Die Vorteile, die sich durch den Vorschlag gemäß der Erfindung ergeben, insbesondere der, daß nunmehr
absolute Siclierheit dafür geschaffen ist, daß das Hauptverschlußstück nicht mehr unter einem unzulässig
hohen Leitungsdruck betätigt werden kann und demzufolge auch keine unzulässige Reibung in seinen
Führungen auftritt, sind offensichtlich. Diese Vorteile wirken sich insbesondere im Falle von großen Aggregaten
aus, deren bewegte Teile nach ihrer Inbetriebnahme nur noch schwer oder gar nicht mehr zugänglich
sind, wie beispielsweise in mit Säuren oder mit radioaktiven Substanzen arbeitenden großindustriellen
Anlagen.
Die Betätigungsteile des neuen Schiebers bestehen gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform aus
einem Differentialkolben, wobei zur öffnung des Schiebers das Druckmittel auf den kleinen Querschnitt
Absperrschieber mit Entlastungsventil
Anmelder:
Henri Tailleferre, Paris
Vertreter:
Henri Tailleferre, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. Ε. Betzier,
Patentanwälte, Herne (Westf.), Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. Juni 1954
Frankreich vom 25. Juni 1954
Henri Tailleferre, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
des Kolbens wirkt und der große Querschnitt des Kolbens unter Atmosphärendruck steht, während zum
Schließen des Schiebers auf beide Kolbenflächen das gleiche Druckmittel wirkt.
Es sind zwar Differentialkolben, die durch das Durchflußmedium gesteuert werden, um das mit
ihm verbundene Verschluß stück in die Öffnungsoder Schließstellung zu bewegen, an sich in ihrer Anordnung
und Wirkungsweise bekannt. Jedoch ist die Gesamtanordnung des Schiebers nach der Erfindung
neu und bringt erhebliche technische Vorteile mit sich.
Auch sind weitere konstruktive Einzelmerkmale der neuen Vorrichtung — z. B. Federn zwischen den beiden
Absperrplatten des Hauptverschlußstückes, Führungsansätze an den Absperrplatten, düsenförmige
Ausbildung der Gehäusedurchflußöffnung, Entlastungsventil mit zwei Verschlußplatten für Entlastungsöffnungen in den beiden Absperrplatten des Hauptverschlußstückes
— bekannt, wobei auch für diese Merkmale wiederum die Zusammenfassung zu dem erfindungsgemäß
ausgebildeten Schieber neu ist und in dieser Kombination erhebliche Vorteile, die bisher
von der Fachwelt nicht gesehen wurden, mit sich bringt:
Der Gegenstand der Erfindung wird im einzelnen an Hand eines Ausführungsbeispiels und den Zeichnungen
erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 schematisch im Längsschnitt einen Schieber gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt in einer gegenüber der Schnittebene der Fig. 1 um 90° gedrehten
Ebene,
Fig. 3 in größerem Maßstab den in Fig. 1 schematisch dargestellten Wähler und
909 579/235
Fig. 4 eine Ausführungsform des Schiebers mit Betätigung von Hand.
Es sei angenommen, daß das unter Druck stehende gasförmige Fördermedium durch einen Stutzen A in
der Richtung des Pfeiles / zuströmt und durch einen Stutzen B abfließt. Die beiden Stutzen A und B sind
mit Führungen 2', 3' versehen, die ein Ablösen der Strömungsfäden bewirken.
Der Druck des Fördermediums hebt zunächst die auf der Zuflußseite liegende, mit einem Führungsansatz
gt versehene Absperrplatte 4' ab, die an sich durch Federn 5, 5', 5" usw. auf den Gehäusedicbtsitz 3
gedrückt wird. Das gleiche tritt bei einer zu der Absperrplatte 4'' gleichachsigen Verschlußplatte 9' für ein
Entlastungsventil ein. Durch das Abheben der Verschlußteile baut sich in einer Kammer 49 des Schiebergehäuses
1 ein Druck auf, der auch auf die gesamte Rückseite der gegenüberliegenden, ebenfalls mit einer
Führungsveriängerung g2 versehenen Absperrplatte 4 einwirkt und diese Absperrplatte auf ihren Gehäusedichtsitz
2 drückt. Ebenso wird die Verschlußplatte 9 des Entlastungsventils auf ihren Sitz an der Absperrplatte
4 gedrückt.
Das Fördermedium wirkt ferner auf eine Fläche 8" eines durch einen Bund 12 dicht geführten und an
seinem unteren Ende bei 8' abgeflachten Kolben 8 und sucht diesen nach oben zu drücken. Der gleiche Druck
wird über einen Anschlußstutzen 34 in einem Zylinderraum 20 eines Wählers wirksam. In dem Zylinder
ist ein Doppelkolben mit einem kleineren Kolben 23 und einem größeren Kolben 24 vorgesehen. Die Kolben
23 und 24 sitzen an den Enden einer mit Längsbohrungen 27, 27' versehenen hohlen Stange 25, die
durch eine Zwischenwand 26 unterteilt und durch Dichtungen 40, 41 geführt wird. In der Stange 25 sind
beidseitig der Zwischenwand 26 öffnungen 30, 31' angeordnet. Durch den im Zylinder wirksam werdenden
Druck wird der kleinere Kolben 23 (s. Fig. 3) des Doppelkolbens beaufschlagt und der Kolben so weit
verschoben, daß die Öffnungen 30 über die Bohrung 27' die Verbindung mit eineir in einer Zwischenwand
22 gebildeten Kammer 28 herstellen, von der aus das Medium über eine Leitung 45 zu der Einlaßöffnung
eines Dreiwegehahnes 16 gelangt, von dem angenommen ist, daß er sich in der dem Einlaß des Mediums
in eine Kammer 17 eines Zylinders 11 der mit einer Entlüftungsbohrung 13 versehen und durch
einen Deckel 15 abgeschlossen ist, entsprechenden Stellung befindet. In der Kammer 17 gleitet ein mit dem
Kolben 8 verbundener Kolben 10, dessen Fläche größer als die Fläche 8" des Kolbens 8 ist. Der gleiche
Druck, welcher bestrebt ist, den Kolben 8 nach oben zu drücken, wirkt jetzt auch auf die Oberseite des
Kolbens 10 und hält infolge des Querschnittsverhältnisses der beiden Kolben 8 und 10 die Absperrplatten
in der Schließstellung. In den größeren Kolben 24 ist ein Stab 29 eingeschraubt, der zwei in einem geeigneten
Abstand voneinander liegende Kreisnuten 42, 42' aufweist, in die eine unter dem Druck einer Feder
33 stehende Kugel 32 einrasten kann. Hierdurch wird eine Schnellauslösevorrichtung gebildet, die verhindert,
daß infolge einer zu langsamen Verstellung der Kolben 23, 24 die öffnungen 30 und 30' gleichzeitig
mit der Kammer 28 verbunden sind.
Wenn durch Betätigung des Dreiwegehahnes 16 der Zutritt des Fördermediums zu der Kammer 17 abgesperrt
und diese Kammer mit der Außenluft verbunden wird, so daß nur noch der Druck unter dem
Kolben 8" wirksam ist, bewegt sich dieser von unten nach oben und nimmt zunächst die Verschlußplatte 9
und 9' mit. Diese geben die öffnung in der Mitte der Absperrplatten 4 und 4' frei und stellen so die
Verbindung zwischen dem Stutzen A und dem Stutzen B des Schiebers her. Inzwischen hat ein
Teil 7, der die Bewegung des Kolbens mitgemacht hat, sich in einer in den Absperrplatten 4 und 4' ausgesparten
Gleitbahn 6, 6' verstellt, bis er gegen den Boden dieser Gleitbahn stößt.
Gemäß der Erfindung ist die Fläche 8" des Kolbens 8 unter Berücksichtigung des Druckes des durch
den Stutzen A ankommenden Fördermediums so bemessen, daß die auf den Kolben 8 in der Aufwärtsrichtung,
d. h. in der Öffnungsrichtung des Schiebers, wirkende Kraft nicht ausreicht, um die Absperrplatte
4 zu bewegen, solange diese durch den Druck des Fördermediums auf ihren Sitz 2 gedrückt wird.
Deshalb kann der Kolben seine Aufwärtsbewegung erst fortsetzen und über den Teil 7 die Absperrplatten
4 und 4' mitnehmen und das öffnen des Schiebers bewirken, wenn über die durch die Verschlußplatten
9 und 9' des Entlastungsventils freigegebene öffnung ein vorbestimmter Druckausgleich in den
Stutzen A und B erfolgt ist.
Um den Schieber zu schließen, braucht nur durch Betätigung des Dreiwegehahnes 16 der Druck des
Fördermediums zur Einwirkung auf die Oberseite des Kolbens 10 gebracht zu werden, wodurch eine überwiegende
Kraft in Richtung der Abwärtsbewegung des Kolbens 8 erzeugt wird, die das Schließen der
Verschlußplatten 9, 9' und der Absperrplatten 4, 4' bewirkt.
Wenn in der geschlossenen Stellung des Schiebers die von dem durch die Leitung 34 zugeführten Fördermedium
auf den Kolben 23 ausgeübte Kraft kleiner ist als die des über eine Leitung 35 in den Zylinderraum
21 zugeführten und auf den Kolben 24 wirkenden Hilfsbetätigungsmedlums, so bewegt sich der
Doppelkolben abwärts, so daß jetzt an Stelle der öffnungen 30 die öffnungen 30' über die Bohrung 27
mit der Kammer 28 in Verbindung gelangen. Infolgedessen wird das Hilfsbetätigungsmedium der Kammer
28 und über die Leitung 45, den Dreiwegehahn 16 und die Leitung 14 der Kammer 17 zugeführt. Der auf den
Kolben 10 ausgeübte Druck hält dann den geschlossenen Zustand des Schiebers trotz Ausfalls des
normalen Betätigungsmediums aufrecht. Selbstverständlich ist die Fläche des Kolbens 10 so bemessen,
daß das Hilfsbetätigungsmedium das Schließen des Ventils auch dann gewährleistet, wenn sein Druck
kleiner als der des normalen Betätigungsmediums ist.
Die Hauptvorteile des erfindungsgemäßen Schiebers sind bereits oben erläutert worden. Zusätzlich ist noch
zu bemerken, daß der Schieber gemäß der Erfindung in der gleichen Weise arbeitet, wenn der Zufluß des
Fördermediums durch den Stutzen B, statt durch den Stutzen A erfolgt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Schiebers mit Betätigung von Hand. Bei dieser Ausführungsform ist der Kolben 8 mit einem Innengewinde 50
versehen, in welches sich eine durch das Handrad 52 betätigte Spindel 51 einschrauben kann.
Zur Erleichterung der Handbetätigung ist auch in diesem Falle der gemäß Fig. 1 bis 3 vorgesehene Dreiwegehahn
16 angeordnet. Dieser Hahn ist, wie gestrichelt dargestellt, durch die Leitung 53 mit der
Kammer 49 und durch die Leitung 14 mit der Kammer 17 verbunden.
Wenn die Absperrplatten sich in der Stellung gemäß der Fig. 4 befinden und das Fördermedium durch
den Stutzen A in der Richtung des Pfeiles f strömt, so
Claims (6)
1. Absperrschieber für Leitungen zur Förderung von strömenden, insbesondere von trockenen gasförmigen
Medien, mit einem Entlastungsventil zwischen den beweglichen Schieberplatten des
Hauptverschlußstückes, bei dem das Entlastungsventil und das Hauptverschlußstück durch beiden
gemeinsame Betätigungsteile bewegt werden, wobei in Öffnungsrichtung das Entlastungsventil
unmittelbar und das Hauptverschlußstück nach Überwindung eines Spiels betätigt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Betäti-
gungsteile (7, 8, 8') hydraulisch bzw. pneumatisch durch den Druck des Fördermediums erfolgt oder
durch diesen unterstützt wird, wobei durch besondere Ausbildung der Betätigungsteile (7, 8, 8')
stich das Hauptverschlußstück (4, 4', gv g2) erst
öffnet, wenn durch Öffnen des Entlastungsventils (9, 9') der von dem Fördermedium auf das Hauptverscblußstück
ausgeübte Druck auf einen vorbestimmten Wert abgefallen ist.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsteile aus einem Differentialkolben
(8", 8, 10) bestehen, wobei zur öffnung des Schiebers das Druckmittel auf den
kleinen Querschnitt (8") des Kolbens (8) wirkt und der große Querschnitt (10) des Kolbens (8)
unter Atmosphärendruck steht, während zum Schließen des Schiebers auf beide Kolbenflächen
(8" und 10) das gleiche Druckmittel wirkt.
3. Schieber nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Wählervorrichtung
kombiniert ist, die ständig und gleichzeitig dem Druck des Fördermediums und dem eines Hilfsbetätigungsmediums, z. B. Druckluft
od. dgl., derart ausgesetzt ist, daß, sobald der Druck des Fördermediums unter einen vorausbestimmten
Wert abfällt, die Wählervorrichtung selbsttätig das Hilfsbetätigungsmedium auf den Differentialkolben (8 bis 10) im Sinne der
Schließbewegung des Schiebers zur Einwirkung bringt.
4. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatten
(4, 4') des Hauptverschlußstückes an sich bekannte, sie in ihrer Verstellrichtung verlängernde
Führungsansätze Qf1, g2) aufweisen.
5. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Absperrplatten
(4, 4') gleichmäßig über ihren Umfang verteilte Druckfedern (5, 5', 5") angeordnet
sind.
6. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Absperrplatten
(4, 4') und ihren Gehäusedichtsitzen (2, 3) benachbarten Teile (2', 3') der Anschlußstutzen
(A, B) in bekannter Weise etwa düsenförmig ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 372 147, 515 502, 249, 880 987, 710 540, 681 510;
Deutsche Patentschriften Nr. 372 147, 515 502, 249, 880 987, 710 540, 681 510;
französische Patentschriften Nr. 8 052 (Zusatz zu 879), 818 051;
britische Patentschrift Nr. 111 631.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 579/235 7.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1062510X | 1954-06-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062510B true DE1062510B (de) | 1959-07-30 |
Family
ID=9600664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET10637A Pending DE1062510B (de) | 1954-06-25 | 1955-03-01 | Absperrschieber mit Entlastungsventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1062510B (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR8052E (fr) * | 1906-08-16 | 1907-12-20 | Germain Elie Perrin | Robinet-vanne équilibré |
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DE372147C (de) * | 1921-06-11 | 1923-03-27 | Franz Seiffert & Co Akt Ges | Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mitparallelen Dichtflaechen ausgebildet ist |
DE515502C (de) * | 1928-10-03 | 1931-01-08 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Durchgangsventil |
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-
1955
- 1955-03-01 DE DET10637A patent/DE1062510B/de active Pending
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