DE941479C - Abdichtung, insbesondere fuer Tore, Zwischenwaende u. dgl., die zwei unter verschiedenem Fluessigkeitsdruck stehende Raeume trennen - Google Patents

Abdichtung, insbesondere fuer Tore, Zwischenwaende u. dgl., die zwei unter verschiedenem Fluessigkeitsdruck stehende Raeume trennen

Info

Publication number
DE941479C
DE941479C DE1951P0005092 DEP0005092A DE941479C DE 941479 C DE941479 C DE 941479C DE 1951P0005092 DE1951P0005092 DE 1951P0005092 DE P0005092 A DEP0005092 A DE P0005092A DE 941479 C DE941479 C DE 941479C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
upstream
pressure
sealing lining
sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1951P0005092
Other languages
English (en)
Inventor
Guy Charles Marie Parmentier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUY CHARLES MARIE PARMENTIER
Original Assignee
GUY CHARLES MARIE PARMENTIER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUY CHARLES MARIE PARMENTIER filed Critical GUY CHARLES MARIE PARMENTIER
Priority to DE1951P0005092 priority Critical patent/DE941479C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE941479C publication Critical patent/DE941479C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/54Sealings for gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Abdichtung, insbesondere für Tore, Zwischenwände u. dgl., die zwei unter verschiedenem Flüssigkeitsdruck stehende Räume trennen Die Erfindung bezieht sich auf Abdichtungen und betrifft im besonderen Abdichtungen für Tore, Schütze, Trennwände, wie Schleusentore oder -schütze, Fangdämme usw., welche zur Trennung von zwei Räumen dienen, in welchen verschiedene Flüssigkeitsdrücke herrschen.
  • Sie bezweckt insbesondere, derartige Abdichtungen so auszubilden, daß sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen.
  • Die erfindungsgemäße Abdichtung, bei welcher der Dichtungsbelag aus einem plastischen oder elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, längs einem seiner Ränder an einem der beiden Teile befestigt ist, zwischen welchen eine Abdichtung hergestellt werden soll, und gegen den anderen Teil unter der Einwirkung eines in dem Raum zwischen dem Dichtungsbelag und dem ihn tragenden Bauteil wirkenden Druckes angepreßt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsbelag an dem ihn tragenden Bauteil längs demjenigen seiner Ränder befestigt ist, der auf der Seite des höheren Druckes (stromaufwärts) liegt, so daß der Raum zwischen dem Bauteil, an welchem der Dichtungsbelag befestigt ist, und dem Dichtungsbelag selbst der unmittelbaren Einwirkung des stromaufwärts herrschenden Druckes entzogen ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um in diesem Raum auf die Hinterseite des Dichtungsbelages entweder einen Druck wirken zu lassen, der höher als der stromabwärts herrschende Druck ist und vorzugsweise in Abhängigkeit von dem stromaufwärts herrschenden Druck erhalten wird, oder einen Druck, der gleich dem stromabwärts herrschenden Druck oder kleiner als dieser ist. Die sich unter dem in diesem Raum herrschenden Druck gegen den anderen Bauteil legende Fläche des Dichtungsbelages hat die Form eines verhältnismäßig schmalen und im wesentlichen zu dem Befestigungsrand des Dichtungsbelages parallelen Streifens, welcher diesem Befestigungsrand näher liegt als die freie Kante des Dichtungsbelages, auf dessen Rückseite die die Dichtigkeit der Abdichtung gewährleistenden Drücke einwirken.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird bei Abdichtungen für Tore, Zwischenwände usw., die zwei Wassermassen verschiedener Höhe trennen, der von dem Höhenunterschied dieser beiden Wassersäulen herrührende Wasserdruck ausgenutzt, um die im Innern der Abdichtung befindliche Luft unter Druck zu setzen, wofür in Höhe des Spiegels der niedrigeren Wassersäule ein Luftbehälter mit großem waagerechtem Querschnitt, aber begrenzter lotrechter Dicke angeordnet wird, dessen unterer Teil mit dem unteren Teil der' höheren Wassersäule in Verbindung setzbar ist und der mit dem Innern der aufblasbaren-Dichtung auf einer Höhe in Verbindung steht, die-etwas oberhalb der Höhe des Spiegels der niedrigeren Wassersäule liegt.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die nur beispielshalber angegebenen -Zeichnungen erläutert.
  • Fig. i zeigt schematisch eine Abdichtung für Schleusentore bekannter Bauart; Fig. 2 zeigt in einem lotrechten Schnitt den unteren Teil eines mit einer erfindungsgemäßen Abdichtung versehenen Schleusentores; Fig. 3 zeigt eine schematische schaubildliche Ansicht eines derartigen Schleusentores; -Fig. 4 zeigt auf ihrer rechten bzw. linken Seite zwei verschiedene Ausführungsformen der Mittel zur Betätigung einer erfindungsgemäßen Abdichtung für Schleusentore; Fig. 5, 6 und 7 zeigen in einem Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4 drei Abwandlungen- des oberen Teils einer Schleusentordichtung, deren Aufweitung durch die auf der linken Seite der Fig. 4 angegebenen Mittel erzielt wird; Fig.8 zeigt schaubildlich ein mit einer erfindungsgemäßen Abdichtung versehenes Schleusentor, dessen Aufweitungsmittel dem rechten Teil der Fig.4 entsprechen; Fig. g zeigt im Schnitt ein Quecksilberventil zur Speisung der Vorrichtung zur Aufweitung der Abdichtung des auf Fig.8 dargestellten Schleusentores mit Luft.
  • Vor der Erläuterung der Erfindung sei bemerkt, daß man bereits zur Erzielung einer guten Abdichtung eines Tores, insbesondere eines zwischen zwei Fluida mit verschiedenem Drucke angeordneten Schleusentores, eine Abdichtung benutzt hat, die zum Zwecke ihrer Andrückung gegen den einen der beiden abzudichtenden Teile dem Unterschied dieser Drücke ausgesetzt ist, während diese Dichtung selbst dauernd in dichter Weise an dem anderen Teil befestigt ist. Ein derartiger Aufbau ist schematisch in Fig. i dargestellt. In dieser Figur bezeichnen i den unteren Teil des Tores und z den Boden der Schleuse, welcher eine Ausnehmung aufweist, in welcher sich der untere Teil des Tores i bewegt. Die Abdichtung wird durch einen Dichtungsbelag 3 gebildet, der von einem bei 5 an dem Tor i befestigten federnden Arm 4 getragen wird. Der hohe oder stromaufwärts herrschende Druck herrscht in dem durch unterbrochene lotrechte Linien schraffierten Teil, während der niedrige oder stromabwärts herrschende Druck in dem durch unterbrochene waagerechte Linien schraffierten Teil herrscht. Der hohe oder stromaufwärts herrschende Druck gelangt so in den Raum zwischen dem Halter ¢ und dem Tor i und drückt den Dichtungsbelag 3 fest gegen die lotrechte Wand der Ausnehmung, in welcher sich das Tor i bewegt. Dieser stromaufwärts herrschende Druck gewährleistet zwar eine tadellose Dichtigkeit der Abdichtung, hat aber den Nachteil, die Betätigung des Tores zu erschweren, da zur Verstellung des Tores die Reibung zwischen dem Dichtungsbelag 3 und dem Mauerwerk des Schleusenbodens überwunden werden muß. Ferner bewirkt diese Reibung eine schnelle Abnutzung des Dichtungsbelages 3.
  • Zur Vermeidung dieses- Nachteils wird gemäß dem Hauptkennzeichen der Erfindung die Abdichtung so ausgebildet, daß die Befestigung des Dichtungsbelages an dem einen der beiden abzudichtenden Teile, z. B. dein Tor i, längs des Randes des Dichtungsbelages erfolgt, der auf der Seite des stromaufwärts herrschenden Druckes liegt. Infolgedessen ist der Raum 6 (s. Fig. 2) zwischen dem Dichtungsbelag 3 und dem Tor i der unmittelbaren Einwirkung des stromaufwärts herrschenden Drukkes entzogen. Ferner werden in diesem Raum Mittel angeordnet, welche vorzugsweise die Form einer Luft- oder Wasserkammer 7 haben und gestatten, auf die Rückseite des Dichtungsbelages entweder einen Druck auszuüben, der höher als der stromabwärts herrschende Druck ist und vorzugsweise dem stromaufwärts herrschenden Druck entspricht, oder einen Druck, der gleich dem stromabwärts herrschenden Druck oder kleiner als dieser ist. Schließlich erhält der Dichtungsbelag 3 einen schneidenförmigen Querschnitt, welcher auf der dem anderen abzudichtenden Teil (in Fig.2 das Mauerwerk 2) zugewandten Seite einen Vorsprung oder eine Rippe 3a aufweist, welche sich gegen diesen anderen Teil mittels einer Fläche legt, welche die Form eines schmalen Streifens hat, der im wesentlichen parallel zu dem Befestigungsrand des Dichtungsbelages 3 verläuft und dessen Abstand von diesem Rand kleiner ist als die Länge, über welche sich die Kammer 7 von diesem Befestigungsrand aus erstreckt, so daß ein wesentlicher Teil der auf die Rückseite des Dichtungsbelages 3 wirkenden Drücke hinsichtlich der Befestigungskante des Dichtungsbelages jenseits der Stelle liegt, an welcher sich der Vorsprung 3" des. Dichtungsbelages gegen den Teil - legt. Bei den in Fig. 2 und den Fig. 5 bis 7 dargestellten Beispielen der erfindungsgemäßen Abdichtung hat der Dichtungsbelag 3 im großen und ganzen eine Dreieckform. Sein auf der Seite der stromaufwärts herrschenden Drücke liegender Rand ist abgeflacht und an einem winkelförmigen, mit dem Tor starr verbundenen Halter 8 befestigt. Der Dichtungsbelag selbst besteht aus einem plastischen oder elastischen Werkstoff, insbesondere aus Gummi. Die Befestigung seines abgeflachten Endes an dem Halter 8 gestattet ihm die Ausführung von Schwenkbewegungen, deren Achse auf seiner Befestigungskante liegt. Im Innern des Raumes 6 ist eine schräge Wand g vorgesehen, -welche als Auflager für den Teil der Kammer 7 dient, welcher dem mit der Rückseite des Dichtungsbelages 3 in Berührung stehenden Teil gegenüberliegt. Diese Kammer ist vorzugsweise ebenfalls aus Gummi, und ihr Inneres kann entweder mit der oberhalb des Tores liegenden Wassersäule (hohe Wassersäule) oder mit der Wassersäule unterhalb des Tores (niedrige Wassersäule) in Verbindung gesetzt werden.
  • Der sich gegen den anderen abzudichtenden Teil legende Vorsprung 3Q kann in verschiedenen Entfernungen von der Befestigungskante des Dichtungsbelages liegen. In Fig. 2 und den Fig. 5 bis 7 befindet sich dieser Vorsprung etwa am Ende des ersten Drittels der Länge der durch den Dichtungsbelag gebildeten Zunge, er kann jedoch auch näher an dem Befestigungsrand oder näher an dem entgegengesetzten Rand des Dichtungsbelages liegen.
  • Zur Erzielung der Dichtigkeit dieser Abdichtung wird ein geeigneter Druck im Innern der Kammer 7 ausgeübt, z. B. ein Druck, der gleich dem stromaufwärts herrschenden Druck ist. Die ganze Innenfläche des Dichtungsbelages steht so praktisch unter dem stromaufwärts herrschenden Druck, welcher den Dichtungsbelag von dem Tor i abzuheben und gegen das Mauerwerk 2 zu drücken sucht. Der stromaufwärts herrschende Druck wirkt in entgegengesetztem Sinn auf den oberen Teil von der Länge a des Dichtungsbelages ein, während der stromabwärts herrschende Druck ebenfalls in entgegengesetztem Sinn auf den Teil b des Dichtungsbelages einwirkt. Da der Druck im Innern der Kammer 7 gleich dem stromaufwärts herrschenden Druck ist, ergibt sich eine Resultierende f, welche den Teil 3, gegen das Mauerwerk 2 drückt und so die Dichtigkeit der Abdichtung gewährleistet, solange der stromaufwärts herrschende Druck im Innern der Kammer 7 wirksam ist. Hierzu ist noch zu bemerken, daß der Hebelarm der Kraft f in bezug auf das Gelenk 8 größer ist als der Hebelarm der Reaktionskraft f,., welche die Abplattung der Spitze des Vorsprungs 3" des Dichtungsbelages 3 bewirkt. f,. ist infolgedessen größer als f. Anders ausgedrückt, die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet eine Übersetzung für die die Abplattung des Dichtungsbelages bewirkende Kraft, -wodurch eine besonders -wirksame Dichthaltung erzielt wird.
  • Wenn das Tor geöffnet werden soll, wird der stromaufwärts herrschende Druck aus der Kammer 7 abgelassen und z. B. der stromabwärts herrschende Druck in diese Kammer eingelassen. Hierdurch wird ein selbsttätiges Abheben der Abdichtung bewirkt, da die von den stromaufwärts und stromabwärts herrschenden Drücken auf die Vorderseiten des Dichtungsbelages ausgeübten Kräfte größer werden als die auf seine Rückseite wirkenden Drücke, so daß das Tor ohne Schwierigkeit geöffnet werden kann, ohne daß der Dichtungsbelag 3 an dem Maucnverk 2 reibt.
  • Es ist noch zu bemerken, daß gemäß Fig. 2 zwischen der Unterkante des Dichtungsbelages 3 und dem Tor i selbst ein nachgiebiger, nicht abdichtender, gummihaltiger Schutzstreifen io vorgesehen ist. Dieser Streifen soll nur den größten Hub des Dichtungsbelages begrenzen, ohne das Arbeiten der Abdichtung sonst zu beeinflussen.
  • Es ist klar, daß die auf Fig. 2 dargestellte Abdichtung sich über alle Kanten des Tores erstrekken muß, an denen eine Dichthaltung erforderlich ist. Diese Kanten sind im allgemeinen die Unterkante und die beiden Seitenkanten. So zeigt z. B. Fig. 3 schematisch ein um eine lotrechte Achse drehbares und durch einen Zylinderabschnitt i gebildetes Tor. Die erfindungsgemäße Abdichtung erstreckt sich längs der kreisförmigen Unterkante des Abschnitts i und längs der beiden lotrechten Seitenkanten.
  • Zur Erzeugung des zur Erzielung der Dichthaltung der Abdichtung notwendigen Drucks im Innern der Kammer 7 kann in diese unmittelbar das von der stromaufwärts liegenden Seite kommende Wasser eingelassen werden, wobei dieses Wasser nach der stromabwärts liegenden Seite abgelassen wird, wenn die Abdichtung abgehoben werden soll. Diese Ausführungsform ist schematisch auf der linken Seite der Fig.4 dargestellt, welche die U-förmige Abdichtung eines Tores der auf Fig. 3 angegebenen Form zeigt.
  • In diesem Fall mündet in den unteren Teil der Kammer 7 der Abdichtung eine Leitung i i, welche durch einen Hahn 12 entweder an eine in den stromaufwärts liegenden Teil mündende Leitung 13 oder an eine in den stromabwärts liegenden Teil mündende Leitung 14 angeschlossen werden kann. Jede dieser Leitungen 13 und 14 reicht zweckmäßig nahezu bis zum Boden des Kanals auf der stromaufwärts oder stromabwärts liegenden Seite. Bei dieser Ausführungsform muß das obere Ende der Kammer 7 mit der Außenluft in Verbindung stehen, damit die Luft frei aus dieser Kammer ausströmen und in diese eintreten kann. Bei dem Anschluß der Kammer 7 an den stromaufwärts gelegenen Kanalteil steigt das Wasser in dieser Kammer bis zu dem durch die Linie am angegebenen oberen Niveau, -während beim Anschluß der Kammer 7 an den stromabwärts gelegenen Kanalteil das Wasserniveau in der Kammer 7 bis auf das in Fig. 4 durch av bezeichnete untere Niveau fällt.
  • Man erhält so entweder die Dichtigkeit der Abdichtung oder das Abheben derselben.
  • Es ist klar, daß der Wasserdruck in den nahe dem Niveau am liegenden Abschnitten der Kammer 7 nur gering ist und zur Erzielung einer befriedigenden Dichtigkeit in den in der Nähe des Niveaus am liegenden Teilen der Abdichtung ungenügend sein kann. Zur Vergrößerung des die Dichtigkeit der Abdichtung bewirkenden Druckes können zusätzliche elastische Mittel benutzt werden. So kann z. B. gemäß Fig. 5 ein Ansatz 15 vorgesehen werden, der sich gegen den dem Befestigungsrand gegenüberliegenden Rand des Dichtungsbelages legt. Die Länge dieses Ansatzes ist so be messen, daß er unter leichter Verformung des Dichtungsbelages 3 den Vorsprung 3" der Abdichtung gegen die dem Tor gegenüberliegende Wand 2a drückt. Der so mechanisch auf den Vorsprung 3a zum Zweck seiner Andrückung an die Wand 2, ausgeübte Druck kommt somit zu dem hydraulischen Druck der im Innern der Kammer 7 befindlichen Wassersäule hinzu.
  • Eine ähnliche Wirkung wird bei der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform erhalten, bei welcher im Innern der Kammer 7 elastische Mittel angeordnet sind, z. B. Schwammgu,mmistücke 16, welche auf den Dichtungsbelag-3 einen Druck ausüben, der sich zu dem hydraulischen Druck addiert. Schließlich wird noch eine ähnliche Wirkung bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform erhalten, bei welcher eine Schwammgummiplatte 17 zwischen dem Tor r - und der Kammer 7 angeordnet ist.
  • Anstatt die stromaufwärts bestehende Wassersäule im Innern der Kammer 7 bis zu dem Niveau am aufsteigen zu lassen, kann man die Aufweitung wenigstens der oberen Teile dieser Kammer durch Luft- vornehmen, welche durch die stromaufwärts beistehende Wassersäule unter Druck ge- setzt wird. Hierfür können die oberen Enden der Kammer 7 geschlossen werden, so daß das von stromaufwärts kommende Wasser beim Eintritt in dieselbe die in ihr befindliche Luft zusammendrückt. Die Höhe des Wassers in der Kammer 7 wird dann kleiner als die stromaufwärts bestehende Höhe, wobei dieser Wassersäule durch den Druck der in den oberen Teilen der Kammer befindlichen verdichteten Luft das Gleichgewicht gehalten wird.-Diese oberen Teile enthalten zweckmäßig ein Rückschlagventil, welches sich nur in der Richtung von der Außenluft zu dem Luftraum in der Kammer öffnet, um gegebenenfalls diesen Raum mit Luft zu speisen. Natürlich werden die obigen zusätzlichen elastischen Mittel überflüssig, wenn zur Dichthaltung der Abdichtung die in den oberen Teilen der Kammer 7 befindliche Luft unter Druck gesetzt wird.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird zur Erzielung der Dichtigkeit der Abdichtung praktisch die ganze Länge der Kammer 7 oberhalb des unteren Niveaus cav unter den Druck der verdichteten Luft gesetzt, welcher durch die stromaufwärts bestehende Wassersäule erzeugt wird, welche in diesem Fall, wenigstens bei dem normalen Arbeiten der Abdichtung, nicht in diese Kammer eintritt. Dies ergibt den Vorteil, daß über die ganze Länge der Abdichtung diese praktisch dem gleichen Anpreßdruck unterworfen ist. Der rechte Teil der Fig. 4 sowie Fig. 8 und 9 zeigen schematisch eine Ausführungsform gemäß diesem letzteren. Kennzeichen.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird die Kammer 7 der Abdichtung mit einer Flüssigkeit d, vorzugsweise Wasser, bis zu dem Niveau av gefüllt, und der oberhalb des Niveaus av liegende Teil der Abdichtung wird der Einwirkung der unter Druck gesetzten Luft ausgesetzt, wobei dieser Teil während seiner Unterdrucksetzung nach außen abgeschlossen ist.
  • Bei dieser letzteren Ausführungsform der Erfindung wird auf dem Niveau av oder unmittelbar oberhalb desselben ein Luftbehälter r8 angeordnet, welcher einen großen waagerechten Querschnitt, aber nur eine begrenzte lotrechte Höhe hat. Die Anordnung und die Höhe des Behälters z8 müssen so gewählt werden, daß, wenn dieser mit der stromabwärts bestehenden Wassersäule (Niveau av) in Verbindung gesetzt wird, das Wasser diesen Behälter nicht ausfüllt, sondern gerade bis zu seinem Boden kommt oder etwas über diesen tritt. Ferner wird der obere Teil dieses Behälters an einer etwas oberhalb des Niveaus av liegenden Stelle, jedoch in einer möglichst kleinen Entfernung von diesem Niveau, durch Leitungen rga und r9b mit den beiden in dem rechten und linken lotrechten Schenkel der Kammer 7 der Abdichtung gebildeten Luftkamm-ern 7a und 7b verbunden. Schließlich wird der untere Teil der Luftkammer r8 durch eine Leitung 2o und einen Verteiler 2 1 entweder mit der Wassersäule stromabwärts (Niveau av) oder mit 'der Wassersäule stromaufwärts (Niveau am) verbunden. Dieser Verteiler weist z. B. zwei Ventile oder Schieber 22 und 23 auf, welche durch Betätigungshandräder 24 bzw. 25 gesteuert werden und durch nicht dargestellte, zweckmäßig bis zu der Kanalsohle reichende Rohre mit der stromabwärts bzw. stromaufwärts bestehenden Was:s@ersäule verbunden sind. -Ferner sind die' oberen Enden der Luftkam-mern 7a und 7b über ein selbsttätiges oder gesteuertes Ventil mit der Außenluft verbunden. Dieses Ventil ist in Fig. 8 schematisch bei 26 angegeben. Seine Verbindung mit den oberen Enden der Kammern 7" und 7b erfolgt durch Leitungen 27a und 27b, während seine Verbindung mit der Außenluft durch ein Rohr 28 hergestellt wird. Ferner steht dieses Ventil 26 zweckmäßig über ein Rohr 29 auch mit dem oberen Teil des Luftbehälters z8 in Verbindung. Wenn das Ventil 26 gesteuert ist, ist seine Steuerung zweckmäßig mit der der Ventile 22 und 23 gekuppelt, und zwar derart, daß das Ventil 26 die Verbindung mit der Außenluft schließt, wenn das Ventil 23 geöffnet wird, um die Kammern 7a und 7b unter den Druck der stromaufwärts bestehenden. Wassersäule zu setzen, während das Ventil 26 die Luftkammern mit der Außenluft verbindet, wenn das Ventil 22 geöffnet wird, um eine Entlastung der Kammern 7a und 7b durch ihre Verbindung mit der stromabwärts bestehenden Wassersäule zu bewirken. Wie bereits ausgeführt, kann das Ventil a6 selbsttätig gemacht werden, indem man ihm z. B. die Form eines Quecksilberventils der in Fig. 9 dargestellten Art gibt. In diesem Fall stehen die drei Leitungen :27a, 27b und 29 mit dem Raum 30 in Verbindung, der sich im Innern eines Rohres 31 oberhalb einer am Boden des Rohres 31 angeordneten Quecksilbermaisse 32 befindet. Im Innern des Rohres 31 ist ein zweites Rohr 33 von kleinerem Durchmesser vorgesehen, dessen oberes Ende mit der Außenluft in Verbindung steht, während sein unteres Ende in die Quecksilbermasse eintaucht. Wenn in den Kammern 7a und 7b der stromaufwärts bestehende Druck herrscht, steigt das Quecksilber in dem Rohr 33 hoch und verhindert so jede Verbindung zwischen den Kammern 7a und 7b und der Außenluft. Wenn dagegen die Kammern 7a und 7b mittels des Ventils 22 mit dem stromabwärts herrschenden Druck in Verbindung gesetzt werden, fällt das Quecksilber in dem Rohr 33 und läßt Luft durch die Kammern 30 und die Rohre 27a, 27b und 29 in die Kammern 7a und 7b und den Behälter 18 treten.
  • Gemäß einer weiteren, strichpunktiert in Fig. 8 dargestellten Abwandlung wird an Stehle des Quecksilberventils ein Rohr oder Schlauch 33a vorgesehen, welcher an seinem unteren Ende mit dem unteren Teil des Behälters 18 verbunden ist, während sein oberes Ende oberhalb des Niveaus. am liegt. Bei der Unterdrucksetzung der Abdichtung steigt das Wasser in diesem Rohr auf und hält es geschlossen, während es sich bei der Entlastung der Abdichtung entleert.
  • Schließlich wird noch auf dem Niveau av ein kleiner Behälter 34 vorgesehen, der mit Hilfe von Rohren 35 und 36 unmittelbar oberhalb und unterhalb des. Niveaus der in der Kammer 7 befindlichen Flüssigkeit d mit dieser Kammer verbunden ist. Der Zweck dieses Behälters 34 ist die Verringerung der bei der Unterdrucksetzung und Entlastung der Abdichtung auftretenden Niveauschwankungen der Flüssigkeit d. Zur Verhinderung des Gefrierens der Flüssigkeit d kann dieser ein Frostschutzmittel zugesetzt werden, oder es kann auch eine nicht dargestellte Heizvorrichtung vorgesehen werden.
  • Die auf der rechten Seite der Fig. 4 und den Fig. 8 und 9 dargestellte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei der öffnung des Ventils 23 zur Herstellung des stromaufwärts herrschenden Druckes in der Kammer 7 steigt das Wasser infolge des großen waagerechten Querschnitts des Behälters 18 nur sehr wenig in diesem hoch. Die in den Kammern 7a und 7b vorhandene Luft wird jedenfalls auf einen dem stromaufwärts herrschenden Druck entsprechenden Wert verdichtet, bevor das Wasser die Höhe der Rohre iga und 19b erreicht. Das Wasser tritt somit nicht in die Kammern 7, und 7b ein, solange diese während ihrer Unterdrucksetzung nach außen vollständig dicht sind.
  • Wenn aus irgendeinem Grunde eine Undichtigkeit auftritt, dringt das Wasser im Gegensatz zu den Verhältnissen bei dem normalen Arbeiten der Abdichtung über die Rohre iga und i9b in die Kammein 7a und 7b ein und setzt diese auf die anläßlich des linken Teils der Fig. 4 oben beschriebene Weise unmittelbar unter Druck. Das Arbeiten der Abdichtung ist somit selbst bei einer Undichtigkeit gewährleistet.
  • Zur Entlastung der Kammer 7 wird das Ventil 23 geschlossen und das Ventil 22 geöffnet, wobei gleichzeitig Luft in die Kammern 7a und 7b und in den Behälter 18 eingelassen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abdichtung, insbesondere für Tore, Zwischenwände usw., die zwei unter verschiedenem Flüssigkeitsdruck stehende Räume trennen und bei welchen der Dichtungsbelag aus einem plastischen oder elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, längs einem seiner Ränder an einem der beiden Bauteile befestigt ist, zwischen welchen eine Abdichtung hergestellt werden soll, und gegen den anderen Bauteil unter der Einwirkung eines in dem Raum zwischen dem Dichtungsbelag und dem ihn tragenden Bauteil wirkenden Druckes angepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsbelag an dem ihn tragenden Bauteil längs demjenigen seiner Ränder befestigt ist, der auf der Seite des höheren Druckes (stromaufwärts) liegt, so daß der Raum zwischen dem Bauteil, an _ welchem der Dichtungsbelag befestigt ist, und dem Dichtungsbelag selbst der unmittelbaren Einwirkung des stromaufwärts herrschenden Druckes entzogen ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um in diesem Raum auf die Rückseite des Dichtungsbelages entweder einen Druck wirken zu lassen, der höher als der stromabwärts herrschende Druck ist und vorzugsweise in Abhängigkeit von dem stromaufwärts herrschenden Druck erhalten wird, oder einen Druck, der gleich dem stromabwärts herrschenden Druck oder kleiner als dieser ist. Die sich unter dem in diesem Raum herrschenden Druck gegen den anderen. Bauteil legende Fläche des Dichtungsbelages hat die Form eines verhältnismäßig schmalen und im wesentlichen zu dem Befestigungsrand des Dichtungsbelages parallelen Streifens, welcher diesem Befestigungsrand näher liegt als die freie Kante des Dichtungsbelages, auf dessen Rückseite die die Dichtigkeit der Abdichtung gewährleistenden Drücke eimvirken.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Dichtungsbelag (3) der Abdichtung aus einem plastischen oder elastischen Werkstoff, insbesondere Gummi, im Querschnitt eine allgemeine Dreieckform aufweist und daß sein auf der Seite des stromaufwärts bestehenden. Druckes befindlicher und an dem einen der abzudichtenden Bauteile befestigter Rand abgeflacht ist, um ein Gelenk zu bilden, um welches der Dichtungsbelag unter .der Einwirkung der auf ihn wirkenden Drücke schwenken kann.
  3. 3. Abdichtung für zwischen zwei verschiedenen Wasserniveaus angeordnete Schleusentore, Fangedämme usw. nach Anspruch: ä; dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7) beständig auf einem über dem stromaufwärts herrschenden Niveau liegenden Niveau mit der Außenluft in Verbindung steht, -so daß das Wasser in dieser Kammer bis zu dem stromaufwärts bestehenden Niveau aufsteigt, wenn diese an die stromaufwärts befindliche Wassermasse angeschlossen wird, und in dieser Kammer bis auf das stromabwärts vorhandene Niveau absinkt, wenn diese an die stromabwärts vorhandene Wassermasse angeschlossen wird. q..
  4. Abdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Dichtungsbelag zur Erzielung der Dichtigkeit derselben einwirkende zusätzliche elastische Mittel vorgesehen sind, welche auf die in der@Nähe des stromaufwärts herrschenden Niveaus liegenden Abschnitte der Kammer (7) einwirken.
  5. 5. Abdichtung für zwischen zwei verschiedenenWasserniveaus angeordneteSchleusentore, Fangedämme usw. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7) gegen die Außenluft abgeschlossen ist, zumindest während der Zeit, während welcher das Innere dieser Kammer mit der stromaufwärts befindlichen Wassermasse in Verbindung. steht, so daß diese Wassermasse im Innern der Kammer eine die Dichtigkeit der Abdichtung bewirkende Luftverdichtung erzeugt, während die .Verbindung der Kammer mit der stromabwärts vorhandenen Wassermasse eine Entlastung dieser Luft bewirkt.
  6. 6. Abdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem stromabwärts vorhandenen Niveau oder unmittelbar oberhalb desselben ein Lufthehälter (i8) mit einem großen waagerechten Querschnitt, aber einer begrenzten lotrechten Dicke angeordnet ist, wobei der untere Teil dieses Behälters durch Steuermittel (2I, 22, 23) entweder mit der stromaufwärts vorhandenen Wassermasse oder mit der stromabwärts vorhandenen Wassermasse in Verbindung gesetzt werden kann, während der obere Teil dieses Behälters mit der Kammer (7) verbunden ist.
  7. 7. Abdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des stromabwärts vorhandenen Niveaus liegende Teil der Kammer (7) beständig mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, gefüllt ist. B. Abdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der obere Teil der Kammer (7) oder der obere Teil des Behälters (i8) mit der Außenluft über ein gesteuertes oder selbsttätiges Ventil in Verbindung steht, welches diese Verbindung schließt, solange der Behälter (i8) mit der stromaufwärts befindlichen Wassermasse verbunden ist. g. Abdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein an den oberen Teil der Kammer (7) angeschlossenes Quecksilberventil ist. io. Abdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Wasserventil ist, welches durch ein Rohr gebildet .wird, dessen unteres Ende mit dem oberen Teil des Behälters (i8) verbunden ist, während sein oberes Ende oberhalb des Niveaus der stromaufwärts befindlichen Wassermasse liegt.
DE1951P0005092 1951-02-15 1951-02-15 Abdichtung, insbesondere fuer Tore, Zwischenwaende u. dgl., die zwei unter verschiedenem Fluessigkeitsdruck stehende Raeume trennen Expired DE941479C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1951P0005092 DE941479C (de) 1951-02-15 1951-02-15 Abdichtung, insbesondere fuer Tore, Zwischenwaende u. dgl., die zwei unter verschiedenem Fluessigkeitsdruck stehende Raeume trennen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1951P0005092 DE941479C (de) 1951-02-15 1951-02-15 Abdichtung, insbesondere fuer Tore, Zwischenwaende u. dgl., die zwei unter verschiedenem Fluessigkeitsdruck stehende Raeume trennen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE941479C true DE941479C (de) 1956-04-12

Family

ID=581838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1951P0005092 Expired DE941479C (de) 1951-02-15 1951-02-15 Abdichtung, insbesondere fuer Tore, Zwischenwaende u. dgl., die zwei unter verschiedenem Fluessigkeitsdruck stehende Raeume trennen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE941479C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2946765C2 (de) Entsperrbares Rückschlagventil
DE69100324T2 (de) Stossdämpfer eines Flugzeuges.
DE1807083A1 (de) Rueckschlagventil oder Handpumpe aus elastomerem Werkstoff
DE1814477A1 (de) Gasfeuerzeug
DE2836916A1 (de) Zeitverzoegerungsventil
EP0190414B1 (de) Druckmittelbetätigtes Membranventil
DE1298795B (de) Fluessigkeitsdruckspeicher, insbesondere OEldruckspeicher
EP0441989A1 (de) Brüheinrichtung für eine Kaffeemaschine
AT389845B (de) Presse zum auspressen von fluessigkeitshaltigem gut
DE1752424A1 (de) Verfahren zum hydromechanischen Ziehen
DE1930992A1 (de) Membranventil
DE941479C (de) Abdichtung, insbesondere fuer Tore, Zwischenwaende u. dgl., die zwei unter verschiedenem Fluessigkeitsdruck stehende Raeume trennen
DE1525493B2 (de) Vorrichtung mit mindestens einer als Rollmembran ausgebildeten Abdichtung zwischen zwei gegeneinander bewegbaren koaxial angeordneten Elementen
DE2443569C2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Einbringen von Frostschutzmittel in eine Druckluftbremsanlage
DE673497C (de) Pumpe zur Erzeugung tiefer Druecke, insbesondere umlaufende OElluftpumpe
DE2630499C2 (de) Dichtungsanordnung für einen in eine Deckelaufnahme eingesetzten Deckel
DE29616242U1 (de) Doppelabstreifer
DE424126C (de) Klappenwehr mit abgebremster Wehrklappe
CH615642A5 (en) Nebuliser on a liquid container
DE281482C (de)
DE928275C (de) Hydraulisch betaetigte Wurstfuellmaschine
DE2709890C3 (de)
DE1607968C3 (de) Abfüllvorrichtung
DE409583C (de) Schieber, bei dem die seitlich frei verschiebbare Schieberplatte als Hohlkoerper mitparallelen Dichtflaechen ausgebildet ist
DE563443C (de) Vorrichtung zur Sperrung des Durchflusses in Gas- oder Fluessigkeitsleitungen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen