DE3942969A1 - Hubventil fuer ein dampfbuegeleisen - Google Patents
Hubventil fuer ein dampfbuegeleisenInfo
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- D06F75/08—Hand irons internally heated by electricity
- D06F75/10—Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
- D06F75/14—Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hubventil für ein Dampfbügel
eisen, das die Wasserzufuhr von einem Wasservorratsbehälter zu
einer Dampfkammer steuert und das eine vertikal verstellbare,
eine Durchlaßöffnung verschließenden bzw. öffnende Hubventil
stange mit einem Querstift aufweist, der bei Verdrehung der Hub
ventilstange durch einen am Ende der Hubventilstange ausgebil
deten Betätigungsknopf auf einer als Gewindeabschnitt ausge
bildeten Rampe entlang fährt.
Ein derartiges Tropfventil für ein Dampfbügeleisen ist bereits
aus der DE-Al 36 03 229 bekannt. An dem oberen Ende der Hub
ventilstange ist ein Betätigungsknopf angeordnet, über den die
Hubventilstange verdreht wird. Dabei fährt ein an der Hubventil
stange ausgebildeter Querstift an einer gehäuseseitigen Rampe
entlang, so daß hierdurch der Ventilhub je nach Drehung verändert
wird. Die Rampe ist konzentrisch zur Ventilachse angeordnet und
schließt einen Winkel von etwa 360° ein. Einen Ausbau der Hub
ventilstange zum Säubern des Tropfventils ist hier kaum möglich,
zumal der Betätigungsknopf die Federkraft auffangen und auf das
Gehäuse abstützen muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Hub
ventil, das zur Dosierung der Dampfmenge aus den Dampfaustritts
öffnungen einer Bügeleisensohle eines Dampfbügeleisens dient,
derart zu verbessern, daß es zum Zwecke seiner Entkalkung bzw.
Säuberung leicht von Hand ausbaubar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sich an
die erste Rampe eine zweite Rampe anschließt, daß jede Rampe
halbkreisförmig ausgebildet ist und daß der Querstift die erste
Rampe von unten her und die zweite Rampe von oben her abtastet.
Der Betätigungsknopf ist im Betriebszustand zur Einhaltung einer
homogenen Kontur des Bügeleisens in der zylindrischen Öffnung
aufgenommen und somit vollständig in dem Gehäuse des Dampfbügel
eisens integriert. Soll jedoch für Reinigungszwecke das aus Be
tätigungsknopf und Hubventilstange bestehende Hubventil ausgebaut
werden, so braucht lediglich der Betätigungsknopf im Uhrzeiger
sinn so weit verdreht zu werden, daß der Querstift auf die glatte
Oberfläche der zweiten Rampe geführt wird und sich bei Weiterver
drehung der Hubventilstange durch den sich an der zweiten Rampe
abstützenden Querstift ohne Kraftaufwand die Hubventilstange nach
oben bewegt, bis der Betätigungsknopf soweit aus der zylind
rischen Öffnung herausgedreht worden ist, daß er gut angreifbar
ist. Nunmehr läßt sich der Betätigungsknopf mit der zugehörigen
Hubventilstange ohne Kraftaufwand von Hand problemlos aus dem
Bügeleisen entfernen.
Es ist es vorteilhaft, daß an der einen Stelle, an der die beiden
Rampen aufeinander zulaufen, eine Raststelle zur Aufnahme des
Querstifts vorgesehen ist, von der aus der Querstift entweder in
eine Entnahmestellung oder in eine Schließ- bzw. Öffnungsstellung
drehbar ist. Durch die Raststellung wird sichergestellt, daß kein
unbeabsichtiges Verstellen des Betätigungsknopfes zum Ausbau der
Hubventilstange erfolgt.
Damit die Hubventilstange, sobald der Querstift die erste Rampe
untergriffen hat, nicht mehr durch axial beaufschlagte Kräfte
verschoben werden kann, sondern nur noch eine axiale Verschiebung
durch Verdrehen der Hubventilstange erfolgt, ist in einer Weiter
bildung der Erfindung vorgesehen, daß oberhalb des Querstiftes an
der Hubventilstange ein parallel und auf gleicher
Höhe liegender Quersteg ausgebildet ist, der die erste Rampe von
oben her begrenzt. Hierdurch wird in Betriebsstellung des Hub
ventils eine Zwangsführung der Hubventilstange bei ihrer Ver
drehung nach oben oder nach unten erreicht.
Damit in der jeweils gewünschten Stellung keine selbsttätige
Verstellung des Drehknopfes bzw. der Hubventilstange erfolgen
kann, ist es vorteilhaft, daß an der Unterseite der ersten Rampe
Raststellen vorgesehen sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft,
daß der Anfangsteil der ersten Rampe etwas tiefer liegt als der
Anfangsteil der zweiten Rampe. Hierdurch wird sichergestellt, daß
das Hubventil beim Aufdrehen nicht gleich aus seiner Betriebs
stellung herausbehoben wird, sondern daß deutlich der die maxi
male Endsstellung anzeigende Anschlag angedeutet wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die in der Höhe versetzt zuein
ander angeordneten Anfangsteile der Rampen eine Schlitzöffnung
zur Aufnahme des Quersteges bilden, so daß der Quersteg überhaupt
unter die Rampe geführt werden kann. Somit ist es möglich, daß
beim Einsetzen der Hubventilstange in die im Handgriff vorge
sehene Öffnung (durch Drehen des Betätigungsknopfes) der Quer
stift automatisch unter die zweite Rampe gebracht werden kann,
damit das Hubventil verstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dar
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung eines Dampfbügeleisens
mit Seitenansicht auf den im Handgriff eingelassen Be
tätigungsknopfes des Hubventils,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil des
Handgriffes und des Gehäuses des Bügeleisens im Bereich
des oberen Endes des Hubventils, wobei sich das Hub
ventil in seiner Arbeitsstellung befindet,
Fig. 3 Schnittdarstellung gemäß Fig. 2, jedoch ist hier das
Hubventil in der Ausbaustellung dargestellt, wobei der
Betätigungsknopf zum größten Teil aus der zylindrischen
Aufnahmebohrung herausgehoben ist und
Fig. 4 perspektivische Draufsicht auf den Handgriff mit der die
Hubventilstange aufnehmenden Aufnahmebohrung.
In Fig. 1 besteht das Dampfbügeleisen 1 aus einem Gehäuse 13 und
einem im Gehäuse 13 integrierten Handgriff 12. Wie aus den Fig.
1 und 2 hervorgeht, ist im vorderen oberen Bereich des Handgriffs
12 ein Hubventil 2 mit einer Hubventilstange 3 in einer zylind
rischen Aufnahmebohrung 14 drehbar und somit axial verstellbar
aufgenommen. Am oberen Ende der Hubventilstange 3 befindet sich
ein Betätigungsknopf 9 der fest mit der Hubventilstange 3 ver
bunden ist und der zur leichteren Verdrehung an seiner Oberfläche
zahlreiche, mit Abstand zueinander angeordnete Rippen 10 auf
weist.
An die Aufnahmebohrung 14 in den Fig. 2 bis 4 schließt sich eine
im Durchmesser kleinere zylindrische Bohrung 21 an, in der die
Hubventilstange 3 zentriert und axial verschiebbar aufgenommen
ist. Unterhalb der Bohrung 21 verläuft eine einen Wassertank 16
nach oben begrenzende Wand 22, in der eine weitere Bohrung 17
ausgebildet ist, die nach Fig. 2 von einem an der Hubventilstange
3 ausgebildeten Dichtungsring 15 verschlossen wird, so daß der
Wassertank 16 nach außen hin abgedichtet ist. Die Hubventilstange
3 durchquert den Innenraum des Wassertanks 16 und bildet mit
seinem Ende das an am Boden des Wassertanks 16 vorgesehene Tropf
ventil (nicht dargestellt).
Nach den Fig. 2 bis 4 wird der Übergang der Aufnahmebohrung 14
zur Bohrung 21 von einer Stufe 31 gebildet, die aus einer kon
zentrisch zur Mittelachse 35 der Bohrung 21 angeordneten, sich in
ihrer Höhe wie ein Gewinde ändernden ersten und zweiten Rampe 5
und 6 bestehen. Die erste Rampe 5 sowie die zweite Rampe 6 be
schreiben einen Winkel von jeweils 180°. Die erste Rampe 5 weist,
wie aus Fig. 4 hervorgeht, zahlreiche Raststellen 23 auf, die so
wohl an der Oberseite (siehe Fig. 4) als auch an der Unterseite
der ersten Rampe 5 (siehe Fig. 2) vorgesehen sind. Mit der ersten
Rampe 5 bzw. den zugehörigen Raststellen 23 wirkt ein an der Hub
ventilstange 3 ausgebildeter Quersteg 8 und ein Querstift 30 zu
sammen, wobei der Querstift 30 an der Unterseite der ersten Rampe
5 in einzelnen Raststellen 23 eingreift und wobei der Quersteg 8
an der Oberseite der Rampe 5 (Fig. 2) in einzelnen Raststellen 23
entlang geführt wird.
Durch die Raststellen 23 wird sichergestellt, daß kein unbeab
sichtigtes Verstellen der Hubventilstange 3 möglich ist und daß
diese feinfühlig in einzelnen Schritten eingestellt werden kann.
Sobald der Quersteg 8 und der Querstift 30 die erste Rampe 5 er
reicht haben, umgreifen sie diese derart, daß für die Hubventil
stange 3 eine Zwangsführung entsteht, so daß in diesem Bereich
eine Verstellung der Hubventilstange 3 nur durch eine Verdrehung
dieser erfolgen kann, d. h., es erfolgt eine stufenweise Verstel
lung des Hubventils entsprechend der Steigung der ersten Rampe 5.
An die mit den einzelnen Raststellen 23 aufweisende erste Rampe 5
schließt sich nach Fig. 4 eine zweite mit glatter Oberfläche 24
versehene Rampe 6 an, auf der der Querstift 30 ebenfalls entlang
geführt werden kann, wenn dieser aus dem Wirkungsbereich der
ersten Rampe 5 herausgeführt worden ist. Hierzu sind der Anfangs
teil 19 der ersten Rampe 5 und der Anfangsteil 20 der zweiten
Rampe 6 in der Höhe versetzt zueinander angeordnet, wobei der
Anfangsteil 20 etwas unterhalb des Anfangsteiles 19 liegt. Hier
durch wird zwischen den beiden Anfangsteilen 19 und 20 der Rampen
5 und 6 eine Raststelle 25 zur Aufnahme des Querstifts 30 oder
des Quersteges 8 gebildet, wobei die Raststelle 25 der Lage des
Hubventils 2 entspricht, in der das Hubventil 2 beispielsweise
vollständig geöffnet oder vollständig verschlossen ist. Dies
hängt dann lediglich davon ab, ob die Steigung der ersten Rampe 5
fallend oder steigend ist. Durch die beiden Anfangsteile 19 und 20
wird weiterhin eine Schlitzöffnung 27 gebildet, damit bei axialer
Verschiebung des Betätigungsknopfes 9 der Querstift 30 unter
oder über die erste Rampe 5 gebracht werden kann.
Wird der Querstift 30, der sich nach Fig. 2 gerade unterhalb der
ersten Rampe 5 befindet, aus der Schlitzöffnung 27 (Fig. 4)
herausgeführt, so gelangt er über den Anfangsteil 20 auf die
Oberfläche 24 der zweiten, ebenfalls gewindeartig ansteigenden
Rampe 6. Wird der Betätigungsknopf 9 im Uhrzeigersinn gedreht, so
wandert der Quersteg 30 durch gleichzeitiges Anheben der Hub
ventilstange 3 an der Oberfläche 24 der zweiten Rampe 6 so lange
entlang, bis der Betätigungsknopf 9 dann von Hand in axialer
Richtung nach oben gezogen werden kann und dadurch dieser mit
der Hubventilstange 3 aus der zylindrischen Aufnahmebohrung 14
des Handgriffs 12 vollständig herausnehmbar ist. Da die
Oberfläche 24 der zweiten Rampe 6 glatt und der Querstift 30
zylinderförmig ausgebildet ist, ist der Reibungswiderstand an
dieser Stelle sehr gering, so daß sich der Betätigungsknopf 9
trotz der größeren Reibung zwischen dem Dichtungsring und der
Bohrung 21 dennoch sehr leicht verdrehen und nach oben ver
schieben läßt. Nach einer Verstellung von ca. 180° ist der Be
tätigungsknopf 9 soweit aus der zylindrischen Aufnahmebohrung 14
herausgedreht (siehe Fig. 3), daß der Betätigungsknopf 9 mit der
Hubventilstange 3 nun ohne große Mühe und Kraftaufwand von Hand
untergriffen und vollständig aus der zylindrischen Bohrung 14
herausgenommen werden kann.
Für den Einbau des Hubventils 2 braucht lediglich die Hubventil
stange 3 in die zylindrische Bohrung 21 eingeführt und dabei der
Querstift 30 bis an die Raststelle 25 durch axiale Verschiebung
gebracht werden. Das Hubventil 2 ist bereits wieder voll funk
tionsfähig.
Claims (6)
1. Hubventil (2) für ein Dampfbügeleisen, das die Wasserzufuhr
von einem Wasservorratsbehälter (16) zu einer Dampfkammer
steuert und das eine vertikal verstellbare, eine Durchlaß
öffnung verschließenden bzw. öffnende Hubventilstange (3)
mit einem Querstift (30) aufweist, der bei Verdrehung der
Hubventilstange (3) durch einen am Ende der Hubventilstange
(3) ausgebildeten Betätigungsknopf (9) auf einer als Ge
windeabschnitt ausgebildeten Rampe (5) entlang fährt,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die erste Rampe (5) eine zweite Rampe (6) an
schließt, daß jede Rampe (5) halbkreisförmig ausgebildet ist
und daß der Querstift (30) die erste Rampe (5) von unten her
und die zweite Rampe (6) von oben her abtastet.
2. Hubventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der einen Stelle, an der die beiden Rampen (5, 6)
aufeinander zulaufen, eine Raststelle (25) zur Aufnahme des
Querstiftes (30) vorgesehen ist, von der aus der Querstift
(30) entweder in eine Entnahmestellung oder in eine
Schließ- bzw. Öffnungsstellung drehbar ist.
3. Hubventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Querstiftes (30) an der Hubventilstange (3)
ein parallel und auf gleicher Höhe liegender Quersteg (8)
ausgebildet ist, der die erste Rampe (5) von oben her be
grenzt.
4. Hubventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite der ersten Rampe (5) Raststellen (23)
vorgesehen sind.
5. Hubventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anfangsteil (19) der ersten Rampe (5) etwas tiefer
liegt als der Anfangsteil (20) der zweiten Rampe (6).
6. Hubventil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Höhe versetzt zueinander angeordneten An
fangsteile (19, 20) der Rampen (5, 6) eine Schlitzöffnung
(27) zur Aufnahme des Querstift (30) bilden, so daß der
Querstift (30) unter die Rampe (5) geführt werden kann.
Priority Applications (2)
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DE19893942969 DE3942969A1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Hubventil fuer ein dampfbuegeleisen |
ES9003060A ES2026815A6 (es) | 1989-12-23 | 1990-11-29 | Valvula de alza para una plancha de vapor. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3942969A1 true DE3942969A1 (de) | 1991-07-04 |
DE3942969C2 DE3942969C2 (de) | 1991-11-14 |
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ID=6396448
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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