DE357568C - Insbesondere fuer Druckluftbetrieb bestimmte Munitionsfoerdervorrichtung mit unter da - Google Patents

Insbesondere fuer Druckluftbetrieb bestimmte Munitionsfoerdervorrichtung mit unter da

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DE357568C
DE357568C DEK66735D DEK0066735D DE357568C DE 357568 C DE357568 C DE 357568C DE K66735 D DEK66735 D DE K66735D DE K0066735 D DEK0066735 D DE K0066735D DE 357568 C DE357568 C DE 357568C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • B65G51/025Conveying ammunition through pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/50External power or control systems

Description

  • Insbesondere für Druckluftbetrieb bestimmte Nunitionsfördervorrichtung mit unter das Förderrohr einschwenkbarem Laderohre. Die Erfindung bezieht sich auf solche ins-Lesondere mittels Druckluft betriebene Munitionsfördervorrichtungen, die ein unter das Förderrohr einschwenkbares Laderohr besitzen. Die Erfindung bezweckt, eine einfache und zuverlässig wirkende Anordnung zu treffen, durch welche die für das Fördern notwendige dichte Verbindung zwischen Laderohr und Förderrohr hergestellt wird.
  • Auf der Zeichnung zeigt schematisch Abb. i eine zum Teil im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Munitionsfördervorrichtung, und Abb. 2 einen Schnitt nach 2-:2 der Abb. i, von oben gesehen.
  • Abb- 3 ist eine der Abh. i entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform. Es soll zunächst die Anordnung nach Abb. i und 2 beschrieben werden.
  • Der Aufzug besitzt ein FörderrohT A, unter dem ein S-förmig gestalteter Körper D (Abb.:2), der zur Aufnahme zweier Laderohre F dient, um eine senkrechte Achse E schwenkbar ist. Diese Laderohre können um die Achse wagerechter Zapfen fl, die in Lager d:' des Körpers D Eingreifen, -gekippt werden. Die Zapfen fl besitzen in den Lagern d' ein gewisses Spiel in senkrechter Richtung. Zu jedem Laderohre F gehört ein Förderkolben G; auf den die zu fördernde Munition, z. B. ein Geschoß B, aufgesetzt wird. Am oberen Ende jedes Laderohres sitzt ein Flansch f, der( zur Anlage an einem Flansche a2 des Förderrohres A bestimmt ist.
  • In eingeschwenkter Lage bildet das jeweils beschickte Laderohr die Fortsetzung des Förderrohres A; es befindet sich dann über einem Kolben H, der in einem Zylinder 1 verschiebbar ist und dazu dient, den Flansch f' des Laderohres an den Flansch & des Förderrohres anzupressen. An den Zylinder J angeschlossene Leitungen i und' 2 für das Druckmittel führen in das Gehäuse K eines kolbenartigen Steuerschiebers L. Von dem Gehäuse K führen Leitungen 6, 7 nach einem Druckluftbehälter P, ferner führt eine Leitung 8 ins Freie. Eine Feder T sucht . den Steuerschieber L, der durch einen Handliebel W entgegen der Federwirkung verschoben werden kann, in seiner tiefsten Stellung zu halten, in welcher er die Leitungen i und 7 abschließt.
  • Am oberen Teile des Förderrohres A ist ein Winkelhebei M gelagert, dessen einer Arm mit dem Körper eines Ventils N verbunden ist und dessen anderer Arm eine Rollem:' trägt, die bei geschlossenem Ventil durch einen schmalen Schlitz a3 in das Rohr A hineinragt. In (las VentilgeIläuse mündet unterhalb des Ventilsitzes eine an den Preßluftbehälter P angeschlossene Leitung 3 und oberhalb des Ventilsitzes eine Leitung 4, die über dem Steuerschieber L in das Gehäuse K mündet. Weiterhin sind am oberen Teile des Rohres A ein Schlitz al sowie eine mit einem Handhebel o' ausgerüstete Klinke 0 angeordnet, die unter dem Einflusse einer Feder 02 durch den Schlitz as in das Rohr A hineinragt.
  • Von dem Steuerschiebergehäuse K führt eine Leitung 5 in den Flansch a2 des Förderrohres A. An den Flansch f2 jedes Laderohres F ist eine Leitung 5' angeschlossen. Diese Anordnung ist so getroffen, daß die Druckluft aus der Leitung 5 in eine der Leitungen 5' und damit unter den Förder-Kolben G strömen kann, jedoch, nur dann, wenn die Flanschen a2, f2 aneinander angepreßt sind.
  • Nachdem das eine Laderohr F beschickt und in die senkrechte Lage gekippt worden ist, wird es durch Schwenken des Armes D um die Achse E unter das Förderrohr A und damit gleichzeitig über den Preßkolben H gebracht. Sodann wird mittels des Handhebels W der Steuerschieber.L aus der Stellung, in welcher er die r-eitungen i und 7 abschließt, in die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung angehoben, so daß er der Druckluft, die aus dem Behälter P durch die Leitung 7 nach dem Steuerschiebergehäuse K gelangt, den Weg durch die Leitung i in den Zylinder J freigibt. Der durch die Druckluft hochgetriebene Kolben H legt sich gegen den Boden des Laderohres F und preßt dessen Flansch f2 fest gegen den Flansch d des Förderrohres A. Hierdurch wird die gegenseitige Verbindung der Leitungen 5, 5' hergestellt, so daß beim weiteren Anheben des Steuerschiebers L die Druckluft nunmehr aus dem Behälter P durch die Leitung 6, eine Eindrehung 11- des Steuerschiebers und die Leitungen 5, 5' unter den Förderkolben G strömen kann. Durch den Druck des Fördermittels wird, der beladene Förderkolben jetzt bis zur Entnabmestelle der Munition empoe#-getrieben. Beim Vorbeigehen an der Rolle W drütkt der Kolben G diese nach außen und bewirkt dadurch das öffnen des Ventils N, wodurch der Druckluft der Weg vom BehälterP über die Leitungen3,4 nach dem SteuerschiebergehäuseK freigegeben wird. Annähernd gleichzeitig mit diesem Vorgange überschleift der Förderkolben G den Schlitz al, so daß nunmehr die. in dem Förderrohre befindliche Druckluft durch diesen Schlitz ins Freie entweichen kann. Infolge seines Bebarrungsvermögens fliegt -der beladene Kolben noch etwas über den Schlitz al hinaus und drü#I.:t auch die Klinke 0 nach außen, die unter der Wirkung ihrer Fed - er'o 2 sofort wieder in ihre Sperrstellung zurÜckkehrt, so daß sich der Kolben G auf die Kfinke aufsetzt. Inzwischen hat die durch die teftung 4 über dem Steuerschieber L in das Steuergehäuse K einströrnende Druckluft den Steuerschieber wieder in seine unterste Stellung zurückgeführt, dadurch die Zufuhr der Druckluft zum Zylinder J und dem Förderrohre A unterbrochen und der im Zylinder 1 befindlichen Druckluft über die Leitungen 2 und 8 den Weg ins Freie freigegeben. Laderohr und Förderrohr werden jetzt nicht mehr aneinander angepreßt, so daß an ihrer Verbindungsstelle ein Luftspalt entsieht.
  • Nachdem der Kolben G an der Entnahmestelle für die Munition angelangt und die Munition entnommen worden ist, wird die Klinke 0 durch einen Druck auf den Hebel olausgelöst, worauf der Kolben G. unter der Wirkung seines Eigengewichtes herabfällt. Die unter dem Kolben G befindliche Luft entweicht dabei dürch den an der Verbindungsstelle zwischen Lade- und Förderrohr entstandenen Spalt. Sobald der Kolben G an dieser Stelle vorbeigeglitten ist, di7ückt er die im Laderohre befindliche Luft zusammen. Das so erzeugte Luftkissen bewirkt, daß sich der Kolben sanft auf den Boden des Laderohres aufsetzt. Schließlich wird der Körper D mit den Laderohren F um i8o' verschwenkt. Beim Verschwenken des Körpers D wird gleichzeitig das inzwischen beschickte zweite Laderohr F unter das Förderrohr A gebracht, und das erläuterte Spiel beginnt von neuem.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 3 unterscheidet sieli von der beschriebenen lediglich durch eine andere Ausbildung der Hauptsteuerung.
  • Eine Steuerwelle io trägt eine Kurbel ii, die mit einem in einem Zylinder 12, angeordneten federbelasteten Kolben 12' in Verbindung steht. Vom Zylinder 12 führt eine Leitung 21 unter den Siiz eines Ventils 13, das mittels eines Handhebels 13' geöffnet werden kann. Über dem Sitze des Ventils 13 mündet eine an den Druckluftbehälter P angeschlossene Leitung 2o in das Ventilgeliäuse ein. Ferner führt eine Leitung 26 vom Zy- linder i-, unter den Sitz des Ventils N. Der Raum über dem Sitze des Ventils N steht durch eine Leitung :27 mit der Außenluft in Verbindung. Auf der Welle io sitzen drei Nockenscheiben 14, 15, 16, die auf die Spindeln dreier Ventile 17,-18, 19 einwirken können. Vom Preßluftbehälter P ausgehende Leitu-ngen2-- und --4 führen über die Sitze der Ventile 18 und 17. Der Raum unter dem Sitze des Ventils 18 steht einerseits durch eine Leitung 23 mit dem Zylinder 1 und andererseits durch eine Leitung 28 mit dein Raunie über dem Sitze des Ventils ig in Verbind-ung. Der Raum unter dem Sitze des Ventils ig ist mit der Außenluft verbunden. Von dem Ventil 17 führt eine Leitung 25 in den Flansch a2 des Förderrohres A. An den Flansch f2 jedes Laderohres F ist eine Leitung:25' angeschlossen.
  • Wenn das Ventil 13 geöffnet wird, so tritt die Druckluft durch die Leitungen 2o,:2i unter den Kolben 1:2' und treibt diesen entgegen der Wirkung der auf ihn wirkenden Feder nach oben, wodurch die Welle io unter Vermittfung der Kurbel ii eine Drehung erfährt. Hierdurch werden vermittels der Nockenscheiben 15, 1.4 die Ventile 18 und 17 nacheinander geöffnet, während das Ventil ig geschlossen wird. Das zunächst erfolgende öffnen. des Ventils 18 bewirkt, diaß die Druckluft aus dem Behälter P durch die Leitungen :22, 23 unter den Kolben H tritt, so daß das Laderohr F gegen das Förderrohr A gepreßt wird. Nach Öffnen des Ventils 17 strömt die Druckluft über die Leitungen 24,25, 25' unter den Förderkolben G. Wenn dieser gegen die Rolle wil trifft, wird das Ventil N durch den Winkelhebet M geöffnet und dadurch der Raum unter dem Kolben 12' auf dem Wege über die Leitungen 26, 27 mit der Außenluft in Verbindung gesetzt. Dies hat zur Folge, daß der Kolben i--' durch die auf ihn wirkende Feder wieder nach unten bewegt und die Nockenscheibenwelle io in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden. Die Ventile 17 und 18 werden infolgedessen geschlossen, während das Ventil ig geöffnet wird. Nunmehr kann die in dem Zylinder 1 befindliche Druckluft durch die Leitungen 2,3, 28 über das Ventil Tg ins Freie entweichen, so daß der dichte Abschluß zwischen Lade- und Förderrohr aufgehoben wird.

Claims (2)

  1. PATENT-ANspRücHE: i. Insbe'sönd'ere für Druckluftbetrieb bestimmte Munitionsfördervorrichtung mit einem unter ein Förderrohr einschwenkbaren Laderöhr, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die dichte Verhindung zwischen Förderrohr (A) und Laderohr (F) durch Einwirkung eines fließenden Druckmittels, z. B. der als Fördermittel dienenden Druckluft, auf das Laderohr herzustellen.
  2. 2. Munitionsfördervorrichtung nachAnspruch i, gekennzeichnet durch einen sich gegen das Laderohr (F) stützenden, Preßkolben (H), auf den das Druckmittel einwirken kann. 3. MunitionsfördervorrichtungnachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung getrogen ist, daß bei der Ankunft eines Förderkolbens (G) an der Entnah,mestelle der Munition der das Laderohr (F) an das Förderrohr (A) während des Fördervorganges anpressende Druck selbsttätig aufgehoben wird. 4. Munitionsfördervorrichtung nachAnspruch i und 3, gekennzeichnet durch eine derartige Anordtung, dag beim Rück-- ga nge des Förderkolbens (G) das Drur-kmittel aus dem Förderrohr TA) durch den beim Aufheben -des Anpressungsdruckes entstehenden Luftspalt zwischen Förderrohr (A) und Laderohr (F) entweicht und im Laderohr zum Zwecke der Erzielung eines sanften Aufsetzens des Förderkolbens durch diesen zusammengedrückt wird. 5. Munitionsfördervorrichtung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Druckmittel unter den Förderkolben (G) führende Leitung derartig über die Trehnungsstelle zwischen Förcler- und Laderohr geführt ist, daß das Übertreten des Druckmittels unter den Förderkolben nur möglich ist, wenn Förder- und Laderohr aneinander angepreßt sind. 6. Munitionsfördervorrichtung nachAnspruch i 'bis 3, gekennzeichnet durch eine Steuerung, die dem Druckmittel nacheinander den Weg unter den Preßkolben (H) und unter den Förderkolben (G) freigibt und bei der Ankunft des Förderkolbens (G) an der Entnahmestelle durch Vermittlung eines durch den Fördtrkolben beeinflußten Ventils (N) selbsttätig in die Anfangsstellung zurückgeführt wird, wobei der Raum unter dem Preßkolben (H) mit der Außenluft in Verbindung gebracht wird.
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FR528983D FR528983A (fr) 1918-07-16 1920-12-24 Dispositif de transport de munitions, plus particulièrement actionné par l'air comprimé, avec tube de chargement pouvant etre ramené par rotation sous le tube-couloir

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