AT138605B - Förderanlage mit Förderbehältern und mehreren Poststellen. - Google Patents

Förderanlage mit Förderbehältern und mehreren Poststellen.

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  Förderanlage mit Förderbehältern und mehreren Poststellen. 



   Die Erfindung betrifft solche Förderanlagen, die mit Förderbehältern arbeiten und mehrere Poststellen haben. Sie ist z. B. bei Rohrpost-, Seilpost-, Förderbandanlagen usw. anwendbar, mag die Förderbahn in sich geschlossen oder offen sein, und ermöglicht, dass von jeder Poststelle aus ohne   Rücksicht   auf andere Poststellen gesandt werden kann. 



   Beim Absenden jedes Förderbehälters wird in der nächstfolgenden Poststelle ein Stromkreis vorbereitet und dieser Stromkreis durch den in dieser Poststelle angekommenen Förderbehälter vollendet, um entweder deren Weiche zu stellen oder seinerseits einen ebensolchen Stromkreis in der nunmehr nächsten Poststelle vorzubereiten, der dann wieder durch den in dieser Poststelle angekommenen Förderbehälter vollendet wird, und so fort, bis der so fortgepflanzte Schaltvorgang einen Weichenstromkreis erreicht. 



   Die Stromkreise werden in bekannter Weise durch Stromstösse, welche durch Gleiskontakte ausgelöst werden, vorbereitet. Die Stromstösse wirken auf ortsveränderliche Kontaktmittel. Die Erfindung besteht in der besonderen Ausbildung dieser Kontaktmittel. 



   Ausführungsbeispiele der Anlage nach der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. 



   Fig. 1 veranschaulicht schematisch ein Beispiel einer Vorrichtung, die bei einer bestimmten Ausführungsform dieser Anlage an jeder Sende-und Empfangsstelle angeordnet ist. Fig. 2 ist ein Grundriss eines zweiten Beispiels dieser Vorrichtung für eine zweite Ausführungsform der Anlage, Fig. 3 eine Stirnansicht zu Fig. 2. Fig. 4 zeigt in einer Stirnansicht eine Abart der in Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtung. 



  Fig. 5 ist das Schema einer Rohrpostanlage, in welcher die in den Fig. 2 und 3 oder in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung benutzt ist. 



   Fig. 1 zeigt vier zylindrische Behälter A, B, C, D, die sich durch ihren Durchmesser voneinander unterscheiden. Der Behälter   A   hat den grössten, D den kleinsten Durchmesser. Der Durchmesser des Behälters B ist grösser als der von G. In diesen Behältern befinden sich Kugeln, die sich ebenfalls durch ihren Durchmesser voneinander unterscheiden. Der Behälter   A   enthält die grössten Kugeln, D die kleinsten. 



  Die Kugeln des Behälters B sind grösser als die des Behälters C. Die Behälter haben je einen Schieber als Boden. Es ist nur der Schieber des Behälters   A   gezeigt. Dieser Schieber hat eine Öffnung, durch welche die Kugeln des Behälters   A   hindurchfallen können, sobald der Schieber in eine gewisse Stellung gerückt ist. Der Schieber hat auch einen Ansatz, der zwischen die beiden untersten Kugeln des Behälters   A   greifen kann, um zu verhindern, dass auch die zweite Kugel und die über ihr liegenden gleich der ersten Kugel durch jene Schieberöffnung hindurchfallen. Die Absperrschieber der Behälter B, C, D sind ebenso ausgebildet wie der des Behälters A. Die vier Schieber stehen unter der Wirkung je eines Magneten a, b, c oder d. Unter den Behältern A bis D ist ein trichterförmiger Behälter E, F angeordnet.

   Der zylindrische Teil F dieses Behälters hat solchen Durchmesser, dass Kugeln jeder der vier Grössen in ihn passen. Den Boden des Behälters E, F bildet ein Schieber, der ebenso ausgebildet ist wie der Schieber für den   BehälterA   und die nicht gezeigten Schieber der Behälter B, C, D. Der Schieber des Behälters E, F steht unter der Wirkung eines Magneten G. Unter dem Behälter E, F liegt der Einlass eines schrägen Verteilers H. Dieser hat vier Auslässe   e, f, g, h,   die je einer Grösse jener Kugeln entsprechen. Der Auslass e ist bestimmt für die
Kugeln des Behälters D, der   Auslass {für   die Kugeln des Behälters C, der Auslass g für die des Behälters B und der Auslass h für die Kugeln des Behälters A.

   Unter den Auslässen e bis h sind Kontakte 1 bis 4 so 

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 gliedern   02-05 zusammenzuwirken,   die verstellbar an elektrisch leitenden Scheiben N der Welle L2 angebracht sind. Zum Verstellen dieser Kontaktglieder dienen Elektromagnete   P 2-P 5. T 2 bezeichnet   einen Antriebsmagneten für dieWelle L2, R ein Zahnrad dieser Welle, an welchem der Magnet T2 angreift. Mit SM und   FM   sind zwei gegeneinander geschaltete Solenoidwicklungen bezeichnet, deren Kern Sp die Einlässe   3.   4,5 sperren kann.   d 2   bedeutet einen Fahrrohrkontakt. 



   Die Stelle   111   ist im wesentlichen ebenso eingerichtet wie II. Dies ist auch durch die Bezugszeichen angedeutet, die entweder mit denen der Stelle 11 übereinstimmen oder nur durch Indizes davon unterschieden sind. 



   Mit ZR1, ZR2, ZR3 sind Zeitrelais bezeichnet, die den Zweck haben, die gegenseitigen Abstände der Büchsen zu regeln. 



   Bezüglich der Schaltung der genannten Teile wird auf die Zeichnung verwiesen. 



   In den Fig. 2,3, 4 sind die Teile, welche gewissen Teilen der Fig. 5 entsprechen, mit den gleichen Buchstaben, aber ohne Indizes bezeichnet. 



   Die Kontaktglieder 0 können gemäss Fig. 2 und 3 radial verschiebbar sein. Die Anker Q der Magnete P haben hiefür je einen hakenförmigen Ansatz S aus Isolierstoff, um mit diesem Ansatz an den Gliedern 0 anzugreifen. K in Fig. 3 bezeichnet einen Anschlag, der in den Weg der Glieder 0 ragt. Fig. 2 zeigt noch Lager M für die Welle L und eine Feder X, die bestrebt ist, den Anker Z, U des Magneten J entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles der Fig. 3 zu drehen. Der Bügel U ist laut Fig. 2 mit Lücken W versehen. 



   Die an verschiedenen Stellen der Zeichnung angedeutete Erdung bedeutet den negativen Pol. 



   Die Kontaktglieder 0 können laut Fig. 4 verschwenkbar statt verschiebbar sein. 



   Die Wirkungsweise der Anlage nach den Fig. 2-5 ist folgende. 



   Es sei von der Stelle   I   aus eine Büchse nach der Stelle III und eine nach der Stelle II zu schicken. 
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 der Kontakte 2'-5'wird durch eine Büchse, die an ihm vorbeiläuft, in nicht gezeigter Weise vorübergehend an den'positiven Pol gelegt. Die in den Einlass 3 gesteckte Büchse erzeugt so einen Stromstoss, dessen Weg +, 3',   P 3, T2,-ist. DieMagnete   P 3, T 2 werden mithin erregt. Der Magnet P 3 rückt eins der Kontaktglieder   03 der   ihm zugeordneten Scheibe N in die Arbeitsstellung. Dies geschieht in der An- 
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 Scheibe N herausschiebt, und in der Anordnung nach Fig. 4 dadurch, dass das Kontaktglied aus der Scheibe herausgedreht wird.

   Der Magnet T 2 bewegt mittels des in Fig. 3 gezeigten Getriebes die Scheibe   N   in der Pfeilrichtung, bis das nächste Kontaktglied 0 3 unter den Anker Q, S gelangt. Das in die Arbeitsstellung gebrachte Kontaktglied 0 3 nimmt den Anker U 2, Z 2 durch Anschlag mit. Dieses Kontaktglied 0 3 steht dabei in leitender Berührung mit dem Kontaktgliede V 3 der Stelle   11.   Die dem Einlass 3 übergebende Büchse läuft währenddessen in dem Rohr   A.   Sie hat das Zeitrelais   ZR   1 eingeschaltet und hiedurch ein Sperrmittel   eingerückt,   welches verhindert, dass die in den Einlass 2 gesteckte Büchse der ersten unmittelbar folgt und daher an derselben Stelle wie diese ausgeschleust wird.

   Sobald die erste Büchse den Kontakt   RK 2 erreicht, schliesst   sie den Stromkreis +,   RK 2, J 2, L 2, N (II), 03 (II), V 3 (II), P 3     (III),   T   3,-vorübergehend.   Es werden also die Magnete J 2, P 3 (III), T 3 tätig. Der Magnet J 2   rü8kt   den Anker Z 2, U 2 in die in Fig. 2 punktiert angegebene Lage, so dass das eingestellte Kontaktglied 0 3 in eine Lücke W gerät. Die Feder X kann infolgedessen den Anker Z 2, U 2   zurückführen.   Der Magnet P 3 (III)   rückt   das ihm nächste Kontaktglied 0 3 (III) ein. Der Magnet T 3 dreht die Welle L3 um ein gewisses Stück. Das Kontaktglied 0   3 777   nimmt dabei den Anker Z 3, U 3 mit.

   Die Büchse ist inzwischen, weil die Weichenzunge W 2 sieh in der mit vollen Linien gezeichneten Lage befindet, in die   Öffnung T ?   2 des Rohres   A   gefallen und hat das Zeitrelais ZR2 betätigt, um hiedurch zu verhindern, dass ihr eine Büchse unmittelbar, folgt, welche in einen der Einlässe 3,4, 5 der Stelle II gesteckt worden ist. 



  Sobald die Büchse den Kontakt   RK   3 schliesst, entsteht ein Stromstoss in dem Stromkreise +, RK 3, J 3, L 3,   N f117, 0 3 (III),   V 3   (III),     Wikl C,-.   Es werden also die Magnete J 3 und WM 3 erregt. Der Magnet J 3 rückt den Anker Z 3, U 3 in die Lage, die in Fig. 2 für den Anker Z, U punktiert angegeben ist. Das Kontaktglied 0   3 (III)   gerät hiedurch in eine Lücke   W   des Ankers Z 3, U 3, welcher daher unter der Wirkung der Feder X (Fig. 2) in die Ruhelage   zurückkehrt.   Der Magnet WM 3 bringt die Weichenzunge der Stelle III in die punktierte Lage, so dass die Büchse ausgeschleust wird. 



   Die in den Einlass 2 der Stelle I gesteckte Büchse hat durch vorübergehendes Schliessen des Stromkreises +, 2', P 2 (I), T 2,-die Magnete P 2   (I)   und T 2 eingeschaltet. Infolgedessen ist ein Kontaktglied 0 2 (11) in die Arbeitslage gebracht und von dem Magneten T 2 aus so weit gedreht, dass das nächste der Kontaktglieder 0 2 (II) in dem Bereich des Magneten P 2 (11) ist. Sobald der Anker Z 2, U 2 in der beschriebenen Weise durch die Feder X (Fig. 2) aus der Stellung, die ihm durch das Kontaktglied 0 3 (II) gegeben worden ist, zurückgedreht, d. h. nach den Magneten P 2-P 5 hin bewegt wird, fängt das eingestellte Kontaktglied 0 2 (II) ihn auf, weil das Kontaktglied   V 2 (II) sich gegn   dieses Kontaktglied 0 2 legt.

   Das Zeitrelais   ZR     1,   das von der ersten Büchse eingeschaltet worden ist, um die zweite   Büchse     zurückzuhalten,   ist inzwischen in seinen Ruhestand zurückgekehrt, so dass die zweite Büchse dem Kontakte RK 2 zustrebt. Sobald sie diesen vorübergehend schliesst, entsteht ein Stromstoss in dem Stromwege +, RK 2, J 2, L 2, N (II), O 2(II), V 2(II), W M 2, -. Es sprechen demnach die Magnete J 2, 

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   RK X, SM,-. Der Kern Sp   der Wicklungen SM ; FM wird daher so verschoben, dass er die Rohreinlässe 3, 4, 5 der Stelle II sperrt. Infolgedessen kann in der Stelle II keine Büchse abgesandt werden, solange sich eine andere Büchse zwischen den Kontakt   RK   2 und der Rohröffnung   E   2 befindet.

   Diese in der Stelle II abgesandte   Büchse   würde   nämlich   der andern zuvorkommen und die Schaltvorgänge veranlassen, die durch die. erste   Büchse   veranlasst werden sollen. Beim Ausschleusen der Büchse wird der Kontakt   u, 2   geschlossen, hiedurch der Stromkreis der Wicklung FM geschlossen und infolgedessen der Kern Sp in seine. Ruhelage gebracht. Das gleiche geschieht, wenn die Büchse nicht ausgeschleust wird, sondern in die Rohröffnung B 2 fällt, um weiterzulaufen. Sie betätigt dabei den Kontakt   d2,   der parallel zu dem Kontakte w2 geschaltet ist und daher ebenfalls die Wicklung FM einschaltet. 



   In der Stelle   III,   die nur einen einzigen Sendeeinlass 4, 5 hat, braucht nur dieser gesperrt zu werden. 



  Die hiefür dienende Vorrichtung ist ebenso ausgebildet wie die der Stelle   1I.   Beim Einstecken einer Büchse in den Einlass   4,   5 wird der den Kontakt 4"oder der den Kontakt 5" beherrschende Druckknopf betätigt, um die nicht gezeigten Stellen   IV   oder V in der für die Stellen 1I, III erläuterten Weise anzusteuern. 



   Jede Büchse, die abgesandt wird oder einen der Kontakte   RK   2,   RK   3 usw. beeinflusst, erzeugt in der auf die Sendestelle oder diesen Kontakt folgenden Poststelle eine Drehung der Welle L 2, L 3 usw. 



  Diese Drehung wird in der beschriebenen Weise erst dann rückgängig gemacht, wenn die Büchse den   nächstfolgenden   Kontakt   RK   2,   RK   3 usw. betätigt. Die Zahlen der Scheiben Z 2, Z 3 oder allgemein Z (Fig. 2), die nacheinander in   einemFenster erseheinen, lassen   daher stets erkennen,   wi & yiele Büchsen sich   in einem Abschnitt des Rohres   A   befinden. 



   Die eingestellten Kontaktglieder 0 werden durch den Anschlag   K   (Fig. 3) in ihre Ruhelage gestellt. 



   Der beim Absenden einer   Büchse   erzeugte Stromstoss reicht also stets nur bis zur nächsten Poststelle und wird durch die abgesandte Büchse wirksam gemacht, sobald sie diese Poststelle durchläuft. 



  Das Wirksammachen besteht entweder darin, dass die Weiche dieser Poststelle gestellt wird, oder darin, dass jener Stromstoss an die nächste Stelle weitergegeben wird. Das Weitergeben von einer Stelle zur nächsten wird so lange durch" die Büchse wiederholt, bis der Stromstoss auf einen Weiehenstromkreis trifft, der dann für das Ausschleusen der Büchse sorgt. Die Weichen werden also nicht eher gestellt, als bis die Büchsen in derjenigen Poststelle angekommen sind, wo sie ausgeschleust weiden sollen.   Büchsen,   
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 also nicht durch Weichen abgelenkt werden, die nicht für sie, sondern für jene ankommende Büchse angesteuert sind. Hiemit ist das mit der Erfindung bezweckt Zwischensenden ermöglicht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Förderanlage mit Förderbehältern und mehreren Poststellen, bei welcher beim Absenden jedes 
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 dieser Stromkreis durch den in dieser Poststelle angekommenen Förderbehälter über Kontakte und    Sehaltwerke vollendet   wird, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsveränderlichen Kontakte aus Kugeln verschiedener, je einer Empfangsstelle zugeordneten Grösse bestehen, die durch eine Sortiervorrichtung Kontakten zugeführt werden, welche ihnen zugeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsveränderlichen Kontaktmittel aus Kontaktgliedes bestehen, welche durch die von einer Poststelle in die nächste eindringenden Stromstösse eingestellt werden, sowie Kontaktgliedern, die-vorf jenen eingestellten Kontaktgliedern mitgenommen werden.
    3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von den eingestellten Kontaktgliedern mitgenommenen Kontaktglieder durch die Förderbehälter elektromagnetisch ausgerückt werden, um sich gegen andere jener eingestellten Kontaktglieder zu legen oder in die Ruhestellung zurück- zukehren.
    4. Anlage nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den eingestellten Kontaktgliedern mitzunehmenden Kontaktglieder auf einem Elektromagnetanker sitzen, der mit einer Zahlenscheibe versehen ist.
AT138605D 1930-10-06 Förderanlage mit Förderbehältern und mehreren Poststellen. AT138605B (de)

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