DE2340949A1 - Vorrichtung zum austragen und foerdern von zucker aus einem laenglichen silo - Google Patents

Vorrichtung zum austragen und foerdern von zucker aus einem laenglichen silo

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Description

7035 Waidenbuch
"Vorrichtung zum Austragen und Fördern von Zucker aus einem
länglichen Silo»
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von Zucker, gegebenenfalls vermischt mit Milchpulver, oder ähnlichem hygroskopischem schütt- und rieselfähigem Gut aus einem Silo mit länglichen, keilförmigem Bodenauslauf und zum unmittelbaren Fördern zu einer Verarbeitunsvorrichtung.
Für den Austrag von schütt- und rieselfähigen Gütern, insbesondere Zucker, gegebenenfalls vermischt mit Milchpulver, in Schokoladenfabriken aus längsgebauten Silos werden sehr starke und relativ teure Trogkettenförderer eingesetzt. Diese können nur in einer Ebene angeordnet sein und meist nur in einer Linie fördern. Der Zucker wird deshalb meist direkt nach dem Silo an andere Fördereinrichtungen zum Weitertransport bis zur Verar-
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beitungsvorrichtung, beispielsweise einer Mühle oder einem Mischer, übergeben. Trogkettenförderer neigen zum Metallabrieb und zur Spänebildung, was bei der Förderung von Zucker oder ähnlichen Lebensmittelgütern zumindest sehr störend ist. Die zwischen die Kette und das Antriebsrad gelangenden Gutteilchen oder Agglomerate werden zermahlen. Die Förderkette muß stark gespannt sein; die Antriebsleistung ist beachtlich hoch und der Lauf häufig unruhig. Im Silo selbst stört der Aufbau des Kettengehäuses den freien, selbsttätigen Zulauf, so daß erfahrungsgemäß oft Brückenbildung entsteht mit der Folge, daß ein reibungsfreies und stetiges Abziehen nicht gewährleistet ist. Erfolgt der Weitertransport des Zuckers mechanisch, so reihen sich meist eine beachtliche Zahl von Becherwerken und Förderschnecken an den Trogkettenförderer an. Damit ergibt sich im automatischen Betrieb mit Zucker oder ähnlichen hygroskopischen Gütern hauptsächlich in Förderschnecken eine große Störanfälligkeit bei Luftfeuchtigkeitsschwankungen und Aussetzbetrieb, d.h. bei notwendigerweise erfolgenden Stillstandzeiten. Der pneumatische Weitertransport, der anstelle des mechanischen Weitertransports denkbar ist, erfordert sehr teure Anlagen ()Luftverdichter, Luftabscheider und Filter neben den Transportrohren) und eignet sich nicht so gut für den Zuckertransport. Der Gesamtwirkungsgrad pneumatischer Förderanlagen ist nicht sehr hoch.
Für eine übliche Doppelsiloanlage für Kristallzucker mit zwei Silos von je 40 bis 50 Tonnen Fassungsvermögen, die mit zwei Trogkettenförderern, sechs Förderschnecken und einem Becherwerk ausgestattet ist, ergibt sich eine Austragsförderleistung von insgesamt etwa 2 Tonnen je Stunde. Die bekannten derartigen Fördereinrichtungen für Kristallzucker in Schokoladenfabriken befriedigen daher nicht in allen Punkten.
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Zur Getreideförderung werden sogenannte Rohrkettenförderer eingesetzt. Ein Rohrringsystem verbindet einen Aufgabetrichter mit der Abnahmestelle. Das Rohrsystem kann mit Umlenkstationen ausgestattet in verschiedenen Vertikal-, Horizontal- und in beliebiger Winkellage zueinander stehenden (liegenden) Zugsträngen ausgeführt werden. Der Hintereinanderschaltung verschiedener Förderer bedarf es im allgemeinen nicht. Die Förderung geschieht über Scheiben (im allgemeinen aus Kunststoff), die kleiner sind als der Innendurchmesser des Förderrohrs bzw. der Förderrohrleitung. Diese Scheiben sind auf einer Kette oder einem Seil befestigt, beispielsweise aufgegossen. Bewegt man dieses Seil oder die Kette durch die Förderrohrleitung, so wird das am Aufgabetrichter eingeschüttete Gut bis zum Auslauf mitgenommen und dort abgegeben. Der Seil- oder Kettenantrieb wird an einer Umlenkstelle des ohne Gutbeladung laufenden Stranges eingesetzt. Nur an dieser Antriebsstation entsteht Formschluß zu der Kette, dem Seil oder den Scheiben.
Der Einsatz dieser Rohrkettenförderer macht i.a. eine kurze oder punktförmige Aufgabestelle erforderlich. Zumindest ist diese Aufgabeart dann erforderlich gewesen, wenn Zucker zu fördern war. Der Anschluß an ein Langsilo wurde nicht zugelassen; der Zucker sollte vielmehr unmittelbar aus dem Sack aufgegeben und das Förderrohr jeweils leer gefördert werden. Die Aufgabe des Zuckers über eine große Länge von beispielsweise 12 m, wie sie an längsgebauten Siloausläufen erfolgen würde, und ein Stillstandbetrieb bei Rohrkettenförderung von Zucker oder einem ähnlichen sehr stark hygroskopischen, an sich rieselfähigen Gut, bei dem zwischen den einzelnen Fördervorgängen die Förderrohrleitung bei Stillstand über Nacht, an Wochenenden oder über Betriebsferien nicht leer gefahren wird, ist nicht möglich. Auch ist ein selbständiges Anfahren unter Last nach der Stillstandszeit ohne Komplikationen oder anschließende Störungen nicht durchführbar .
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Der Einsatz von Rohrkettenförderern zum Austragen und Fördern von Zucker aus einem längsgebauten Silo ist daher bisher von den einschlägigen Firmen abgelehnt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Austragen und Fördern von Zucker aus einem längsgebauten Silo anzugeben, bei der die eingangs genannten Nachteile der eingangs genannten Förderanlage unter Verwendung von Druckkettenförderern, Becherwerken und Förderschnecken vermieden sind, die einen Stillstandsbetrieb mit größeren Pausen, ohne daß der Förderer jeweils leer gefahren wird, zuläßt und die auch trotz des unvermeidbaren Zerkleinerungseffektes eines mechanischen Förderers für rieselfähiges hygroskopisches Gut unter Last mit geringem Energieaufwand wieder angefahren werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient gemäß der Erfindung eine Siloaustrags- und Fördervorrichtung für Zucker und dergleichen, die gekennzeichnet ist durch einen zwischen dem Silo und der Verarbeitungsvorrichtung und von dieser zurück zum Silo verlegbaren endlosen Rohrkettenförderer mit einem sich über die Länge des Silobodenauslaufs neben diesem erstreckenden Einlaufrohr,, dessen längliche Einlauföffnung seitlich unterhalb der höchsten Rohrstelle entlang des Silobodenauslasses ausgebildet ist. Diese erfindungsgemäße Ausbildung des an sich bekannten Rohrketten- oder Rohrseilförderers, bei der der Zulauf entlang der ganzen Silolänge auf der Seite des Förderrohrs bzw. Einlaufrohrs erfolgt, und zwar unterhalb der höchsten Stelle, bewirkt, daß das Förderrohr nie ganz gefüllt wird, es erfolgt also vielmehr nur ein teilweise Eintrag. Dieser wiederum läßt es zu, die Einlauföffnung des Einlaufrohrs über die ganze Länge des längsgebauten Silos auszubilden, diesen also über die ganze Länge zu entleeren, wie dies bei Trogkettenförderern auch der Fall ist. Der Staudruck des
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Zuckers im Silo wirkt zwar auf das Förderrohr, aber wirkt sich nicht in dessen EinlaufÖffnung derart aus, daß es zu Brückenbildungen dort kommt. Der Staudruck baut sich vielmehr neben der Eintrittsöffnung ab, mit der Folge, daß die teilweise Füllung sichergestellt ist und die Förderglieder und die Förderkette ungehindert und ohne Zwängungen laufen können. Hierdurch ist der Energiebedarf für das Austragen und Fördern des Zuckers überraschend stark gegenüber dem der konventionellen Förderer, insbesondere der Druckkettenförderer mit anschließender mechanischer Weiterförderung zur Verarbeitungsstelle gesenkt. Störungen des Förderers durch Festsitzen der Förderkette oder durch Brückenbildung treten nicht auf. Es zeigt sich ferner, daß der Zucker bei der Förderung an den Umlenkstationen des Förderers und auch an anderen Stellen durch die leichten Schwingungen der Förderkette quer zur Förderrichtung aufgrund der nur teilweisen Füllung etwas fluidisiert wird, was offenbar zu dem überraschend niedrigen Energiebedarf beiträgt. Das Geschwindigkeitsprofil des in der Rohrleitung geförderten Zuckers entspricht dem einer quase laminaren Rohrströmung. Die Stränge der Rohrkettenförderanlage können mittels Umlenkstellen in beliebigen Winkel- und Schräglagen zusammengebaut werden, so daß vom Silo zu weit entfernten Verarbeitungsvorrichtungen, z.B. Zuckermühlen, eine sehr raumsparende Rohrverbindung genügt, anstelle der Hintereinanderschaltung verschiedener Förderer. Die Gefahr der Zuckerverschmutzung durch Metallabrieb und Späne ist beseitigt. Während bei den eingangs genannten bekannten Förderern eine Leistungsaufnahme von etwa 4,5 kW bei einer Förderleistung von ca 2 t/h beobachtet wurde, beträgt die Antriebsleistung einer vergleichbaren erfindungsgemäßen Vorrichtung nur ca 2 bis 3 kW für eine Förderleistung von 2 mal je 8 t/h.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die EinlaufÖffnung über einen seitlichen Trichter an den Silobodenablauf anzu-
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schließen. Hierdurch ist die Zugänglichkeit an die eigentliche Förderrohrleitung und den Siloauslauf besonders günstig und baut sich der Staudruck des Siloinhalts neben der Eintrittsöffnung ganz im seitlichen Einlauftrichter ab.
Eine spezielle Ausgestaltung der erfindungsgemäßen SiIoaüstrags- und Fördervorrichtung sieht vor, daß sie zusammen mit dem Silo und der Verarbeitungsvorrichtung als geschlossenes System ausgebildet ist. Damit läßt sich eine Förderanlage vom Zuckersilo bis zum Zuckermühlenvorbehälter zu einem quasi
ausbauen
"geschlossenen System"', d.h. die getrocknete Luft, die während des Fördervorganges aus dem beispielsweise Mühlenvorbehälter entweicht, wird über den Leerstrang in das Zuckersilo eingefördert. Damit ist die Gefahr der Zuckeragglomerat- und Krustenbildung im Silo bei Luftfeuchtigkeitsschwankungen der Umgebung erheblich verringert. Die beobachteten Querschwingungen der Förderkette verhindern das Festsetzen des Zuckers und dessen Agglomeratbildung in dem Förderrohrstrang, der ja nicht ganz gefüllt ist, und erleichtern wegen der verhinderten Verdichtung das Wiederanfahren nach Stillständen, beispielsweise aufgrund einer Mühlenregelung.
Die Fördervorrichtung kann natürlich auch zwei oder mehrere hintereinander angeordnete Silos bedienen, wenn jedem nur ein Einlaufrohr mit entsprechender seitlicher Einlauföffnung und seitlicher Verbindung zugeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines an sich bekannten Rohrkettenförderers mit waagerechtem Rohr, das im seitlichen ganzen Bodenbereich des Silos eine seitliche untere Eintrittsöffnung derart hat, daß nur eine Teilbefüllung erfolgt, ist ein spezielles Förderproblem in Schokoladenfabriken vorteilhaft gelöst. Die Vorrichtung eignet sich auch für andere, schwer aus einem Silo austragbare und schwer zu fördernde hygroskopische Schüttgüter.
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Eine erfindungsgemäße Siloaustrags- und Fördervorrichtung ist an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der darstellt:
Fig. 1 eine Fördervorrichtung, die ein Silo mit dem Vorbehälter einer Zuückermühle in einem geschlossenen System verbindet,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den unteren Teil eines Silos und einen an dessen Auslauf seitlich angeschlossenen Rohrkettenförderer,
Fig. 3 einen Teillängsquerschnitt durch einen Kettenförderer zur Veranschaulichung des Strömungsprofils des geförderten Guts,
Fig. 4 die in Fig. 1 mit IV bezeichnete Förderkettenumlenkung im Querschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage umfaßt ein längsgebautes Zuckersilo 1 sowie eine Zuckerverarbeitungsanlage 2 mit einer Zuckermühle 8, der der Zucker aus einem Vorbehälter 6 über einen Vibrationsspeiser 7 zugeführt wird. An den Vorbehälter ist ein Luftauslaß mit einem Filtersack 5 angeschlossen. Die Zuckermühle und das Silo können auf verschiedenem Niveau in einer Zuckermühle vorhanden sein, so daß nicht nur horizontal, sondern auch vertikal gefördert werden muß. Für den Austrag und die Förderung des Zuckers aus dem SiIoI und zum Vorbehälter 6 ist ein Rohrkettenförderer 3 vorgesehen, der mehrere Umlenkstellen für eine Umlenkung von 90° und 180° hat. Der Rohrkettenförderer 3 ist als Endlosförderer ausgebildet. Grundsätzlich ist natürlich auch eine geteilte Ausführung möglich. Über die ganze Länge des Silobodenauslaufs 4 erstreckt sich ein Einlaufrohr 31 des Kettenförderers, an dessen Kette 10 Förderscheiben 9 in geeignetem Abstand befestigt sind. Die längliche Einlauföffnung 32 des Einlaufrohrs 31 erstreckt sich seitlich unterhalb der höiisten Rohrstelle entlang des SiIo-
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bodenauslaufs 4 und ist an den Silobodenauslauf 4 mittels eines seitlichen Trichters 33 angeschlossen, der einerseits unter dem länglichen Silobodenauslauf 4 auf nicht dargestellte Weise angeschlossen ist und andererseits seitlich an das Einlaufrohr 31 führt.
Fig. 2 ist deutlich entnehmbar, daß sich das Rohr 31 von seiner höchsten Stelle noch ein Stück nach unten erstreckt, bevor es die Öffnung 32 freigibt. Der in dem Silo 1 befindliche Zucker 34 gelangt daher nur insoweit in das Einlaufrohr 31, daß dieses nicht ganz erfüllt wird und sich ein oberer Gutspiegel 35 ausbildet.
Fig. 3 zeigt einen Längsteilschnitt durch das Förderrohr mit der Förderkette 10, die die Scheiben 9 trägt. Eingezeichnet ist angenähert das Strömungr,profil, dan sich ausbildet und im Mittelbereich eine etwa konstante Fürdergeschwindigkeit aufweist, die der Kettengeschwindigkeit entspricht. Zu den Rohrwandungen fällt die Geschwindigkeit stark ab.
Fig. 4 zeigt eine 90°-Umlenkstation, wie sie in Fig. 1 bei IV vorhanden ist. Die Umlenkung der- Förderkette 10 erfolgt in bekannter Weiße mittels einer Um!enkscheibe 11. Hierdurch irA eine freie Gestaltung dos Fördorwegs ermöglirht. Für den Antrieb der Förderkette ist eine Antriebnatation 1<: vorgesehen, die bed. dem dargestellten AuniUhrungsboi spi el in Höhe der Silodeoke angeordnet ist. Die Abgabe den nur., dein Zucker.'-ilo 1 aufgetragenen Zuckers in den Voi'behMl ter (> dt ι Iliihle H erfolgi in bekannter Wei.se über eine Auiitragiwhl < n: r 13 durch die Fürderrohrwandung und die Decke des Vorbehn ] t <■)■:; f->
Diese Siloausirags- und Fördervorrichtung für Zucker läßt sich erheblich billiger aufbauen, als herkömmliche Förderer· vergleichbarer Förderleistmig und erheblich höherem Energiebedarf.
- Ansprüche -
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Claims (3)

Ansprüche
1. ) Vorrichtung zum Austragen von Zucker oder ähnlichem Nr^groskopischem, rieselfähigem Gut aus eine« Silo «it länglich·«, keilfömif·· Bodenauelauf und z\m unmittelbaren Fördern zu einer Verarbeitungevorrichtung, gekenn zeichnet durch einen zwischen dem Silo (1) und der Verarbeitungsvorrichtung (2) und von dieser zurück zum Silo verlegbaren endlosen Rohrkettenförderer (3) Mit einem sich über die Länge des Silobodenauslaufs (4) neben diesem erstreckenden Einlaufrohr (31), dessen längliche Einlauföffnung (32) seitlich unterhalb der höchsten Rohrstelle entlang des Silobodenauslaufs ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung $2) über einen seitlichen Trichter (33) an den Silobodenauslauf (4) angeschlossen ist.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie zusammen mit dem Silo (1) und der Verarbeitungsvorrichtung (2) als geschlossenes System ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0278774A2 (de) * 1987-02-12 1988-08-17 Vibra Screw Incorporated Apparat zur Zufuhr von Schüttgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0278774A2 (de) * 1987-02-12 1988-08-17 Vibra Screw Incorporated Apparat zur Zufuhr von Schüttgut
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