DE8319034U1 - Mischanlage, insbesondere zum herstellen von beton - Google Patents

Mischanlage, insbesondere zum herstellen von beton

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DE8319034U1 DE19838319034 DE8319034U DE8319034U1 DE 8319034 U1 DE8319034 U1 DE 8319034U1 DE 19838319034 DE19838319034 DE 19838319034 DE 8319034 U DE8319034 U DE 8319034U DE 8319034 U1 DE8319034 U1 DE 8319034U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0409General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport

Description

A 5094 . - 4 -
Mischanlage, insbesondere zum Herstellen von Beton
Die Erfindung betrifft eine Mischanlage, insbesondere zum Mischen von KieSi Sand, Zement und Wasser zur Herstellung von Beton, bestehend aus einem vertikal stehenden Gestell3 in dem über Fördermittel und Wägeeinrichtungen die zu mischenden Komponenten einem im Abstand über der Standfläche im Gestell angeordneten Mischer zuführbar sind.
Eine derartige Mischanlage ist z.B. durch die DE-OS 28 07 068 bekannt. Dabei ist der Mischer als Einheit fest in das Gestell eingebaut. Vielfach wird der Mischer erst in das aufgestellte Gestell eingebaut, da er getrennt von diesem an den Einsatzort transportiert wird.
Wie die DE-OS 27 08 397 zeigt, sind auch schon Mischanlagen bekannt, bei denen ein leistungsfähiger Mischer an ein Gestell angebaut ist. Der Mischer ragt dann zumindest an einer Seite des Gestelles vor, so daß Gestell und Mischer als getrennte Einheiten transportiert und am Einsatz- J ort erst zusammengebaut werden müssen.
Wie die DE-OS 23 60 240 zeigt, sind die Einrichtungen für eine Mischanlage auch schon als vorgefertigte Einheiten ausgebildet worden, die am Einsatzort aufeinandergesetzt und miteinander verbunden werden.
Bei allen bekannten Mischanlagen ist am Einsatzort eine mehr oder weniger große Montagearbeit erforderlich, um die einzelnen Transporteinheiten zu der Mischanlage zusammenzubauen.
A 5094 = 5 -
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mischanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ein leistungsfähiger, großer Mischer eingesetzt und der Montageaufwand am Einsatzort dennoch beä;htlich reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelösts daß der Mischer mit Zementwaage und Steuerung auf einer Plattform betriebsbereit aufgebaut ist und daß die Plattform im Gestell schwenkbar gelagert und aus einer horizontalen, aus dem Gestell ragenden Arbeitsstellung in eine vertikale, vom Gestell umschlossene Transportstellung einschwenkbar ist.
j Das Gestell und der Mischer können als eine Einheit transportiert werden. Am Einsatzort braucht der betriebsbereit aufgebaute und verdrahtete Mischer nur in die horizontale Arbeitsstellung gebracht und in dieser festgelegt zu werden, um die Anlage in Betrieb nehmen zu können. In der eingeschwenkten Transportstellung wird der Mischer durch das Gestell geschützt und kann mit diesem transportiert werden. Dabei kann in einfachster Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Plattform in der Arbeitsstellung auf einem Querträger des Gestelles abgestützt ist und daß der in das Gestell eingeschwenkte Mischer in der eingeschwenkten Trans-( ) portstellung am Gestell festgelegt ist.
Ein einfacher Aufbau ergibt sich nach einer Ausgestaltung dadurch, daß das Gestell rechteckförmigen bzw. quadratischens auf übliche Containermaße abgestimmten Querschnitt aufweist und in den Eckbereichen durch vertikale Träger gebildet ist, die durch Querstreben und/oder Diagonalstreben miteinander verbunden sind, daß die den Mischer tragende Plattform an einer Seite zwischen den Trägern des Gestelles vorsteht und daß die Plattform am Gestell, vorzugsweise im Bereich der gegenüberliegenden Seite, angelenkt ist. Für die Schwenklagerung des Mischers ist dabei vorgesehen, daß die Plattform an Laschen des Gestelles drehbar gelagert ist.
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Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß das Gestell über dem Mischer ein Silo aufnimmt, daß dem Auslauf des Silos eine zum Mischer führende Förderschnecke zugeordnet ist und daß die Förderschnecke schwenkbar am Gestell angebracht und in diese einschwenkbar ist, dann kann das Silo zur Aufnahme des Zementes mit in die Einheit aus Gestell und Mischer integriert werden.
Aus Platzgründen ist dabei vorgesehen, daß der Auslauf des Silos über der Schwenkachse der Plattform des Mischers angeordnet ist und daß die Förderschnecke nach oben in Richtung zum Silo und die Plattform des Mischers nach unten in das Gestell einschwenkbar sind. Die Förderschnecke kann dann zum Transport in das Gestell eingeschwenkt und am Einsatzort in die richtige Arbeitsstellung zum Mischer eingestellt werden.
Für eine optimale Raumausnutzung im Gestell ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Breite der Plattform des Mischers durch den lichten Abstand der vertikalen Träger des Gestelles gegeben ist und daß die Schwenkachse der Plattform des Mischers um mindestens die Länge der Plattform von der Standfläche des Gestelles entfernt angeordnet ist.
Bei einer mit Bunkern für die Komponenten zusammenarbeitenden Mischanlage ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß unterhalb des Mischers im Gestell ein Beschickeraufzug angeordnet ist, der die Komponenten von Bunkern dem Mischer zufuhrt, die auf der Anlenkseite des Mischers am Gestell anschließend angeordnet sind.
Nach einer anderen Ausgestaltung kann die Mischanlage dadurch mit einem Seil schrappgerät bestückt werden, daß auf dem Gestell ein Seilschrappgerät befestigt ist und daß die der Anlenkseite der Plattform des Mischers zugekehrte Seite des Gestelles geschlossen ist, mit Aufnahmen für Kammertrennwände und mit einer Dosiereinrichtung für mehrere Komponenten versehen ist.
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A 5094 - 7 -
Ein Ortswechsel der Mischanlage wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß das Gestell mit einem Fahrwerk verbindbar ist.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen darge- f stellten Ausfiihrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht eine aufgebaute Mischanlage mit Bunkern und Zementsilo im Gestell,
Fig. 2 eine um 90° versetzte Seitenansicht der Mischanlage nach Fig. 1,
Fig. 3 in Seitenansicht eine Mischanlage mit Seil schrappgerät in Arbeitsstellung, ausgebildet als Sternanlage,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 in Seitenansicht das Gestell, den Mischer und das Zementsilo der Mischanlage nach Fig. 1 in Transportstellung,
Fig. 6 die Ansicht auf die Stirnseite der Transporteinheit nach Fig. 5 und
Fig. 7 in Seitenansicht das Gestell, den Mischer, die Dosiereinrichtung und den Beschickeraufzug nach Fig. 3 in Tiransportstellung.
Das Gestell 10 der Mischanlage nach Fig. 1 und 2 bildet mit den vertikalen Trägern 11 und 12 und den stirnseitigen Abschlußrahmen 13 und 14 einen Rahmencontainer, der auf die Transportmaße ausgelegt ist. Dieser Rahmencontainer Wird durch Diagonalstreben 16,18,19 und 21» sowie Quer-
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streben 16, 20 und 33 versteift. Der Rahmencontainer wird mit dem Abschlußrahmen 14 auf einen Sockel gestellt. Der Mischer 23 mit Zementwaage und mit dem Schaltpult 24 ist voll aufgebaut und verdrahtet auf der Plattform 22 befestigt. Die Plattform 22 ist mit Laschen versehen, die an Laschen des Gestelles 10 schwenkbar gelagert ist, wie die Schwenkachse 25 andeutet. Die Plattform 22 stützt sich auf dem Querträger- 42 ab und nimmt die horizontale Arbeitsstellung ein, wobei die Plattform 22 zwischen den Trägern 11 aus dem Gestell 10 ragt. Wie der Pfeil B andeuv tet, kann nach der Entfernung des Querträgers 42 die Plattform 22 mit dem Mischer 23 in das Gestell 10 eingeklappt werden. Dabei ist der Abstand der Schwenkachse 25 vom Abschlußrahmen 14 so gewählt, daß die ganze Länge der Plattform 22 innerhalb des Gestelles 10 Platz hat, wie die Transportstellung nach Fig. 5 und 6 zeigt. |
Die Zufuhr der benötigten Komponenten zum Mischer 23 erfolgt über den Beschickeraufzug mit dem Kurbel 28 und den Führungsschienen 27, die unterhalb des Mischers 23 im Gestell 10 von der Grube 35 vor dem Sockel zum Mischer 23 führen, über der Grube 35 sind die Bunker 30 mit den Komponenten. Diese Bunker 30 können nebeneinander angeordnet sein, wie Fig. 2 zeigt, und ihren Auslauftrichtern 36,38 und 40 sind Förderbänder f , 37,39 und 41 zugeordnet, die die ausgetragenen Komponenten dem Kübel 28 des Beschickeraufzuges zuführen.
Über dem Mischer 23 ist in dem Gestell 10 ein Silo 25 eingebaut, dessen Auslauf 32 über der Schwenkachse 25 der Plattform 22 des Mischers 23 liegt. Eine Förderschnecke 31 führt den aus dem Silo 26 geförderten Zement über die Zementwaage dem Mischer 23 zu. Diese Förderschnecke 31 kann, wie der Pfeil A zeigt, in das Gestell 10 eingeschwenkt werden, so daß sie in der Transportstellung nicht über den Rahmencontainer vorsteht. Im Bereich des Abschlußrahmens 13 kann das Silo 26 mit einer abnehmbaren EntlüftungsGinrichtung 29 versehen sein.
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Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, schützt das ais Rahmencontainer ausgebildete Gestell 10 den Mischer 23 mit Zementwaage, das die Steuerung aufnehmende Schaltpult 24, die Förderschnecke 31 und das Silo 26. Der Rahmencontainer bestimmt das Transportmaß. Die Plattform 22 bzw. der Mischer 23 und die Förderschnecke 31 werden in ihren Transportstellungen em Gestell 10 festgelegt, was mit einfachen Schraubverbindungen erfolgen kann. Am Einsatzort brauchen nur diese Arretierungen gelöst und die Förderschnecke 31 und die Plattform 22 mit dem Mischer 23 in die Ar- κ } beitsstellungen gebracht zu werden. Dies ist sehr schnell und ohne nennenswerten Montageaufwand durchführbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 trägt das als Rahmencontainer ausgebildete Gestell 10 im Bereich des Abschlußrahmens 13 ein abnehmrares Seil schrappgerät 47, das um das Drehlager 49 drehbar ist und mit den Seilen 48 den Schrapper bedient.
Das Gestell 10 steht mit dem Abschlußrahmen 14 wieder auf einem Sockel. Auf der Anlenkseite der Plattform 22 schließen sich an das Gestell 10 Buchten für die Komponenten an, welche durch die KammertrennwHnde 50 bis 54 um das Gestell herum abgeteilt sind. Der Schrapper führt die in den , , Buchten gelagerten Komponenten über die Dosiereinrichtung 50 dem Kübel 28 des Beschickeraufzuges zu, der unterhalb der Plattform 22 in dem Gestell 10 angeordnet ist. Der Kübel 28 wird in den Führungsschienen 46 so geführt, daß der Kübel inhalt in den Mischer 23 gekippt wird, wobei die Forderbewegung des Kübels 28 über den Seilzug 45 gesteuert wird.
Wie Fig. 3 zeigt, wird die Plattform 22 mit dem Mischer 23 und dem die Steuerung aufnehmenden Schaltpult 24 um die Schwenkachse 25 nach oben in das Gestell 10 eingeschwenkt, wie der Pfeil C andeutet. Die Transportstellung ist, wie Fig. 7 zeigt, durch den Rahmencontainer bestimmt. Die Teile des Seil sehrappgerätes werden abgebaut und an freien Stellen im Gestell 10 untergebracht,* Die Dosiereinrichtung 50 und der Beschickeraufzug behalten ihre Stellungen bei* wie Fig. 7 zeigt. Lediglich die Führungsschienen 46 werden geteilt.

Claims (11)

# * * Il A 5094 '"' : '·/'·.' 29. Juni 1983 ν/ρ Wolfgang K i η d 1 e r Kiefernweg 5 N a g ο 1 d 6 Ansprüche
1. Mischanlage, insbesondere zum Mischen von Kies, Sand, Zement und Wasser zur Herstellung von Beton, bestehend aus einem vertikal stehende/i Gestell, in dem über Fördermittel und Wägeeinrichtungen die zu mischenden Komponenten einem im Abstand über der Standfläche im Gestell angeordneten Mischer zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischer (23) mit Zementwaage und Steuerung auf einer Plattform (22) betriebsbereit aufgebaut ist und daß die Plattform (22) im Gestell (10) schwenkbar gelagert und aus
einer horizontalen, aus dem Gestell (10) ragenden Arbeitsstellung in eine vertikale, vom Gestell (10) umschlossene Transportstellung einschwenkbar ist.
2. Mischanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (22) in der Arbeitsstellung auf einem Querträger (42) des Gestelles (10) abgestützt ist und
daß der in das Gestell (10) eingeschwenkte Mischer (23) in der eingeschwenkten Transportstellung am Gestell (10) festgelegt ist.
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3. Mischanlage nach Anspruch 1 oder 2,
\ dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell (10) rechteckförmigen bzw. quadratischen, auf
; übliche Containermaße abgestimmten Querschnitt aufweist und in den
/ Eckbereichen durch vertikale Träger (11,12) gebildet ist, die
! durch Querstreben (17,20,33) und/oder Diagonalstreben (16,18,19
und 21) miteinander verbunden sind,
daß die den Mischer (23) tragende Plattform (22) an einer Seite
zwischen den Träge'η (11,12) des Gestelles (10) vorsteht und
daß die Plattform (22) am Gestell (10), vorzugsweise im Bereich der gegenüberliegenden Seite, angelenkt ist.
4. Mischanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (22) an Laschen des Gestelles (10) drehbar (25; gelagert ist.
5. Mischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell (10) über dem Mischer (23) ein Silo (26) aufnimmt, daß dem Auslauf (32) des Silos (26) eine zum Mischer (23) führende Förderschnecke (31) zugeordnet ist und
daß die Förderschnecke (31) schwenkbar am Gestell (10) angebracht und in dieses einschwenkbar ist.
6. Mischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslauf (32) des Silos (26) über der Schwenkachse (25) der Plattform (22) des Mischers (23) angeordnet ist.
7. Mischanlage naGh einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (31) nach oben in Richtung (A) zum Silo (26) und die Plättform (22) des Mischers (23) nach unten (B) in das Gestell (10) einschwenkbär sind.
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8* Mischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Plattform (22) des Mischers (23) durch den lichten Abstand der vertikalen Träger (11,12) des Gestelles (10) gegeben ist und
daß die Schwenkachse (25) der Plattform (22) des Mischers (23) um mindestens die Länge der Plattform (22) von der Standfläche des Gestelles (10) entfernt angeordnet ist.
9. Mischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Mischers (23) im Gestell (10) ein' Beschickeraufzug (27,28) angeordnet ist, das die Komponenten von Bunkern (30) dem Mischer (23) zuführt, die auf der Anlenkseite des Mischers (23) am Gestell (10) anschließend angeordnet sind.
10. Mischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Gestell (10) ein Seilschrappgerät (47) befestigt ist und daß die der Anlenkseite der Plattform (22) des Mischers (23) ( zugekehrte Seite des Gestelles (10) geschlossen ist, mit Aufnahmen
für Kammertrennwände (50 bis 54) und mit einer Dosiereinrichtung (50) für mehrere Komponenten versehen ist.
11. Mischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell (10) mit einem Fahrwerk verbindbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138912A1 (de) * 1991-11-27 1993-06-09 Markus 7053 Kernen De Amann Vorrichtung zur herstellung von vorgemischten baustoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138912A1 (de) * 1991-11-27 1993-06-09 Markus 7053 Kernen De Amann Vorrichtung zur herstellung von vorgemischten baustoffen

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