DE202012007661U1 - Umlenkecke für eine Rohrförderanlage zur Trockenfütterung - Google Patents

Umlenkecke für eine Rohrförderanlage zur Trockenfütterung Download PDF

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Abstract

Umlenkecke (1) für eine Rohrförderanlage zur Trockenfütterung, mit: einem Gehäuse (2), das einen ersten und einen zweiten Rohrabschnitt (3, 4) aufweist, die zueinander angewinkelt sind; und einem Gleitring (5), der im Gehäuse (2) so gestützt ist, dass er zusammen mit dem Gehäuse (2) einen dritten Rohrabschnitt (6) definiert, der zwischen dem ersten und dem zweiten Rohrabschnitt (3, 4) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Umlenkecke für eine Rohrförderanlage zur Trockenfütterung.
  • Rohrförderanlagen sind zum Beispiel aus DE 198 51 175 A1 ; DE 1 172 079 A und DE 29 42 324 B1 bekannt. Bei derartigen Rohrförderanlagen wird eine Förderkette durch ein Rohrsystem geführt. Die Förderkette hat Förderplatten, durch die Futter oder anderes Fördergut durch das Rohrsystem vorgeschoben wird. Eine derartige Förderkette ist zum Beispiel aus DE 20 2009 016 255 U1 bekannt. Das Rohrsystem hat in der Regel keinen geradlinigen Verlauf, sondern wird durch Umlenkecken in bestimmte Richtungen geleitet. Aus der DE 20 2010 011 206 U1 ist eine derartige Umlenkecke bekannt. Die herkömmlichen Umlenkecken haben ein Gehäuse, das ein drehbares Speichenrad aufnimmt, und einen Rohrabschnitt, durch den die Förderkette hindurch geführt wird. Das Speichenrad dient dabei zum Umlenken und Führen der Förderkette bzw. der Förderplatten, wobei der Rohrabschnitt zumindest bereichsweise tangential am Laufrad angeordnet ist.
  • Bei bisher bekannten Umlenkecken kann ein Problem auftreten, dass sich Futter in Zwischenräume der Umlenkecke festsetzt. Teilweise kann das Futter dort schimmeln und muss entfernt werden, wodurch sich der Wartungs- und Reinigungsaufwand der gesamten Anlage erhöht.
  • KURZFASSSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Umlenkecke für eine Rohrförderanlage zur Trockenfütterung vorzusehen, deren Wartung vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Umlenkecke mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In vorteilhafter Weise sind die Zwischenräume in der Umlenkecke minimiert, so dass sich weniger bis kein Futter in der Umlenkecke festsetzen kann. Der Wartungs- und Reinigungsaufwand der Anlage kann dadurch minimiert werden. Bevorzugte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind in der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels auf der Grundlage der beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 ausschnittartig eine Ansicht eines Rohrförderantriebs einer Rohrförderanlage; und
  • 2 eine Explosionsansicht von wesentlichen Teilen einer Umlenkecke gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Draufsicht von wesentlichen Teilen einer Umlenkecke gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Seitenansicht von wesentlichen Teilen einer Umlenkecke gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 in einer Querschnittsansicht die Profile des Gleitrings, des Spurlagers und des Gegenrings gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In der 1 ist ausschnittartig ein Rohrförderantrieb 100 einer Rohrförderanlage gezeigt, in der eine Förderkette 101 eingesetzt ist. Der Rohrförderantrieb 100 an sich ist aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Die Förderkette 101 hat die Funktion, in einem geschlossenen Rohrsystem 102 der Rohrförderanlage zum Beispiel trockenes Tierfutter oder andere nicht explosionsgefährliche Stoffe von einem Vorratsbehälter wie zum Beispiel ein Silo oder einer Aufnahmestation in einen Stall mit mehreren Abgabestationen zu befördern. Dabei schieben Förderplatten 103 der Förderkette 101 das Fördergut bis zu den Abgabestationen vor. Durch ein Antriebsrad 104 wird die Förderkette 101 angetrieben. Der Kraftfluss geht dabei von dem Antriebsrad 104 auf die Förderkette 101 über.
  • Damit die Förderkette 101 im geschlossenen Rohrsystem 102 umläuft, sind Umlenkecken erforderlich, von denen wesentliche Teile eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in den 2 bis 5 gezeigt sind.
  • Gemäß den 2 bis 4 hat die Umlenkecke 1 ein Gehäuse 2. Zum Zwecke einer wirtschaftlichen Fertigung ist das Gehäuse 2 im dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei identisch geformte Gehäuseschalen 2a ausgebildet. Vorzugsweise sind die Gehäuseschalen 2a aus Kunststoff und weiter bevorzugt durch Spritzgießen ausgebildet. In den 2 bis 4 ist zum besseren Verständnis nur die untere Gehäuseschale 2a dargestellt. Eine gleiche, obere Gehäuseschale 2a wird später an die untere Gehäuseschale 2a geschraubt.
  • Das Gehäuse 2 weist einen ersten und einen zweiten Rohrabschnitt 3, 4 auf. Die Förderkette 101 tritt durch einen der Rohrabschnitte 3 oder 4 in die Umlenkecke 1 hinein und durch den anderen Rohrabschnitt 3 oder 4 wieder hinaus. Die beiden Rohrabschnitte 3, 4 sind zueinander angewinkelt, so dass die Förderkette 101 innerhalb der Umlenkecke 1 um den bestimmten Winkel umgelenkt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel 90°, er kann aber auch andere Werte annehmen.
  • Die Umlenkecke 1 hat des Weiteren ein Gleitring 5, der im Gehäuse 2 so gestützt ist, dass er zusammen mit dem Gehäuse 2 einen dritten Rohrabschnitt 6 definiert, der zwischen dem ersten und dem zweiten Rohrabschnitt 3, 4 angeordnet ist. Der dritte Rohrabschnitt 6 sorgt für einen kontinuierlichen Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Rohrabschnitt 3, 4, so dass das Futtermittel kontinuierlich durch alle Rohrabschnitte 3, 4, 6 vorgeschoben werden kann. Während des Vorschubs sollen die Förderkette 101 bzw. deren Förderplatten 103 an dem Gleitring 5 gleiten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gleitring 5 relativ zum Gehäuse 2 drehbar, was später im Einzelnen beschrieben wird.
  • Bei dieser Anordnung wird auf das herkömmliche Speichenrad aus dem Stand der Technik verzichtet. Dadurch kann ein Stauraum innerhalb der Umlenkecke 1 reduziert werden, in dem sich ansonsten Futtermittel ansammele könnte. In der 3 ist ferner ersichtlich, dass das Gehäuse 2 diametral gegenüber dem dritten Rohrabschnitt 6 eine Fläche aufweist, die zu dem Umfang des Gleitrings 5 korrespondiert. Der Zwischenraum zwischen dieser Fläche und dem Gleitring 5 ist sehr gering, um einen möglichen Stauraum zwischen Gehäuse 2 und Gleitring 5 zu minimieren, in dem sich ansonsten Futtermittel ansammeln könnte. Es ist denkbar, an dem Gehäuse 2 einen Abstreifer auszubilden, der Futtermittel von dem Gleitring 5 abstreift.
  • Die Anordnung des Gleitrings 5 ist vorzugsweise derart, dass, wie es in der 3 gezeigt ist, zwei Tangenten T des Gleitrings 5 im Wesentlichen parallel zur axialen Richtung des ersten bzw. zweiten Rohrabschnitts 3, 4 sind und dabei im Wesentlichen in einer Mantelfläche des entsprechenden ersten und zweiten Rohrabschnitts 3, 4 liegen. In diesem Fall sind diese beiden Tangenten T des Gleitrings 5 bündig zu der jeweiligen Mantelfläche des entsprechenden Rohrabschnitts 3, 4, so dass die Förderkette 101 optimal umgelenkt werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Gleitring 5 aus Kunststoff ausgebildet, wie z. B. PTFE oder einen anderen geeigneten Kunststoff mit Gleiteigenschaften.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse 2 eine Durchgangsöffnung 9, die von dem Gleitring 5 umlaufen wird. Dadurch kann weiterer Stauraum innerhalb der Umlenkecke 1 reduziert werden. Das Gehäuse 2 ist um den Gleitring 5 im Wesentlichen geschlossen, damit keine Fremdkörper eintreten können.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gleitring 5 an einem axialen Ende durch ein Spurlager 7 aus Stahl gestützt, das wiederum an dem Gehäuse 2 gestützt ist. Aus den 2 und 5 ist ersichtlich, dass das Spurlager 7 ein im Wesentlichen L-förmiges Querschnittsprofil hat, wobei dessen kurzer Schenkel am Gehäuse 2 (hier an der unteren Gehäuseschale 2a) anliegt. Vorzugsweise wird das Spurlager 7 an das Gehäuse 2 mit Schrauben (nicht dargestellt) verschraubt.
  • An seinem anderen axialen Ende ist der Gleitring 5 durch einen Gegenring 8, vorzugsweise aus Stahl, gestützt, der wiederum an dem Gehäuse 2 gestützt ist. Die 4 und 5 zeigen, dass der Gegenring 8 etwas über dem Gleitring 5 nach oben vorsteht, um an dem Gehäuse 2 (hier der nicht gezeigten komplementären, oberen Gehäuseschale 2a) anzuliegen. Vorzugsweise wird der Gegenring 8 an das Gehäuse 2 mit Schrauben (nicht dargestellt) verschraubt.
  • Sowohl das Spurlager 7 als auch der Gegenring 8 dienen ferner dazu, Reibungswärme vom Gleitring 5 zu dem Gehäuse 2 abzuführen.
  • Die 5 zeigt in einer Querschnittsansicht die Profile des Gleitrings 5, des Spurlagers 7 und des Gegenrings 8 im dargestellten Ausführungsbeispiel. Der Gleitring 5 hat ein im Wesentlichen trapezförmiges Profil, wobei die Ecken an der kurzen Parallelen Ausnehmungen zum Aufnehmen des Spurlagers 7 und des Gegenrings 8 aufweisen. Dabei wird der Gleitring 5 durch das Spurlager 7 und den Gegenring 8 in axialer Richtung gestützt, während er in radialer Richtung hauptsächlich durch das Spurlager 7 gestützt wird. Die Förderkette 101 kann so an der äußeren Umfangsfläche des Gleitrings 5 anliegen. Alternativ kann der Gleitring ein rechteckiges Profil im Querschnitt aufweisen.
  • Vorzugsweise befindet sich zwischen den Gehäuseschalen 2a eine elastische Dichtung (nicht dargestellt), vorzugsweise eine Moosgummischnur. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die elastische Dichtung in einer Nut 10 einzusetzen, welche in den Gehäuseschalen 2a vorgesehen ist.
  • Der Schutzumfang der Erfindung ist grundsätzlich nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern er umfasst neben der allgemeinen erfinderischen Idee noch weitere Abwandlungen und Änderungen, sofern sie innerhalb des durch die Ansprüche definierten Umfangs fallen. Insbesondere können die offenbarten Merkmale auch in anderen Kombinationen verwendet werden, d. h. es sind Ausführungsformen denkbar, bei denen Merkmale weggelassen oder hinzugefügt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19851175 A1 [0002]
    • DE 1172079 A [0002]
    • DE 2942324 B1 [0002]
    • DE 202009016255 U1 [0002]
    • DE 202010011206 U1 [0002]

Claims (13)

  1. Umlenkecke (1) für eine Rohrförderanlage zur Trockenfütterung, mit: einem Gehäuse (2), das einen ersten und einen zweiten Rohrabschnitt (3, 4) aufweist, die zueinander angewinkelt sind; und einem Gleitring (5), der im Gehäuse (2) so gestützt ist, dass er zusammen mit dem Gehäuse (2) einen dritten Rohrabschnitt (6) definiert, der zwischen dem ersten und dem zweiten Rohrabschnitt (3, 4) angeordnet ist.
  2. Umlenkecke (1) gemäß Anspruch 1, wobei zwei Tangenten (T) des Gleitrings im Wesentlichen parallel zur axialen Richtung des ersten bzw. zweiten Rohrabschnitts (3, 4) sind und dabei im Wesentlichen in einer Mantelfläche des entsprechenden ersten und zweiten Rohrabschnitts (3, 4) liegen.
  3. Umlenkecke (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Gleitring (5) relativ zum Gehäuse (2) drehbar ist.
  4. Umlenkecke (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Gleitring (5) aus Kunststoff ausgebildet ist.
  5. Umlenkecke (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Gleitring (5) an einem axialen Ende durch ein Spurlager (7) gestützt ist, das wiederum an dem Gehäuse (2) gestützt ist und vorzugsweise aus Stahl ausgebildet ist.
  6. Umlenkecke (1) gemäß dem vorherigen Anspruch, wobei das Spurlager (7) ein im Wesentlichen L-förmiges Querschnittsprofil hat.
  7. Umlenkecke (1) gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei der Gleitring (5) an dem anderen axialen Ende durch einen Gegenring (8) gestützt ist, der wiederum an dem Gehäuse (2) gestützt ist und vorzugsweise aus Stahl ausgebildet ist.
  8. Umlenkecke (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Gehäuse (2) durch zwei Gehäuseschalen (2a) gebildet ist, die vorzugsweise einander gleich sind.
  9. Umlenkecke (1) gemäß dem vorherigen Anspruch, wobei die Gehäuseschalen (2a) aus Kunststoff, vorzugsweise durch Spritzgießen, ausgebildet sind.
  10. Umlenkecke (1) gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei das Gehäuse (2) eine Durchgangsöffnung (9) hat, die von dem Gleitring (5) umlaufen wird.
  11. Umlenkecke (1) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das Gehäuse (2) um den Gleitring (5) im Wesentlichen geschlossen ist.
  12. Umlenkecke (1) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei zwischen den Gehäuseschalen (2a) eine elastische Dichtung, vorzugsweise eine Moosgummischnur, ist.
  13. Umlenkecke (1) gemäß dem vorherigen Anspruch, wobei die elastische Dichtung in einer Nut (10) eingesetzt ist, welche in den Gehäuseschalen (2a) vorgesehen ist.
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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

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