DE3873343T2 - Vorrichtung zum lagern von papierherstellungsmaterial. - Google Patents

Vorrichtung zum lagern von papierherstellungsmaterial.

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DE3873343T2
DE3873343T2 DE8888310761T DE3873343T DE3873343T2 DE 3873343 T2 DE3873343 T2 DE 3873343T2 DE 8888310761 T DE8888310761 T DE 8888310761T DE 3873343 T DE3873343 T DE 3873343T DE 3873343 T2 DE3873343 T2 DE 3873343T2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/28Tanks for storing or agitating pulp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Depoteinrichtung für Papierausgangsmaterial vom Turmtyp, bei welcher Papierausgangsmaterial mit einer Konzentration von 10 bis 30 % durch einen Einlaß an der Oberseite in einen Turm eingeführt, dort deponiert und eingeweicht und sodann nach und nach am Boden aus dem Turm entnommen wird.
  • Eine vorbekannte Depoteinrichtung für Papierausgangsmaterial des oben beschriebenen Typs wird als Frischpapiermasse-Lagerturm oder als Farbentziehungsturm zum Eindicken von Papierausgangsmaterial verwendet, welches aus Altpapier unter Zugabe eines Farbentziehungsmittels besteht, während die am Material haftende Farbe freigesetzt oder die Freisetzung erleichtert wird. Die Einrichtung umfaßt einen Turm, der an der Oberseite einen Materialeinlaß zum Einführen des Papierausgangsmaterials in den Turm hat sowie einen Rührer, welcher in einer horizontalen Ebene in der Nähe des Bodens dieses Turmes drehbar angeordnet und im Boden gelagert ist und welcher Einweichwasser-Strahldüsen sowie zu den Strahldüsen führende Einweichwasser-Versorgungsleitungen hat (siehe dazu beispielsweise Japanische Patentveröffentlichungen Sho 55-37638 und Sho 57-55835).
  • Bei dieser vorbekannten Einrichtung ist eine Antriebseinrichtung mit einem Motor und einer Drehzahluntersetzungseinrichtung für den Drehantrieb des Rührers an der Oberseite des Turmes angeordnet, und die Antriebseinrichtung überträgt eine Antriebsleistung auf das obere Ende einer vertikalen Welle, an deren unterem Ende das Zentrum des Rührers befestigt ist und die in der Mitte des Turmbodens und in der Mitte der Turmdecke gelagert ist.
  • Der Rührer dreht sich in einer Papierausgangsmaterialschicht am Turmboden, wobei er Einweichwasser aus den Strahldüsen ausspritzt.
  • Einige dieser Türme haben sehr große Abmessungen mit einem Durchmesser von 10 Meter und einer Höhe von 20 Meter. Das obere Ende der vertikalen Welle ist in der Mitte der Turmdecke drehgelagert, und die Antriebseinrichtung ist in der Nähe dieser Mitte angeordnet. Der Materialeinlaß muß deshalb bezüglich der Turmdeckenmitte an einer exzentrischen Stelle angeordnet sein. Deshalb liegt die Oberfläche des im Turm befindlichen Papierausgangsmaterials nicht in einer Ebene, sondern liegt in der Nachbarschaft einer Stelle direkt unterhalb des Materialeinlasses in einer höheren Ebene. Aus diesem Grund variiert die auf die Rührarme des über die bis zu 20 Meter lange vertikale Welle im Bereich des Turmbodens horizontal gedrehten Rührers übertragene Kraft bzw. der auf diese wirkende Widerstand beträchtlich. Das bedeutet, daß die Lagereinheit für die vertikale Welle und der Rührer eine äußerst hohe mechanische Festigkeit haben müssen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Depoteinrichtung für Papierausgangsmaterial zu schaffen, bei welcher eine im wesentlichen gleichmäßige Belastung auf die Rührarme des Rührers wirkt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Depoteinrichtung für Papierausgangsmaterial gelöst, die einen Turm mit einem an der Oberseite angeordneten Materialeinlaß zum Einführen eines Papierausgangsmaterials in den Turm umfaßt, sowie einen mit Rührarmen ausgestatteten Rührer, welcher in einer im wesentlichen horizontalen Ebene in der Nähe des Bodens dieses Turmes drehbar im Boden gelagert ist und welcher Einweichwasser- Strahldüsen sowie Einweichwasser-Versorgungsleitungen hat, die zu den Strahldüsen führen, wobei der Rührer eine mit diesem einstückig verbundene Welle hat, die sich vom Zentrum des Rührers nach unten erstreckt und den Turmboden in der Mitte durchsetzt, und wobei eine Antriebseinrichtung für den Drehantrieb der Welle unterhalb des Turmbodens angeordnet ist.
  • Die unter der Mitte des Turmbodens angeordnete Antriebseinrichtung überträgt eine Antriebsleistung auf die Welle, die mit dem Rührer einstückig ausgebildet ist, sich von diesem aus nach unten erstreckt und die den Turmboden in der Mitte durchsetzt. Auf diese Weise kann eine Materialabgabe über die in herkömmlicher Weise vertikal angeordnete Rührerwelle erfolgen und der Materialeinlaß für das Papierausgangsmaterial kann an der Oberseite des Turms im Bereich der Mitte vorgesehen werden. Das in den Turm eingeführte Papierausgangsmaterial kann sich von der Mitte aus gleichmäßig verteilen und es besteht keine Notwendigkeit, die mechanische Festigkeit der Rührarme des Rührers besonders zu erhöhen.
  • Die genannten und weiteren Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Figur 1 ist in einer Schnittdarstellung eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles für eine Depoteinrichtung für Papierausgangsmaterial gemäß der Erfindung;
  • Figur 2 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II in Figur 1;
  • Figur 3 ist in vergrößertem Maßstab eine Teilschnittdarstellung der Einrichtung in Figur 1;
  • Figur 4 ist eine der Figur 1 ähnliche Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles einer Depoteinrichtung für Papierausgangsmaterial gemäß der Erfindung.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Depoteinrichtung für Papierausgangsmaterial gemäß der Erfindung. Dabei ist mit 1 ein Turm bezeichnet, mit 2 ein in der Mitte der Turmdecke vorgesehener Materialeinlaß und mit 3 ein Rührer, welcher im Turm in einer horizontalen Ebene im Bereich des Turmbodens drehbar gelagert ist.
  • Der Rührer 3 hat einen hohlen, zentralen Kopf 4 und mehrere, im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei, hohle horizontale Rührarme 5, die mit gleichmäßigem Abstand am Umfang des Kopfes 4 verteilt angeordnet sind und sich von diesem aus radial nach auswärts erstrekken. Jeder Rührarm 5 hat mehrere Einweichwasser- Strahldüsen 6, die jeweils mit vorgegebenen Abständen entlang der Vorderfläche des Rührarmes angeordnet und in Drehrichtung ausgerichtet sind, die in Figur 2 mit einem in durchgehender Linie gezeichneten Pfeil angegeben ist. Eine hohle kurze Welle 7 ist mit dem Kopf 4 einstückig verbunden und erstreckt sich von dessen Unterseite konzentrisch nach unten.
  • Unter der Mitte des Bodens 1' des Turmes 1 ist in einem Betonfundament 8 ein Raum 8' ausgebildet. Auf dem Boden dieses Raumes 8' steht ein Rahmen 9, der so ausgebildet ist, daß er eine untere Hälfte der Welle 7 umgreift. Ein innerer Laufring 10a eines Lagers 10 ist am oberen Ende des Rahmens 9 so angeordnet, daß er zur Welle 7 konzentrisch ist. Die Welle 7 ist mit einem Flansch 11 versehen, welcher von der Mantelfläche nach außen absteht. Ein äußerer Laufring 10b des Lagers 10 ist an der unteren Fläche des Flansches 11 befestigt. Am Außenumfang des äußeren Laufringes 10b ist eine Verzahnung 10c ausgebildet, die mit einem Zahnrad 12' an einer Ausgangswelle einer Antriebseinrichtung 12 im Eingriff ist, die am Rahmen 9 angeordnet ist und einen Motor, einen Untersetzungsgetriebezug usw. umfaßt. Das Lager 10 übernimmt die Antriebsleistung von der Antriebseinrichtung 12 und ermöglicht eine reibungsarme Drehung des Flansches 11 und damit des mit der Welle 7 einstückigen Rührers 3. Außerdem nimmt es Schubkräfte vom Rührer 3 auf.
  • Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel hat das Innere jedes Rührarmes 5 des Rührers 3 einen Doppelaufbau. Eine Innenleitung 5' des Rührarmes 5 dient als Entnahmekanal 14 für Papierausgangsmaterial und hat eine Ansaugöffnung 14' für das Papierausgangsmaterial, die sich am Ende des Rührarmes 5 öffnet. Ein Raum zwischen der Innenfläche des Rührarmes 5 und der Außenfläche der Innenleitung 5' dient als Einweichwasser-Zuführkanal 13. Anstelle dieser Doppelstruktur kann das Innere jedes Rührarmes 5 auch durch ein Trennelement (nicht dargestellt) in einen sich entlang der Vorderseite erstreckenden Einweichwasser-Zuführkanal 13 und einen sich entlang der Rückseite erstreckenden Papierausgangsmaterial-Entnahmekanal 14 geteilt sein.
  • Eine Zylinderbuchse 15, die eine obere Hälfte der Welle 7 mit einem Abstand umgibt, erstreckt sich von der Unterseite des zentralen Kopfes 4 des Rührers 3 aus nach unten; ihr unteres Ende mündet abgedichtet und drehbar gelagert nach unten in ein oberes Anschlußgehäuse 16, welches seinerseits drehbar und abgedichtet auf dem Außenumfang der Welle 7 montiert ist. Eine Einweichwasser-Zuführleitung 17 ist an das obere Anschlußgehäuse 16 angeschlossen; das obere Ende eines zylindrischen Raumes im Inneren der Zylinderbuchse 15 steht über einen Verbindungsdurchgang 4' in einem unteren Bereich der Wand des Kopfes 4 mit den Einweichwasser- Zuführkanälen 13 der jeweiligen Rührarme 5 in Verbindung. Wenn der Rührer 3 gemeinsam mit der Welle 7 und der Zylinderbuchse 15 mit einer Drehzahl von 15 bis 20 UPM von der Antriebseinrichtung 12 drehangetrieben wird, wobei gleichzeitig dem oberen Anschlußgehäuse 16 Einweichwasser zugeführt wird, dann wird das Einweichwasser veranlaßt, durch den von der Zylinderbuchse 15 umgebenen zylindrischen Raum nach oben zu steigen, durch die jeweiligen Verbindungsdurchgänge 4' in den Innenraum des Kopfes 4 einzutreten und jeweils zu den Kanälen 13 zu fließen, so daß es aus den Strahldüsen 6 ausgespritzt wird.
  • Um das eingeweichte Papierausgangsmaterial am Turmboden des Turmes 1 während der Drehung des Rührers 3 entnehmen zu können, stehen das obere Ende der Welle 7 sowie die Papierausgangsmaterial-Entnahmekanäle 14 in den jeweiligen Rührarmen 5 miteinander über einen Anschlußzylinder 18 in Verbindung. Das untere Ende der Welle 7 mündet abgedichtet und drehbar gelagert nach unten in ein unteres Anschlußgehäuse 19 hinein, welches auf dem Boden des Raumes 8' im Betonfundament 8 befestigt ist; eine Papierausgangsmaterial-Entnahmeleitung 20, die mit einer (nicht dargestellten) Saugpumpe in Verbindung steht, ist an das untere Anschlußgehäuse 19 angeschlossen.
  • Mit dem ersten Ausführungsbeispiel, welches den oben beschriebenen Aufbau hat, ist es wie bei dem Aufbau gemäß dem Stand der Technik, der in der weiter vorne erwähnten japanischen Patentveröffentlichung Sho 57-55835 beschrieben wurde, möglich, den Rührer 3 in einer horizontalen Ebene in der Nähe des Turmbodens zu drehen, um Einweichwasser aus den Strahldüsen 6 an der Vorderseite der Rührarme in Drehrichtung auszuspritzen und auf diese Weise das Papierausgangsmaterial auf dem Turmboden auf eine Konzentration von etwa 4 % zu verdünnen, wenn die Konzentration vor dem Einweichen etwa 10 % ist; damit ist es möglich, das eingeweichte Papierausgangsmaterial durch die Material-Ansaugöffnung 14', die Material-Entnahmekanäle 14 in den Rührarmen 5 und die Welle 7 abzusaugen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Papierausgangsmaterial- Entnahmekanal 14 in jedem der beiden Rührarme 5 vorgesehen; es ist jedoch auch möglich, einen Entnahmekanal in nur einem Rührarm vorzusehen.
  • Figur 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei ist wie beim Stand der Technik, der in der japanischen Patentveröffentlichung Sho 55-37638 offenbart ist, die Seitenwand des Turmes 1 in der Nähe des Bodens mit einer Papierausgangsmaterial- Entnahmeöffnung versehen, in der eine Saugpumpe 21 angeordnet ist. Das vom Rührer 3 eingeweichte Papierausgangsmaterial wird durch diese Entnahmeöffnung entnommen. Der gesamte Innenraum jedes Rührarmes 5 des Rührers 3 bildet einen Einweichwasser-Zuführkanal und die Einweichwasser-Zuführleitung 17 ist an ein unteres Anschlußgehäuse 19 angeschlossen. Der Zylinder 15 und das obere Anschlußgehäuse 16 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispieles sind in diesem Falle nicht mehr erforderlich.
  • Wie weiter vorne dargelegt wurde, gibt es bei dem Aufbau gemäß der Erfindung keinerlei vertikale Rührertragwelle, die in der Mitte der Turmdecke drehgelagert ist, noch irgendeine Antriebseinrichtung für den Drehantrieb einer derartigen vertikalen Welle, so daß es möglich ist, den Materialeinlaß in der Nähe der Mitte der Turmdecke anzuordnen. Das in den Turm durch den Einlaß eingefüllte Papierausgangsmaterial wird demnach im wesentlichen gleichmäßig im Turm verteilt, so daß Änderungen der Last, die auf die Rührarme des horizontal im Bodenbereich des Turmes drehenden Rührers wirkt, ausgeschlossen werden. Außerdem kann die nach unten ragende Welle für den Drehantrieb des Rührers sehr viel kürzer als die bekannte vertikale Welle sein, die eine Höhe von 10 bis 20 Meter hat. Dank dieser Tatsache und auch dank des nahezu vollständigen Fehlens von Änderungen der auf die Rührarme des horizontal drehenden Rührers wirkenden Last muß die Welle nur eine geringe mechanische Festigkeit haben.

Claims (5)

1. Depoteinrichtung für Papierausgangsmaterial, umfassend einen Turm (1) mit einem an der Oberseite angeordneten Materialeinlaß (2) zum Einführen eines Papierausgangsmaterials in den Turm, und mit einem mit Rührarmen (5) ausgestatteten Rührer (3), welcher in einer im wesentlichen horizontalen Ebene in der Nähe des Bodens (1') dieses Turmes drehbar im Boden gelagert ist und welcher Einweichwasser-Strahldüsen (6) sowie Einweichwasser- Versorgungsleitungen (13) hat, die zu den Strahldüsen führen, wobei der Rührer eine mit diesem einstückig verbundene Welle (7) hat, die sich vom Zentrum desselben nach unten erstreckt und den Turmboden in der Mitte durchsetzt, und wobei eine Antriebseinrichtung (12) für den Drehantrieb der Welle unterhalb des Turmbodens angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Rührarme eine Ansaugöffnung (14') für Papierausgangsmaterial hat, die sich am voreilenden Ende des Armes öffnet, wobei das Papierausgangsmaterial über diese Ansaugöffnung mittels eines Saugvorganges in den Rührarm eingeführt, durch das Innere der Welle geleitet und auf diese Weise dem Turm entnommen wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einweichwasser-Strahldüsen bezogen auf die Drehrichtung des Rührarmes entlang der Vorderseite des jeweiligen Rührarmes angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rührarm eine doppelte Leitungsanordnung hat, wobei eine Innenleitung (5') als Papierausgangsmaterial-Entnahmekanal (14) und der Raum zwischen der Innenfläche des Rührarmes und der Außenfläche der Innenleitung als Einweichwasser-Zuführkanal dient.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere jedes Rührarmes durch ein Trennelement in einen Einweichwasser-Züführkanal und einen Papierausgangsmaterial-Entnahmekanal geteilt ist.
DE8888310761T 1987-06-05 1988-11-15 Vorrichtung zum lagern von papierherstellungsmaterial. Expired - Lifetime DE3873343T2 (de)

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DE3873343D1 DE3873343D1 (de) 1992-09-03
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EP0369073B1 (de) 1992-07-29

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