DE745942C - Vorrichtung zum Drehen oder Kippen eines mit einer waagerechten Achse verbundenen Behaelters, insbesondere Schmelzofens - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen oder Kippen eines mit einer waagerechten Achse verbundenen Behaelters, insbesondere Schmelzofens

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DE745942C
DE745942C DES140179D DES0140179D DE745942C DE 745942 C DE745942 C DE 745942C DE S140179 D DES140179 D DE S140179D DE S0140179 D DES0140179 D DE S0140179D DE 745942 C DE745942 C DE 745942C
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DE
Germany
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container
bearing part
axis
tilting
furnace
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Expired
Application number
DES140179D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Christian Hollmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/02Crucible or pot furnaces with tilting or rocking arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Drehen oder Kippen eines mit einer waagerechten Achse verbundenen Behälters, insbesondere Schmelzofens Bei den bisher bekannten Einrichtungen zum Drehen oder Kippen von Ofen, insbesondere von Schmelzöfen, um eine waagerechte Achse wurde schon v bn einer großen Anzahl verschiedener Mittel und Maßnahmen Gebrauch gemacht. So ist es z. B. bekannt, das gesamte Triebwerk für die Bewegung des Ofens an dessen Seite anzuordnen, so daß dazu außer der notwendigen Eisenkonstruktion für das Ofengestell und für Motör und Getriebe noch ein weiterer zusätzlicher Einbau erforderlich ist. Auch bei der Verlegung des Triebwerkes nach der Rückseite des Ofens war ein erheblicher Aufwand in bezug auf Raum und Aufstellfläche notwendig. D:e bei Bauweisen dieser Art zur Bewegung des Ofens verwendeten Seilzüge hatten außerdem noch den :Nachteil der mangelnden Sicherheit, da zwischen Tiegel uns Triebwerk keine selbsthemmenden Mittel vorgesehen waren, die etwa bei Seilbruch die Bewegung des gekippten Ofens aus seiner schrägen in die waagerechte Lage hätten verhindern oder abbremsen können.
  • Man ist deshalb schon dazu übergegangen, an den zu bewegenden Behältern die Kraft über Schnecken und Zahnräder, Kreissegmente oder Gestänge, und zwar mittelbar oder unmittelbar, an den Behälter angreifen zu lassen. Hierbei benutzte man entweder hydraulisch bewegte Antriebsmittel, die den auf Segmentträgern ruhenden Schmelzofen auf Wälzbahnen in seine Kippstellung und wieder zurück bewegten. Auch bei'Trommelöfen oder Mischern sind wiegenähnliche, durch Wippsattel miteinander verbundene Teile vorgesehen, über die die Kippbewegung des Behälters erfolgt, und zwar durch einen Angriff der Bewegungskräfte am unteren Teil der Einrichtung, also nicht am Ofen selbst. Die Bewegung des Behälters erfolgt dabei durch einen Motor, der über eine Spindel mit der Kippvorrichtung unmittelbar in Verbindung steht. Es ist auch schon bekannt, den Ofen mit Hilfe von livdraulisch angetriebenen Tragzylindern zu heben und dann durch ein mit der Hebevorrichtung verbundenes Kippwerk um eine waagerechte Achse zu drehen. Zum Kippen von Behältern hat inan auch schon durch Zahnräder angetriebene Zahnstangen verwendet, die den Behälter mit Hilfe einer in der Hauptsache senkrecht wirkenden Druck- oder Zugkraft nach der einen oder anderen Seite schaukelartig bewegen. Bei den bisherigen Einrichtungen ist z,%-ar eine ausreichende Lagerung der Bewegungsvorrichtungen vorgesehen, doch weisen die allgemein zur Anwendung gebrachten 11a13-i:ahmen noch weitgehende Mängel auf. Vor allem zeigen die verwendeten Mittel nicht nur einen sehr verwickelten Aufbau. sondern sie sind auch, was insbesondere b°i rauben Betrieben sich sehr nachteilig bemerkbar macht. sehr empfindlich gegen äußere Einflüsse, wie mechanische Beanspruchimg;n, Verschmutzung usw., und in ihrer Anschaffung kostspielig. So hat inan. um den zum Kippen oder Drehen eines Behälters notwendigen Bewegungen des Kraftüberträgers, z. B. einer Gewindespindel, Rechnung zu tragen, diese mit einer unter Verwendung von Hülsen. Führungen, Gleitschuhen, Zapfen und Muttern aufgebauten Vorrichtung in Verbindung gebracht und das Ganze auf kugelartigen Lagerstücken mehrfach gelagert. Zur Bewegung eines kraftübertragenden Mittels ist es weiterhin bekannt, das Gegenlager, beispielsweise eines Zahngestänges, ku<,el-elenkartig auszubilden und die beweglichen Lagerteile im Innern eines starren Gehäuses unterzubringen.
  • Von diesen bekannten Maßnahmen, insbesondere von der Verwendung eines meist aus Guß bestehenden starren Lagergehäuses, -ist nun bei der Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung bewußt abgewichen worden.
  • Die Erfindung betriftt eine Vorrichtung zum Drehen oder Kippen eines finit einer waagerechten Achse verbundenen Behälters. insbesondere Schmelzofens, finit Hilfe von in :hier Länge veränderlichen, z. B. aus einem rohrförmigen Lenker und einer darin drehbarenSchraubenspindel bestehenden, teleskopirtig ausgebildeten Mitteln, welche durch eine Veränderung ihrer Länge den Behälter um eine waagerechte Achse bewegen, wobei der Lenker seitlich an dein zu bewegenden Behälter angeordnet und die Schraubenspindel in einem das Gewicht des Behälters aufnehmenden zweiteiligen Gegenlager sowohl um ihre Längsachse als auch um ihre waagerechte Lagerachse schwenkbar gelagert ist.
  • Die erfindungsgernäfleAusbildung der neuen \-or richtung besteht nun darin, daß in dem unteren Lagerteil die Antriebswelle angeorc1-net und der die Scliratibensp'ndel aufnehinende obere Lagerteil um die Antriebsachse ini unteren Lagerteil herum schwenkbar ausgebildet ist und dali ferner auf den beiden Seiten des Gegenlagers Verbindungsglieder, 1>°ispiels«-eise Kappen oder Schalen, angeordnet sind, welche den oberen, gegenüber dein unteren Lagerteil bewegbaren Teil finit dem unteren Lagerteil verbinden.
  • Der Gegenstand der Erfindung zeichnet sich insbesondere durch seine große Standfestigkeit und durch seinen einfachen Aufbau aus. Vor allein fällt bei der neuen Vorrichtung die Verwendung von teuren und empfindlichen Sclineclcenatitrieb@n. von durchgeführten Spindeln und entsprechend verwickelt ausgebildeten und.schwer herstellbaren Gehäusen volls *indig weg. Die Teile, aus Jenen s-ch der ti l# el Erfindungsgegenstand in dir Hauptsache ztisa,ninensetzt, bestehen aus Zahnrädern, ge-«ölinlichen Antriebswellen, einfachen, gegebenenfalls durch Schwcißung herstellbaren Lagerteilen, -schalen und -kappen und normalen Lagern. In dieser Vorrichtung werden alle beim Drehen oder Kippen von Behältern, insbesondere von Schmelzöfen, um eine waagerechte Achse auftretenden Kräfte, und zwar in einer einzigen Lagereinrichtung aufgenommen, die auf Grund ihrer erfindungsgZlniäße:i =\usbildung den in dem in Fra;_ stehenden Falle besonders großen Au forderua -gen in jeder Weise gerecht wird. Darüber hinaus zeiclniet sich die neu,- Einrichtung, noch <ia -durch aus, daß sie leicht auseinandergenoninen utid wieder zusammengebaut werden kann, so daß sich in ebenso einfacher Weise notwendig werdende Auswechslungen und Reinigungen von Teilen durchführen lassen. Beim Erfindun gsgegenstand sind auch keinerlei Henini- oder Verriegelungsvorriclitungen notwendig, und die durch die Bewegung des Bcli:ilters über das kraftübertragende Mittel. z. 13. eine Spindel, auf die Vorrichtung je na--li der Stellung des Behälters jeweils verschieden wirksamen Kräfte werden von den entsprechenden 'heilen der neuen Einrichtung ohne weiteres aufgenommen.
  • in der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beisp'elsweise und in schematischer Form, teilweise iin Aufriß, dargestellt.
  • Die Abb, r zeigt eitlen Schmelzofen finit deseitlich angeordneten Kippeinrichtung in norinaler Stellung, während in den Abb. a und 3 die erfindunggeni;iße _Ausbildung des Gegen- Lagers für das kraftübertragende Mittel im Aufriß und im Schnitt durch. die Achse des Kraftüberträgers dargestellt ist.
  • Der izm eine waagerechte Achse, und zwar in an sich bekannter Weise um die Gießschnauze, kippbare Schmelzofen ist in der Abb. i mit dem Bezugszeichen i versehen. An der Seite des Ofens ist die Kippvorrichtung 2 angeordnet, die aus einem rohrförmigen Lenker 3 und einer darin in einem Gewinde oder einer Mutter drehbaren Schraubenspindel .l besteht. Die Vorrichtung 2 ist auf ihren beiden Seiten, und zwar mit dem rohrförmigen Lenker 3, in dem am Ofen befestigten Augenlager 5 und mit der Schraubenspindel in dem Gegenlager 6 gelagert. Die Lagerung dieser Teile ist so ausgeführt, äaß sie in dem bei der Bewegung des Behälters erforderlichen Umfange um die waagerechten Lagerachsen schwenkbar sind. Für den Antrieb der Schraubenspindel d. in dem Gegenlager sind entsprechende Einrichtungen, beispielsweise ein Motor 7, vorgesehen. Die Kraftübertragung erfolgt zweckmäßig über einen Ketten- oder Wellenantrieb.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Gegenlagers der Einrichtung geht aus den Abb.2 und 3 hervor, in denen die gleichen Teile gleiche Bezugszeichen aufweisen. Demnach besteht das Gegenlager 6 aus zwei Teilen, und zwar aus einem unteren Lagerteile' und einem oberen Lagerteil 6". In dem unteren unbeweglichen L9Lgerteil ist die Antriebswelle io angeordnet, von der aus die Kraftübertragung über das Kegelrad i i auf das Kegelrad 12 der Schraubenspindel d. stattfindet. Die Schraubenspindel ist in dein oberen Lagerteil 6" in entsprechender Weise gelagert. Der obere Lagerteile" ist, wie insbesondere aus der Darstellung der Vorrichtung in der Abb. i hervorgeht, derart ausgebildet, daß er in gewissem Umfange um die Achse der Antriebswelle io beweglich ist. Dies ist erforderlich, damit tlie Schraubenspindel den Veränderungen, 'die durch das teleskopartige Verlängern des Teiles z und durch das dadurch bedingte Kippen des Ofens i hervorgerufen wurde, folgen känn. D?e beiden Lagerteile 6' und 6" werden durch die kappen- oder schalenförmig ausgebildeten Teile 13 und 13' zusammengehalten. Die vorbeschriebene Ausbildung des Gegenlagers 6 ermöglicht einen besonders vorteilhaften Zusammenbau der Kippeinrichtung. Dies geschieht beispielsweise folgendermaßen: Zunächst werden der rohrförmige Lenker 3 und die Schraubenspindel d. zu dem Teil 2 zusammengeschraubt. Danach wird der Teilin dem oberen Lagerteil 6" des Gegenlagers 6 eingesetzt und das Kegelrad 12 auf die Welle der Schraubenspindel 4 aufgebracht. Bei hochgehobenem Tiegel i wird der Lenker in dem Augenlager 5 befestigt. Die Antriebswelle io wird inzwischen mit allem Zubehör in der unteren Hälfte 6' des Lagers angeordnet. Darauf wird der Tiegel i abgesenkt und das Kegelrad 12 der Schraubenspindel ,4 mit denn Kegelrad ii der Antriebswelle io zum Eingriff gebracht. Gleichzeitig wird dabei der obere Lagerteil 6" auf den unteren Lagerteil e' aufgesetzt und die beiden Teile durch die seitlichen Kappen 13 und 13' miteinander verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Gesamteinrichtung der Erfindung ist etwa folgende: Der Schmelzofen i, der in an sich bekannter Weise in Ruhestellung in einem Gestell gelagert ist, wird zum Ausbringen des Schmelzgutes um eine waagerechte Achse gekippt. Da diese Achse in unmittelbarer Nähe der Gießschnauze des Ofens liegt und der Ofen selbst sowie das Schmelzgut ein beträchtliches Gesicht aufweisen, sind zur Bewegung erhebliche Kräfte erforderlich. Diese «-erden von einem Antrieb 7 geliefert und durch die neue Kippeinrichtung in besonders vorteilhafter und raumsparender Weise .auf den Ofen übertragen. In der in der Abb. i dargestellten Ruhestellung des Ofens sind die in ihrer Länge veränderlichen Mittel 2 ineinandergeschraubt und weisen in dieser Stellung ihre geringste Länge auf. Bei einer Bewegung der in dem rohrförmigen Lenker drehbaren Schraubenspindel., beispielsweise entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, wird die Spindel aus dein Lenker leerausgeschraubt, d. h. die Länge des Teils 2 der Kippeinrichtung wird vergrößert. Da sowohl der Lenker als auch die Spindel durch ihre Lagerung in den zugeordneten Lägern sich nach diesen Richtungen nicht bewegen können, wird durch die Ver= längerung eine Schwenkbewegung des Ofens, und zwar nach oben, eingeleitet. Die Verlängerung des Teils 2 kann bei entsprechender Spindellänge auf diese Weise beispielsweise so lange stattfinden, 'bis die in der Ruhestellung senkrechte Achse des Ofens eine waagerechte Lage einnimmt, d. h. der Ofen also um 9o° gedreht ist. Auf diese Weise wird das ganze im Schnielzrauni des Ofens befindliche Schmelzgut daraus entfernt werden. Während dieser Bewegung des Ofens i beschreibt die in der Zeichnung rechte untere Ofenkante die strichliniert eingezeichnete Bahn 8 in Pfeilrichtung. Auch die Stellung bzw. die Lage des Teils 2 im Raum wird während dieser Bewegung verändert. In der Zeichnung ist der besseren Übersicht wegen nur die Veränderung des Mittelpunktes des Augenlagers 5 während der vorbeschriebenen Bewegung-des Ofens, und zwar durch die ebenfalls strichlinierte Kurve 9, dargestellt. Nach Entleerung des Schmelzraumes des Ofens i wird durch eine der zuerst eingeleiteten Drehbewegung der Spindel d. entgegengesetzte Be«-egung, z. B. im L'hrzeigersinn, der Ofen i wieder in seine normale Arbeitsstellung zurückgebracht. Die vorstehend erwähnten Punkte durchlaufen dann die Bahnen 8 und 9 in umgekehrter Richtung.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht an die dargestellte Form gebunden, sondern kann noch in bezug auf die Ausbildung der einzelnen Lagerteile und kraftübertragenden Mittel verschiedentlich abgewandelt werden. Die neue Einrichtung läßt sich natürlich auch bei einem Behälter mit Vorteil verwenden, der nicht um die Gießschnauze, sondern um eitlen anderen Punkt, z. B. seinen Schwerpunkt, gedreht oder gekippt werden soll. Der Angriff der Irraft für die Bewegung des Tiegels oder Behälters kann ferner anstatt an der oder den seitlichen Auflenflächen an dessen Boden erfolgen. In diesem Falb ist am Boden ein Fundamentblock für die Unterbringung des Triebwerkes vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Drehen oder Kippen eines mit einer waagerechten Achse verbundenen Behälters, insbesondere Schmelzofens, mit Hilfe von in ihrer Länge veränderlichen, z. B. aus einem rolirföriniäen Lenker und einer darin drehbaren Schraubenspindel bestehenden, teleskopartig ausgebildeten Mitteln, welche durch eine Veränderung ihrer Länge den Behälter um eine waagerechte Achse bewegen, wobei der Lenker seitlich an dein zu bewegenden Behälter angeordnet und die Schraubenspindel in einem das Gewicht des Behälters aufnehmenden, zweiteiligen Gegenlager sowohl um ihre Längsachse drehbar, als auch um ihre waagerechte Lagerachse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Lagerteil ((') die Antriebswelle (io) angeordnet und der die Schraubenspindel (4.) aufnehmende obere Lagerteil (6") um die Antriebsachse im unteren Lagerteil herum schwenkbar ausgebildet ist, daß ferner auf ° den beiden Seiten des Gegenlagers Verbindungsglieder, beispielsweise Kappen oder Schalen (i3, i3'), angeordnet sind, welche den oberen, gegenüber dein unteren Lagerteil bewegbaren Teil mit dem unteren Lagerteil verbinden. Zur Abgrenzung des _@nmeidttngs"egenstandes voni Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... _\ r. 2,30 99S. 5 0( ) 726, 5 15 oV, 661 oo; ; britische Patentschrift ..... - 92o6 aus dem Jahre i889.
DES140179D 1940-02-17 1940-02-17 Vorrichtung zum Drehen oder Kippen eines mit einer waagerechten Achse verbundenen Behaelters, insbesondere Schmelzofens Expired DE745942C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE250998C (de) *
DE509726C (de) * 1925-12-31 1930-10-11 Aeg Verfahren zur Herstellung von Induktionsoefen
DE515041C (de) * 1929-01-10 1930-12-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kippvorrichtung fuer um ihre Laengsachse umlaufende Trommeloefen, Trommelvorherde und Mischer
DE661097C (de) * 1937-03-17 1938-06-10 Siemens & Halske Akt Ges Vorrichtung zum Heben und Kippen von Hochfrequenzoefen

Patent Citations (4)

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