DE967429C - Schaufelradbagger - Google Patents

Schaufelradbagger

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DE967429C
DE967429C DEA16531A DEA0016531A DE967429C DE 967429 C DE967429 C DE 967429C DE A16531 A DEA16531 A DE A16531A DE A0016531 A DEA0016531 A DE A0016531A DE 967429 C DE967429 C DE 967429C
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DE
Germany
Prior art keywords
bucket wheel
gear
shaft
impeller shaft
wheel excavator
Prior art date
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Expired
Application number
DEA16531A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Habermaas
Dipl-Ing Heinrich Petry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Publication date
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Publication of DE967429C publication Critical patent/DE967429C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/22Component parts
    • E02F3/24Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
    • E02F3/246Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Schaufelradbagger Der Antrieb der Schaufelräder von Schaufelradbaggern war früher im allgemeinen so gestaltet, daß in das Schaufelrad ein großes Zahnrad eingebaut war, in welches ein am Schaufelradausleger gelagertes Ritzel eingriff. Bei einer solchen Bauart wird der Zahneingriff zwischen dem Ritzel und dem großen Zahnrad dadurch gestört, daß infolge der beim Arbeiten des Schaufelrades auftretenden Beanspruchungen der Konstruktionsteile das Schaufelrad .gegenüber dem Schaufelradausleger Bewegungen ausführt. Um derartige Störungen des Zahneingriffes zu vermeiden, hat man schon in den Anfängen des Baues von Schaufelradbaggern die bereits vorher bei anderen Gerätearten bekannte Getriebeanordnung vorgesehen, gemäß der ein aus dem Schaufelradgetriebe und dem Antriebsmotor bestehendes Aggregat auf die Schaufelradwelle aufgesteckt und auf dieser drehbar gelagert sowie gegenüber dem Schaufelradausleger in einem Punkt abgestützt ist. Bei einer solchen Ausführung bereitet es aber Schwierigkeiten, den Freischneidewinkel des Schaufelrades ohne unnötige Vergrößerung des Schaufelraddurchmessers immer so klein zu machen, wie es im Hinblick auf die jeweiligen Verhältnisse an der Böschung erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird nun ein Schaufelradantrieb geschaffen, der die Einhaltung eines kleinen Freischneidewinkels ermöglicht und außerdem einen einwandfreien Zahneingriff im Schaufelradgetriebe gewährleistet. Dies wird in erster Linie dadurch erreicht, daß die Schaufelradwelle getriebeseitig eine Lagerung aufweist, die Durchbiegungen in beliebigen Richtungen zuläßt, und daß die Schaufelradwelle mit dem letzten Zahnrad, das an dem Schaufelradausleger in einem Lager mit unveränderlicher Drehachse gelagert ist, durch eine nachgiebige Mitnehmereinrichtung verbunden ist. Dabei stützt sich zweckmäßig die Schaufelradwelle mit ihrem getriebeseitigen Ende mittels einer kugeligen Lagerung, deren Mittelpunkt in der Drehachse der Welle liegt, auf das letzte Getriebezahnrad.
  • Vorteilhaft wird die kugelige Lagerung innerhalb des letzten Zahnrades des Getriebes untergebracht, dessen Nabenkörper aus zwei Hälften bestehen kann, die in ihrem Innern Gleitflächen für ein auf der Schaufelradwelle sitzendes Kugelstück aufweisen. Auch die Mitnehmervorrichtung befindet sich vorzugsweise im Innern des letzten Zahnrades. Sie kann aus einer an der Schaufelradwelle sitzenden Scheibe und aus Bolzen bestehen, die an dem die Scheibe umschließenden Zahnradkörper befestigt und mit Spiel durch Bohrungen in der Scheibe hindurchgeführt sind.
  • Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist der auf der Antriebsseite des Schaufelrades befindliche Arm des Auslegers doppelwandig ausgeführt und bildet ein Gehäuse, in dem das letzte Zahnrad des Getriebes und das zugehörige Kitzel untergebracht sind. Dies trägt in besonderem Maße dazu bei, den Freischneidewinkel des Schaufelrades klein zu halten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Draufsicht auf den vorderen Teil eines Schaufelradauslegers mit einem Axialschnitt durch das Schaufelrad und das letzte Zahnrad des Getriebes, Fig. 2 in größerem Maßstab einen Axialschnitt durch das das letzte Zahnrad und das zugehörige Kitzel enthaltende Getriebe und Fig. 3 eine Seitenansicht des letzten Zahnrades. Das Schaufelrad I ist mit seiner Welle 2 zwischen zwei Armen 3, 4 des gabelartig ausgebildeten Endes des Schaufelradauslegers 5 gelagert. Es ist unmittelbar neben dem auf der Antriebsseite- befindlichen Auslegerarm 3 angeordnet, während zwischen dem anderen Auslegerarm 4 und dem Schaufelrad I ein Zwischenraum vorhanden ist, der das Förderband 6 aufnimmt.
  • Der Auslegerarm 3 hat zwei lotrechte Längswände 7, zwischen denen das letzte Zahnrad 8 des Sehaufelradgetriebes und das mit diesem kämmende Kitzel 9 gelagert sind. Durch Querwände I0, welche die Längswände 7 miteinander verbinden, wird ein Gehäuse geschaffen, welches das Zahnrad 8 und das Kitzel 9 allseitig umschließt.
  • Der Nabenkörper des Zahnrades 8 ist längs einer senkrecht zur Drehachse liegenden Ebene geteilt; seine beiden Hälften 11, 12 sind zusammengeschraubt und mittels je eines Wälzlagers 13, 1,4 an den Wänden 7 des Auslegerarmes 3 gelagert. Auf den Nabenkörper II, I2 ist der zweiteilige Zahnradkörper 8 aufgekeilt.
  • Der Nabenkörper i 1, 12 hat einen Hohlraum mit kugeligen Gleitflächen 15, deren Mittelpunkt 16 in der Drehachse liegt. Die Nabenkörperhälfte 12 hat eine Öffnung 17, deren Durchmesser größer ist als der der Schaufelradwelle 2. Diese ist durch die Öffnung 17 hindurch in das Innere des Nabenkörpers 11, 12 geführt. Auf ihrem Ende ist ein Kugelkörper I8 befestigt, der an den Gleitflächen 15 anliegt. Die Schaufelradwelle 2 stützt sich sonach auf dem Zahnrad 8 in der Weise ab; daß sie gegenüber ihm in gewissen Grenzen allseitig beweglich ist.
  • An dem Kugelkörper 18 sitzt eine Scheibe I9, die mit Spiel von den beiden Nabenkörperhälften 11, 12 umschlossen wird. Der verdickte Rand dieser Scheibe ist mit Bohrungen 2o versehen, durch die in den Nabenkörperhälften befestigte Bolzen 21 mit Spiel hindurchgesteckt sind. Durch die Bolzen 21 und die Mitnehmerscheibe I9 wird das Antriebsdrehmoment von dem Zahnrad 8 auf die Schaufelradwelle 2 übertragen. Das erwähnte Spiel, mit dem die Bolzen 21 durch die Bohrungen 2o hindurchgesteckt sind, ermöglicht es, daß die Schaufelradwelle 2 Bewegungen um den Mittelpunkt 16 der kugeligen Lagerung ausführen kann, ohne daß Klemmungen zwischen den Bolzen 2I und der Mitnehmerscheibe I9 eintreten.
  • Die in axialer Richtung auf die Schaufelradwelle 2 wirkenden Kräfte werden durch das Lager 22 am abwurfseitigen Ende der Welle auf den Auslegerarm 4 übertragen. Dieses Lager wird zweckmäßig ebenfalls kugelig gestaltet. Auf der nach außen hin verlängerten Welle 23 des Kitzels 9 ist ein den Antriebsmotor 24 und ein Zwischengetriebe 25 tragender Rahmen 26 drehbar gelagert. Dieser ist in einem Punkt 27 gegenüber dem Schaufelradausleger 5 abgestützt.
  • Infolge der geschilderten kugeligen Lagerung der Welle 2 in dem Zahnrad 8 sowie wegen des Spieles zwischen den Bolzen 2I und der Mitnehmerscheibe 19 können zwischen der Schaufelradwelle 2 und dem Zahnrad 8 zwanglos Bewegungen erfolgen, die durch Beanspruchungen der Konstruktionsteile beim Arbeiten des Schaufelrades hervorgerufen werden. Durch diese Bewegungen wird sonach die Lagerung des Zahnrades 8 in dem Auslegerarm 3 nicht beeinflußt. Es wird daher auch der Zahneingriff zwischen dem Zahnrad 8 und dem in demselben Auslegerarm gelagerten Kitzel 9 nicht gestört. Auch das Zwischengetriebe 25 hat dank seiner oben erläuterten Lagerung auf dem Rahmen 26 einen einwandfreien Zahneingriff.
  • Andererseits ergibt sich bei der Bauart nach der Erfindung ein kleiner Freischneidewinkel, da das mit der Schaufelradwelle verbundene Zahnrad 8 in dem schmalen Auslegerarm 3 untergebracht ist und die übrigen Getriebeteile nach hinten hin verlegt sind.
  • Statt der beispielsweise dargestellten Ausführungsform mit einer kugeligen Lagerung der Schaufelradwelle und einer nachgiebigen Mitnehmereinrichtung könnte auch in irgendeiner anderen Weise eine raumbewegliche Verbindung zwischen dem Schaufelrad und dem letzten Zahnrad des Schaufelradgetriebes verwirklicht sein. Die kugelige Lagerung der Schaufelradwelle kann man unter Umständen statt in dem letzten Zahnrad des Getriebes auch unmittelbar in dem betreffenden Auslegerarm unterbringen. Das letzte Zahnrad des Getriebes kann im übrigen auch mit mehreren Ritzeln im Eingriff stehen, auf deren Wellen je ein aus Motor und Zwischengetriebe bestehendes Aggregat aufgesteckt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schaufelradbagger mit einem durch ein Zahnradgetriebe angetriebenen Schaufelrad, dessen Welle am freien Ende eines Auslegers gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelradwelle (2) getriebeseitig eine Lagerung (I5) aufweist, die Durchbiegungen in beliebiger Richtung zuläßt, und daß die Schaufelradwelle (2) mit dem letzten Zahnrad (8), das an dem Schaufelradausleger (3) in einem Lager (I3, I4) mit unveränderlicher Drehachse gelagert ist, durch eine nachgiebige. Mitnehmereinrichtung (I9, 2I) verbunden ist.
  2. 2. Schaufelradbagger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaufelradwelle (2) mit ihrem getriebeseitigen Ende mittels einer kugeligen Lagerung (I5), deren Mittelpunkt (I6) in der Drehachse der Schaufelradwelle (2) liegt, auf das letzte Getriebezahnrad (8) stützt.
  3. 3. Schaufelradbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kugelige Lagerung (I5) innerhalb des letzten Zahnrades (8) des Getriebes befindet, dessen Nabenkörper aus zwei Hälften (11, I2) besteht, die in ihrem Innern Gleitflächen (I5) für ein auf der Welle sitzendes Kugelstück (I8) aufweisen.
  4. 4. Schaufelradbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung im Innern des letzten Zahnrades (8) des Getriebes untergebracht ist.
  5. 5. Schaufelradbagger nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung aus einer an der Schaufelradwelle (2) sitzenden Scheibe (I9) und aus Bolzen (2I) besteht, die an dem die Scheibe (I9) umschließenden Zahnradkörper (II, I2) befestigt und mit Spiel durch Bohrungen (20) in der Scheibe (I9) hindurchgeführt sind.
  6. 6. Schaufelradbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Antriebsseite des Schaufelrades befindliche Arm (3)- des Auslegers (5) doppelwandig ausgeführt ist und ein Gehäuse bildet, in dem das letzte Zahnrad (8) des Getriebes und das zugehörige Ritzel (9) untergebracht sind.
  7. 7. Schaufelradbagger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der verlängerten Welle (23) des Ritzels (9) ein aus dem Antriebs-Motor (24) und einem Zwischengetriebe (25) bestehendes Aggregat drehbar gelagert und gegenüber dem Schaufelradausleger (5) in einem Punkt (27), vorzugsweise federnd, abgestützt ist. B. Schaufelradbagger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Schaufelradwelle (2) einwirkenden Axialkräfte von dem dem Getriebe (8, 9) abgewandten Lager (22) der Schau.felradwelle (2) aufgenommen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 645 221, 645 8oo deutsche Patentanmeldung M 4854 V/84d.
DEA16531A 1952-09-16 1952-09-16 Schaufelradbagger Expired DE967429C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE645221C (de) * 1933-11-04 1937-05-24 Buckau R Wolf Akt Ges Maschf Beschleunigungsfreier und ueberlastungssicherer Antrieb fuer mehreckige Umlenkrollenvon Eimerketten fuer Bagger, Absetzer o. dgl.
DE645800C (de) * 1934-03-11 1937-06-03 Buckau R Wolf Akt Ges Maschf Beschleunigungsfreier und ueberlastungssicherer Antrieb fuer mehreckige Umlenkrollen von Eimerketten fuer Bagger, Absetzer o. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE645221C (de) * 1933-11-04 1937-05-24 Buckau R Wolf Akt Ges Maschf Beschleunigungsfreier und ueberlastungssicherer Antrieb fuer mehreckige Umlenkrollenvon Eimerketten fuer Bagger, Absetzer o. dgl.
DE645800C (de) * 1934-03-11 1937-06-03 Buckau R Wolf Akt Ges Maschf Beschleunigungsfreier und ueberlastungssicherer Antrieb fuer mehreckige Umlenkrollen von Eimerketten fuer Bagger, Absetzer o. dgl.

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