DE727207C - Operationstisch - Google Patents

Operationstisch

Info

Publication number
DE727207C
DE727207C DEO24405D DEO0024405D DE727207C DE 727207 C DE727207 C DE 727207C DE O24405 D DEO24405 D DE O24405D DE O0024405 D DEO0024405 D DE O0024405D DE 727207 C DE727207 C DE 727207C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
table top
links
free ends
parallel
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO24405D
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Karl Kalasek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Odelga Arztlich Technische Industrie AG
Original Assignee
J Odelga Arztlich Technische Industrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Odelga Arztlich Technische Industrie AG filed Critical J Odelga Arztlich Technische Industrie AG
Priority to DEO24405D priority Critical patent/DE727207C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE727207C publication Critical patent/DE727207C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/02Adjustable operating tables; Controls therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Operationstisch Die Erfindung betrifft einen Operationstisch mit einer aus mehreren gegeneinander verstellbaren Teilen bestehenden, um eine horizontale Quer- und Längsachse verschwenkbaren und parallel zu sich selbst als Ganzes höhenverstellbaren Tischplatte, deren Tragmittel gleichzeitig auch zu ihrer Verstellung dienen.
  • Von den mit einer aus aneinandergelenktem Kopf-, Rücken-, Sitz- oder Becken- und Fußteil bestehenden Tischplatte ausgestatteten Operationstischen wird neben der Verstellbarkeit der genannten Teile gegeneinander noch eine Verstellbarkeit des gesamten Tisches in seiner Höhenlage sowie dessen ausreichende Verschwenkbarkeit um eine horizontale Quer-und auch Längsachse verlangt, wobei es wünschenswert ist, daß der Raum unterhalb der Tischplatte frei bleibt, damit sich der Operateur nahe an den Tisch heransetzen kann. Ferner ist es erwünscht, daß die Bedienung aller wesentlichen Verstellorgane von einer einzigen Stelle aus erfolgen kann, so daß der Operateur dadurch in keiner Weise behindert wird.
  • Allen diesen Forderungen und Wünschen entsprechen die bekannten Ausführungen solcher Tische nicht in restlos zufriedenstellendem Maße, weil die zum Tragen und Höhenverstellen des Tisches dienenden Einrichtungen, z. B. eine Ölpumpe mit Hubstempel ebenso wie die übrigen Verstellmittel, z. B.
  • Schraubspindeln u. dgl., im wesentlichen lotrecht unterhalb des Schwerpunktes des Tisches angeordnet sind, um ungünstige Knick- und Biegungsbeanspruchungen solcher Stempel, Spindeln 0. dgl. zu vermeiden. Solche Tischträger nehmen den Raum unterhalb des Tisches in erheblichem Maße weg und sind der Bewegungsfreiheit des Operateurs hinderlich.
  • Ähnliches gilt von den übrigen Verstellmitteln und deren Bedienungseinrichtungen, z. B. Handrädernq welche gleichfalls bisher so angeordner wurden, daß sie selbst oder die nötigen Übertragungsmittel der Bequemlichkeit beim Operieren abträglich sind und außerdem das Schwenken des Tisches bei Strecklage seiner Teile um eine horizontale Querachse in einer wichtung begrenzen. Es sind keine Operationstische bekannt, welche den eingangs erwähnten Bedingungen genügen und trotzdem um Querachsen in beiden Drehrichtungen Schwenkungen gleicher und insbesondere ausreichender Amplitude zulassen.
  • Es sind auch schon Operationstische be-I;anntgeworden, bei welchen Lenker zum Tragen und Verstellen der Tischplatte verwendet werden, doch sind bei diesen bekannten Operationstischen die Lager und der Antrieb der Lenker im Tischbereich untergebracht, zum Teil sogar genau unterhalb des Schwerpunktes des Tisches, was wegen der besonderen Art des verwendeten, gelenkig an der Tisch platte angreifenden Lenkersystems unvermeidlich war. Bei den bekannten Tischen dieser Art sind auch keine als Tragmittel dienende Verstellmittel zum Gege'inanderverstellen der Hauptteile der Tischplatte gegeneinander vorgesehen. Ferner mußte eine gesondert auszuführende Verkürzung oder Verlängerung eines Lenkers durchgeführt werden, um die Tischplatte als Ganzes aus der Horizontallage in Schräglage zu bringen.
  • Die vorstehend aufgeführten Mängel werden bei dem Operationstisch nach der Erfindung dadurch beseitigt, ldaß die ein Lenkersystem bildenden und gelenkig an der Tischplatte angreifenden Trag- und Verstellmittel mit ihren freien Enden räumlich außerhalb des Tischbereiches gelagert sind und daß vorzugsweise die Verstellmittel für die Lagenänderung der Tischplatte als Ganzes auch als Mittel zum Verstellen der einzelnen Tischplattenteile gegeneinander ausgebildet sind. Dadurch wird nicht nur den eingangs angeführten Forderungen entsprochen, sondern auch erreicht, daß die Tischplatte in beiden Drehrichtungen zwecks Hoch- und Tieflagerung des Beckens des Patienten in allen Fällen in ausreichendem Maße verschwenkt werden kann, da die Verstellmittel einem solchen Verschwenken nicht hinderlich sind. Außerdem ist es infolge der Lagerung der Trag- und Verstellmittel außerhalb des Tischbereiches und des bei ihrer Lagerung angeordneten Antriebes sowie infolge des Fehlens von Verstellmitteln an den einzelnen Tischteilen nunmehr stets möglich, die Tischplatte und ihre Teile unbeschränkt zu verschwenken und sie in eine solche Lage zu bringen daß der Operateur bei der jeweils durchzuführenden Behandlung nicht behindert ist. Trotzdem ist die Tischplatte im Bereich ihres Schwerpunktes unterstützt. Die Lagerung kann gewünschtenfalls sogar in einem Nebenraum des Operationssaales oder unterhalb desselben angeordnet werden.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Operationstisches greifen mehrere als Verstellmittel dienende Lenkergruppen an den verschiedenen Tischplattenteilen an und sind zur Lagenänderung der Tischplatte als Ganzes miteinander kuppelbar und zum Verstellen der einzelnen Tischplattenteile zueinander entkuppelbar.
  • Die ein Lenkersystem bildenden Verstellmittel können zwei parallele, gleichlange Lenker aufweisen, die je mit einem Ende gelenkig mit der Tischplatte verbunden sind und deren freie Enden räumlich außerhalb des Tischbereiches gelenkig und mit einem Antrieb verbindbar gelagert sind. Das eine dieser freien Enden kann aus seinem Lager lösbar sein, um durch den Antrieb wahl. weise ein gemeinsames Schwingen beider Lenker zur Höhenverstellung der Tischplatte oder ein Parallelverschieben der Lenker zueinander zum Verschwenken der Tischplatte um die Querachse zu ermöglichen.
  • Eine Ausführungsform des erhndungsge mäßen Operationstisches und seiner Trag-und Verstellmittel ist auf den Zeichnungen veranschaulicht. Zur Erleichterung des Ver ständnisses der Konstruktion sind die Verstellmittel und die Tischplatte in Strecklage in den Abb. I bis 3 durch einfache Striche schematisch dargestellt. In den Abb. 4 und 5 ist die Tischplatte flächenhaft veranschaulicht, während die Trag- und Verstellmittel schematisch schaubildlich dargestellt sind. Abb. 6 zeigt einen Schnitt durch die Querachse der Tischplatte zwischen deren Sitz- und Rücken teil und läßt den Angriff der Trag- und Verstellmittel erkennen.
  • Die Tischplatte besteht aus dem Fußteilen dem Sitz- oder Beckenteil b, dem Rückenteil c und dem Kopfteils?. An dem Sitzteil b greift an der Gelenkachse B, um welche der Sitz-und Rückenteil gegeneinander verschwenkbar sind, ein Lenker I an, dessen freies Ende um eine senkrecht zur Bildfläche stehende ortsfeste Achse C schwingbar ist. An einer lotrechten Wange e des Sitzteiles b ist um die Achse D ein zweiter Lenker 2 von gleicher Länge wie der - Lenker 1 drehbar angeschlossen, und sein freies Ende faßt eine zur Achse C parallele Achse E gelenkig an. Die beiden Lenker I und 2 bilden zusammen mit der durch die Wange e hergestellten Verbindung 3 zwischen den Gelenkpunkten bzw.
  • Achse und Dl sowie mit dem die Achsen C und E verbindenden Lenker 4 ein Lenkerparallelogramm. Die Achsen und E sind in einem HohlblockF gelagert, der seinerseits um die horizontale, zur Tischmittelebene parallele Achse G schwingbar ist und die nicht dargestellten Antriebe enthält, mit deren Hilfe die Lenker I und 2 zusammen, und zwar jeder um die zugehörigen Achsen C bzw. E geschwungen oder bei ortsfest gehaltener Achse C dadurch parallel zueinander verschoben werden können, daß1 man dem Lenker 4 eine Drehung um die Achse erteilt.
  • Das Lenkerparalielogramin I, 2, 3, 4 bildet die Trag- und Verstellmittel für die Tischplatte; will man letztere unter Beibehaltung ihrer Horizontallage höher oder tiefer stellen, so werden durch einen entsprechenden Trieb im HohlblockF die Lenker I und 2 um ihre Achsen C und E geschwenkt. Dadurch ergibt sich die Stellung der Tischplatte gemäß Abb. 2. Soll dagegen die Höhenlage der Tischplatte beibehalten, sie selbst aber um die Querachse B verschwenkt werden, um eine Hoch- oder Tieflage des Beckenteiles zu erzielen, so wird gleichfalls durch einen Trieb im BlockF der Lenker 4 um die Achse in dem einen oder anderen Drehsinne geschwenkt. Dabei bleibt der Lenker 1 in ungeänderter Lage, der Lenker 2 dagegen vollführt eine Parailelverschiebung zu sich selbst und bringt damit die Verschwenkung der Tischplatte zustande.
  • In Abb. 3 sind zwei der Stellungen der Tischplatte veranschaulicht, welche man durch Schwenken des Lenkers 4 um C erreichen kann. Wird dieser aus der in Abb. 2 veranschaulichten Lage im Sinne des Uhrzeigers gedreht, so nimmt die Tischplatte die in Abb. 3 mit vollen Linien dargestellte Schräglage ein, bei welcher eine Beckenhochtagerung stattfinden. Beim Drehen im entgegengesetzten Sinne kommt die in Abb.. 3 gestrichelt veranschaulichte Tischlage mit Beckentieflage zustande (Bezugszeichen mit versehen).
  • Durch Verschwenken des Hohlblockes um die vorerwähnte Horizontalachse G wird die Tischplatte um ihre Längsmittellinie gedreht.
  • Man sieht also, daß mit Hilfe des Lenkersystems und der Lagerung des Hohlblockes die Tischplatte als Ganzes allen erforderlichen Verstellungen unterworfen werden kann. Da man den Hohlblock beliebig weit vom Tisch entfernt anordnen kann, ist die Möglichkeit gegeben, den Raum unterhalb des Tisches stets frei zu halten, so daß eine Behinderung des Operateurs nicht zu befürchten ist. Die Bedienung der Trag- und Verstellmittel kann in jeder beliebigen Weise, etwa mittels Wurmrädergetrieben, erfolgen, die im Hohlblock untergebracht sind.
  • Durch das erläuterte Lenkersystem und seine Verstellbarkeit lassen sich, wie erwähnt, alle praktisch inBetracht kommenden Stellungen der Tischplatte als Ganzes erreichen. Von dieser wird aber ferner noch eine relative Verstellbarkeit zwischen ihren einzelnen Teilen und insbesondere zwischen Becken- und Rückenteil gefordert; letztere Verstellung soll auch von einem entfernten Punkt aus ausführbar sein, während es für Lagenänderungen des Fuß- und Kopfteiles zu den benachbarten Tischplatten genügt, diese von Hand aus zu bewerkstelligen.
  • Zur Durchführung der erwähnten Verstellung zwischen Rücken- und Beckenteil dienen wieder Lenkerparallelogramme der vorhin erläuterten Art mit dem Unterschied, daß deren Lenker 2 nicht mehr den Beckenteil allein, sondern nur einer von ihnen diesen Teil, der andere dagegen den Rückenteil anfassen.
  • Die Abb. 4 und 5 zeigen diese Ausführung, und zwei greifen die Lenker 1, 1' der zwei Lenkerparallelogramme an den Punkten B, B' die Achse an, um welche Sitz- und Rückenteil gemeinsam und auch gegeneinander drehbar sind. Der Lenker 2 des einen Parallelogramms greift wie vorhin b;eim Zapfen der Wange e den SitzteilS an, wogegen der Lenker 2 des anderen Parallelogramms einen Zapfen Dl' faßt, der auf der lotrechten Wange e' des Rückenteiles c angeordnet ist.
  • Soll die Tischplatte als Ganzes verstellt werden, so erhalten die beiden Lenkerparallelogramme gemeinsam den vorhinerläuterten Antrieb, d. h. es werden die Bedienungsmittel für die Lenkern, I' bzw. 4, 4 miteinander gekuppelt. Ist der Rückenteil gegen den Sitzteil zu verschwenken, dann ist nur der Lenker 4 um seine Welle C zu schwenken. Hierzu bedarf es einer Entkupplung der für die Lenker 4, 4' vorgesehenen Antriebe.
  • In Abb. 5 ist die Tischplatte mit aufgeschwenktem Rückenteil veranschaulicht, und man sieht daraus die veränderte Lage der Lenker 4' und 4 zueinander.
  • Abb. 6 zeigt schematisch einen Schnitt durch die Ebene der Achse, welche die Gelenkpunkte B, B' enthält. Diese Achse wird von den Lenkern I, I' angefaßt, und in ihrer Verlängerung liegen auch die Schwenkpunkte der Wangen e, e', von welchen die eine den ZapfenDI und die andere den Zapfens' trägt.
  • An diesem Zapfen greifen die Lenker 2 bzw; 2' an. Es ist klar, daß die beiden Lenker I und I' baulich zu einem einzigen Tragarm vereinigt werden können.
  • Wie ersichtlich, bilden beim erfindungsgemäßen Operationstisch dessen Tragmittel gleichzeitig auch die zur Verstellung der Tischplatte als Ganzes sowie ihrer Einzelteile dienenden Organe, deren Antrieb örtlich getrennt von der Tischfläche untergebracht ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Operationstisch mit einer aus mehreren gegeneinander verstellbaren Teilen bestehenden, um eine horizontale Quer-und Längsachse verschwenkbaren und parallel zu sich selbst als Ganzes höhenverstellbaren Tischplatte, deren Tragmittel gleichzeitig auch zu ihrer Verstellung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Lenkersystem bildenden und gelenkig an der Tischplatte angreifenden Trag- und Verstellmittel mit ihren freien Enden räumlich außerhalb des Tischbereiches gelagert sind und daß vorzugsweise die Verstellmittel für die Lagenänderung der Tischplatte als Ganzes auch als Mittel zum Verstellen der einzelnen Tischplattenteile gegeneinander ausgebildet sind.
  2. 2. Operationstisch nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere als Verstellmittel dienende Lenkergruppen an den verschiedenen Tischplattenteilen angreifen und zur Lagenänderung der Tischplatte als Ganzes miteinander kuppelbar und zum Verstellen der einzelnen Tischplattenteile zueinander entkuppelbar sind.
  3. 3. Operationstisch nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Lenkersystem bildenden Verstellmittel zwei parallele, gleichlange Lenker (I, 2) aufweisen, die je mit einem Ende gelenkig mit der Tischplatte verbunden sind und deren freie Enden räumlich außerhalb des Tischbereiches gelenkig und mit einem Antrieb verbindbar gelagert sind, und dae das eine dieser freien Enden aus seinem Lager lösbar ist, um durch den Antrieb wahlweise ein gemeinsames Schwingen beider Lenker zur Höhenverstellung der Tischplatte oder ein Parallelverschieben der Lenker zueinander zum Verschwenken der Tischplatte um die Querachse zu ermöglichen.
  4. 4. Operationstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Längsmittelebene der Tischplatte zwei Paar gleichlanger Lenker (I, 1' und 2, 2') angeordnet sind, von denen das eine Lenkerpaar (i, I') an der StoPJkante von Sitz-und Rückenteil der Tischplatte angreift, während das andere Lenkerpaar (2, 2') mit dem Sitz- bzw. Rückenteil der Tischplatte gelenkig verbunden ist und die freien Enden dieser Lenker gemeinsam oder einzeln um eine ortsfeste Achse schwingbar gelagert sind, um ein Schwenken der Tischplatte als Ganzes oder ein Verstellen von Sitz- und Rückenteil der Tischplatte zueinander zu ermöglichen.
  5. 5. Operationstisch nach einem der An sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Trag- und Verstellmittel zusammen mit dem Antrieb in einem Block (F) gelagert sind, der um eine zur Längsmittelebene der Tischplatte parallele Achse schwingbar ist.
DEO24405D 1939-12-19 1939-12-19 Operationstisch Expired DE727207C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO24405D DE727207C (de) 1939-12-19 1939-12-19 Operationstisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO24405D DE727207C (de) 1939-12-19 1939-12-19 Operationstisch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE727207C true DE727207C (de) 1942-10-29

Family

ID=7356177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO24405D Expired DE727207C (de) 1939-12-19 1939-12-19 Operationstisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE727207C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954548C (de) * 1950-07-22 1957-01-17 Fraenk Maschinen Und Stahlbau Operationstisch
FR2184499A2 (de) * 1967-09-26 1973-12-28 Alain Richard
EP0358759A1 (de) * 1987-04-28 1990-03-21 Yokogawa Medical Systems, Ltd Tischstruktur
WO2005041777A1 (de) * 2003-10-31 2005-05-12 Siemens Aktiengesellschaft Patientenlagerungsvorrichtung für einen computer-tomographen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954548C (de) * 1950-07-22 1957-01-17 Fraenk Maschinen Und Stahlbau Operationstisch
FR2184499A2 (de) * 1967-09-26 1973-12-28 Alain Richard
EP0358759A1 (de) * 1987-04-28 1990-03-21 Yokogawa Medical Systems, Ltd Tischstruktur
EP0358759A4 (de) * 1987-04-28 1990-04-10 Yokogawa Medical Syst Tischstruktur.
WO2005041777A1 (de) * 2003-10-31 2005-05-12 Siemens Aktiengesellschaft Patientenlagerungsvorrichtung für einen computer-tomographen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3420104C2 (de) Fahrzeugsitz
EP0724540B1 (de) Scherenhubtisch
EP0366878A1 (de) Operationstisch
EP0088956B1 (de) Zahnärztlicher Patientenstuhl
DE2524464A1 (de) Maehwerkantrieb
EP0394534A1 (de) Flugzeug-Schlepper ohne Schleppstange (Drehschaufel)
EP0202399A1 (de) Tragvorrichtung für ein optisches Beobachtungsgerät
DE2226572C3 (de) Zahnärztlicher Patientenstuhl mit neigbarer Rückenlehne und verstellbarem Sitz
DE727207C (de) Operationstisch
EP0364822A2 (de) Tisch mit Tischgestell und Tischplatte sowie Stelleinrichtung zum Verändern der Höhe und Neigung der Tischplatte
EP0083929A2 (de) Beschlag für einen Arbeitstisch mit höhenverstellbarer und in ihrer Neigung veränderbarer Arbeitsplatte
EP0788767B1 (de) Röntgendiagnostikgerät
DE3226942A1 (de) Schuettelmaschine
DE1058294B (de) Schlepperanbaupflug, insbesondere Anbaubeetpflug, der zum Normal- und Grenzpfluegen verwendbar ist
DE19739453A1 (de) Verstellbarer Matratzenrahmen
DE9011742U1 (de) Matratzenrahmen mit angelenktem, einstellbarem Fußteil
EP0012997B1 (de) Drehpflug
DE2638964C3 (de) Sägegatter
CH222900A (de) Operationstisch.
DE3835367A1 (de) Vorrichtung fuer maehwerke
DE7149420U (de) Vorrichtung an sitzen insbesondere an kraftfahrzeugsitzen zur veraenderung der hoehenlage und/oder der neigung
DE643103C (de) Buerstenkoerper-Bohr- und -Stopfmaschine
CH421381A (de) Spitalbett
DE545509C (de) Krankenbett
DE3322017A1 (de) Krankenbett mit in der hoehe und in der neigung verstellbarem matratzenrahmen