DE2631578C2 - - Google Patents
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- DE2631578C2 DE2631578C2 DE19762631578 DE2631578A DE2631578C2 DE 2631578 C2 DE2631578 C2 DE 2631578C2 DE 19762631578 DE19762631578 DE 19762631578 DE 2631578 A DE2631578 A DE 2631578A DE 2631578 C2 DE2631578 C2 DE 2631578C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/52—Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
- B66C13/54—Operator's stands or cabins
Description
Die Erfindung betrifft eine Kabinen-Verstellvorrichtung
für eine auf Straßen uneingeschränkt verfahrbare Arbeitsma
schine mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Merkmalen.
Eine Kabinen-Verstellvorrichtung dieser Art ist durch die
DE-OS 25 44 525 bekannt. Bei der mit dieser bekannten Verstell
vorrichtung versehenen Arbeitsmaschine ist die Führerkabine
in der Vorwärts-Fahrtrichtung der Arbeitsmaschine gesehen
auf der rechten Seite am in Fahrtrichtung vorderen Ende
des Auslegers angeordnet. Das hat den Nachteil, daß die
Sicht der Bedienungsperson beim Fahrbetrieb nach hinten
links durch den Ausleger behindert ist, was insbesondere
beim Linksabbiegen sehr hinderlich ist und die Verkehrssicher
heit beeinträchtigen kann. Durch diese Anordnung der Führer
kabine ist auch die Sicht von der Führerkabine aus bei der
Arbeitsstellung der Arbeitsmaschine nach vorn und insbesondere
nach vorn rechts unten durch das Fahrgestell stark behindert.
Durch die DE-PS 9 43 759 ist eine andere Gattung von Kabinen-Ver
stellvorrichtungen bekannt. Dort ist die Kabinen-Verstellvor
richtung am Ausleger eines Schaufelradbaggers angeordnet,
so daß insbesondere beim Arbeitsbetrieb die ruckweisen Bewe
gungen des Auslegers auf die Kabine übertragen werden, wodurch
die Bedienungsperson beim Bedienen der Maschine, insbesondere
beim Arbeitsbetrieb, stark behindert wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde,
die Kabinen-Verstellvorrichtung so auszubilden, daß die
Bedienungsperson sowohl im Fahrbetrieb als auch im Arbeits
betrieb nicht durch Einschränkung der Sicht und durch ruckhaf
te Bewegungen der Kabine gestört ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 genannten
Merkmale gelöst. Durch das Merkmal e) wird erreicht, daß
die Sichtverhältnisse aus der Kabine sowohl bei der Arbeit
als auch beim Fahren auf der Straße gegenüber der gattungs
bildenden bekannten Vorrichtung wesentlich verbessert sind.
Durch das Merkmal f) wird darüber hinaus erreicht, daß im
Verlauf der Höhenverstellung die Kabine auch ihre Lage in
horizontaler Richtung verändert. Damit kann je nach Anordnung
des Parallelogrammgestänges in Abhängigkeit von der Verstell
höhe das Blickfeld zur Arbeitsstelle oder zur Straße ver
größert werden. So ergibt sich z. B. die Möglichkeit, durch
gleichzeitiges Verstellen der Kabine nach oben und nach
vorn das Blickfeld beim Beladen und Entladen eines Schiffes
entscheidend zu verbessern. Auch kann dadurch eine optimale
Einstellung der Kabine für den Fahrbetrieb erreicht werden.
Das Merkmal f) hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß
durch die Verwendung einfacher, z. B. als Wälzlager ausgebil
deter Gelenklager in den Lagerpunkten des Parallelogramm
gestänges die Hubvorrichtung praktisch spielfrei gemacht
werden kann, so daß ruckhafte, durch ein Spiel in der Führung
der Kabine verursachte Bewegungen weitgehend vermieden werden.
Diese spielfreie Lagerung der Kabine mittels des Parallelogramm
gestänges ermöglicht es weiterhin, auch ruckweise Bewegungen
des Fahrgestells und/oder des Auslegers einfach dadurch
für die Steuerung der Arbeitsmaschine unschädlich zu machen,
daß gemäß dem Anspruch 2 ein Hebeantrieb vorgesehen ist,
der die Kabine gedämpft federnd in den eingestellten Höhen
lagen hält. Dadurch werden alle ruckweisen Bewegungen des
Fahrgestells und/oder des Auslegers und seines Arbeitsgerätes,
wie sie besonders bei Arbeitsmaschinen für Erdbewegungen
und für den Umschlag von Schüttgütern auftreten, in langsame
Bewegungen umgewandelt, die nicht zu unkontrollierten Steuer
bewegungen der Bedienungsperson führen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen an Hand eines in der Zeichnung schematisch
vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer als Hebekran ausge
bildeten, verfahrbaren Arbeitsmaschine;
Fig. 2 ein hydraulisches Teilschaltbild von zwei
als Hebeantriebe dienenden Hubzylindern.
Die in der Zeichnung dargestellte Arbeitsmaschine weist
ein Fahrgestell mit einem Unterwagen 1′ und einem Oberwagen 1
auf, der an dem in der Zeichnung rechten Ende als Gegengewicht
einen Fahrmotor 2 und an seinem in der Zeichnung linken Ende
einen abgebrochen dargestellten Ausleger 3 aufweist, der um
eine waagerechte Achse 4 verschwenkbar mit dem Oberwagen 1 ver
bunden ist. Zwischen dem Ausleger 3 und dem Fahrmotor 2 ist ei
ne um eine vertikale Achse 5 drehbare hohle vertikale Säule 6
in Lagern 7 gelagert. An der Säule 6 sind zwei Parallelogrammge
stänge 8 angelenkt, deren freie Enden mit einer Kabine 9 verbun
den sind und an denen je ein hydraulischer Hubzylinder 10 so an
greift, daß beim Herausfahren der Kolbenstangen 11 der Hubzylin
der die Kabine 9 aus der in der Zeichnung ausgezogen dargestell
ten tiefsten Stellung in die strichpunktiert dargestellte höch
ste Stellung bewegt wird. Durch entsprechende Betätigung des Hub
zylinders kann die Kabine in jeder Zwischenstellung angehalten
werden.
In Fig. 2 sind die Druckmittelzu- und -ableitungen der dop
pelwirkenden Hubzylinder 10 dargestellt. Zwei Leitungen 14 und
15 verbinden ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Steuerven
til mit den Druckräumen 16 bzw. den Rückstellräumen 17 der bei
den Hubzylinder 10. Die Leitung 14 ist über eine einstellbare
Drossel 18 mit einem Hydrospeicher 19 verbunden, in dem der mit
den Druckräumen 16 der Hubzylinder 10 kommunizierende Raum für
das Druckmittel und damit auch der Raum, zu dem die Druckräume
16 gehören, an eine elastisch nachgiebige Wand, nämlich eine
Membran 21, angrenzt. Dadurch wird erreicht, daß von der Arbeits
maschine kommende Stöße gedämpft werden und nur eine langsame,
die Bedienungsperson nicht behindernde, schnell abklingende Be
wegung der Kabine 9 verursachen.
Eine andere Möglichkeit der Dämpfung der auf die Kabine einwir
kenden Stöße besteht darin, daß an Stelle des Hydrospeichers 19
und der Drossel 18 in den Druckräumen 16 in Fig. 2 gestrichelt
dargestellte, elastisch nachgiebige und mit einem gasförmigen
Druckmittel gefüllte Druckblasen 22 vorgesehen sind.
Mit der Säule 6 ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter
Antrieb verbunden, mittels dessen sie um ihre Hochachse um
180° gedreht werden kann. Hierbei kann als Antrieb ein Mo
tor vorgesehen sein, der mit einem Zahnradgetriebe mit der
Säule verbunden ist. Es kann aber auch ein Hubzylinder vor
gesehen sein, der über ein in der Zeichnung nicht dargestell
tes Hebelgestänge an der Säule angreift.
Dieser in der Zeichnung nicht dargestellte Antrieb zum Drehen
der Säule 6 um ihre vertikale Achse 5 dient dzu, die Kabine 9
aus der in der Zeichnung ausgezogen dargestellten Arbeitsstel
lung in eine in der Zeichnung rechts dargestellte Fahrstel
lung zu schwenken. Damit diese Schwenkbewegung der Kabine je
doch durch die Aufbauten auf dem Fahrgestell und insbesondere
durch den Fahrmotor nicht behindert wird, muß die Kabine zu
nächst in eine Zwischenstellung angehoben und dann in die
Fahrstellung geschwenkt werden, wie das in der Zeichnung
strichpunktiert dargestellt ist. Dadurch wird erreicht, daß
die Kabine für die Fahrt eine leicht angehobene Stellung be
sitzt, wodurch der Fahrer ein sehr übersichtliches Sichtfeld
hat. Diese Zwischenstellung der Kabine ist dabei so gewählt,
daß die Arbeitsmaschine mit herabgelassenem Ausleger die mi
nimalsten Durchfahrtshöhen durchfahren kann.
In der Arbeitsstellung kann die Kabine 9 z. B. bei Normalbetrieb
in der in der Zeichnung tiefsten Stellung angeordnet sein.
Sie kann aber auch z. B. zum Verladen von Waggons od. dgl. in
die in der Zeichnung höchste Stellung bewegt werden.
Um die in der Kabine 9 befindlichen, in der Zeichnung nicht
dargestellten Steuerglieder mit den dazugehörigen, am Ober
wagen angeordneten Steuerorganen zu verbinden, sind die Steuer
glieder zum Steuern eines Druckmittels vorgesehen, das die
zugehörigen Steuerorgane betätigt, wobei jedes Steuerglied
über einen biegsamen Schlauch mit dem dazugehörigen Steueror
gan verbunden ist. Die Schläuche sind hierbei durch die Säule
6 und entlang eines der Parallelogrammgestänge 8 geführt und
in der Länge so bemessen, daß sie sowohl die Auf- und Abbewegung
der Kabine als auch die Schwenkbewegung der Kabine zulassen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann die Kabine in
der Arbeitsstellung in jede beliebige Höhenstellung einge
stellt und dort festgestellt werden, wobei ihre Vorderseite
13 dem Ausleger zugekehrt ist, so daß die Bedienungsperson
diesen immer einwandfrei beobachten kann. In der in der Zeich
nung rechts strichpunktiert dargestellten Fahrstellung ist
die Kabine leicht angehoben und mit ihrer Vorderseite 13
in Fahrtrichtung ausgerichtet, so daß die Bedienungsperson
in der Kabine die Fahrbahn bequem und ohne Sichtbehinderung
übersehen kann. Sowohl beim Fahren als auch beim Arbeiten werden die
vom Fahrwerk 1 bzw. vom Ausleger 3 kommenden Stöße durch den Hydrospei
cher 19 stark gedämpft.
Claims (7)
1. Kabinen-Verstellvorrichtung für eine auf Straßen uneinge
schränkt verfahrbare Arbeitsmaschine
- a) mit einem Unterwagen und einem auf diesem um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten Oberwagen,
- b) der einen Ausleger trägt und
- c) auf dem neben dem Ausleger eine Führerkabine um eine vertikale Achse aus einer Fahrstellung mit in die Vorwärtsfahrtrichtung ausgerichteter Vordersei te um 180° in eine Arbeitsstellung und zurück schwenk bar gelagert ist, und
- d) mit in der Kabine vorgesehenen Steuergliedern zum Steuern von Steuerorganen der Arbeitsmaschine, von denen in der Fahrstellung mindestens die für das Fahren erforderlichen Steuerorgane und in der Ar beitsstellung mindestens die für die Arbeit erfor derlichen Steuerorgane mit den zugeordneten Steuer gliedern der Kabine (9) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
- e) daß die Kabine (9) mit dem Oberwagen (1) über eine Hebevorrichtung verbunden ist, mittels deren sie unabhängig von der Bewegung des Auslegers in ver schiedenen Höhenlagen gegenüber dem Oberwagen (1) einstellbar ist und
- f) daß als Hebevorrichtung ein Parallelogrammgestänge (8) vorgesehen ist, an dem ein Hebeantrieb (10) angreift und das an einem Träger (6) angeordnet ist, der um die vertikale Achse (5) drehbar auf dem Oberwagen (1) gelagert ist.
2. Kabinen-Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Hebeantrieb (10) vorgesehen ist, der die
Kabine (9) gedämpft federelastisch in den eingestellten
Höhenlagen hält.
3. Kabinen-Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Hebeantrieb ein hydraulischer Hubzylinder
(10) vorgesehen ist, bei dem der Raum für das hydraulische
Druckmittel, zu dem der Druckraum (16) des Hubzylinders (6)
gehört, an eine elastisch nachgiebige Wand (21, 22) an
grenzt.
4. Kabinen-Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der an die elastisch nachgiebige Wand (21)
angrenzende Teil des den Druckraum (16) des Hubzylinders
(6) einschließenden Raumes für das Druckmittel durch eine
Drossel vom übrigen Teil dieses Raumes abgeteilt ist.
5. Kabinen-Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Träger des Parallelogramm
gestänges (8) eine vertikale Säule (6) vorgesehen ist, die
um ihre Achse (5) drehbar auf dem Oberwagen (1) gelagert ist.
6. Kabinen-Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) zwischen dem an
einem Ende des Fahrgestells (1) angeordneten Ausleger (3)
und einem am anderen Ende des Fahrgestells angeordneten Ge
gengewicht angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE2631578C2 true DE2631578C2 (de) | 1990-01-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FUCHS BAGGER GMBH & CO, 7525 BAD SCHOENBORN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |