DE2753670C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Ortsbrust-Bohrlöchern beim Vortrieb von bergbaulichen Strecken u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Ortsbrust-Bohrlöchern beim Vortrieb von bergbaulichen Strecken u. dgl.Info
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Ortsbmst-Bohrlöchern
beim Vortrieb von bergbaulichen Strecken, ,von Tunnels u.dgl., mit einem zum Anschluß an eine
Einschienenhängebahn eingerichtetem Pla.ttform-Maschinengestell, zumindest einer Lafette und einem
Bohrhammer, wobei die Lafette auf einem Lafettenträger mittels einer Ausfahr-Zylinderkolbenanordnung
ein- und ausfahrbar, zusammen mit dem Lal'ettenträger mittels eines Radial-Verstellarmes und einer Radial-Verstellzylinderkolbenanordnung
um eine zur Lafettenachse orthogonale Achse in bezug auf die Lafettenachse im wesentlichen radial verstellbar sowie zusammen mit
dem Lafettentrtger mittels eines Schwenkantriebes um eine zur Lafettenachse parallele Achse azimutal
verschwenkbar ist und der Bohrhammer auf der Lafette verfahrbar und insbesondere zusammen mit der Lafette
und dem Ls fetten träger zusätzlich schwenkbar ist Die Ausdrücke »radial verstellbar« und »azimutal verstellbar«
beziehen sich sogleich auf Koordinaten der Ortsbrust in der die Ortsbrust-Bohrlöcher einzubringen
sind, wobei allerdings das Zentrum dieser Verstellbewegungen nicht mit der Mitte der Ortsbrust der Strecke
bzw. des Tunnels zusammenfallen muß. Der Ausdruck »Plattform-Maschinengestell« meint, daß es sich um ein
Maschinengestell handelt, welches im montierten Zustand der Vorrichtung und bei horizontal verlaufender
Strecke sich im wesentlichen horizontal erstreckt; das Plattform-Maschinengestell kann rahmenartig ausgeführt
sein.
Bei einer bekannten Vorrichtung der beschriebenen Gattung (DE-AS 2019 039) ist die Lafette mit dem
Lafettenträger mit Radial-Verstellarm frontseitig unmittelbar über eine kardangelenkartige Anordnung an
das Plattform-Maschinengestell angeschlossen. Die Lafette ist mit dem Lafettenträger über einen
Drehkolben um 180° azimutal verstellbar mit dem Radial-Verstellarm verbunden. Darüber hinaus ist jedes
der beiden die Ortsbrust bearbeitenden Aggregate an einer eigenen Einschienenhängebahn abgehängt und
über Spannzy'inder auch mit der Streckenwandung, und ggf. mit der Sohle, verspannt. Eine derartige Maßnahme
jo ist erforderlich, um ein einwandfreies Arbeiten mit
dieser Vorrichtung zu ermöglichen. Der Radial-Verstellarm muß so lang gewählt werden, daß selbst bei einer
Schrägstellung des Radial-Verstellarmes eine Kollision
der Lafette bzw. des Lafettenträgers mit dem Plattform-Maschinengestell vermieden wird. Der erforderliche
weite Vorbau des Radial-Versteilarmes und seine Anlenkung an der Frontseite des Plattform-Maschinengestelles
führen zu störenden Momenten und machen die Abspannung erforderlich. Eine entsprechende
Dimensionierung des Radial-Verstellarmes muß verwirklicht werden. In betrieblicher Hinsicht stört das
beim Umsetzen erforderliche Lösen und Neuverspannen.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei anderen bekannten Vorrichtungen (FR-PS 10 02 670 und US-PS 38 89 906), die mittels Fahrgestellen auf Schienen verfahrbar sind und frontseitig jeweils einen Rotationsholm aufweisen, mit dem die Lafette mit ihrem Radial-Verstellarm an das Plattform-Maschinengestell angelenkt ist. Um die erforderliche Bewegungsfreiheit für den Bohrhammer zu erreichen, ergibt sich auch hier eine weit vorkragende Bauweise. Es ist erforderlich, die auftretenden Momente durch Gegengewichte am Fahrgestell auszugleichen und durch Verspannung aufzunehmen.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei anderen bekannten Vorrichtungen (FR-PS 10 02 670 und US-PS 38 89 906), die mittels Fahrgestellen auf Schienen verfahrbar sind und frontseitig jeweils einen Rotationsholm aufweisen, mit dem die Lafette mit ihrem Radial-Verstellarm an das Plattform-Maschinengestell angelenkt ist. Um die erforderliche Bewegungsfreiheit für den Bohrhammer zu erreichen, ergibt sich auch hier eine weit vorkragende Bauweise. Es ist erforderlich, die auftretenden Momente durch Gegengewichte am Fahrgestell auszugleichen und durch Verspannung aufzunehmen.
Bei anderen Vorrichtungen (DE-OS 22 46 338) ist es bekannt, einen Schlaghammer über eine Kniehebelanordnung
an einen frontseitig an einem Plattform-Maschinengestell angeordneten Rotationsholm anzuschließen,
wobei das Plattform-Maschinengestell an einer Einschienenhängebahn abgehängt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß
unter Verzicht auf den frontseitigen Vorbau und die
b5 dadurch bedingten Nachteile die Ortsbrust über 180° bis
300° bearbeitet werden kann und sich eine Abspannung erübrigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß
die Lafette mit ihrem Radial-Verstellarm über einen Rotationsholm an das Plauform-Maschinengestell angelenkt
ist dessen Rotationsachse unterhaib des Plattform-Maschinengestells angeordnet ist und der
eine Länge aufweist, die etwa einem Drittel oder der
halben Breite des Plattfora-Maschinengestells entspricht, wobei die Lafette mit dem Rotationsholm aus
einer senkrecht nach oben weisenden Stellung des Rotationsholms über dessen waagerechte Stellung nd
über dessen senkrecht nach unten weisende Stellung hinaus bis etwa waagerecht unter das Plattform-Maschinengestell
azimutal schwenkbar ist Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Rotatiorisholm
darüber hinaus über die senkrecht nach oben weisende Stellung zur Mitte des Plattform-Maschinengestells hin
weiter schwenkbar, und zwar um einen Winkel von 10° bis 30°. Um die beschriebene azimutale Schwenkbewegung
des Rotationsholms zu ermöglichen, bestehen für die Lagerung des Rotationsholms mehrere Möglichkeiten.
So kann das Plattform-Maschinengestell eine entsprechende Ausnehmung aufweisen. Es besteht aber
auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß das Plattform-Maschinengestell seitliche Lagerböcke
oder Lagertraversen aufweist, zwischen denen der Rotationsholm angeordnet ist Für den Rotationsholm
ist ein Rotationsantrieb erforderlich. Der Rotationsantrieb kann mit einem Hydraulik-Getriebemotor ausgerüstet
sein, wobei das Getriebe zweckmäßigerweise selbsthemmend ausgeführt ist, so daß durch die
Reaktionskräfte, die über den Bohrhammer, die Lafette und den Radial-Schwenkarm einfließen, keine Rückstellung
erfolgt Ein anderer Vorschlag der Erfindung geht in diesem Zusammenhang dahin, den Rotationsantrieb
als Kurbeltrieb mit entsprechender Stellzylinderkolbenanordnung auszuführen. Der Rotationsholm selbst
nimmt alle Beanspruchungen dann am einfachsten auf, wenn er im statischen Sinne als Kastentragwerk
ausgeführt ist.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung infolge der beschriebenen
Anordnung des Rotationsholmes der Bohrhammer mit den zugeordneten Maschinenaggregaten
eine azimutale Schwenkbewegung von weit über 180° ausführen kann, ohne Schwierigkeiten eine
azimutale Schwenkbewegung von etwa 300°. 1st dann das Plattform-Maschinengeste!! an beiden Seiten mit
Lafette und Bohrhammer ausgerüstet, so können die Bohrhämmer die gesamte Ortsbrust und auch die
Bereiche oberhalb des Plattform-Maschinengestells und unterhalb des Plattform-Maschinengestells bedienen.
Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß der zusätzliche Bewegungsfreiheitsgrad, den der Bohrhammer
erfährt mit sehr einfachen Bauteilen verwirklicht werden kann, die auch einfache Antriebe und für die
zugeordneten hydraulischen Aggregate die einfachen Steuereinrichtungen zulassen, die bei derartigen Maschinen
mit hydraulischen Einrichtungen üblich sind. Ferner ergibt sich eine kompakie Bauweise, die den
Eintrag von nachteiligen Momenten in die Einschienenhängebahn vermeidet und das Umsetzen behindernder
Abspannvorrichtungen erübrigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich
nung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach
Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den
Gegenstand nach F i g. 1,
F i g. 4 in gegenüber den F i g. 1 bis 3 wesentlich -, vergrößertem Maßstab entsprechend der Fig.3 und
ausschnittsweise eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig.5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach
Fig. 4.
in Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur
Herstellung von Ortsbrust-Bohrlöchern beim Vortrieb von bergbaulichen Strecken, von Tunnels u. dgL In den
F i g. 1 und 2 ist die Ortsbrust 1 angedeutet worden. Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau
ι-, zunächst aus
einem zum· Anschluß an eine Einschienenhängebahn 2 eingerichteten Plattform-Maschinengestell
3,
J1I zumindest einer Lafette 4 und
einem Bohrhammers,
einem Bohrhammers,
wobei die Lafette 4 auf einem Lafettenträger 6 mittels Ausfahr-Zylinderkolbenanordnung 7 ein- und ausfahr-
2j bar, zusammen mit dem Lafettenträger 6 mittels eines
Radial-Verstellarmes 8 und einer Radial-Verstellzylinderkolbenanordnung
9 um eine zur Lafette 4 orthogonale Achse 10 in bezug auf die Lafettenachse 11
im wesentlichen radial verstellbar sowie zusammen mit
in dem Lafettenträger 6 mittels eines Schwenkantriebs 12
um eine zur Lafettenachse 11 parallele Rotationsachse
13 azimutal verstellbar ist. Außerdem ist jedoch die Anordnung so getroffen, daß der Bohrhammer 5 auf der
Lafette 4 verfahrbar und zusammen mit der Lafette 4 und dem Lafettenträger 6 schwenkbar ist. — Diese
verschiedenen Bewegungen sind in den F i g. 1 bis 3 durch strichpunktierte Darstellungen der entsprechenden
Maschinenteile und eingezeichnete Schwenkradien bzw. Schwenkkreise verdeutlicht worden. Radial verschwenkbar
meint dabei die Schwenkbewegung, zu der die Schwenkradien 14,15 gehören. Azimutal verstellbar
meint die Schwenkbewegung, zu der die Schwenkkreise 16 gehören. Man entnimmt aus einer vergleichenden
Betrachtung der Fi g. 1 bis 3 unmittelbar, daß sich die Aussagen radial und azimutal dann auch auf die
Ortsbrust 1 selbst beziehen.
Die Lafette 4 ist mit ihrem Radial-Verstellarm 8 über einen Rotationsholm 17 an das Plattform-Maschinengestell
3 angelenkt. Die Rotationsachse 13 dieses Rotationsholmes 17 ist unterhalb des Plattform-Maschinengestells
3 angeordnet. Der Rotationsholm 17 weist eine Länge L auf, die etwa einem Drittel oder der halben
Breite B des Plattform-Maschinengestells 3 entspricht. Insbesondere aus der F i g. 3 entnimmt man, daß die
Lafette 4 mit dem Rotationsholm 17 aus einer senkrecht nach oben weisenden Stellung des Rotationsholmes 17
über dessen waagerecht abspreizende Stellung und über dessen senkrecht nach unten weisende Stellung bis etwa
waagerecht unter das Plattform-Maschinengestell 3
bo azimutal schwenkbar ist.
Zur Lagerung des Rotationsholmes 17 sind im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung Lagerböcke 18 oder Lagertraversen 19 an das Plattform-Maschinengestell 3 ange-
b5 schlossen, zwischen denen der Rotationsholm 17
angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 ist der Rotationsantrieb 20 mit einem Hydraulik-Getriebemo-
tor ausgerüstet, der in dem Rotationsholm selbst untergebracht ist. Bei der Ausführungsform nach den
F i g. 4 und 5 ist in Abweichung davon der Rotationsantrieb 20 als Kurbeltrieb 21 mit Stellzylinderkolbenanordnung
22 verwirklicht. Der Rotationsholm 17 selbst ist im Ausführungsbeispiel als Kastentragwerk gestaltet.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:!. Vorrichtung zur Herstellung von Ortsbrust-Bohrlöchern beim Vortrieb von bergbaulichen Strecken, von Tunnels u.dgL, mit einem zum Anschluß an eine Einschienenhängebahn eingerichteten Plattform-Maschinengeste!!; zumindest einer Lafette und einem Bohrhammer, wobei die Lafette auf einem Lafettenträger mittels einer Ausfahr-Zylinderkolbenanordnung ein- und ausfahrbar, zusammen mit dem Lafettenträger mittels eines Radial-Verstellarms und einer Radial-Verstellzylinderkolbenanordnung um eine zur Lafettenachse orthogonale Achse in bezug auf die Lafettenachse im wesentlichen radial verstellbar sowie zusammen mit dem Lafettenträger mittels eines Schwenkantriebs um eine zur Lafettenachse parallele Rotationsachse azimutal vsrstellbar ist und der Bohrhammer auf der Lafette verfahrbar und insbesondere zusammen mit der Lafette und dem Lafettenträger zusätzlich schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lafette (4) mit ihrem Radial-Verstellarm (8) ober einen Rotationsholm (17) an das Plattform-Maschinengestell (3) angelenkt ist, dessen Rotationsachse (13) unterhalb des Plattform-Maschinengestells (3) angeordnet ist und der eine Länge (L) aufweist, die etwa einem Drittel oder der halben Breite (B) des Plattform-Maschinengestells (3) entspricht, v/obei die Lafette (4) mit dem Rotationsholm (17) aus einer senkrecht nach oben weisenden Stellung des Rotationsholmes (17) über dessen waagerechte Stellung und über dessen senkrecht nach unten weisende Stellung hinaus bis etwa waagerecht unter das Plattform-Maschinengestell (3) azimutal schwenkbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattform-Maschinengestell (3) seitliche Lagerböcke (18) oder Lagerfraversen (19) aufweist, zwischen denen der Rotationsholm (17) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsantrieb (20) mit einem Hydraulik-Getriebemotor ausgerüstet ist
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsantrieb (20) als Kurbeltrieb (21) mit Stellzylinderkolbenanordnung (22) ausgeführt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotaticmsholm (17) als Kastentragwerk ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772753670 DE2753670C2 (de) | 1977-12-02 | 1977-12-02 | Vorrichtung zur Herstellung von Ortsbrust-Bohrlöchern beim Vortrieb von bergbaulichen Strecken u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772753670 DE2753670C2 (de) | 1977-12-02 | 1977-12-02 | Vorrichtung zur Herstellung von Ortsbrust-Bohrlöchern beim Vortrieb von bergbaulichen Strecken u. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2753670A1 DE2753670A1 (de) | 1979-06-07 |
DE2753670C2 true DE2753670C2 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=6025123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772753670 Expired DE2753670C2 (de) | 1977-12-02 | 1977-12-02 | Vorrichtung zur Herstellung von Ortsbrust-Bohrlöchern beim Vortrieb von bergbaulichen Strecken u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1977
- 1977-12-02 DE DE19772753670 patent/DE2753670C2/de not_active Expired
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CN105156126A (zh) * | 2015-07-13 | 2015-12-16 | 石家庄煤矿机械有限责任公司 | 掘进钻车自动定位方法 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TAMROCK (DEUTSCHLAND) GMBH, 4300 ESSEN, DE |
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Ipc: E21C 11/00 |
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