DE1182126B - Mischer fuer Baustoffe, insbesondere fuer Beton - Google Patents

Mischer fuer Baustoffe, insbesondere fuer Beton

Info

Publication number
DE1182126B
DE1182126B DEA35981A DEA0035981A DE1182126B DE 1182126 B DE1182126 B DE 1182126B DE A35981 A DEA35981 A DE A35981A DE A0035981 A DEA0035981 A DE A0035981A DE 1182126 B DE1182126 B DE 1182126B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing drum
mixing
mixer
mixer according
hollow shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA35981A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Reymann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARBAU BAUGERAETE GmbH
Original Assignee
ARBAU BAUGERAETE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ARBAU BAUGERAETE GmbH filed Critical ARBAU BAUGERAETE GmbH
Priority to DEA35981A priority Critical patent/DE1182126B/de
Priority to BE610127A priority patent/BE610127A/fr
Priority to GB40214/61A priority patent/GB1008533A/en
Publication of DE1182126B publication Critical patent/DE1182126B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1825Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying
    • B28C5/185Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying having driven stirrers, e.g. driven from underneath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/502Vehicle-mounted mixing devices
    • B01F33/5023Vehicle-mounted mixing devices the vehicle being a trailer which is hand moved or coupled to self-propelling vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/321Disposition of the drive
    • B01F35/3213Disposition of the drive at the lower side of the axis, e.g. driving the stirrer from the bottom of a receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/09Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle
    • B01F27/091Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle with elements co-operating with receptacle wall or bottom, e.g. for scraping the receptacle wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/502Vehicle-mounted mixing devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Mischer für Baustoffe, insbesondere für Beton Die Erfindung bezieht sich auf einen Mischer für Baustoffe, insbesondere für Beton, mit einer um eine Achse drehbaren Mischtrommel aus zwei axial verschiebbaren Trommelteilen. Mit der Erfindung wird bezweckt, einen neuartigen Mischer zu schaffen, der die Vorteile der bekannten Mischerbauarten (Zwangsmischer, Freifallmischer) in sich vereinigt, dagegen die Nachteile dieser bekannten Mischerbauarten vermeidet.
  • Man teilt die bekannten und heute gebräuchlichen Mischer in zwei Hauptgruppen ein, und zwar die Zwangsmischer und die Freifallmischer. Die Zwangsmischer zeichnen sich infolge ihres besonderen Mischwerkzeuges durch eine intensive Mischwirkung aus und werden deshalb hauptsächlich dort eingesetzt, wo Qualitätsbeton verlangt wird. Nachteilig bei den heutigen Konstruktionen der Zwangsmischer ist die Entleerung. Das hat seinen Grund darin, daß die Entleerungshöhe der auf der Unterseite befindlichen Öffnung in der Regel nicht ausreicht, weshalb der Mischer im Einsatz in den meisten Fällen höher ge- lagert und zu diesem Zweck unterbaut werden muß.
  • Bei den Freifallmischem dagegen, bei denen die Mischung nicht zwangläufig, sondern beim Drehen der Mischtrommel lediglich durch den dauernden freien Fall des von eingebauten Leitblechen mitgenommenen Mischgutes bewirkt wird, ist die, Mischung nicht so intensiv wie bei einem Zwangsmischer, wodurch auch die Betonqualität im Gegensatz zum Zwangsmiscber ungünstig beeinflußt werden kann. Dagegen ist das Entleeren bei einem Freifallmischer günstiger als bei einem Zwangsmischer, da die Entleerungsöffnung bei einem Freifallmischer sich seitlich und damit von vornherein höher befindet als beim Zwangsmischer. Aus diesem Grunde ist ein Unterbauen eines Freifallmischers weit weniger notwendie, als bei einem Zwangsmischer.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Mischer so auszubilden, daß er einmal ein selbständiges Mischwerk wie ein Zwangsmischer hat und während des ersten Teils des Mischvorganges auch als Zwangsmischer arbeitet, zum anderen aber in einem anschließenden Mischvorgang als Freifallmischer arbeitet, wobei er eine solche Stellung einnimmt, daß die Entleerungsöffnung während des Entleerungsvorganges sich in einer solchen Lage befindet, daß der Mischer während seines Einsatzes in jeden Kran- oder Transportkübel entleeren kann, ohne daß er unterbaut werden muß.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Trommel auf einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Arm gelagert ist, wobei die Drehachse senkrecht zu dem Schwenkarm angeordnet ist, daß in der Mischtrommel um die Drehachse der Mischtrommel drehbare Mischwerkzeuge vorhanden sind und daß ferner bei auseinandergerückten Mischtrommelteileir die Mischwerkzeuge feststehend und der Unterteil der Mischtrommel angetrieben ist, während bei geschlossener Mischtrommel beide Mischtrommelteile und die Mischwerkzeuge gleichlaufend drehbar und in diesem Zustand hochschwenkbar sind. Bei die"r Anordnung arbeitet der Mischer in der horizontalen offenen Füllstellung als Zwangsmischer, da ja der Unterteil der Trommel sich dreht, während das Miehwerkzeug mit dem Oberteil der Trommel feststeht. Die Mischzeit kann hierbei beliebig nach den jevniligen Erfordernissen eingestellt werden. Beim Schließen des Mischers durch Absenken des Oberteils'wird der Mischer aus der horizontalen in die vertikale Stellung geschwenkt und arbeitet während -des Schwenkvorganges sowie in der geschlossenen vertikaleil Stellung als Freifallmischer weiter. Auf diese Weise erhält der Mischer in seiner Stellung als Freifallmi#cher ein bereits durch die Zwangsmischung vorzüglich vorgernischtes Mischgut. Wenn der Mischer-dann zum Entleeren geöffnet wird, indem der Oberteil abgehoben bzw. ausgefahren wird, dann dreht sich der Unterteil weiter, während der Oberteil mit dem Mischwerkzeug feststeht. Diese Entleerungsstellung ist so hoch, daß jeder Krankübel oder sonstige Transportkübel ohne Schwierigkeiten den Mischer unterfahren und beschickt werden kanr4 da das Entleeren nicht durch Umkehren der Umlaufrichtung, wie bei einem herkömmlichen Freifallmischer, sondern durch freien Fall nach öffnen der gesamten Trommel geschieht. Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, daß der Unterteil der Mischtrommel mittels einer Hohlwelle auf die Drehachse aufgesetzt und der Oberteil der Mischtrommel mittels einer weiteren Hohlwelle des Unterteils drehbar und verschiebbar ist. Hierdurch kann der Stillstand des Mischwerkzeugs bei ausgefahrenem Oberteil und sich drehendem Unterteil auf einfache konstruktive Weise erreicht werden, wie umgekehrt das Kuppeln sämtlicher Teile miteinander, so daß alle Teile, nämlich Unterteil, Mischwerkzeug und Oberteil, gemeinsam umlaufen. Zu diesem Zweck können die Mischwerkzeuge mit dem Oberteil der Mischtrommel undrehbar verbunden, gegenüber dem Oberteil jedoch auf der Hohlwelle verschiebbar sein. Ebenso kann bei geschlossener Mischtrommei die Hohlwelle des Unterteils mit der Hohlwelle des Oberteils verriegelt sein. Dies ergibt eine besonders einfache konstruktive Anordnung.
  • In besonderer Ausgestaltung der Schwenkvorrichtung kann der Schwenkarm der Mischtrommel in einem Rahmen gelagert sein. An diesem Rahmen sind zweckmäßig Transporträder angeordnet, die an Armen um horizontale Achsen schwenkbar sind. Hierdurch kann der Mischer leicht fahrbar gemacht werden. Um die Transporträder nach ihrem Verschwenken beim Einsatz des Mischers so unterbringen zu können, daß sie bei der Arbeit nicht stören, ist es zweckmäßig, an dem Rahmen Gehäuse für die eingeschwenkten Transporträder vorzusehen.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann auf dem Schwenkarm ein Antriebsaggregat zum Bewegen der Mischtrommel und des Schwenkarmes angeordnet sein. Vorteilhaft besteht das Antriebsaggregat aus einem Elektromotor mit lotrechter Welle mit Keilriemenuntersetzung und Stirnraduntersetzung auf die Mischtrommel und mit Keilriemenantrieb für eine hydraulische Betätigungseinrichtung zum Verschieben des Mischtrommeloberteils und zum Schwenken des Schwenkarmes.
  • Schließlich kann im Rahmen eine Meßdose oder Waa(re angeordnet sein, auf die der Schwenkarm aufsetzbar ist.
  • Es ist ein Zwangsmischer bekannt, dessen Mischtrommel in der Mischstellung eine geringe Schräglage hat. Durch diese Schräglage soll das Einschaufeln des Materials in die Einfüllöffnung erleichtert werden. Außerdem soll durch die Schräglage die Durchmischung des Materials gefördert werden. Ein sich an den Zwangsmischvorgang anschließender Freifallmischvorgang bei verschiedener Stellung der Mischtrommel während dieser beiden Mischvorgänge findet bei diesem Mischer nicht statt. Bekannt sind ferner Mischer, bei denen die Mischtrommel aus zwei axial gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht. Während des Mischvorgangs ist die Mischtrommel geschlossen, zum Entleeren wird sie geöffnet. Diese bekannten Mischer arbeiten als reine Freifallmischer. Bekannt sind schließlich Mischer mit um eine lotrechte Achse drehbarer topfförmiger Mischtrommel, die mittels eines Schwenkarmes um eine waagerechte Achse schwenkbar ist. Diese Mischer wiederum arbeiten als reine Zwangsmischer, deren Mischtrommel zum Entleeren hochgeschwenkt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist ein vertikaler Schnitt durch einen Mischer nach der Erfindung; F i g. 2 ist die Draufsicht zu F i g. 1, F i g. 3 zeigt den Mischer von der Seite und in Transportstellung; F i g. 4 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt und vertikalen Schnitt den Kupplungsteil zwischen Ober-und Unterteil der Mischtrommel. Die Mischtrommel 1, 2 besteht aus dem Unterteil 1, dem Oberteil 2 und den Mischwerkzeugen 3. Der Unterteil 1 der Mischtrommel 1, 2 ist fest mit einer Hohlwelle 4 verbunden, die ihrerseits auf der feststehenden Drehachse 5 aufgesetzt ist, während der mit einer weiteren Hohlwelle6 fest verbundene Oberteil 2 mittels dieser Hohlwelle 6 auf der Hohlwelle 4 des Unterteils 1 drehbar und verschiebbar ist. Die Mischwerkzeuge 3 hingegen sind so innerhalb des Unterteils 1 und des Oberteils 2 angebracht, daß sie ihre Lage innerhalb des Unterteils 1 immer beibehalten, auch wenn der mit der Hohlwelle 6 fest verbundene Oberteil 2 auf der Hohlwelle 4 verschoben wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Oberteil 2 wohl gegenüber den Mischwerkzeugen 3 verschiebbar, aber nicht diesen gegenüber drehbar ist. Der Oberteil 2 ist nun in der Füllstellung der Mischtrommel 1, 2 in seine äußere Lage verschoben, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist; er befindet sich aber auch in der Entleerungsstellung in seiner äußeren Lage, die in F i g. 1 in gestrichelten Linien gezeigt ist. In diesen beiden Stellungen stehen der Oberteil 2 und die Mischwerkzeuge 3 fest, während sich nur der Unterteil 1 dreht. In der geschlossenen Stellung dagegen, d. h. auf dem Wege von der Füllstellung in die Entleerungsstellung, drehen sich Unterteil 1, Oberteil 2 und die Mischwerkzeuge 3 gleichzeitig miteinander, aber nicht gegeneinander. Diese verschiedenen Stellungen werden durch ein Kupplungssystem erreicht, das in F i g. 4 dargestellt ist, Dieses Kupplungssystem hat die Wirkung einer einfachen Klauenkupplung, wobei die mit dem Unterteil 1. verbundenen Klauen 7 und die mit dem Oberteil 2 verbundenen Gegenklauen mit 8 bezeichnet sind.
  • Die feststehende Drehachse 5 und der mit ihr verbundene Unterteil 1 sind auf einem Schwenkarin 9 angebracht. Dieser Schwenkarin 9 wiederum ist um eine horizontale Achse 10 schwenkbar, die in einem Rahmen 11 gelagert ist. Der Schwenkarm 9 kann mittels einer bekannten hydraulischen oder mechanischen Hebevorrichtung betätigt werden.
  • Der Antrieb der Mischtrommel 1, 2 erfolgt durch einen Elektromotor 12 mit lotrechter Welle mit Keilriemenuntersetzung 13 und Stirnraduntersetzung 14.
  • Die Vorschiebebewegung des Oberteils 2 gegenüber dem Unter-teil 1 kann hydraulisch oder mechanisch bewirkt werden. Die Anordnung kann ferner so getroffen sein, daß die Mischtrommel 1, 2 in der Füllstellung auf einer Meßdose 15 oder einer eingebauten Waage ruht, durch die es ermöglicht wird, eine genaue Wägung der in die Mischtrommel 1, 2 eingeführten Zuschlagstoffe vorzunehmen.
  • Das Mischwerkzeug 3 ist also in der Füll-, Wiege-und Mischstellung sowie der geöffneten Entleerungsstellung feststehend, d. h. undrehbar mit dem Oberteil 2 verbunden, während sich in diesen Stellungen nur der Unterteil 1 dreht. Nur während des Schwenkvorgangs aus der horizontalen Lage der Mischtrommel 1, 2 in die vertikale Stellung und solange die Mischtrommel 1, 2 in der vertikalen Stellung noch geschlossen ist, drehen sich die Mischwerkzeuge 3 gemeinsam mit dem Oberteil 2 und Unterteil 1, wobei der Mischer als Freifallmischer arbeitet, während er in den anderen vorher genannten Stellungen als Zwangsmischer arbeitet. Der Vorgang geht also so vor sich, daß nach dem Füllen und Wiegen der Mischtrommel 1, 2 bei gleichzeitiger Mischarbeit der Oberteil 2 fest auf den Unterteil 1 geschoben wird. Hierauf wird die Mischtrommel 1, 2 im geschlossenen Zustand in die gleichfalls geschlossene vertikale Mischstellung gebracht. Hiernach wird der Oberteil 2 ausgefahren und die Entleerungsstellung erreicht. Nach dem Entleeren der Mischtrommel 1, 2 wird diese sofort wieder in die Füllstellung zurückgeschwenkt.
  • Die Schwenkeinrichtung für die Transporträder 16 kann hydraulisch oder mechanisch ausgebildet sein. In F i g. 3 ist eine hydraulische Einrichtung schematisch dargestellt. Mit 17 ist der feste Schwenkpunkt eines hydraulischen Zylinders 18 bezeichnet, wobei der hydraulische Kolben 19 mit seinem freien Ende bei 20 an dem Schwenkarm 21 der Transporträder 16 angreift. Der Schwenkarm 21 ist dabei um die vertikale Achse 22 schwenkbar. Während der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 21 und der Transporträder 16 wandert der Angriffspunkt 20 des hydraulischen Kolbens in die Stellung 23.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Mischer für Baustoffe, insbesondere für Beton, mit einer um eine Achse drehbaren Mischtrommel aus zwei axial verschiebbaren Trommelteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel auf einem um eine waagerechte Achse (10) schwenkbaren Arm (9) gelagert ist, wobei die Drehachse (5) senkrecht zu dem Schwenkarm (9) angeordnet ist, daß in der Mischtrommel um die Drehachse (5) der Mischtrommel drehbare Mischwerkzeuge (3) vorhanden sind und daß ferner bei auseinandergerückten Mischtrommelteilen (1, 2) die Mischwerkzeuge (3) feststehend und der Unterteil (1) der Mischtrommel (1, 2) angetrieben ist, während bei geschlossener Mischtrommel beide Mischtrommelteile (1, 2) und die Mischwerkzeuge (3) gleichlaufend drehbar und in diesem Zustand hochschwenkbar sind.
  2. 2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (1) der Mischtrommel (1, 2) mittels deiner Hohlwelle (4) auf die Drehachse (5) aufgesetzt und der Oberteil (2) der Mischtrommel mittels einer weiteren Hohlwelle (6) auf der Hohlwelle (4) des Unterteils (1) drehbar und verschiebbar ist. 3. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwerkzeuge (3) mit dem Oberteil (2) der Mischtrommel undrehbar verbunden, gegenüber dem Oberteil (2) jedoch auf der Hohlwelle (4) verschiebbar sind. 4. Mischer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Mischtrommel (1, 2) die Hohlwelle (4) des Unter-teils (1) mit der Hohlwelle (6) des Oberteils (2) verriegelt ist. 5. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (9) in einem Rahmen (11) gelagert ist. 6. Mischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (11) Transporträder (16) angeordnet sind, die an Armen (21) um horizontale Achsen (22) schwenkbar sind. 7. Mischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (11) Gehäuse für die eingeschwenkten Transporträder (16) vorgesehen sind. 8. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwenkarm (9) ein Antriebsaggre-gat zum Bewegen der Mischtrommel (1, 2) und des Schwenkarms (9) angeordnet ist. 9. Mischer nach Anspruch.8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat aus einem Elektromotor (12) mit lotrechter Welle mit Keilriemenuntersetzung (13) und Stirnraduntersetzung (14) auf die Mischtrommel (1, 2) und mit Keilriemenantneb für eine hydraulische Betätigungseinrichtung zum Verschieben des Mischtrommeloberteils (2) und zum Schwenken des Schwenkarms (9) besteht. 10. Mischer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im -Rahmen (11) eine Meßdose (15) oder Waage angeordnet ist, auf die der Schwenkarm (9) aufsetzbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 506 019; deutsche AusIegeschrift Nr. 1091539; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1812 574; französische Patentschrift Nr. 1015 510.
DEA35981A 1960-11-09 1960-11-09 Mischer fuer Baustoffe, insbesondere fuer Beton Pending DE1182126B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA35981A DE1182126B (de) 1960-11-09 1960-11-09 Mischer fuer Baustoffe, insbesondere fuer Beton
BE610127A BE610127A (fr) 1960-11-09 1961-11-09 Mélangeur pour matériaux de construction, plus particulièrement pour le béton
GB40214/61A GB1008533A (en) 1960-11-09 1961-11-09 Mixer for building materials

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA35981A DE1182126B (de) 1960-11-09 1960-11-09 Mischer fuer Baustoffe, insbesondere fuer Beton

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1182126B true DE1182126B (de) 1964-11-19

Family

ID=6929361

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA35981A Pending DE1182126B (de) 1960-11-09 1960-11-09 Mischer fuer Baustoffe, insbesondere fuer Beton

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE610127A (de)
DE (1) DE1182126B (de)
GB (1) GB1008533A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7845843B2 (en) 2005-06-10 2010-12-07 Zf Friedrichshafen Ag Compensation device for compensating the angular discrepancy of a mixing drum

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE506019C (de) * 1930-08-28 Constant Forville Aus zwei Schalen bestehender, um eine waagerechte Achse umlaufender Trommelmischer
FR1015510A (fr) * 1947-12-22 1952-10-14 Malaxeur
DE1812574U (de) * 1960-04-05 1960-06-02 Felix Duerst Betonmischer.
DE1091539B (de) * 1958-03-21 1960-10-27 Metallbau K G Dr Banck & Haege Tellermischer

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE506019C (de) * 1930-08-28 Constant Forville Aus zwei Schalen bestehender, um eine waagerechte Achse umlaufender Trommelmischer
FR1015510A (fr) * 1947-12-22 1952-10-14 Malaxeur
DE1091539B (de) * 1958-03-21 1960-10-27 Metallbau K G Dr Banck & Haege Tellermischer
DE1812574U (de) * 1960-04-05 1960-06-02 Felix Duerst Betonmischer.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7845843B2 (en) 2005-06-10 2010-12-07 Zf Friedrichshafen Ag Compensation device for compensating the angular discrepancy of a mixing drum

Also Published As

Publication number Publication date
GB1008533A (en) 1965-10-27
BE610127A (fr) 1962-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2828444A1 (de) Kneter fuer verschiedene produkte, insbesondere fuer giessereisaende
DE3711232C2 (de)
DE1182126B (de) Mischer fuer Baustoffe, insbesondere fuer Beton
DE1261738B (de) Mischvorrichtung
DE1482475B1 (de) Reibmischer,insbesondere fuer Formsand
EP0197399B1 (de) Mischvorrichtung
DE563600C (de) Mischmaschine fuer Beton, Moertel u. dgl.
DE924375C (de) Misch- und Transportvorrichtung fuer Beton od. dgl.
EP0026466B1 (de) Schrappgerät für Betonbereitungsanlagen
DE1296609B (de) Trog- oder Tellermischer
DE686634C (de) Karussell
DE2951530A1 (de) Knetmaschine, insbesondere fuer naehrmittel geeignet
DE880276C (de) Tellermischer mit feststehendem, zylindrischem Mischbottich
DE1024417B (de) Mischer fuer Beton od. dgl. mit einem oben offenen kreisringfoermigen Mischbehaelter
DE569822C (de) Maschine zum Koernen von Lithographenplatten
DE2348937C2 (de) Mischmaschine
CH169679A (de) Knet- und Mengmaschine.
DE844517C (de) Jauchefass
DE841882C (de) Teigmisch- und -Knetmaschine
DE1082882B (de) Misch- oder Knetmaschine
DE1584629C3 (de) Betonbereitungsanlage
DE2141789C3 (de) Schürfkübelfahrzeug
DE2127356A1 (de)
DE2336330C2 (de) Schwenkbare Trommelgleitschleifmaschine
DE933738C (de) Auf dem Boden in allen Richtungen bewegliches Geraet, insbesondere zum Einbringen oder zum Ziehen von Gruendungspfaehlen u. dgl.