DE2048022A1 - Röntgenuntersuchungsgerät - Google Patents

Röntgenuntersuchungsgerät

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DE2048022A1
DE2048022A1 DE19702048022 DE2048022A DE2048022A1 DE 2048022 A1 DE2048022 A1 DE 2048022A1 DE 19702048022 DE19702048022 DE 19702048022 DE 2048022 A DE2048022 A DE 2048022A DE 2048022 A1 DE2048022 A1 DE 2048022A1
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DE
Germany
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shaft
crank
housing
motor
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DE19702048022
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English (en)
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Rene Monza Mailand Stempfler (Italien). P A61b 17-34
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GENERAY GEN RADIOLOGICA
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GENERAY GEN RADIOLOGICA
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    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
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Description

Augsburg-Göggingen, den 29·9·197ο Patentanwälte Dr.Lb/RAzG
DR. ING. E. L I E BAU DIPL. IHG. G. L \-E B AU im AUGSBURG-GOoGINGEN y, EfCHcNooKFF'STK. η · m. 9xjt
GENERAY Generale Radiologica S.p.A. - Monza / Italien.
Röntgenuntersuchungsgerät.
Die Erfindung betrifft ein Röntgenuntersuchungsgerät, welches insbesondere für medizinische Röntgenuntersuchungen bestimmt ist. Bei derartigen Geräten müssen die Sende— und Empfangseinrichtungen derart angeordnet sein,dass sie sich gegeneinander ontlang von Bahnen bewegen können, die die Unterauchung samtlicher Körpertaile des Patienten gestatten, Für Schäüeluntersuchungen müssen sich die genannten Sende» und Empfangseinrichtungen insbesondere in einen im wesentlichen sphärischen Raum gegeneinander bewegen können.
Bei den herkömmlichen Röntgenuntersuchungsgeraten sind die Sende- und Empfangseinrichtungen unmittelbar untereinander durch Organe verbunden, welche den Raum zwischen den Einrichtungen einnehmen und es daher dem Arzt nicht gestatten, den Patienten
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von allen Richtungen aus erreichen zu können. Ferner behindern die besagten Organe teilweise die freie Sicht den der Untersuchung beiwohnenden Assistenten.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beseitigen und dies νird erfindungsgemäß mittels eines Röntgenuntersuchungsgerätes erreicht, bei dem die Sende— und Empfangseinrichtungen einzeln mittels untereinander verbindbarer Organe gelagert sind, die es den besagten Einrichtungen gestatten, sich in Synchronismus oder unabhängig voneinander zu drehen bzw. zu verschieben, v.obei sie fallweise aufeinander ausgerichtet bleiben.
Ein AusfUhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen RÖntgenuntersuchungsgerätes wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig.1 zeigt das Gerät in perspektivischer Ansicht,
Fig.2 veranschaulicht in größerem Maßstab schematisch die das '
Gerät antreibenden Getriebe,
Fig.3 ist eine Seitenansicht des Gerätes,
Fig.4 ist ein uaagrechter Schnitt durch das Gerät, ; lj
Fig. 5 und 6 sind Schnitte nach den Linien V-V bzw. VI-^-VI der . 3
Fig. 4, '■ ■■ ' : <ti;-!;
Fig.7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig.4 und 5> Fig.8 ist ein Schnitt nach der Linie VHI-VIII der Fig.4 und χ< Fig.9 ist eine schematische Darstellung des Gerätes.
Wie sich aus Fig.l ergibt, sind die Sende- und Empfangseinrichtungen 10 bztv. 11 des dargestellten ROntgertUntersuchungsg^rates
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an Gestängen aufgehängt, die an der Decke eines Raumes befestigt sind. Insbesondere ist ersichtlich, daß an der Dekke des Raumes ein Träger 13 mit Hilfe einer mit einer Teilung versehenen mittleren Kreisplatte 14 befestigt ist, vobei der Träger durch einen nicht dargestellten Motor um 360° um diese Platte 14 gedreht werden kann. Von entgegengesetzten Enden des Trägers 13 erstrecken sich zwei im wesentlichen gleiche, allgemein mit 12 und 12' bezeichnete Gestänge nach unten, '..obei an einem dieser Gestäj^e die Sendeeinrichtuiig und am anderen die Empfangseinrichtung aufgehängt ist.
Das Aufhängegestänge 12 der Sendeeinrichtung 10 ^eist einen ersten Arm 15 auf, der an einem Ende bei l6 am Träger 13 angelenkt ist und dessen anderes Ende bei 17 mit einem Ende eines zweiten Armes l8 gelenkig verbunden ist, welcher an seinem freien Ende bei 24 die Sendeeinrichtung 10 gelenkig trägt. Die beiden Arme 15 und 18 sind durch Arme ίο und 20 miteinander verbunden, die bei 21 und 22 an den Armen 15 bzw. 18 angelenkt und bei 23 gelenkig miteinander verbunden sind.
Das Aufhängegestänge 12! der Empfangseinrichtung 11 gleicht im wesentlichen dem Aufhangegestänge 12 und wirddaher nicht einzeln beschrieben.
Wie sich aus der Zeichnung klar ergibt, bildet das Gestänge 12 (und natürlich auch das Gestänge 121) z\ ei ähnliche Dreiecke l6, 21, 23 und l6, 17* 24 und wenn beispielsweise das Verhältnis zwischen diesen ähnlichen Dreiecken drei zu eins ist, dann führt der Punkt 24 genau die gleichen Bewegungen wie der Punkt
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23, jedoch mit dreifacher Vergrößerung der Wege aus.
Im Inneren der Arme der genannten Gestänge sind zweckmäßige Gevichtsausgleichvorrichtungen vorgesehen, die an sich bekanat sind Und daher hier nicht näher erläutert werden.
Die Bewegungen der Aufhängegestänge 12 und 12· werden durch Antriebe hervorgerufen, die allgemein mit 25 bzw. 26 bezeichnet W sind. Beide Antriebe 25 und 26 sind an einem, sich vom Träger 13 nach unten erstreckenden Gestell 41 auf- und abverschiebbar.
Das Gestänge 12 ist mittels einer Kurbel 27 mit dem zugehörigen Antrieb 25 verbunden, welche Kurbel an einem Ende bei 23 mit den Armen 19 und 20 gelenkig verbunden ist, während ihr anderes Ende auf Führungen 28, die an einem zylindrischen Gehäuse 29 angebracht sind, verschiebbar ist.
Auf analoge Weise ist das Gestänge 12' mit dem Antrieb 26 durch eine Kurbel 30 verbunden, die axial auf Führungen 31 verschiebbar ist, welche an einem zylindrischen Gehäuse 32 angebracht sind, das dem zylindrischen Gehäuse 29 entspricht. Zufolge der beschriebenen Anordnung sind die Radien der genannten Kurbeln 27 und 30 veränderlich.
Die Antriebe 25 und 26 sind im einzelnen auf den Fig.4-8 dargestellt.
Beide Antriebe 2 5 und 26 weisen je eine zentrale Welle 37 auf, die in einem Gehäuse 42 drehbar gelagert ist, welches auf seitlichen Führungen 43 des erwähnten Gestelles 41 auf- und Abver-
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schiebbar ist, wobei diese Verschiebungen durch eine seitens eines Motors 89 (siehe Fig.2) angetriebene, am Gehäuse 42 angreifende Spindel 88 gesteuert werden.
Im Gehäuse 42 ist eine Buchse 44 befestigt,' innerhalb welcher auf Lagern 45 eine das zylindrische Gehäuse 29 tragende Hohlwelle 46 drehbar gelagert ist, in der die Welle 37 auf Lagern 38 drehbar angeordnet ist. Das dem zylindrischen Gehäuse 29 entgegengesetzte Ende der Welle 37 trägt ein zylindrisches Gehäuse 34t in welches dieses Wellenende eintritt.
Wie sich insbesondere aus Fig.8 ergibt, wird die Welle 37 durch einen Motor 33 angetrieben, der innerhalb des Gehäuses 34 angeordnet ist. Der Motor 33 trägt auf seiner Motorwelle ein Zahnritzel 35, welches mit einem auf der Welle 37 befestigten Zahnrad 36 in Eingriff steht.
Im Gehäuse 34 ist ferner ein Motor 47 untergebracht, dessen Motorv.elle 48 ein Zahnritzel 50 trägt, daa mit einem Zahnrad 52 in Eingriff steht, welches auf einer Welle 54 mittels eines Keiles 53 befestigt ist. Die Welle 54 ist mittels Kugellagern 51 in Lagerbuchsen 55 des Gehäuses 34 drehbar gelagert. An einem Ende t-rägt die Weib 54 eine Kurbel 56, an welcher mittels eines Zapfens 57 eine Stange 58 angelenkt ist, die ihrerseits mittels eines Zapfens 59 am Umfang eines auf der Hohlwelle 46 befestigten Zahnrades 60 gelenkig verbunden ist. Aus dem bisher Gesagten geht hervor, daß durch den Motor 33 das an ihm befestigte Gehäuse 34 in Drehung versetzt wird, wobei gleichzeitig über die Kurbel 56, die Stange 58, das Zahnrad 60
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und die Hohlwelle 46 das an dieser befestigte Gehäuse 29 in Drehung versetzt wird, v/odurch das mit demselben verbundene Gestänge 12 geschwenkt v.ird. Durch den Motor 47 .vird hingegen nur eine pendelnde Schwenkung des Gehäuses 29 hervorgerufen, wahrend die Welle 37 über die Welle 54, die Kurbel 56, die Stange 58, das Zahnrad 60 und die Hohlwelle 46 in Stillstand gehalten wird. Der Motor 47 ruft somit Schwenkungen des Gehäuses 29 und des Gestänges 12 nur um eine vorbestimate Anzahl von Graden hervor und wird vorteilhafterweise zur Durchführung von Röntgenschichtaufnahmen herangezogen.
Die bisher beschriebenen Teile sind in beiden Antrieben 25 und gleich ausgebildet und daher mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, Nachfolgend werden die unterschiedlichen Teile der Antriebe 25 und 26 naher erläutert.
Der Antrieb 25 weist in dem Gehäuse 29 einen Motor 61 auf, der mittels eines Riementriebes 62-63 *in Zahnrad 64 antreibt. Mit diesem Zahnrad 04 steht ein weiteres Zahnrad 65 in Eingriff, das an einer, mit Innengewinde versehenen Hülse 66 befestigt ist· In diese Hülse 66 ist eine Spindel 67 eingeschraubt, deren freies Ende mit der Kurbel 27 verbunden ist, an deren Kurbelzapfen 94 mittels Lagern 93 die Arne 19 und 20 schwenkbar gelagert sind (siehe Fig.6). Der Motor 61 kann somit eine Verschiebung der Kurbel 27 auf den Führungen 28 und folglich eine entsprechende Bewegung des Gestänges 20 hervorrufen. Diese Bewegung des Gestinges 12 führt zu einer tangentialen Verschiebung der Sendeeinrichtung 10 bezüglich des zu untersuchenden Punktes«
Beim Antrieb 26 (Fig,4,5 und 7) i*t hingegen *uf dem in das Gehäuse 32 hineinragenden Ende der Welle 37 ein Zahnrad 63 befestigt
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und ferner ein Ende eines Armes 69 schwenkbar gelagert. Das andere Ende des Armes 69 ist hingegen schwenkbar mit einem Zapfen 70 verbunden, der an einem.Ende ein Zahnrad 71 trägt, das mittels einer Kette 72 mit dem Zahnrad 68 verbunden ist. Mit dem anderen Ende des Zapfens 70 ist ein Ende eines Armes 73. schwenkbar verbunden, der"dem Arm 69 entspricht und ferner ist an diesem Ende des Zapfens 70 ein Zahnrad 74 befestigt. Der Arm 73 ist andererseits mit einem Ende einer Welle 75 schwenkbar verbunden, die ein Zaharad 76 trägt, das über eine Kette 77 mit dem Zahnrad 74 verbunden ist. Am freien Ende der Welle 75> das aus dem Gehäuse 32 herausragt, sind mit Hilfe von Lagern 78 die Arme 10' und 20' schwenkbar gelagert. Durch den Motor 37 des Antriebes 26 kann somit die Welle 75* ^° immer sich das Gehäuse 32 befindet, stets längs der Achse a-a verschoben werden (siehe Fig.7)· Diese Verschiebung hat zur Folge, daß die mit der Welle 75 über das Gestänge 12' verbundene Empfangseinrichtung 11 im Raum stets parallel zu sich selbst verschoben wird, wie die's für ROntgenschichtaufnahnen erforderlich iet.
I» Geljäeuee 32 befindet sich ferner ein Motor 80, mittels welchem über einen Riementrieb 81-82 eine in Lagern 84 drehbar gelagerte Welle 83 gedreht werden kann. Auf der Welle 83 ist ein Zahnritzel 85 befestigt, welches mit einem Zahnrad 86 kämmt, das auf einer Hülse 87 sitzt. Das freie Ende dieser Hülse 87 weist ein Innengewinde 90 auf, in welches eine Spindel 91 eingeschraubt ist, deren freies Ende mit einer frei auf der Welle sitzenden Buchse 92 verbunden ist. Durch den Motor 80 kann somit die Kurbel 30 längs der Führungen 31 verschoben werden, wodurch eine entsprechende Bewegung des Gestänges 12' hervorgerufen wird. Diese iiewegung hat eine Annäherung bzw. Entfernung
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der Empfangseinrichtung 11 vom untersuchten Punkt zur Folge.
Wie aus den Fig.4 ' nd 6 hervorgeht, sind die Antriebe 25 und 26 mit Hilfe von Ketten 96 miteinander kuppelbar, ..eiche Ketten die entsprechenden Zahnräder 60 mit Zahnrädern 97 verbinden, die einer elektromagnetischen Kupplung 98 angehören. Wenn diese beiden ZahnrMder 97 der Kupplung drehfest miteinander verbunden werden, dann arbeiten die beiden Antriebe 2 5 und 26 (und somit das gesamte Gerät) in Synchronismus, während bei Entkupplung der Zahnräder 9 7 die beiden Antriebe unabhängig voneinander arbeiten.
Unter Bezugnahme auf die Fig.l und 2 seihen nun sämtliche möglichen iiev.egungen des erfindungdgemäßen Röntgenuntersuchungsgerätes erläutert.
Durch Einschalten der Motoren 89 können die Sende- und Empfangseinrichtungen gleichzeitig oder einzeln angehoben bzw. gesenkt werden. Damit lässt sich das Zentrum 0 (siehe Fig?9) des Gerätes heben bzw. Senken.
Durch Inbetriebsetzung der Motoren 33 lässt sich die Achse b-b des Gerätes verschwenken, wobei die Sende- und Empfangseinrichtungen gegenseitig ausgerichtet oder nicht ausgerichtet sein können. Im letzteren Fall wird die Achse b-b natürlich durch eine gebrochene Linie dargestellt.
Durch Inbetriebsetzung der Motoren 47 lässt sich die Achse b-b des Gerätes zur Durchführung von Röntgenschichtuntersuchungen um·einen gewünschten Kreisbogen verdrehen.
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Durch Betätigung des Inotors 80 lässt sich der Abstand der Empfangseinrichtung 11 vom Zentrum ü verändern, während durch Inbetriebsetzung des Motors 6l eine Seitwärtsverschiebung der Sendeeinrichtung 10 bei der Durchführung von Röntgenschichtauf herbeifUhrbar ist.
Werde:i die Motoren 47 i" Betrieb gesetzt und v.ird gleichzeitig das gesamte Gerät um den gleichen VJinkel um die mittlere i Platte 14 gedreht, darm νerden die Sende- und Empfangseinrichtungen auf einer Kugeloberfläche längs Kreisbögen bev.egt.
Das Gerät ist ferner mit einem nichb dargestellten Motor versehen, der geeignet ist, die Drehuxigea des Gerätes um die mittlere platte 14 auf vorbestimmte Kreisbögen zu beschränken, um waagrechte Röntgenschichtauf nahmen durchführen zu können, in welchem Fall sich die Empfangseinrichtung 11 parallel zu sich selbst in Synchronismus mit der Drehung des Gerätes bewegt„
ßei der beschriebenen Ausführungsform ist das Röntgenunter- f
suchungsgerät beispielsweise an der Decke eines Ra umes aufgehängt, doch könnte es offenbar auch an einer V/and auskragend oder am Fußboden eines Raumes angebracht sein, ohne daß sich dadurch aufbaumäßig etvas grundsätzlich ändert.
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Claims (5)

2U48U22 AO Patentansprüche
1.1 Röntgenuntersuchungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinrichtungen (lO bzw. il) einzeln durch untereinander verbindbare Organe (12, 12') getragen werden, die es den besagten Einrichtungen gestatten, sich synchron oder unabhängig voneinander zu drehen bzw, zu verschieben, wobei sie fallweise aufeinander ausgerichtet bleiben.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß souohl die Sendeeinrichtung (lO) als auch die Empfangseinrichtung (ll) durch ein storchschnabelartiges Gestänge (12 bzw. 12') getragen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gestänge (12 bzv;. 12') durch eine Kurbel (27 bzw. 30) mit veränderbarem Radius steuerbar ist, welche Kurbel in der das Gestänge enthaltenden Ebene verschiebbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
um 36O0 um eine Achse drehbar ist, die durch den Untersuchungspunkt (θ) führt.
5. Gerat nach den Ansprüchen 1-3> dadurch gekennzeichnet, daß zur unabhängigen bzw. synchronen Steuerung der Bewegungen der Gestänge (12,12*) Antriebemotoren vorgesehen sind.
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10 9847/1043
DE19702048022 1970-04-29 1970-09-30 Röntgenuntersuchungsgerät Pending DE2048022A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747583A1 (de) * 1977-10-24 1979-04-26 Siemens Ag Roentgenuntersuchungsgeraet mit einem deckenstativ
DE4102894C1 (de) * 1991-01-31 1992-04-16 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De
WO1999017659A1 (en) * 1997-10-02 1999-04-15 Planmeca Oy Cranial radiography apparatus

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FR2092245A5 (de) 1971-01-21

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