DE2551200C2 - Schweißdrehtisch - Google Patents

Schweißdrehtisch

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DE2551200C2 DE19752551200 DE2551200A DE2551200C2 DE 2551200 C2 DE2551200 C2 DE 2551200C2 DE 19752551200 DE19752551200 DE 19752551200 DE 2551200 A DE2551200 A DE 2551200A DE 2551200 C2 DE2551200 C2 DE 2551200C2
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DE19752551200
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Heinz 4670 Lünen Kettner
Georg 4712 Werne Steinweg
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0461Welding tables

Description

Die Erfindung betrifft einen Schweißdrehtisch mit einer drehbaren, kippbaren und höhenverstellbaren Planscheibe, die mittels eines hydraulischen Kippantriebes am freien Ende eines Tragarmes kippbar gelagert ist, der seinerseits mittels eines zwischen dem Grundrahmen und dem Tragarm angeordneten hydraulischen Hubzylinders von einer Arbeitsposition, in der bei vollem Hübzylindereihschub der Bödenäbständ der waagerechten Planscheibe etwa gleich der normalen Schweißtischhöhe ist, anhebbar ist.
Es sind Schweißdrehtische in zahlreichen Ausführungen bekannt, die als Aufspanntisch eine z. B. mittels ei hydraulischer Antriebe drehbare und kippbare Planscheibe aufweisen (DE-OS 22 01275, DE-GM 52 662). Bekannt sind ferner Schweißdrehtische, bei denen die Planscheibe nicht nur drehbar und kippbar, sondern auch höheneinstellbar am Grundrahmen angeordnet ist. Bei einem bekannten Schweißdrehtisch dieser Art ist die Planscheibe mittels eines hydraulischen Schwenkzylinders um eine Horizontalachse kippbar an dem freien Ende eines Tragarmes angeordnet, der seinerseits um seine Längsachse drehbar in einem Ständer gelagert ist, der mit hoch aufragenden Vertikalführungen versehen ist (DE-OS 24 13^24). Mit Hilfe von Hubzylindern ist der Tragarm in den Vertikalführungen des Ständers heb- und senkbar, so daß er. sich von einer Arbeitsposition, in welcher der Bodenabstand der waagerechten Planscheibe etwa gleich der normalen Schweißtischhöhe ist, in eine angehobene Position einstellen läßt Der Tragarm erstreckt sich durch den Ständer und einen an dessen Rückseite befindlichen Gegengewichtsarm, wobei er hinter dem Gegengewichtsarm mit einem Drehantrieb verbunden ist. Unterhalb des Tragarmes ist ein hydraulischer Schwenkzylinder angeordnet mit welchem sich die Planscheibe um die horizontale Kippachse kippen läßt. Die Drehbewegung der Planscheibe um die senkrecht zur Kippachse verlaufende Drehachse erfolgt entweder von Hand oder mittels eines gesonderten Drehantriebs.
Bei den bekannten Schweißdrehtischen, die mit einer drehbaren, kippbaren und auch höheneinstellbaren Planscheibe als Aufspanntisch versehen sind, handelt es sich um schwere, groß bauende und auch kostenaufwendige Einrichtungen, zumal für die Höheneinsteilbarkeit der Planscheibe ein hoch aufragender Ständer mit Vertikalführungen und als Gegengewichtsausgleich für den Tragarm ein besonderes Gegengewicht benötigt werden.
Ausgehend von einem Schweißdrehtisch der eingangs genannten Art der zugleich als Schweißtisch für das Schweißen in der Normalposition bei waagerechter Planscheibe verwendbar ist und dessen Planscheibe daher in ihrer waagerechten Lage den für das Schweißen in der Normalposition zweckmäßigen Bodenabstand von nicht mehr als etwa 700 bis 750 mm aufweist Hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen solchen Schweißdrehtisch so auszugestalten, daß sich bei ausreichend groüer Höheneinsteilbarkeit insgesamt eine vergleichsweise einfache, kompakte und auch preisgünstige Bauweise dieser Vorrichtung ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragarm aus einem Schwenkarm besteht, der an seinem der Planscheibe gegenüberliegenden Ende in der Vertikalebene schwenkbar am Grundrahmen gelagert ist, wobei der Hubzylinder in Schräglage zwischen dem Grundrahmen und dem Schwenkarm gelenkig eingeschaltet ist, und daß in der Vertikallage der Planscheibe ihre Drehachse gegenüber ihrer Kippachse höhenversetzt ist.
Ein solcher Schweißdrehtisch weist also eine um ihre Achse drehbare, zugleich kippbare und außerdem höheneinstellbare Planscheibe auf, die sich aufgrund ihrer exzentrischen Lagerung an dem heb- und senkbaren Schwenkarm und aufgrund des zwischen dem Schwenkarm und dem Grundrahmen in Schräglage angeordneten Hubzylinders in eine waagerechte Lage einstellen laßt, in der die Planscheibe den für das Schweißen in der Normalposition günstigsten Bodenabstand von etwa 700 bis 750 mm aufweist. Für das Heben und Senken sowie das Kippen der Planscheibe werden anstelle von aufwendigen und groß bauenden Antrieben mit Zahngetrieben u.dgl. in bekannter Weise einfache
Schwenklager 1 1 angeordnet ist als das Anschlußgelenk 14.
An dem vorderen, freien Ende des Sohwenkarmes 12 ist in einem Kippgelenk 16 mit horizontaler Gelenkachse ein Planscheibenträger 17 kippbar gelagert, in welchem seinerseits eine kreisrunde Planscheibe 18 um eine Achse Ii* drehbar gelagert ist Das Kippen der Planscheibe 18 um das Gelenk 16 erfolgt mittels eines hydraulischen Zylinders 20, der unterhalb des Schwenkarmes 12 bei 21 in dem Grundrahmen 10 gelenkig abgestützt ist und dessen Kolbenstange 22 über ein Gelenk 33 mit einem gabelartigen Anschlußorgan 24 des Planscheibenträgers 17 verbunden ist
F i g. 1 zeigt den Schweißdrehtisch bei voll eingeschobenem Hubzylinder 13. Die Planscheibe 18 läßt sich hierbei mittels des Zylinders 20 in die strichpunktierte, mit 18' bezeichnete waagerechte Lage bringen, in der ihr Bodenabstand H etwa gleich der üblichen Schweißtischhöhe von 700 bis 750 mm ist Es ist erkennbar, daß die Achse des den Schwenkarm 12 mit dem Grundrahmen 10 verbindenden Gelenks 11 einen Bodenabstand hat, der erheblich kleiner ist als der Bodenabsland der voll abgesenkten und in der waagerechten Lage befindlichen Planscheibe 18. Vorzugsweise ist der Bodenabstand dieser Achse auch kleiner als der Halbmesser der Planscheibe 18, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Die in der waagerechten Lage befindliche Planscheibe 18 ist daher von außen her gut zugänglich, wobei das von dem Grundrahmen 10 gebildete Maschinengestell sehr niedrig baut Es ist ferner erkennbar, daß die Kippachse 16 der Planscheibe 18 bei voll abgesenktem Schwenkarm 12 einen Bodenabstand hat der kleiner ist als der Halbmesser der Planscheibe.
Aufgrund der dargestellten Schräglage des Hubzylinders 13 läßt sich die Planscheibe 18 außerdem über einen verhältnismäßig großen Hubbereich verstellen. In Fi g. 1 ist bei 18" die Planscheibe bei voll ausgefahrenen Hubzylinder 13 angedeutet
Wie Fig.2 zeigt weist die Planscheibe 18 mittig einen Drehzapfen 25 auf, mit dem sie über ein Drucklager in dem Planscheibenträger 17 drehbar gelagert ist Es ist aus Fig.2 zu erkennen, daß die Drehachse bzw. der Drehzapfen 25 der Planscheibe 18 exzentrisch zu der Kippachse 16 verläuft.
Die Planscheibe 18 weist an ihrer Rückseite eine Vielzahl von schlitzartigen Riegelausnehmungen 26 auf, die auf einem gemeinsamen Teilkreis in geringen Winkelabständen von z. B. 5 bis 10° angeordnet sind. An dem Planscheibenträger 17 ist in einem Gelenk 27 ein zweiarmiger Hebel 28 schwenkbar gelagert, der ein aus einer Riegelnase bestehendes Riegelorgan 29 in Nähe des Gelenks 27 trägt. An dem einen freien Ende des zweiarmigen Hebels 28 ist ein Querarm 30 befestigt, auf den ein Federstößel 31 wirkt Der Federstößel 31 ist bestrebt den zweiarmigen Hebel 28 im Gegenuhrzeigersinn so um die Drehachse 35 zu verschwenken, daß das Riegelorgan 29 in eine Riegelausnehmung 26 einrastet und die dieser Riegelstellung gehalten wird. Hierdurch wird die Planscheibe 18 gegen Drehen um ihre Drehachse 25 verriegelt.
An dem zweiarmigen Hebel 28 ist ferner ein Handhebel 32 um die Drehachse 27 schwenkbar gelagert, der als Winkelhebel ausgebildet ist und ein Hakenstück 33 trägt, welches mit einem Vorsprung 34 zusammenwirkt. Der zweiarmige Hebel 28 läßt sich gegen die Federrückstellkraft des Federstößels 31 so weit verschwenken, daß das Riegelorgan 29 außer Eingriff mit der Riegelauiiiehmung 26 kommt und hydraulische Zylinder verwendet Die Anordnung der Planscheibe an dem am Grundrahmen schwenkbar gelagerten Sohwenkarm ermöglicht es, den Grundrahmen selbst bei größerem Maß der Höheneinstellbarkeit niedrig zu bauen, wodurch sich insgesamt eine einfache und kompakte Bauweise des Schweißdrehtisches ergibt Der in Schräglage zwischen dem Grundrahmen und dem Schwenkrahmen liegende Hubzylinder kann einen verhältnismäßig großen Hub erhalten, so daß sich ein
ίο entsprechend großes Maß der Höheneinstellbarkeit der Planscheibe ergibt
Im Hinblick auf die kompakte und niedrige Bauweise des Grundrahmens vorteilhaft isi es, wenn die Achse des den Schwenkarm mit dem Grundrahmen verbindenden Gelenks einen Bodenabstand aufweist der erheblich kleiner ist als der Bodenabstand der voll abgesenkten und in der waagerechten Lage befindlichen Planscheibe, vorzugsweise auch kleiner ist als der Halbmesser der Planscheibe. Selbst bei vollem Einschub des Hubzylinders und damit voll abgesenkter Planscheibe liegt der Grundrahmen sowie der Schwenkarm unterhalb der Planseheibe, die infolgedessen auch in dieser Arbeitslage von allen Fsiten her gut zugänglich ist Obwohl die Planscheibe bei voller Absenkung nur einen verhältnismäßig kleinen Bodenabstand in der Größenordnung der üblichen Schweißtischhöhe hat kann sie einen verhältnismäßig großen Durchmesser erhalten. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Kippachse der Planscheibe bei voll abgesenktem Schwenkarm einen Bodenabstand hat der gleich oder kleiner ist als der Halbmesser der Planscheibe.
Aufgrund der verhältnismäßig geringen Bodenhöhe der waagerechten Planscheibe bei vollem Einschub des Hubzylinders ist es auch ohne weiteres möglich, die Planscheibe mit dem aufgespannten Werkstück ohne übermäßige Kraftaufwendung von Hand um ihre Achse zu drehen. Der Verzicht auf einen besonderen Drehantrieb für die Planscheibe führt ebenfalls zu einer baulichen Vereinfachung des Schweißdrehtisches. Um die Planscheibe in den verschiedenen Drehpositionen feststellen zu können, empfiehlt es sich, an der Untertiite der Planscheibe auf einem Kreis angeordnete Riegelausnehmungen od. dgl. vorzusehen, in welche ein, zweckmäßig federbelastetes Riegelorgan einfassen kann. Vorzugsweise ist das Riegelorgan in der entriegelten Stellung festlegbar, so dab sich die Planscheibe frei in die jeweilige Drehlage einstellen läßt, in der sie dann anschließend mittels des entsperrten Riegelorgans verriegelt wird.
so In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht einen Schweißdrehtisch gemäß der Erfindung;
Fig.? die Planscheibe mit ihrer exzentrischen Lagerung und der Riegelvorrichtung im Teilschnitt und in größerem Maßstab.
Der dargestellte Schweißdrehtisch weist einen niedrig bauenden Grundrahmen 10 auf, an dem im hinteren Bereich in einem Schwenklager 11 ein Schwenkarm 12 heb- und senkbar gelagert ist. Mit 13 ist ein hydraulischer Hubzylinder bezeichnet, der in Schräglage zwischen dem Grundrahmen 10 und dem Schwenkarm 12 gelenkig eingeschaltet ist. Das Anschlußgelenk 14 des Hubzylinders 13 liegt im vorderen
fc5 Bereich des Orundrahmens 10, während das Gelenk 1^, über welches die Kolbenstange des Hubzylinders 13 mit c'.em Schwenkarm 12 verbunden ist, oberhalb des Schwenkarmes und in geringerem Abstand von dem
zugleich das Hakenstück 3.3 hinter den Vorsprung 34 faßt und damit den zweiarmigen Hebel 28 in der entriegelten Position festlegt. Die Planscheibe 18 läßt sich dann frei um ihre Achse 25 drehen, was sich in der waagerechten Position der Planscheibe selbst bei einem auf der Planscheibe aufgespannten schweren Werkstück ohne besonderen Kraftaufwand von Hand durchführen läßt. In der jeweiligen Drehposition kann dann durch Betätigen des Handhebels 32 der Hakeneingriff wieder gelöst werden, so daß der zweiarmige Hebel 28 unter der Federrückstellkraft des F ederstößels 31 in die Riegelstellung zurückgeschwenkt wird, in der er die Planscheibe 18 in der zuvor eingestellten Drehstellung verriegelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schweißdrehtisch mit einer drehbaren, kippbaren und höhenverstellbaren Planscheibe, die mittels eines hydraulischen Kippantriebes am freien Ende eines Tragarmes kippbar gelagert ist, der seinerseits mittels eines zwischen dem Grundrahmen und dem Tragarm angeordneten hydraulischen Hubzylinders von einer Arbeitsposition, in der bei vollem Hubzylindereinschub der Bodenabstand der waage- \o rechten Planscheibe etwa gleich der normalen Schweißtischhöhe ist, anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß derTragarm aus einem Schwenkarm (12) besteht, der an seinem der Planscheibe (18) gegenüberliegenden Ende in der Vertikalebene schwenkbar am Grundrahmen (10) gelagert ist, wobei der Hubzylinder (13) in Schräglage zwischen dem Grundrahmen (10) und dem Schwenkarm (12) gelenkig eingeschaltet ist, und daß in dpr Vertikallage der Planscheibe (18) ihre Drehachse (25) gegenüber ihrer Kippachse (16) höhen versetzt ist.
2. Schweißdrehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des den Schwenkarm (12) mit dem Grundrahmen (10) verbindenden Gelenks (11) einen Bodenabstand hat, der erheblich kleiner ist als der Bodenabstund der voll abgesenkten und in der waagerechten Lage befindlichen Planscheibe (18'), vorzugsweise auch kleiner ist als der Halbmesser der Planscheibe.
3. Schweißdrehtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (16) der Planscheibe (18) bei voll abg< .,enktem Schwenkarm (12) einen Bodenabstand hat, der gleich oder kleiner ist als der Halbmesser der Plans Jjeibe.
4. Schweißdrehtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um die exzentrische Drehachse (25) drehbare Planscheibe (18) an ihrer Rückseite auf einem Kreis angeordnete Riegelausnehmungen (26) für ein die Planscheibe in den verschiedenen Drehstellungen lösbar verriegelndes Riegelorgan (29) aufweist
5. Schweißdrehtisch nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan (29) in der entriegelten Stellung festlegbar ist.
6. Schweißdrehtisch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan (29) an einem federbelasteten Hebel (28) angeordnet ist, der zugleich das Feststellorgan (33) aufweist.
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