DE3526685C2 - - Google Patents

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DE3526685C2
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DE
Germany
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dental device
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dental
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DE3526685A
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DE3526685A1 (de
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Franz-Xaver 7951 Schoeneburg De Boeckh
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Gerät mit an einem ge­ sonderten Träger mittels eines Tragarmes gehaltertem Tablett, wobei der Tragarm mit seinem trägerseitigen Ende mittels eines Drehzapfens in horizontaler Ebene schwenkbar an dem Träger ge­ lagert ist und wobei der Drehzapfen mit seinem trägerseitigen Ende in einem entlang einer Führungsbahn geradlinig hin- und her bewegbaren Schlitten gelagert ist, der mittels Laufrollen in der Führungsbahn verfahrbar ist, und mit ausziehbar angeordneten zahnärztlichen Handstücken.
Ein solches Gerät ist durch die DE-OS 32 30 248 bekannt. Bei diesem Gerät handelt es sich um eine an einem zahnärztlichen Be­ handlungsstuhl angeordnete zahnärztliche Behandlungseinrichtung, bei der in einem unterhalb des Behandlungsstuhlsockels angeordne­ ten Sockelträgerblock ein in Längsrichtung des Behandlungsstuhls vorgesehener Schlitz mit in letzterem in Bodennähe geführtem Gleitstück angeordnet ist, das in Längsrichtung des Behandlungs­ stuhls verschiebbar ist und an dessen aus dem Schlitz vorstehenden Ende ein Gestänge schwenkbar befestigt ist. Dieses Ge­ stänge besteht dabei aus einem horizontal bewegbaren Tragarm, der mit seinem einen Ende am vorstehenden Ende des vorgenannten Gleitstückes angelegt ist und auf dessen freies Ende ein zweiter als Säule ausgebildeter Arm senkrecht befestigt ist, in dem am oberen Ende dreh­ bar und teleskopartig höhenverstellbar eine weitere Säule einsteckbar ist, die als Träger eines Ablage­ tisches dient.
Durch die DE-PS 20 60 277 ist ein zahnärztliches Gerät bekannt, bei dem ein Drehzapfen nicht mit Hilfe eines be­ weglichen Schlittens gelagert ist.
Obwohl bei diesem bekannten Gerät nicht nur der Trag­ arm mittels des vertikalen Drehzapfens, sondern auch der Träger um eine vertikale Achse verschwenkt werden kann, ist die Beweglichkeit des Tabletts begrenzt, so daß eine optimale Einstellung des Tabletts insbesondere im Hinblick auf den Kopf des meist liegenden Patienten auch in diesem Fall nicht möglich ist.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, ein zahnärztliches Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine wesentlich erweiterte Beweglichkeit des Tabletts und damit eine optimierte Einstellung dessel­ ben gewährleistet ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch die mittels der Führungsbahn ermöglichte Hin- und Herbewegung des den Tragarm mit dem Tablett tragenden Drehzapfens ein zusätz­ licher Freiheitsgrad für das Tablett geschaffen wird, wodurch das vorzugsweise um eine vertikale Achse gegenüber dem Tragarm drehbare Tablett sehr leicht in jede ge­ wünschte Lage eingestellt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das zahnärztliche Gerät in schaubildlicher Darstel­ lung,
Fig. 2 einen Teil des zahnärztlichen Geräts mit Träger, Tragarm und Tablett in Ansicht von der Seite, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 die Darstellung nach Fig. 2 einerseits mit dem Drehzapfen in der äußersten linken und den Tragarm nebst Tablett in der untersten, mit ausgezogenen Linien gezeichneten Position und andererseits mit dem Drehzapfen in der äußersten rechten und dem Tragarm nebst Tablett in der obersten, mit ge­ strichelten Linien gezeichneten Position,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4 mit nicht geneigtem Schlitten,
Fig. 7 die Darstellung nach Fig. 6 mit nach rechts oben geneigtem Schlitten,
Fig. 8 die Darstellung nach Fig. 6 mit nach rechts unten geneigtem Schlitten und
Fig. 9 das zahnärztliche Gerät in Ansicht von oben.
Das zahnärztliche Gerät 1 besteht gemäß Fig. 1 aus einem Standkörper 1 a, an dem ein vorzugsweise um eine vertikale Achse schwenkbarer Ausleger 1 b vorgesehen ist. An dem Ausleger 1 b ist mit Schwenkarmen 1 c ein schwenkbarer Halteteil 1 d mit Ablegemulden für mittels Rückzugsvor­ richtungen 1 e ausziehbar angeordnete Handstücke 10 vorge­ sehen. Der Halteteil 1 d ist mit einem Griffbügel 1 f versehen. Das zahnärztliche Gerät 1 ist einem den Patienten aufnehmenden Behandlungsstuhl 34 zugeordnet.
Unterhalb des Halteteils 1 d ist ein vorzugsweise um eine vertikale Achse schwenkbarer Träger 2 angeordnet. An dem Träger 2 ist mittels eines Tragarmes 3 ein Tablett 4 ge­ haltert. Das Tablett 4 kann um eine vertikale Achse 29, vorzugsweise um seine vertikale Mittelachse drehbar sein. Der Tragarm 3 ist mit seinem trägerseitigen Ende 5 mit­ tels eines vertikalen Drehzapfens 6 in horizontaler Ebene schwenkbar an dem Träger 2 gelagert.
Der den Tragarm 3 mit dem Tablett 4 tragende Drehzapfen 6 ist an dem Träger 2 mittels einer an der Trägerunter­ seite angeordneten Führungsbahn 7 hin- und herbeweglich gelagert. Das Tablett 4 dient meist zur vorübergehenden Handstück- oder Instrumentenablage oder auch zur Aufnahme von Behandlungsmaterialien od. dgl. Wie Fig. 2 zeigt, ist das Tablett 4 mit einem Handgriff 30 versehen.
Die im wesentlichen horizontal angeordnete Führungsbahn 7 kann grundsätzlich gekrümmt verlaufen oder - wie dar­ gestellt - einen geradlinigen Verlauf haben.
Der Drehzapfen 6 ist mit seinem trägerseitigen Ende 5 in einem entlang der Führungsbahn 7 bewegbaren Schlitten 8 gelagert, der mittels Laufrollen 9 in der Führungsbahn 7 verfahrbar ist.
Die Führungsbahn 7 ist etwa gleichgerichtet wie die Auszieh­ richtung A von am Träger 2 ausziehbar angeordneten Hand­ stücken 10. Im Einzelnen sind die Handstücke 10 auf einem oberhalb des Trägers 2 angeordneten Halteteil 1 d ange­ ordnet.
Der Tragarm 3 ist höhenverstellbar an dem Drehzapfen 6 gelagert, zu welchem Zweck letzterer mehrere äußere Um­ fangsnuten 11 aufweist, wobei je nach eingestellter Höhen­ lage des Tragarmes 3 in eine der Umfangsnuten 11 ein am Tragarm 3 gelagertes Rastglied 12 eingreifbar ist. Das Rastglied 12 ist durch einen mit seiner Achse 13 senkrecht zur Achse 14 des Drehzapfens verlaufenden, drehbar am Tragarm 3 gelagerten Haltebolzen 15 gebildet, der in der eingestellten Höhenlage mit einem Teil 16 seines Umfangs seitlich in eine der Umfangsnuten 11 eingreift, wobei diametral gegenüber diesem eingreifenden Teil 16 eine nach Verdrehung des Haltebolzens 15 um 180° den Durchgang des Drehzapfens 6 zwecks Höhenverstellung des Tragarmes 3 gestattende Einbuchtung 17 des Haltebolzens 15 vorge­ sehen ist. Der Haltebolzen 15 besitzt einen Drehgriff 33, wobei in Fig. 3 die beiden Drehrichtungen des Drehgriffes 33 durch Rundpfeile angedeutet sind. Der Haltebolzen 15 ist gegen die Wirkung einer Anstellfeder 18 begrenzt axial verschieblich in dem Tragarm 3 gelagert und an seinem Umfang mit einer stiftartigen Rasterhebung 19 ver­ sehen, die unter der Wirkung der Anstellfeder 18 zumin­ dest in derjenigen Drehstellung des Haltebolzens, in der letzterer mit einem Teil seines Umfangs seitlich in eine der Umfangsnuten 11 des Drehzapfens 6 eingreift, in eine dem Tragarm 3 zugeordnete Rastausnehmung 20 eingreifbar ist.
Diese Anordnung dient zur Sicherung der genannten Drehstel­ lung des Haltebolzens 15.
Gemäß Fig. 2 ist dem Tragarm 3 für seine Verschwenkung um die Achse 14 des Drehzapfens 6 noch eine verstellbare Schwenkbremse 31 zugeordnet.
Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 6 bis 8 hervorgeht, besitzt der Schlitten 8 vier Laufrollen 9, von denen je zwei an jeder Seite des Schlittens angeordnet und in jeweils einer von zwei die Führungsbahn 7 bildenden Führungsschienen 28 verfahrbar sind, wobei zwei einander gegenüberliegende Laufrollen 9 jeweils eine gemeinsame Achse 21 aufweisen, wobei eine der beiden Achsen als Exzenterachse 22 ausge­ bildet und mit Hilfe einer Exzenterschraube 23 im Schlitten 8 gelagert ist, durch deren Verdrehung eine von der Nor­ mallage abweichende positive oder negative Neigung des Schlittens 8 gegenüber den horizontal verlaufenden Füh­ rungsschienen 28 einstellbar ist. Die positive Neigung ist in Fig. 7 und die negative Neigung in Fig. 8 ersichtlich. Fig. 6 zeigt die Normallage des Schlittens 8.
Diese Anordnung dient zum Ausgleich von Abweichungen des Schlittens 8 von der horizontalen Normallage. Zur Verstel­ lung der Exzenterschraube 23 kann ein in Fig. 4 angedeute­ ter Schraubenzieher 32 verwendet werden. Der Exzenterachse 22 ist eine Feststellschraube 24 zugeordnet.
Damit der zusätzliche Freiheitsgrad des Tabletts 4 leicht eingenommen werden kann, ist eine optimale Gängigkeit des Schlittens 8 zweckdienlich, die dadurch auf besonders einfache Weise hergestellt werden kann, daß dem Schlitten 8 eine auf die Führungsbahn 7 wirkende Bremse 25 zugeordnet ist. Dabei ist die Ausbildung derart, daß die Bremse aus einem auf die Führungsbahn 7 einwirkenden, im Schlitten 8 höhenverstellbar gelagerten Bremssteg 26 besteht, für dessen Höhenverstellung eine im Schlitten gelagerte Stellschraube 27 vorgesehen ist.
An dem Träger 2 können mehrere Führungsbahnen 7 für jeweils einen von mehreren, je einen Tragarm 3 mit Tablett 4 tragenden Drehzapfen 6 vorgesehen sein, wobei diese zu mehreren angeordneten Führungsbahnen 7 parallel zuein­ ander verlaufen.
Gemäß Fig. 9 sind die Führungsbahn 7 bzw. die zu mehreren angeordneten Führungsbahnen 7 quer zu ihrer Längserstrec­ kung verschiebbar an dem Träger 2 angeordnet.
In Fig. 9 ist die Führungsbahn-Verstellrichtung durch den Pfeil 35 und die Schlitten-Verstellrichtung durch den Pfeil 36 veranschaulicht.

Claims (11)

1. Zahnärztliches Gerät (1) mit an einem gesonderten Träger (2) mittels eines Tragarmes (3) gehaltertem Tablett (4), wobei der Tragarm (3) mit seinem trägerseitigen Ende (5) mittels eines Drehzapfens (6) in horizontaler Ebene schwenkbar an dem Träger (2) gelagert ist, und wobei der Drehzapfen (6) mit seinem trägerseitigen Ende (5 a) in einem entlang einer Führungs­ bahn (7) geradlinig hin- und her bewegbaren Schlitten (8) ge­ lagert ist, der mittels Laufrollen (9) in der Führungsbahn (7) verfahrbar ist und mit ausziehbar angeordneten zahnärztlichen Handstücken (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (6), den Tragarm (3) mit dem Tablett (4) tragend, an der Unter­ seite des Trägers (2) und der Tragarm (3) höhenverstellbar an dem Drehzapfen (6) gelagert sind, und daß die Führungsbahn (7) ihrerseits etwa gleichgerichtet wie die Ausziehrichtung (A) der am Träger (2) angeordneten Handstücke (10) ist.
2. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (6) mehrere äußere Umfangsnuten (11) auf­ weist, wobei zur Höhenverstellung des Tragarmes (3) in eine der Umfangsnuten (11) ein am Tragarm (3) gelagertes Rast­ glied (12) eingreifbar ist.
3. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rastglied (12) durch einen mit seiner Achse (13) senkrecht zur Achse (14) des Drehzapfens (6) verlaufenden, drehbar am Tragarm (3) gelagerten Haltebolzen (15) gebildet ist, der in der eingestellten Höhenlage mit einem Teil (16) seines Umfangs seitlich in eine der Umfangsnuten (11) eingreift, wobei diame­ tral gegenüber diesem eingreifenden Teil (16) eine nach Verdrehung des Haltebolzens (15) den Durchgang des Drehzapfens (6) zwecks Höhenverstellung des Trag­ armes (3) gestattende Einbuchtung (17) des Haltebolzens (15) vorgesehen ist (Fig. 3).
4. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltebolzen (15) gegen die Wirkung einer Anstellfeder (18) begrenzt axial verschieblich in dem Tragarm (3) gelagert und an seinem Umfang mit einer Rasterhebung (19) versehen ist, die unter der Wirkung der Anstellfeder (18) zumindest in derjenigen Drehstellung des Haltebolzens, in der letzterer mit einem Teil seines Umfangs seitlich in eine der Umfangs­ nuten (11) des Drehzapfens (6) eingreift, in eine dem Tragarm (3) zugeordnete Rastausnehmung (20) eingreif­ bar ist.
5. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) vier Lauf­ rollen (9) aufweist, von denen je zwei an jeder Seite des Schlittens angeordnet und in jeweils einer von zwei die Führungsbahn (7) bildenden Führungsschienen (28) verfahrbar sind, wobei zwei einander gegenüberliegende Laufrollen (9) jeweils eine gemeinsame Achse (21) auf­ weisen, wobei eine der beiden Achsen als Exzenterachse (22) ausgebildet und mit Hilfe einer Exzenterschraube (23) im Schlitten (8) gelagert ist, durch deren Ver­ drehung eine von der Normallage abweichende Neigung des Schlittens (8) gegenüber den Führungsschienen (28) einstellbar ist (Fig. 6 bis 8).
6. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Exzenterachse (22) eine Feststell­ schraube (24) zugeordnet ist.
7. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitten (8) eine auf die Führungsbahn (7) wirkende Bremse (25) zugeordnet ist.
8. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremse aus einem auf die Führungs­ bahn (7) einwirkenden, im Schlitten (8) höhenverstell­ bar gelagerten Bremssteg (26) besteht, für dessen Höhenverstellung eine im Schlitten gelagerte Stell­ schraube (27) vorgesehen ist.
9. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (2) mehrere Führungsbahnen (7) für jeweils einen von mehreren Schlitten (8) mit je einen Tragarm (3) mit Tablett (4) tragenden Drehzapfen (6) vorgesehen sind.
10. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsbahnen (7) parallel zueinan­ der angeordnet sind.
11. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (7) bzw. die zu mehreren angeordneten Führungsbahnen (7) quer zu ihrer Längserstreckung verschiebbar an dem Träger (2) angeordnet sind (Fig. 9).
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