DE2154910A1 - Planetärer Zeichentisch - Google Patents
Planetärer ZeichentischInfo
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Description
Dipi.-ing. Waiter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer
t BERLIN 33, HerbertstraSe 22 MÜNCHEN
Fernsprecher: 8 8? 72 37 — Drahtwort: (mention Berlin
Postscheckkonto: W. Meissner, Berlin Weet 12283
AF 19 + 191 E
CTAUDE SAUTEBEAU, Qrepy-En-Valois - Frankreich
Planetärer Zeichentisch
Die Erfindung betrifft einen neuartigen Zeichentisch, einen sogenannten planetären Tisch, weil die Zeichenplatte
auf diesem Tisch um eine feststehende vertikale Schwenkachse, die ihr als Fußhalterung dient, Drehbewegungen
und Drehbewegungen um seine eigene vertikale Achse in der Art eines Planeten um die Sonne ausführt.
Insbesondere enthält der Zeichentisch nach der Erfindung eine vertikale Schwenkachse, die sogenannte Säule, einen
radialen Arm, den sogenannten Träger, der sich in einer horizontalen Ebene um die Schwenkachse dreht, und ein
drehend um eine vertikale Achse an einem Ende des Trägers befestigtes Brett.
Die feste Säule kann eine Fußhalterung sein, wobei einem, gegebenenfalls versetzt angeordneten Absatz oder ein im
Boden eingelassener Stützpfeiler oder ein mit ihm verbundenes Möbelstück, z.B. eines Zeichenmöbels, vorzugsweise
mit Gewichten als fester Punkt dient.
Die feste Säule kann gegebenenfalls mit einer an sich bekannten
Einrichtung zum Einstellen der Höhe versehen sein.
Das Brett kann auch mit einer Einrichtung zum Einstellen seiner Neigung versehen sein.
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Die Erfindung "betrifft außerdem verschiedene Verbesserungen
an dem oben angegebenen Zeichentisch und an seinen Einrichtungen; diese Verbesserungen betreffen das
Sperren der Vertikalbewegung des Trägers auf der Säule,
die Einstellung dieser Sperre, die Einstellung der Horizontalität des Trägers, die Sperre der Drehung des Trägers
auf der Säule und die Sperre der Neigung des Brettes mit seiner Einstellung.
Insbesondere kann die Sperre der Vertikalbewegung nach der Erfindung durch Angreifen an einem mit Gewinde ver-
_ sehenen vertikalen, mit der Säule fest verbundenen Schaft W erfolgen, von dem ein Teil (beispielsweise weniger als
die Hälfte) ein quer unter Einwirkung einer Feder in dem in einem der Träger tragende» Gestell ist.
Insbesondere kann die Steuerung der Sperre nach dieser Erfindung durch ein biegsames Kabel erreicht werden, das
diesen Teil der Schraubenmutter des Gewindebolzens spreizt, wobei der Einstellgriff des biegsamen Kabels in
Nuten an der Unterseite des Brettes gleitet.
Die Einstellung der Horizontali tat des Trägers kann gemäß
der Erfindung durch mindestens eine vertikale, sich in den Träger einschraubende Gewindeachse sein, die eine
Stützhülse auf dem Gestellabschnitt hält.
Die Sperre der Drehung des Trägers kann gemäß der Erfindung durch die gegenseitige Reibung zwischen den Spielen
zweier alterniedender Scheiben erreicht werden, wobei die eine fest mit dem Gestell und die andere am Träger montiert
ist, dessen Festziehen bewirkt, daß die Scheiben gegeneinander gedrückt werden.
Die Sperre der Neigung des Brettes kann gemäß der Erfin-
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dung durch eine gegenseitige Reibung zwischen zwei Spielen
alternierender, konzentrischer Scheiben erreicht werden, wobei die einen mit dem Brett, die anderen mit der
Ausrichtanlage des Brettes kraftschlüssig verbunden sind
und die Scheiben gegeneinander mittels eines Ringes, in dem eine exzentrische Einstellachse quer schwenkt, und
mittels einer Kurbelstange zwischen dieser exzentrischen Achse und einer weiteren exzentrischen Achse, die quer
am Ende der Neigungsachse abhängig von einem Sperrhebel schwenkbar ist, dessen Handgriff sich auf dem Rand des
Zeichenbrettes verschiebt, fest angezogen sind.
Die Erfindung und ihre Ausführungen werden mit Hilfe der Zeichnungen anhand nicht beschränkender Ausführungsbeispiele
beschrieben. In den Zeichnungen sind:
Die Figuren 1 bis 1o die schematischen Draufsichten des
Tisches nach der Erfindung in verschiedenen Stellungen des Brettes in bezug auf die
Stützanordnung;
die Figuren 11 bis 13 eine Ausführung der Erfindung; davon
!Figur 11 eine schematische Draufsicht der gesamten Anordnung
,
Figur 12 eine senkrecht zur vorhergehenden Draufsicht,
Figur 13 eine Seitenansicht. ™
Figur 14 zeigt eine Einzelheit im Schnitt von dem beweglichen Bereich und den Betätigungsarmen gemäß
den Figuren 11 bis 13;
die Figur 15 ist eine Draufsicht, teilweise freigelegt,
Figur 16 eine Frontansicht,
Figur 17 eine Rückansicht:
Figur 17 eine Rückansicht:
Diese drei Figuren der gesamten Anordnung ergeben die Verbesserung auf dem Zeichentisch nach der Erfindung;
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Figur 18 ist ein Axialschnitt der Bewegungssperre in bezug
auf die Höhe des Brettes naoh der Erfindung;
Figur 19 ist ein Querschnitt an der Linie XIX-XIX der Figur 18;
Figur 2o, die der Figur 19 entspricht, zeigt die freie
Stellung der Sperre nach den Figuren 18 und 19;
Figur 21 stellt analog den Figuren 16, 22, 18 und der Einzelheit nach der Figur 23 die Einstellung
der Höhenbewegungssperre nach der Erfindung dar;
Figur 24 stellt im Vertikal schnitt die Einstellung der Horizontalitat des Trägers nach der Erfindung
^ dar;
Figur 25 zeigt im Vertikalaxialschnitt die Drehsperre
des Trägers nach der Erfindung;
Figur 26 ist ein Querschnitt an der Linie XXVI-XXVI der Figur 25;
Figur 27 zeigt einen Axialschnitt und
Figur 28 in Endansicht die Neigungssperre des Brettes
mit der Einstellungsvorrichtung nach der Erfindung.
Die Vorteile des planetären Tisches nach der Erfindung, die in den Figuren 1 bis 1o gezeigt werden, die schematische
Draufsichten sind, zeigen verschiedene Stellungen des Brettes in bezug auf die Halteeinrichtung, die Arbeitsrichtung
des Brettes ist durch einen Pfeil F angezeigt. So kann z.B. das Brett 1 nach rechts gedreht und
gegen den Schreibtisch 2 (Figur 1) gebracht werden, oder vor den Schreibtisch 2 oder nach rechts vor ihn (Figur 3)
oder rechts seitlich des Schreibtische (Figur 4) - das Brett 1 kann selbst nach links gegen den Schreibtisch 2
(Figur 5) gedreht werden, was minimale Hinderung beim Zusammenstellen bedeutet, oder zur Seite des Schreib-
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tischs 2 (ELgur 6) oder um 9o° von einer Seite (Figuren
7 und 8) oder von der anderen (Figuren 9 und 1o). Somit kann der Benutzer das Brett nach, seinem Belieben einstellen,
wie auch die Umgebungsbedingungen sein mögen, 25.B. die Richtung der Beleuchtung.
Die Figuren 11, 12 und 13 zeigen einen Zeichentisch nach
der Erfindung, was im einzelnen die Figur 14 zeigt; Das Möbel 2 ist vorzugsweise mit einem Gewicht 3 versehen,
um es zu stabilisieren trotz des Gewichtes der Versetzung des Brettes 1 und der Stütze, die der Benutzer gebrauchen
kann. Bei dem Winkel an dem Winkel, wo sich das Gewicht befindet, ist das Möbel mit einer Höheneinstellvorrich- f
tung versehen, die bekannter Art sein kann. Beispielsweise kann sie ein teleskopisches Gestell 4 enthalten, das auf
Kugeln in der Spalte 5 gelagert ist und durch eine pneumatische Feder 6 kompensiert wird, die von einem Motor 7
und einer {Transmission 8 betätigt wird. Auf ihrem höchsten Punkt weist die Höheneinstellvorrichtung eine
Schwenkvorrichtung 11 auf, die mit einer vertikalen Achse 12 versehen ist. Diese Schwenkvorrichtung 11 kann mit
einer Trommel 13 versehen sein, die mit dem Gestell 4 fest verbunden ist, und mit zwei ,-an dem radialen Arm oder
Träger 21 befestigt ist, wobei das eine oben, das andere unten liegt. Der letztere kann auf seiner unteren Seite ^
geschliffen sein und trägt mittels einer Unterlegscheibe 16 in Plastik auf der geschliffenen Unterseite eines sich
nicht drehenden Teiles 17 des Gestells 4 einen Handgriff
18, der alles zusammenhält und den radialen Arm 21 unbeweglich
macht. An seinem anderen Ende trägt der radiale Arm oder Träger 21 mittels bekannter Ausrichteinrichtungen
22 mit dem Handgriff 23 die Neigungseinrichtung 24 mit Handgriff 25·
Die Gesamtansichten der Figuren 15, 16 und 17 zeigen das Zeichenbrett, den Träger 21 und die kraftschlüssig mit
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dem Möbel 2 verbundene Säule 5· Die Vorteile der Erfindung
werden nun näher beschrieben, d.h. die vertikale Sperrvorrichtung des Trägers 21 auf der Säule 5» die Regelung
dieser Sperre, die Horizontalregelung des Trägers 21, die Drehsperre auf der Säule 5 und die Heigungssperre
des Brettes 1 mit der Regeleinrichtung.
Die Figuren 18, 19 und 2o zeigen die Höhenbewegungssperre des Brettes 1, wobei die Säule 5 zwischen zwei Flanschen
31 eine mit Gewinde versehene Spindel 32 hält und
das teleskopische Gestell 4 vertikal mit dem Träger gegenüber der Säule 5 gleitet. Dieses Gestell ist mit
einer Hülse 33 versehen, in der ein Teil einer Schraube
34· in Querrichtung gleitet, z.B. bis zu etwas unter die
Hälfte. Eine Feder 39 hält die Schraube 34 gegen die
mit Gewinde versehene Spindel 32 zurück, wodurch eine genaue Sperre ohne Spiel erreicht wird (Figur 19)· Um
die Höhenbewegung freizugeben, ist die Schraube 34 in
einem Abstand mit von dem mit einer Gewindespindel 32 (Figur 2o) mittels eines biegsamen Kabels 35 in Art
eines Bowdenzuges in einem Abstand angebracht, der durch einen Anschlag 36 begrenzt ist, der mit der Schraube 34-kraftschlüssig
verbunden und in einem länglichen Fenster 37 der Fassung 33 gleitend angeordnet ist. Wenn
A schließlich die Gewindespindel 32 auf einem Teil Abnützungserscheinungen
zeigt, der mit der Schraube 34- in Kontakt steht, reicht es aus, ihn um sich selbst zu verdrehen,
ZoBo mittels eines Gepräges 38 seines Kopfes
oder eines Schraubenziehers. Die Gewindespindel 32 weist
vorzugsweise ein dreieckiges Gewinde auf, was zum Sperren ohne Spiel positiv und unumkehrbar beiträgt. Die
Wirksamkeit und die Einfachheit sowohl wie die Wirtschaftlichkeit der verwendeten Mittel sind somit leicht
zu erkennen.
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In den Figuren 21, 22 und 23, die die Regeleinstellung
der Höhenbewegungssperre darstellen, endet das biegsame Kabel 35 in einer Fassung 41, deren Anschläge 42 (Figur
23) in den Nuten 4-3 des unteren Randes von Brett 1 gleitend gelagert sind. Der Handgriff 44, der Fassung 41,
welche das Kabel 35 und die Schraube 34· betätigt, ist
somit längs des unteren Randes von Brett 1 beweglich (Figur 19)· Er ist somit unmittelbar zugänglich.
In der Figur 24 wird das Gestell 4 gezeigt (das gegenüber der Säule 5 vertikal verschoben werden kann), und
besitzt die 'Trommel 13, auf der der Träger 21 schwenkbar angeordnet ist* Die Horizontalität des Trägers 21 wird %
durch eine (oder mehrere) mit Gewinde versehene Achsen 46 erreicht, die ausgerichtet und bei 47 am Träger 21
verschraubt sind, wobei eine Stützhülse 46 auf einen Abschnitt des Gestells 4 zurückgedrüokt wird. Die Einstellung
der Horizontalität des Trägers ermöglicht es, eine genaue horizontale Einstellung der oberen und unteren
Ränder des Zeichentischs zu erreichen, was für eine einwandfreie Betriebsweise von Zeichentischen dieser Art
unerläßlich ist.
In Bezug auf die Figuren 25 und 26 ist zu ersehen, daß der Träger 21 auf der Trommel 13 des vertikalen-Gestells ä
4 mittels eines Lagers 21, auf dem die Trommel fest eingesetzt ist, drehbar gelagert ist und mittels eines Ringes
52, das aus selbstschmiedendem Material besteht. Die Drehsperrung des Trägers 21 auf dem Vertikalgestell wird
durch gegenseitige Reibung erreicht, indem die Seiten der beiden Spiele alternierender Scheiben 53 und 54- fest
angezogen werden. Die Scheiben 53, die eine rechteckige Durchbohrung in der Mitte aufweisen, sind mittels zweier
Plättchen yjj> und Stiftschrauben 56 auf einem rechteckigen
Abschnitt der Trommel 13 befestigt, wodurch diese auf der sich nicht drehenden Trommel in ihrer Drehung arre-
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tiert werden. Die Scheiben 54 sind auf dem Träger 21
mittels einer Sperrsohrau.be 57 gehalten, die sich in den
Ring 58 hineinschraubt, welcher fest mit dem Träger 21 verbunden ist. Die Sperrung und Ent sperrung wird durch
Betätigung eines nicht beweglichen Schlüssels (nicht dargestellt) erreicht, der auf ein Gepräge 59 der Schraube
57 dann einwirkt, wenn die Bedienungsperson die Ausrichtung des Trägers 21 und des Zeichentischs erreichen will.
Die Figuren 27 und 28 zeigen: die leigungssperre von
Brett 1 durch Drehen um die Achse 24 wird erreicht durch gegenseitige Reibung zwischen den unter Anspannung stehenden
Stirnseiten zweier Spiele alternierender, konzentrischer Scheiben 61 und 62, wobei die Scheiben 61 kraftschlüssig
mit dem Brett 1 über die Ansätze 65 verbunden sind, die in einer Aushöhlung 68 des Rahmens 65 des
Brettes liegen. Die Scheiben 62 sind mit dem Rahmen 66 (der Richtanordnung 22 des Brettes) über die Ansätze 67
fest verbunden, die in einer Aushöhlung des Rahmens 66 liegen. Ein Anziehen der Scheiben 61 und 62 wird durch
den Ring 7Ί erreicht, der auf der Achse 24 gleitet und
in dem sich eine Welle 72 mit exzentrischem Mittelteil 73
dreht. Diese Welle ist mit einer Pleuelstange 74 mit
einem weiteren Exzenter 75 einer Welle 76 in Verbindung,
^ die am Ende der Welle 24 unter Einwirkung des Einstellhebels 77 schwenkbar angeordnet ist. Die Einstellung der Basis
wird durch den Exzenter 73 und die Sperrung sowie Entsperrung
werden durch den Exzenter 75 unter der Regelung des Hebels 77 erreicht. Der Handgriff 78 des Hebels 77
(Figuren 15 und 16) verschieben sich unter dem unteren
Rand des Brettes 1, und zwar in dessen Nähe und parallel
zum Brett, woraus hervorgeht, daß die Handhabung praktisch und die Anordnung unmittelbar zugänglich ist.
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Claims (14)
- AF 19 + 191GLAUDE SAUEEEEAU, Grepy-En-Valois - FrankreichPatentansprücheM.J Planetärer Zeichentisch, dadurch gekennzeichnet, daß er eine feststehende Schwenkvorrichtung oder Säule (5) mit vertikaler Achse, einen Radialarm oder Träger (21), der sich in horizontaler Ebene um die Schwenkvorrichtung dreht, und ein Brett (1) aufweist, das drehbar um eine vertikale Achse auf dem Ende des Trägers (21) angeordnet ist.
- 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Säule ein Ständer ist und einen Sockel aufweist, der gegebenenfalls versetzt ist·
- 3ο Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Säule im Boden verankert ist.
- 4-, Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (5) kraftschlüssig mit einem Möbel (2) verbunden ist und vorzugsweise bei (3) durch Gewichte belastet igt (Figur 11).
- 5· Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule mit einer Höheneinstellvorrichtung versehen ist.
- 6. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett mit einer Neigungsvorrichtung versehen ist.
- 7· Zeichentisch nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrung der Höheneinstellvorrichtung durch de'209820/0707- 1ο -Eingriff - auf einer mit der Säule (5) kraftschlüssig verbundenen vertikalen Gewinde spindel (32) - mit einem Teil einer Schraube (34) erreicht wird, die unter der Wirkung einer Jeder (39) in der den Träger 21 tragenden Trommel 4· in transversaler Sichtung verschoben wird (Figuren 18, 191 2o).
- 8. Zeichentisch nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß dieser Teil der Schraube (34-) von der Gewindespindel (32) durch ein biegsames Kabel in Abstand gehalten werden kann, dessen Regelhandgriff (44) in dexn Nuten (42) des unteren Randes des Brettes (1) gleitend gelagert ist (Figur 23).
- 9. -Zeichentisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (32) mit Dreieckgewinde versehen ist.
- 10. Zeichentisch nach den Ansprüchen 7 bis 9j gekennzeichnet durch eine Horizontaleinstellung des Trägers (21), die durch mindestens eine vertikale Gewindeachse (46) erreicht wird, die in den Träger (21) geschraubt werden kann, wobei eine Stützhülse (48) auf den Rand des Gestells (4) gedrückt wirde
- 11. Zeichentisch nach einem der Ansprüche 7 bis 1o, gekennzeichnet durch eine Drehsperre des Trägers (21), die durch die Reibung zwischen zwei Spielen alterniedender Scheiben erreicht wird, wobei die einen Scheiben (53) fest mit dem Gestell (4) und die anderen (54) im Träger (21) auf einer Schraube (57) befestigt sind, dessen Anziehen die Scheiben gegeneinander flrückt (Figuren 25» 26).
- 12. Zeichentisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (53)» die fest mit dem Gestell209820/0707verbunden sind, eine mittlere rechteckige Bohrung aufweisen und durch zwei Plättchen (55) ^i* Spitzenschrauben (56) auf einem rechteckigen Abschnitt (13) der Trommel vom Gestell (4) gehalten werden.
- 13« Zeichentisch nach den Ansprüchen 6 bis 12, gekennzeichnet durch eine Ifeigungssperrung des Brettes, die durch die Reibung zwischen zwei Spielen alternierender konzentriicher Scheiben erreicht wird, wobei die einen (63) Scheiben fest mit dem Brett (1) und die anderen (67) fest mit der Ausrichtungseinrichtung (24) des Brettes verbunden sind, und diese Scheiben durch einen Hing (71) gegeneinander verschraubt sind, in dem eine Einstellachse (72) mit Exzenter (73) transversal und *durch eine Pleuelstange (74) zwischen diesem Exzenter (73) und einem Exzenter (75) einer Welle (76) schwenkbar gelagert ist, die am Ende der Neigungsaohse (24) unter der Einwirkung eines Hebels (77) transversal verschwenkbar ist, dessen Handgriff (78) sich unter dem Hand des Zeichenbrettes verschiebt (Figuren 27, 28).
- 14. Zeichentisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben mit Ansätzen versehen sind, die für einen Soheibensatz (63) in einer Aushöhlung (64) des Rahmens des Brettes (1) und für den anderen Satz (67) in einer Aushöhlung (68) des Ausrichtungssystems ^(24) angeordnet sind (Figur 27).tVWäL· •O209820/0707
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