DE1485144A1 - Steuereinrichtung,geeignet zur Erzielung zweier gleichzeitiger Bewegungen konstanter Richtung und veraenderlicher Groesse,deren Vektorsumme in der Groesse konstant und in der Richtung veraenderlich ist - Google Patents

Steuereinrichtung,geeignet zur Erzielung zweier gleichzeitiger Bewegungen konstanter Richtung und veraenderlicher Groesse,deren Vektorsumme in der Groesse konstant und in der Richtung veraenderlich ist

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DE1485144A1
DE1485144A1 DE19631485144 DE1485144A DE1485144A1 DE 1485144 A1 DE1485144 A1 DE 1485144A1 DE 19631485144 DE19631485144 DE 19631485144 DE 1485144 A DE1485144 A DE 1485144A DE 1485144 A1 DE1485144 A1 DE 1485144A1
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Giuliano Gustin
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Fratelli Borletti SpA
Borletti SpA
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Fratelli Borletti SpA
Borletti SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung, geeignet zur Erzielung zweier gleichzeitiger Bewegungen konstanter Richtung und veränderlicher Größe, deren Vektorsumme in der Größe konstant und in der Richtung veränderlich ist Die vo rliegende Erfindung betrifft eine St.euereinrichtung, insbesondere zur Regelung der Bewegung der Transporteinrich-Lun,'? r den )toff, gemäß der deutschen Patentanmeldung 33 994 III!a/52a der Annielderin. Diese bewirkt mittels einer rotierenden Steuerung zwei synchrone Verschiebungen, welche nach konstanten Richtungen aber veränderlicheiAmplituden bewerkstelligt werden, während ihre vektorielle Summe sich in der Amplitude als konstanb und in der Richtung als veränderlich ergibt.
  • Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung ist durch einen kreisförmigen Exzenter mit beweglicher Achse gekennzeichnet, mit dessen Umfang zwei in einem Bogen von 90 0 gegeneinander versetzte 1111ähleinrichtungen zusammenarbeiten, welche geeignet sind, die ihnen gleichzeitig durch den Exzenter infolge der lewegung seiner Achse aufgedrUckten Verschiebungen zu Uber--tragen. Gemäß der ersten Ausführungeform umfaßt die Steuereinrichtung einen von Hand zu betätigenden Griff, welcher um eine feste Achse rotiert und einen Exzenter mit einer beweglichen, zur festen Achse parallelen Achse, welche mit der Rotation des genannten Grif±es fest verbunden ist, aber ihr gegenüber in einer zur festen Achse normalen Ebene verschiebbar ist. Eine Verschiebung in dieser Richtung führt zu einer Veränderung des Abstandes der beiden Achsen und wird dadurch erzielt, daß auf das freie Ende eines Hebels eingewirkt wird, welcher mit seinem anderen Ende um die genannte feste Achse schwingt und mit einem dazwischen liegenden Punkt auf der festen Achse des Exzenters aufgebolzt ist. Der Abstand zwischen den beiden Achsen und die Orientierung ihrer gemeinsamen Ebene bestimmen die Amplitude und die Richtung des daraus resultierenden Vektors der beiden gleichzeitigen Bewegungen.
  • Gemäß einer anderenAusfUhrungsform ist der Exzenter fest mit dem Griff dadurch verbunden, daß er mit einem Durchmesser auf diesen Griff aufgebolzt ist, aber seine Achse hat nicht die Möglichkeit, sich parallel zur festen Achse des Griffes zu verschieben, sondern mit derselben einen Winkel verschiedener Größe zu bilden; dies wird erzielt, indem man den Exzenter um den genannten Durchmesser seiner Bolzenbefestigung rotieren läßt, und ihn in der gewählten Lage durch einen Hebel festhält, welcher gemäß der Achse des Exzenters angeordnet und mit demselben fest verbunden ist. Der Gegenstand der Erfindung und seine Wirkungsweise werden besser aufgrund der nachstehenden Beschreibung verstanden unter Hinweis auf die beigefUgten Zeichnungen mit folgender Bedeutungs Fig. 1 ist eine Ansicht in axialem, senkrechten Schnitt der Anordnung, gemäß einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 ist ein ähnlicher Querschnitt wie der von Fig. 1 in einer anderen Arbeitestellung; Fig. 3 ist eine Ansicht in einem Schnitt, entsprechend der Spur III-III von Fig. 1; die Fig. 4a, 4bo 4o zeigen schematisch die Arbeitsweise der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Anordnung; Fig. 5 ist eine Ansieht in einem senkrechten Axialschnitt der Anordnung gemäß einer anderen AusfUhrungeform; Fig. 6 ist ein Querschnitt ähnlich dem von Fig. 5 in einer anderen Arbeitsstellung; Fig. 7 ist eine Draufsicht, teilweise im Querschnitt der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6; Die Fig. 8a, 8b, 8c zeigen schematisch die Arbeitsweise der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Anordnung.
  • Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist ein von Hand zu betätigender Steuergriff 1 auf einem LaGer 2 um die feste Achse x - x drehbar. Auf dem Griff 1 ist der kreisförmige Exzenter 3 montiert; dieser weist Diametrals,--,hlitze 4 auf (Fig. 3), in welche die init dem Griff fest verbundenen Zähne 5 eingreifen. Die 5 c-estatten ein '-,lei"Uen des Exzenters 3 in Aichtun', der Schlitze 4 und bewirken gleichzeitig eine Kupplung zwischen Griff und Exienter, derart, daß dieser letztere bei der Rotation des Griffes mitgenommen wird.
  • Ein Hebel 6, welcher in 7 in einem Punkt der Achse x - x ,des Griffes seinen Drehpunkt hat und in 8 mittels eines Kugelgelenkes am Zentrum des Exzenters 3 aufgebolzt ist, dient dazu, um #,esen Exzenter 3 in der Richtung des Schlitzes 4 zu verschieben, und um ihn in der gewählten Stellung fest-. zuhalten. In Fig. 1 sind der Hebel 6 und daher auch der Mittelpunkt 8 des Exzenters längs der Achse x - x angeordnet;* in Fig. 2 dagegen hat der Hebel 6 eine geneigte Stellung gegenüber der genannten Achse x - x angenommen, so daß der Mittelpunkt 8 und damit die Achse y - y d es ExzenterB 3 sich gegenüber der Achse x - x in verschobener Stellung befindet. Wie man klarer in Fig. 2 ersieht, ist der Abstand der Achse y - y gegenüber der-Achee x - x mit der Schwingung des Hebels 6 um den Drehpunkt 7 einstellbar.
  • Der Hebel 6 besteht hauptsächlich aus einem Zapfen 61, auf welchem drehbar, jedooh nicht axial verschiebbar, der liohle, mit Gewinde versehene Zapfen 9 montiert ist. Dieser Zapfen 9 ist mit einem Betätigungegriff 10 versehen und wird in die Trommel 11 eingesehraubt. Die ebenen Flächen dieses letzeren stehen in Berührung mit den Flächen am Grunde eines abgeplatteten Hohlraumes 12, welcher zur Schwingungeebene des Hebels 6 parallel ist. Durch diese Berührung wird verhindert, daß die Trommel rotieren kann, so daß eine Rotation des Griffes 10 sich in eine Verschiebung der Trommel entlang dem Hebel 6 umsetzt. Der abgeplattete Hohlraum 12 weist außerdem zur Abgrenzung Seitenborde 13 auf, welche symmetrisch zur Achse x - x ausgebildete Profile haben. Diese Borde haben die Funktion von Stützflächen fUr die Trommel 11, d.h. zur Begrenzung der Bewegung des Hebels 6. Zwischen der Stellung von ?ig. 1 in tiefster Stellung der Trommel und der von Fig. 2 bei höchster Stellung der Trommel existieren'praktisch unbegrenzt viele weitere Zwischenstellungen, entsprechend welchen'Hebel 6 zwei vollkommen gegenüber der Achse x - x symmetrische Stellungen annehmen kann, in welchen die Trommel sich auf den einen oder anderen der genannten profilierten Borden 13 abstUtzt. Im besonderen Falle von Fig. 1 ist der Hebel 6 entlang der Achse x x angeordnet, und es besteht daher nur eine Stellung.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4a, 4b, 4c macht man sich die Wirkungsweise der Anordnung vollkommen klar; sie verhält sich tatsächlich wie eine exzentrische Scheibe mit einer einstellbaren Exzentrizität. Die Elemente 14, 15 stellen die Abgriffeinrichtungen dar, welche die Verschiebungen des Exzenters 3 festetellgn. Sie befinden sich in Berührung mit dem Exzenter in Stellungen, welche gegeneinander um einen Bogen von 90 0 verschoben sind und bewegen sich in der Ebene des Exzenters, d.h. in einer Richtung senkrecht zur Achse x - x. In Fig. 4a wird die größte Verschiebung des Exzenters gleich dem Abstand zwischen den Achsen x - x und y - y, welche, wie gesagt, regelbar ist, nur der einen Abtaatvorrichtung aufgedrUckt; in Fig. 4e, in welcher der Exzenter sich um 900 gedreht hat, gegenüber der Stellung von Fig. 4a wird diese größte Verschiebung dagegen nur der Fühleinrichtung 14 aufgedrückt. In Fig. 4b ist die größte Verschiebung auf die beiden FUhleinrichtungen aufgeteilt. Wehn man die beiden Verschiebungen S und S' der Fühleinrichtungen 14 und 15 in jedem der betrachteten Fälle oder in jedem anderen Fall, welcher sich auf eine Zwischenstellung zwischen den betrachteten bezieht, zusamm enaetzt, kann man bemerken, daß diese vektorielle Summe in der Amplitude konstant und in der Richtung variabel ist.
  • Im wesentlichen ist sie immer gieich dem Vektor R, welcher durch den Abstand der Achse y - y von der Achse x - x gegeben ist.
  • In den Fig. 59 6 und 7 ist eine zweite AuafUhrungeform dargestellt, in welcher die Fühleinrichtungen sich statt in einer zur Achse x --x senkrechten Ebene wie in der vorhergehenden AusfUhrung, in einer Richtung parallel zu dieser Achse x - x bewegen. Dies wird dadurch erzielt, daß man den Exzenter um einen seiner Durchmesser schwingend anordnet, derart, daß seine Achse mit der Achse x - x. wie gesagt, einen bestimmten Winkel bildet, In den Fig. 5 und 6 ist der Exzenter 16 um den Zapfen 17 schwingend montiert, welcher entsprechend einem seiner Durchmesser angeordnet ist. Die Schwingung wird durch den Hebel 18 gesteuert, welcher in einem Griff 19 endet, der in einen Sitz 20 hineingeschraubt wird, der aus der Ebene des Exzenters in Richtung seiner Achse heraueragt. Wenn der Hebel 18 ganz hineingeschraubt wirdp nimmt er infolge des Profils 21 des Hohlraumee 22, in welohen er aohwingtg die Stellung nach Fig. 5 an. In dieser fällt die Achse des Exzentern mit der festen Achse x - x zusammen. Wenn dagegen der Hebel 18 teilweise herausgeaohraubt ist, erlaubt er, infolge der Wirkung der Feder 239 daß der Exzenter 16 eine geneigte Stellung annimmt, wie in Pig. 69 d.h. seine Achse y - y bildet einen Winkel C#/ mit der festen Achse x - x des Griffes 24. Da der Zapfen 17 mit diesem Griff 24 fest verbunden intg bewirkt eine Rotation dieses letzteren auch eine Rotation den Exzentere 16.
  • Die PUhleinrichtungen 259 26 eindo wie klarer in Fig. 7 gezeigt, in Berührung mit dem Exzenter in Punkten der oberen Xbene den Exzenters, die zwischen einander um einen Winkel von 90 0 versetzt sind. Das Schema der Arbeitsweise ergibt sich klar aus den Fig. Ba, Bb und 8e, welche im wesentlichen den Pig. 4 der früher beschriebenen Ausführungeform entsprechen. Die Fig. Ba und 8c stellen die äußersten Lagen dar, in welchen die größte Verschiebung, welche von dem Exzenter ausgeführt wird, den Pühleinrichtungen 25 bzw. 26 aufgedrUckt wird. In Fig. 8b dagegen, welche eine Zwiaohenstellung zwischen den beiden oben angegebenen darstellt, ist die größte Verschiebung zwischen den beiden genannten Fühleinrichtungen aufgeteilt. Auch in diesem Falle können wir sageng daß die vektorielle Summe der beiden Verschiebungen in der Amplitude konstant und daher gleich der größten, vom Exzenter ausgeführten Verschiebung und in der Richtung veränderlich ist. Diese Behauptung bleibt jedoch nur gültig, wenn man daran denkti die beiden Komponentenversohiebungen in zwei senk-.rechten Richtungen, anzuordnen und in diesem Falle kommt man leicht zu dem für die früher beschriebene Ausführungeform gemachten Betrachtungen zurück.
  • Es ergibt sich ganz klar, wie.durch einfache Rotation des Griffes 1 oder 24 die Richtungen aus den beiden betrachteten Verschiebungen sich ergebenden Vektors geändert wird; diese Richtung kann im wesentlichen durch den Durchmesser dargestellt werden, längs welchem der Hebel 6 oder 18 schwingt, während die Verschiebung dieses Hebels 6 oder 18 die.Größe der Resultierenden verändert, da diese Größe sowie der Sinn dieser Resultierenden im wesentlichen durch die Stellung der Griffe 10 und 19 gegenüber der Achse x - x dargestellt sind. Wenn wir nun die Verschiebungen B und S', welche von der AnordnUng gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt werden,
    auf den Regelmechanismus der Bewegung , der Transporteinrich-
    tung gemäß dem Patent Nr. 630 170 anwenden, wird die Bewegung
    der Tranaportvorrichtung durch die Reaultierende R ausgedrückt werden. Es ist außerdem möglich# eine Bewegung dieser Verschiebungen derart anzuordneng daß die reaultierende Bewegung der Stofftransporteinrichtung unmittelbär'nach Größe, Richtung und Sinn aufgeteilten Skalen ableobar eindp welche entsprechend den Griffen 1 und 10 bzw. 24 und 19 vorgesehen sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten besonderen Ausführungsformen beschränkt, noch darauf, daß sie ausschließlich in Steuereinrichtungen der Stofftranoporteinrichtungen des obigen Typs verwendet wird, sondern umfaßt ebenso jede andere gleichwertige Ausführungeform, sowie jegliche andere Wendung.

Claims (2)

  1. F a t e n t a n a p r ü c h e teuereinrichtung um zwei gleichzeitige Bewegungen konstanter Richtung und veränderlicher Größe zu bewirken, deren Vektorsumme in Größe konstant und in Richtung veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen kreieförmigen Exzenter mit beweglicher Achselenthält, mit dessen Umfang zwei um 90 0 in der Stellung verschobene FUhleinrichtungen zusammenarbeiten, welche geeignet sind, die ihnen gleichzeitig durch den Exzenter unter der Wirkung der Bewegung seiner beweglichen Achse aufgedrückten Verschiebungen zu übettragen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, daduxch gekennzeichnet, die bewegliche Achse des Exzenters um eine feste, zur beweglichen Achse parallele Achse rotiert, und bei welcher der Abstand zwischen den beiden Achsen und die Orientierung der gemeinsamen Ebene, die Größe bzw. Richtung der Resultierenden der beiden synchronen Verschiebungen bestimmen. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» daß Mittel vorgesehen sindp um den Abstand zwischen den beiden Achsen zu ändern. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bin 3, bei welcher der Exzenter fest mit einem Steuergriff verbunden istg welcher seinerseits um die genannte feste Achse drehbar ist, und bei welcher die genannten Mittelg um den Abstand zwischen den beiden Achsen zu verändern# durch einen Hebel gebildet werden, der aginen Drehpunkt auf den genannten Griff längs der festen Achse hat und in einer Ebene nabwingt, welche durch diese Achse gehtg wobei der Angriftspunkt des genannten.Hebele auf die'bewegliohe Achse den genannten Exzenters einwirkt, um eine Voraohiebung der',beweglichen Achse des Exzenters gegenüber der festen Achse zu erzielen. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet# daß die bewegliche Achse des Exzenters um eine--feste Achse rotiert und dabei einen Kegel beschreibt, dessen Spitze im wesentliohen mit dem Mittelpunkt den Exzenters zusammenfällti und bei welcher die Größe des Halbwinkels der Öffnung dieses Kegels und die Orientierung der beiden genannten Achsen gemeinsamen Bbene die Größe und Richtung der Roeultierenden der beiden gleichzeitigen Verschiebungen bestimmen. 6. Ein:i#iohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneti-daß Mittel vorgesehen sind, um die Größe des Halbwinkels der ,Öffnung des genannten Kegels zu ändern. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 69 dadurch gekennzeichnetg daß der Exzenter fest mit einem Steuergriff verbunden ist, der selbst um die genannte feste Achse drehbar und auf dieser gemäß einem Durchmesser aufgebol'% ist, wobei die Mittei, UM' den Halbwinkel der Öffnung des Kegels zu öffnen, aus einem Hebel bestehen, welcher entsprechend der beweglichen Achse des Exzenters angeordnet und mit diesem fest verbunden ist, mittels welchem es möglich ist, den Exzenter um den genannten seinen Durchmesser'rotieren zu lassen und ihn in der gewünschten Stellung festzuhalten.
DE19631485144 1962-07-27 1963-07-25 Steuereinrichtung,geeignet zur Erzielung zweier gleichzeitiger Bewegungen konstanter Richtung und veraenderlicher Groesse,deren Vektorsumme in der Groesse konstant und in der Richtung veraenderlich ist Pending DE1485144A1 (de)

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