DE947533C - Einrichtung zum Abnehmen von Radreifen - Google Patents
Einrichtung zum Abnehmen von RadreifenInfo
- Publication number
- DE947533C DE947533C DED13151A DED0013151A DE947533C DE 947533 C DE947533 C DE 947533C DE D13151 A DED13151 A DE D13151A DE D0013151 A DED0013151 A DE D0013151A DE 947533 C DE947533 C DE 947533C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tire
- wheel
- stand
- ring
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C25/00—Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
- B60C25/01—Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
- B60C25/05—Machines
- B60C25/132—Machines for removing and mounting tyres
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Reifenentferner mit beweglicher Hübvorrichtung und Abstreifern sowie
demgegenüber selbständigem, zur Aufnahme des Rades nebst Reifen dienendem Ständer und unterscheidet
sich von den bekannten Ausführungen im wesentlichen dadurch, daß die Abstreifer und die
Hubvorrichtung in einem verfahrbaren Wagen sitzen, mit dem sie über den selbständigen, zur Aufnahme
des Rades nebst Reifen dienenden Ständer ίο verfahrbar sind, der zwecks Abstreifens des Reifens
mit der Hubvorrichtung über Kupplungsmittel kuppelbar und nach dem Abstreifen über dieselben-Mittel
wieder entkuppelbar ist.
Bei einer derartigen Ausbildung des Reifenentferners können beide Teile, und zwar sowohl der,
der die Hubvorrichtung und die Abstreifer trägt als auch der Ständer, leicht transportiert werden, da
letzterer nur ein geringes Gewicht zu haben braucht. Diese leichte Transportierbarkeit macht die ganze
Einrichtung sehr beweglich und in der Werkstatt äußerst verwendungsfähig, im Gegensatz zu den bekannten
schweren, sperrigen Ausführungen, die, sofern sie überhaupt beweglich sind, infolge ihrer
Größe schlecht transportiert wenden können. Außerdem
hat der Reifenentferner nach der Erfindung eine äußerst gedrängte Bauart, da alle wesentlichen
Teile am verfahrbaren Wagen sitzen, was besonders bei den in der Werkstatt herrschenden mehr oder
minder engen Raumverhältnissen sehr wesentlich ist.
Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der beiden in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. ι eine schaubildliche Wiedergabe der Einrichtung,
ίο Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des in der
Einrichtung verwendeten Ständers mit einem darauf sitzenden Rad nebst Reifen,
Fig. 3 eine Ansicht eines Teiles des Ständers und Radträgers,
Fig. 4 eine andere Äusführungsform eines Radträgers,
Fig. 5 eine Arbeitsstufe bei der Abnahme des Reifens,
Fig. 6 das Einpassen eines Klemmringes, Fig. 7 eine Darstellung eines Teiles, die die Gestalt
der Anschläge und deren Arbeitsweise erkennen läßt,
Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung, welche die Anordnung zum gleichzeitigen radialen Verstellen
der Füße wiedergibt,
Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführung und
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Teiles der Einrichtung
nach Fig. 9.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 8 besteht der Teil, der das Rad 1 trägt, aus einem Ständer 2,
welcher eine axiale, aufrechtstehende Säule 3 aufweist, die nahe dem Ende am Umfang eine Nut 4
besitzt, über der sich ein Kopf S befindet, unter dem
ein C-förmiger Spannring eingesetzt werden kann. Die Säule ist mit Gewinde versehen, auf dem eine
Mutter 6 verschraubbar ist, die am oberen Ende eine flache kreisförmige Fläche 7 hat. Diese Fläche
weist einen Absatz 8 auf, der sich um ihren ganzen Umfang erstreckt, und besitzt außerdem einen leicht
abnehmbaren Ring 12, welcher auf diesem Absatz sitzt. Der Ring hat die Form eines kurzen Rohres.
Sein oberes Ende dient als Sitz für die Radscheibe 11 des Fahrzeugrades, das auf die Säule gesteckt
wird und" waagerecht liegt. Der Nabenteil des Rades Hegt in dem Ring. Der Ring kann, wenn größere
Räder behandelt werden sollen; durch einen anderen ersetzt werden, der als Verbundring ausgebildet
ist (Fig. 4), welcher verschiedene Außen-So durchmesser besitzt und aus zwei konzentrischen
Ringen 12', 13 besteht, die durch radiale Rippen 14
miteinander verbunden sind. Der Innenring 12' dient zum Aufsetzen auf den Absatz der Fläche an Stelle
des Ringes 12, während der Außenring 13 das Rad trägt. Der Ständer hat eine flache, dreieckige
Grundplatte 16, mit der er auf dem Boden steht. Mittels der Mutter wird die Höhe des Rades auf
der Säule 3 eingestellt.
Die Hubmittel und die Anschlagmittel sitzen auf einem Wagen, der einen mittleren Rahmen 20 aufweist,
von dem acht radiale Arme 21, 22 ausgehen. Jeder Arm besteht aus einem Stab von rechteckigem
Querschnitt, dessen Längsseiten vertikal stehen. Die Arme sind unter gleich großen Winkeln
zueinander angeordnet. An den freien Enden der drei Arme 21 sind nach unten hängende, rohrförmige
Glieder 24 angebracht, die die Beine des Wagens bilden. Am unteren Ende der Beine sind
Lauf räder 25 angeordnet.
Auf jedem Arm ist ein Träger 30 verschiebbar. Jeder Träger besteht aus zwei vertikalen Seitenplatten
3Jc,,-S2',' die auf beiden Seiten des Armes
liegen-und durch zwei Abstandshalter 33, 34 gegenseitig
abgestützt sind, von denen der eine über und der andere unter dem Arm liegt. ,Durch den oberen
Abstandshalter geht eine Klemmschraube 3 5 hindurch, mittels der der Träger in jeder gewünschten
Stellung auf dem Arm: feststellbar ist. Jeder Träger hat einen Teil 36, der von dem Arm nach unten
hängt. In diesem Teil ist ein nach oben sich erstreckender Hebel 38 drehbar gelagert, dessen Drehachse
39 waagerecht verläuft und senkrecht zur Armlängsrichtung liegt. An seinem unteren Ende
trägt der Arm einen Anschlagfuß 40. Am oberen Ende des Hebels sitzt eine Feder 42, die gegen
einen Teil des Trägers drückt und dadurch den Hebel in eine Richtung dreht, in der der Fuß nach
innen gegen den mittleren Rahmen des Wagens bewegt wird. Der Hebel liegt zwischen den beiden
Seitenplatten des Trägers. Am unteren Ende des herabhängenden Teiles des Trägers sitzt ein handbetätigter Exzenter 44 (Fig. 1 und 5), durch den
der Hebel entgegen der Wirkung der Feder bewegt werden kann, wodurch der Fuß nach außen bewegt
wird. Der Fuß 40 ist nach unten und innen in Riehrung
gegen die Mitte des Wagens geneigt. Seine Stärke nimmt nach dem freien Ende zu ab. Die
Unterseite des Fußes verläuft unter einem Winkel, der ungefähr dem der Wand des Reifens angepaßt
ist, welcher abgenommen werden soll. Das freie Ende 46 des Fußes 40 ist nach oben gebogen, wie
am besten Fig. 7 zeigt.
Der Rahmen 20 des Wagens weist zwei Platten 50, 51 auf, die mit den Armen 21, 22 verschweißt
sind. Auf der Platte 50 sitzt ein hydraulischer Heber 53. Ferner ist ein Hubrahmen vorgesehen,
der aus vier aufrechtstehenden Stangen 54 gebildet wird, welche in Führungen gleitbar sind, die in den
Rahmenplatten sitzen. Er hat eine mit den oberen Enden der Stange verbundene horizontale Platte 55,
welche normalerweise auf dem Kopf des Hebers liegt. Ferner ist eine zweite Platte 56 vorgesehen,
die mit' den unteren Enden der Stangen verbunden ist und eine mittlere Öffnung aufweist, mit der sie
von oben über die Säule 3 des Ständers gebracht wird, auf dem sie durch den C-förmigen Spannring
57 gehalten wird.
Bei 60 ist ein Hebel 61 drehbar mit dem Heber verbunden. Das eine Ende des Hebels 61 liegt gegen
eine Ringschulter 62, welche auf einer der Stangen 54 sitzt. Die Anordnung ist derart, daß durch Handbetätigung
des Hebels die Stangen und damit die damit verbundenen Kopf- und Bodenplatten gehoben
werden können.
Die Einrichtung kann zum Abnehmen von Reifen von solchen Rädern verwendet werden, deren einer
Radkranzrand die Form eines geschlitzten Ringes hat. Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Das
Rad wird mit seinem geschlitzten Ring nach oben auf den Ständer 2 gebracht, wobei die Radscheibe
auf dem Tragring 12 ruht. Dann wird die Höhenlage des Radträgers eingestellt, so daß der Reifen
etwas unter der Ebene der Füße 40 liegt. Hierauf wird der Wagen über den Ständer gefahren, so daß
sich die Öffnung in der unteren Platte 57 über dem oberen Ende der Säule 3 befindet. In der normalen
Stellung ist die Platte 57 unter der oberen Begrenzungsebene des Kopfes der Säule 3. Damit
sie über die Säule gelangt, muß der Hebel 61 betätigt werden, wodurch der ganze Aufbau, bestehend
aus den beiden Platten 50, 51 und den damit verbundenen Stangen 54, gehoben wird. Wenn der
Wagen in seiner richtigen Lage über dem Ständer ist, dann wird die untere Platte 21 auf ihn abgesenkt
und der C-förmige Spannring in die Nut 4 eingelegt. Nun werden die die Füße 40 tragenden Träger
30 verstellt, wenn sie nicht bereits die entsprechende Lage haben, damit sie unmittelbar außerhalb
des abnehmbaren Ringes an dem Reifen anliegen. Hierauf wird der Heber 53 betätigt, durch
den die obere Platte 55 gehoben wird, welche die
damit verbundene untere Platte 56 mitnimmt, die ihrerseits den Ständer hebt, so daß der Reifen
gegen die Füße 40 drückt. Beim anschließenden Arbeiten des Hebers erfolgt ein weiteres Anheben
des Ständers und des Rades, so daß der Reifen von dem abnehmbaren Ring abgedrückt wird, der
dann mit der Hand entfernt werden kann. Nun wird der Heber freigegeben und senkt das Rad.
Anschließend wird der Wagen entfernt. Hierauf wird das Rad auf dem Ständer umgedreht, der
Wagen wieder an seinen alten Platz gefahren und erneut mit dem Ständer verbunden. Der Heber hebt
wieder das Rad und bringt den Reifen in Verbindung mit den Füßen 40, um ihn von dem festen
Rand 65 des Radkranzes zu entfernen. Bis zu dieser Stufe werden die Arbeiten mit den Exzentern 44
ausgeführt, die so gelagert sind, daß sie die Füße in ihren äußersten Stellungen zu den Trägern 30
zurückhalten. Die Exzenter werden nun gedreht und geben die Füße frei, worauf der Heber seine
Arbeit fortsetzt. Dadurch werden die Füße nach innen unter den Rand 65 des Rades in die in den
Fig. 5 und 7 gezeigte Stellung gebracht. Fig. 7 läßt erkennen, daß infolge der Gestalt des freien Endes
46 der Füße der Reifen von dem Rand durch eine Art Abschälwirkung entfernt wird, wie es bei 66
angedeutet ist.
Ein weiterer Vorteil der. beschriebenen Einrichtung besteht darin, daß sie, wie es Fig. 6 zeigt,
dazu benutzt werden kann, das Einpassen eines geschlitzten Spannringes 70 beim Einsetzen eines
neuen Reifens zu erleichtern. Wenn die Einrichtung für diesen Zweck benutzt wird, dann wird das
Rad nebst Reifen mit dem auf der Oberseite des Rades ruhenden Ring auf dem Ständer befestigt
und dieser, wie oben beschrieben, mit der Platte 56 verbunden. Dann wird jeder Fuß so verstellt, daß
er den Ring gerade an der Innenseite der oberen Außenkante erfaßt (Fig. 6), worauf durch Einschalten
des Hebers Druck auf den Ring ausgeübt und dieser dadurch auseinandergezogeh wird. Schließlich
ist er in seiner Lage. Auf diese Art ist jede Gefahr, daß der Ring herausfliegen kann und
Schaden anrichtet, vermieden, da der Ring in der Einrichtung gehalten wird.
Das Auseinandernehmen geschieht folgendermaßen: Zuerst werden die Träger 30 von den Enden
der Arme 22 abgezogen. Damit diese Arbeit ausgeführt werden kann, müssen vorher die Sperriegel
71 so gedreht werden, daß sie in einer Linie" mit der Armstirnseite liegen. Als nächstes werden die
Muttern 73 von den Stangen 54 abgeschraubt und die Kopfplatte 55 abgenommen, worauf die Stangen
54 und die Bodenplatte gesenkt werden. Zwecks Erleichterung dieser Arbeit können die Muttern 72
auch durch eine schnell lösbare Spannvorrichtung ersetzt werden. Die nächste Arbeit befaßt sich mit
dem Abnehmen des Hebers, nachdem die Bolzen, mit denen er mit dem Rahmen 20 verbunden ist,
entfernt worden sind. Hierauf werden die Füße 24 von den Armen 21 durch Lösen der Bolzen 75 abgenommen;
schließlich werden die Schlitten von den Armen 21 abgezogen. Falls erwünscht, kann auch
der Ständer durch Abnehmen der Säule von der Grundplatte auseinandergenommen werden.
Fig. 8 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, welche Mittel zum gleichzeitigen radialen Verstellen
sämtlicher Träger 30 und der daran sitzenden Füße 40 aufweist. Jeder Träger ist mit der Kopfplatte 50
über ein Kniehebelpaar 80, 81 verbunden. Das Kniegelenk
jedes Kniehebelpaares ist über eine Strebe 82 mit dem benachbarten Gelenk verbunden, so daß
die Streben einen Ring bilden, der sich um die Platte 50 erstreckt. Einer der Lenker 81 hat eine
Verlängerung 83, die als Handgriff ausgebildet ist und wodurch alle Kniehebel verstellt werden können,
um die Träger 30 nach innen oder außen zu verschieben. Zwecks Erleichterung des Zusammenbaues
der Einrichtung ist die wirksame Länge der Streben 82 verstellbar. Zu diesem Zweck hat das
eine Ende jeder Strebe einen Längsschlitz, in dem der Drehbolzen des Kniegelenks verstellbar ist. Der
Drehbolzen wird nach seiner Einstellung in der neuen Lage festgespannt.
Das in den Fig. 9 und 10 dargestellte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Beispiel durch eine andere
Form der Hubmittel. Die Füße und der Ständer sind auch hier genau so ausgebildet, wie oben beschrieben.
Die Hubmittel bestehen aus einer mittleren Stange 100, die in den beiden Platten 50, 51 geführt ist
und an ihrem unteren Ende eine Muffe 101 hat, welche mit dem Kopf 5 des Ständers in Eingriff
gebracht wird. Die Muffe 101 hat einen T-Schlitz
102, in dem der Kopf 5 gleitet. Ferner ist ein Sperrstift 103 vorgesehen, der in vertikaler Richtung
in der Muffe beweglich ist und gesenkt werden kann, um ihre Mündung zu versperren. Der Stift
hat am obejren Ende einen radialen Ansatz 104, der 1*5
in eine in der Stange 100 befindliche Nut 109 faßt,
wenn er in angehobener Stellung festgehalten wer-■
den soll.
Die Stange ioo ist mit ihrem oberen Ende in einem Lagen ro geführt, das in den' Seitenteilen
eines Hebels in mit Zapfen gelagert ist.
Über dem Hebel sitzt eine Mutter 112, die auf
die Stange aufgeschraubt ist und radiale Arme 114 aufweist, durch die sie gedreht wird, wenn die
Stange 100 und ein damit verbundener Ständer nebst Rad gehoben werden sollen. Das eine Ende
des Hebels in sitzt drehbar an einer Säule 115,
die von der Platte 50 nach oben ragt. Zwischen dem anderen Ende des Hebels 111 und der Platte
50 befindet sich ein hydraulischer Heber 116. Durch Ausdehnung des Hebers wird die Stange 100 gehoben.
An einem Ende der Arme 21 sitzen eine Pumpe 118 und ein Ölbehälter 119, die zum Betätigen
des Hebers 116 dienen, mit dem sie über ein biegsames Rohr 117 verbunden sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel and die Arme 21, 22 nicht mit den Platten 50, 51 verschweißt, vielmehr
ist die Anordnung derart, daß die Platten die Arme zwischen sich einklemmen und Bolzen 120
zwischen den Platten auf jeder Seite der Arme angeordnet und in die Platte 50 eingeschraubt sind,
welche zum Hervorrufen des Klemmdruckes dient.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten
und. beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
So können z. B. in manchen Fällen die freien Enden 46 der Füße leicht nach unten gebogen sein oder
sich in der normalen Richtung erstrecken. Der Hebel 61, der im ersten Beispiel zum Heben der
Stangen und Platten dient, kann durch eine Kniegelenkanordnung ersetzt werden, mit der das Anheben
erfolgt und die eine exzentrische oder Totgangssperrung zum Halten der Teile in gehobener
Stellung aufweist. Ferner können die Klemmschrauben 3 5 durch drehbare, in den Trägern 30 unter
den Armen 21, 22 sitzenden Klinken ersetzt sein, die in Klinkenzähne eingreif en, welche an der Unterseite
der Arme vorgesehen sind. Damit der Eingriff der Klinken in die Zähne gewährleistet ist, können
Sperrschrauben vorgesehen sein.
In Betracht, gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 536 139, 2 562 995, 2595258, 2577684, 2542441, 2547976;
britische Patentschriften Nr. 670 825, 247 672; belgische Patentschrift Nr. 493 852.
USA.-Patentschriften Nr. 2 536 139, 2 562 995, 2595258, 2577684, 2542441, 2547976;
britische Patentschriften Nr. 670 825, 247 672; belgische Patentschrift Nr. 493 852.
Claims (1)
- Patentanspruch:Reifenentferner mit beweglicher Hubvorrichtung und Abstreifern sowie^demgegenüber selbständigem, zur Aufnahme des Rades nebst Reifen dienendem Ständer, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (40) und die Hubvorrichtung (.56) in einem verfahrbaren Wagen (22 bis 25) sitzen, mit dem sie über den selbständigen, zur Aufnahme des Rades nebst Reifen dienenden Ständer verfahrbar sind, der zwecks ABstreifens des Reifens mit der Hubvorrichtung (56) über Kupplungsmittel (5, 57 bzw. 5, 101) kuppelbar und nach dem Abstreifen über dieselben Mittel wieder entkuppelbar ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen@ 509 660/54 2.56 (609 584 8.56)
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED13151A DE947533C (de) | 1952-09-17 | 1952-09-17 | Einrichtung zum Abnehmen von Radreifen |
FR1068038D FR1068038A (fr) | 1952-09-17 | 1952-09-19 | Machine pour enlever des roues les bandages de roulement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED13151A DE947533C (de) | 1952-09-17 | 1952-09-17 | Einrichtung zum Abnehmen von Radreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE947533C true DE947533C (de) | 1956-08-16 |
Family
ID=7034314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED13151A Expired DE947533C (de) | 1952-09-17 | 1952-09-17 | Einrichtung zum Abnehmen von Radreifen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE947533C (de) |
FR (1) | FR1068038A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2481651A1 (fr) * | 1980-04-30 | 1981-11-06 | Jacquemin Paul | Dispositif pour monter et demonter un pneumatique d'une roue pourvue d'une jante plate |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE493852A (de) * | 1950-02-11 | |||
GB247672A (de) * | 1900-01-01 | |||
US2536139A (en) * | 1946-01-19 | 1951-01-02 | Alex S Ritter | Axially shifting type frame suspended tire removing device |
US2542441A (en) * | 1947-02-13 | 1951-02-20 | Willie W Walden | Machine for removing pneumatic tires from wheel rims |
US2547976A (en) * | 1945-12-08 | 1951-04-10 | Hugh M Rockwell | Tire mounting and demounting machine of the type having relative travel between a tire and a tire tool |
US2562995A (en) * | 1951-08-07 | Watkins | ||
US2577684A (en) * | 1948-05-28 | 1951-12-04 | Horne Edmund Donatus | Circumferentially traveling type frame mounted tire remover |
GB670825A (en) * | 1949-11-17 | 1952-04-23 | Augustus George Chamberlain | Improved apparatus for use in the operation of removing tyres from wheels |
US2595258A (en) * | 1946-09-28 | 1952-05-06 | Albertis P Hildred | Fluid pressure actuated tire-changing device with circumferentially distributed thrust members |
-
1952
- 1952-09-17 DE DED13151A patent/DE947533C/de not_active Expired
- 1952-09-19 FR FR1068038D patent/FR1068038A/fr not_active Expired
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB247672A (de) * | 1900-01-01 | |||
US2562995A (en) * | 1951-08-07 | Watkins | ||
US2547976A (en) * | 1945-12-08 | 1951-04-10 | Hugh M Rockwell | Tire mounting and demounting machine of the type having relative travel between a tire and a tire tool |
US2536139A (en) * | 1946-01-19 | 1951-01-02 | Alex S Ritter | Axially shifting type frame suspended tire removing device |
US2595258A (en) * | 1946-09-28 | 1952-05-06 | Albertis P Hildred | Fluid pressure actuated tire-changing device with circumferentially distributed thrust members |
US2542441A (en) * | 1947-02-13 | 1951-02-20 | Willie W Walden | Machine for removing pneumatic tires from wheel rims |
US2577684A (en) * | 1948-05-28 | 1951-12-04 | Horne Edmund Donatus | Circumferentially traveling type frame mounted tire remover |
GB670825A (en) * | 1949-11-17 | 1952-04-23 | Augustus George Chamberlain | Improved apparatus for use in the operation of removing tyres from wheels |
BE493852A (de) * | 1950-02-11 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1068038A (fr) | 1954-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0499825B1 (de) | Demontiervorrichtung für KFZ-Luftreifen | |
DE1961258C3 (de) | Reifenwechselstand mit waagerecht undrehbar gehaltener Radfelge | |
DE2213779A1 (de) | Vorrichtung für die Demontage und Montage von Reifen | |
WO2003070538A1 (de) | Gabelhubwagen | |
DE2364296A1 (de) | Fahrgestell fuer hebebuehnen, kraene oder dergleichen | |
DE2300673B2 (de) | Zweistielige Stütze für eine Brücke oder dergleichen Bauwerke sowie Verfahren zum Errichten dieser Stütze | |
DE60028102T2 (de) | Maschine für das Montieren und Demontieren von Spezialreifen | |
DE2165244C2 (de) | Vorrichtung zum Heben und Kippen von Kraftfahrzeugen | |
DE947533C (de) | Einrichtung zum Abnehmen von Radreifen | |
DE202014103114U1 (de) | Demontage- und Montagevorrichtung für einen Reifen | |
DE2428443A1 (de) | Einspannvorrichtung | |
DED0013151MA (de) | ||
DE2535734A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum demontieren und montieren von fahrzeugreifen | |
DE3346664A1 (de) | Rundtakt-montage-anlage | |
DE4415064A1 (de) | Vorrichtung zur Demontage eines Reifens von einer Felge | |
EP0307650A1 (de) | Montagevorrichtung für Reifen | |
EP1110639B1 (de) | Vorrichtung zum Richten einer Fahrzeugkarosserie | |
DE19732950A1 (de) | Rollstuhlschaukel | |
DE3016835C2 (de) | Vorrichtung zum Abdrücken von Kraftfahrzeugreifen von Felgen | |
DE1150591B (de) | Reifenspreizvorrichtung | |
DE2620668C3 (de) | Vorrichtung zur Höhenverstellung von Stützen für Schalungsgerüste o.dgl. | |
DE910117C (de) | Vorrichtung zum Kippen von Kraftfahrzeugen od. dgl. | |
DE19809259A1 (de) | Motorradheber | |
DE1480971C3 (de) | Vorrichtung zum Auf- bzw. Abziehen eines Reifens auf eine bzw. von einer Felge | |
DE1480967C (de) | Abdrück vorrichtung für Reifen von der Radfelge |